DE10347697A1 - Gasgenerator - Google Patents

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gas generator
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Jens Debler
Pavlos Amanatiadis
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Abstract

Ein Gasgenerator (16) für ein Gassackmodul (10), mit einem langgestreckten Rohrgehäuse (20) und wenigstens einer pyrotechnischen Treibladung, die in dem Rohrgehäuse untergebracht ist, wobei das Rohrgehäuse mit Abströmöffnungen (26) versehen ist, durch die das Druckgas vom Gasgenerator aus dem Rohrgehäuse in einen Gassack (14) entweichen kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgehäuse (20) einen ersten Endabschnitt (22) und einen zweiten Endabschnitt (24) aufweist, in welchen die Abströmöffnungen (26) radial gerichtet angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator für ein Gassackmodul, mit einem langgestreckten Rohrgehäuse und wenigstens einer pyrotechnischen Treibladung, die in dem Rohrgehäuse untergebracht ist, wobei das Rohrgehäuse mit Abströmöffnungen versehen ist, durch die das Druckgas vom Gasgenerator aus dem Rohrgehäuse in einen Gassack entweichen kann. Die Erfindung betrifft außerdem ein Gassackmodul mit einem derartigen Gasgenerator.
  • Solche Gasgeneratoren werden bevorzugt in Gassackmodule, insbesondere Beifahrermodule, im Frontbereich unterhalb der Windschutzscheibe eingebaut. In diesem Bereich steht nur geringer Bauraum zur Verfügung, so daß die Module möglichst klein sein müssen. Des weiteren ist für Gassackmodule in diesem Bereich die Problematik eines Out-Of-Position-Insassen (OOP) zu beachten, also eines Fahrzeuginsassen, der sich nicht in einer optimalen Sitzposition befindet, sondern sich beispielsweise nach vorne beugt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt schafft die Erfindung einen Gasgenerator, der bei geringem Bauraumbedarf einen optimalen Insassenschutz für Fahrzeuginsassen in einer OOP-Situation bietet.
  • Dies wird bei einem Gasgenerator der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Rohrgehäuse einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt aufweist, in welchen die Abströmöffnungen radial gerichtet angeordnet sind. Die radial gerichteten Abströmöffnungen geben dem Gasstrom, der das Rohrgehäuse verläßt, eine bestimmte Richtung bezüglich der Längsachse des Rohrgehäuses vor. Damit kann die Ausbreitungsrichtung eines Gassacks bei der Entfaltung gezielt beeinflußt werden. Je nach Einbausituation kann der Abstrahlwinkel flexibel gewählt werden. Durch die Anordnung der Abströmöffnungen in den Endabschnitten des langgestreckten Rohrgehäuses ergibt sich eine breite Entfaltungsfront für den Gassack, die in ihrem Zentrum energieärmer ist als an den Seiten, wodurch gerade bei einem OOP-Insassen ein optimaler und schonender Aufprallschutz gegeben ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die Erfindung ein Gassackmodul mit einem Modulgehäuse, einem Gassack und einem oben genannten Gasgenerator, der in dem Modulgehäuse untergebracht ist. Ein solches Gassackmodul kann wegen des langgestreckten Gasgenerators sehr schmal gebaut werden und eignet sich daher hervorragend für den Einbau im Frontbereich unterhalb der Windschutzscheibe. Dabei kann das Modul die Hälfte der Fahrzeugbreite einnehmen, um eine breite Entfaltungsfront zu bieten. Das Modul weist eine geringe Bauteilezahl auf und kann einfach montiert werden, da keine zusätzliche Gaslanze erforderlich ist.
  • Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Dabei wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen zeigt:
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Gassackmoduls gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung aus einer ersten Perspektive;
  • 2 eine Ansicht des Gassackmoduls aus 1 aus einer zweiten Perspektive;
  • 3 eine Ansicht des Gassackmoduls aus 1 aus einer dritten Perspektive;
  • 4 einen Querschnitt durch das Gassackmodul aus 1;
  • 5 einen Längsschnitt durch das Gassackmodul aus 1;
  • 6 eine teilweise geschnittene Ansicht des Gasgenerators und des Gassacks eines Gassackmoduls aus 1;
  • 7 eine Ansicht des Gasgenerators des Gassackmoduls aus 1;
  • 8 einen Querschnitt durch ein Gassackmodul gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 9 einen Längsschnitt durch das Gassackmodul aus 8.
  • In 1 ist ein Gassackmodul 10 mit einem Modulgehäuse 12, einem gefalteten Gassack 14 und einem Gasgenerator 16 zu sehen. Zum Schutz des Gassacks 14 ist das Modulgehäuse 12 mit einer Schutzhülle 18 verschlossen, wobei in 1 sowohl die Schutzhülle 18 als auch der Gassack 14 teilweise weggeschnitten dargestellt sind, um den Gasgenerator 16 sichtbar zu machen.
  • Wie am besten ist in 7 zu sehen ist, besteht der Gasgenerator 16 aus einem langgestreckten zylindrischen Rohrgehäuse 20, mit einem ersten Endabschnitt 22 und einem zweiten Endabschnitt 24, die an den Stirnseiten jeweils geschlossen sind. Der Gasgenerator 16 erstreckt sich dabei über die gesamte Länge des Modulgehäuses 12, dessen Länge beispielsweise für Beifahrermodul vorzugsweise etwa eine halbe Fahrzeugbreite im Innenraum betragen kann. Dies gewährleistet eine breite Entfaltungsfront des Gassackes 14. In den Endabschnitten 22, 24 sind Abströmöffnungen 26 vorgesehen, die bezüglich der Längsachse A des Rohrgehäuses 20 radial ausgerichtet sind. Dabei sind die Abströmöffnungen 26 in beiden Endabschnitten 22, 24 in dieselbe radiale Richtung gerichtet, d.h. sie befinden sich am Umfang des Rohrgehäuses 20 in einer Linie parallel zur Längsachse A.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist im Inneren des Rohrgehäuses 20 eine Längstrennwand 38 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge des Rohrgehäuses 20 erstreckt. Die Längstrennwand 38 teilt den Innenraum des Gasgenerators 16 in eine Verteilkammer 40 sowie eine erste Brennkammer 42 und eine zweite Brenn kammer 44, wobei letztere voneinander durch eine Quertrennwand 46 getrennt und jeweils mit einer Treibladung befüllt sind. Die Längstrennwand 38 ist mit Durchlaßöffnungen 48 versehen, die eine Strömungsverbindung von den Brennkammern 42, 44 durch die Verteilkammer 40 zu den Abströmöffnungen 26 zulassen.
  • Jede der beiden Brennkammmern 42, 44 besitzt einen Zünder 30, so daß die darin befindliche Treibladung separat gezündet werden kann. Der Gasgenerator 16 stellt daher einen zweistufigen Gasgenerator dar, dessen Stufen einzeln nacheinander oder auch gleichzeitig gezündet werden können, um unterschiedliche Gasmengen zu erzeugen und damit den Gassack 14 mit einer an die jeweilige Situation angepaßten Charakteristik aufzublasen.
  • Die Zünder 30 sind jeweils mit einem zylindrischen Zündergehäuse versehen, das in einem mittleren Abschnitt des Rohrgehäuses 20 mit einem Ende in eine der Brennkammern 42, 44 mündet. Die Zündergehäuse erstrecken sich radial vom Gasgenerator 16 weg und sind wenigstens abschnittsweise mit einem Außengewinde 32 versehen, wobei sie im eingebauten Zustand (3 und 4) durch Öffnungen im Modulgehäuse 12 ragen um den Gasgenerator 16 im Gassackmodul 10 zu fixieren. Mittels auf die Außengewinde 32 aufgeschraubter Muttern 34 sind die Zündergehäuse gegen Herausrutschen aus den Öffnungen im Modulgehäuse 12 gesichert, so daß der Gasgenerator 16 ohne zusätzliche Befestigungsmittel stabil im Gassackmodul 10 befestigt ist.
  • In 6 ist gut zu sehen, daß die Abströmöffnungen 26 bezüglich der Längsachse A radial ausgerichtet sind, und zwar in einer Richtung F, welche mit der Ausrichtung Z der Zünder 30 einen Winkel α einschließt. Da die Ausrichtung Z der Zünder 30 bei eingebautem Gasgenerator 16 die Orientierung des Rohrgehäuses 20 im Gassackmodul 10 festlegt, gibt der Winkel α dem aus den Abströmöffnungen 26 abströmenden Gas eine bestimmte Richtung vor und bestimmt damit auch die Entfaltungsrichtung des Gassackes 14. Somit kann durch geeignete Wahl des Winkels α die Ausbreitung des Gassacks 14 beim Aufblasen an die jeweilige Einbausituation angepaßt werden.
  • Selbstverständlich können die Abströmöffnungen 26 der beiden Endabschnitte 22, 24 unter unterschiedlichen Winkeln α angeordnet sein, damit der Gassack beispielsweise an der Seite eine andere Ausbreitungsrichtung erfährt als in der Fahrzeugmitte, etwa zur Anpassung an die Form der Frontscheibe. Auch innerhalb eines Endabschnitts können Abströmöffnungen 26 unter unterschiedlichen Winkeln α angeordnet sein, um dem Gassack eine flachere Ausbreitung einzuprägen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Gassack 14 in zwei Teilpaketen 56 und 58 gefaltet, von denen ein kleineres Teilpaket 56 über dem Gasgenerator 16 und das größere Teilpaket 58 seitlich neben dem Gasgenerator 16 angeordnet ist, wie in 6 gut zu sehen ist. Dies hat eine sehr schonende Entfaltung des Gassacks 14 zur Folge, da beim Ausstoß des Gassackes 14 aus dem Modulgehäuse 12 beim Beginn der Entfaltung zunächst nur das kleinere Teilpaket 56 ausgestoßen wird und erst im Verlauf des weiteren Entfaltungsvorgangs nacheinander die Lagen des größeren Teilpakets 58 aus dem Modulgehäuse 12 gezogen werden.
  • In den 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform eines Gassackmoduls 110 gezeigt, bei deren Beschreibung im folgenden für bereits bekannte Bauteile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet wurden.
  • Bei diesem Gassackmodul 110 ist der Gassack 114, zu einem einzigen Gassackpaket gefaltet, über dem Gasgenerator 116 angeordnet, wodurch das Gassackmodul 110 sehr schmal gebaut sein kann. Unabhängig davon ist in dieser Ausführungsform der Gasgenerator 116 als einstufiger Gasgenerator ausgeführt. Daher besitzt der Gasgenerator 116, wie in 9 zu sehen ist, nur eine, mit einer Treibladung gefüllte Brennkammer 142, die im Innenraum des Rohrgehäuses 120 durch Quertrennwände 146 von Verteilkammern 140 in den Endabschnitten 122, 124 abgeteilt ist. In den Quertrennwänden 146 sind wiederum Durchlaßöffnungen 148 vorgesehen, die Strömungsverbindungen zu den Abströmöffnungen 126 gestatten. Ein einzelner Zünder 130 ragt in der Mitte radial vom Gasgenerator 116 weg durch eine Öffnung im Modulgehäuse 112 und dient gleichzeitig der Befestigung des Gasgenerators 116 im Modulgehäuse 112.
  • Das erfindungsgemäße Gassackmodul bietet gegenüber herkömmlichen Gassackmodulen mit Gaslanze, die ähnliche Abmessungen aufweisen, den Vorteil, daß kein separater Gasgenerator angeschlossen werden muß. Dies bedeutet einen zusätzlichen Platzvorteil, da für den Gasgenerator kein Bauraum vorgesehen werden muß. Außerdem werden Leckageprobleme in der Verbindung zwischen Gasgenerator und Gaslanze vermieden. Die geringere Anzahl an Bauteilen führt neben einer einfacheren Montage auch zu einer vorteilhaften Gewichtseinsparung.

Claims (5)

  1. Gasgenerator (16; 116) für ein Gassackmodul (10; 110), mit einem langgestreckten Rohrgehäuse (20; 120) und wenigstens einer pyrotechnischen Treibladung, die in dem Rohrgehäuse untergebracht ist, wobei das Rohrgehäuse mit Abströmöffnungen (26; 126) versehen ist, durch die das Druckgas vom Gasgenerator aus dem Rohrgehäuse in einen Gassack (14; 114) entweichen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgehäuse (20; 120) einen ersten Endabschnitt (22; 122) und einen zweiten Endabschnitt (24; 124) aufweist, in welchen die Abströmöffnungen (26; 126) radial gerichtet angeordnet sind.
  2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrgehäuse (20; 120) für jede der Treibladungen eine separate Brennkammer (42, 44; 142) vorgesehen ist.
  3. Gasgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrgehäuse (20; 120) wenigstens eine Verteilkammer (40; 140) vorgesehen ist, die eine Strömungsverbindung zwischen den Brennkammern (42, 44; 142) und den Abströmöffnungen (26; 126) herstellt.
  4. Gassackmodul (10; 110), mit einem Modulgehäuse (12; 112), einem Gassack (14; 114) und mit einem Gasgenerator (16; 116) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der in dem Modulgehäuse untergebracht ist.
  5. Gassackmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (16; 116) wenigstens einen Zünder (30; 130) aufweist, der sich radial vom Rohrgehäuse (20; 120) durch das Modulgehäuse (12; 112) erstreckt und mit dem der Gasgenerator im Modulgehäuse befestigt ist.
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US7235005B2 (en) 2005-03-24 2007-06-26 Black & Decker Inc. Belt sander

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