DE10347583A1 - Elektrisches Kontaktsystem, insbesondere für Niederspannungen - Google Patents

Elektrisches Kontaktsystem, insbesondere für Niederspannungen Download PDF

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DE10347583A1
DE10347583A1 DE2003147583 DE10347583A DE10347583A1 DE 10347583 A1 DE10347583 A1 DE 10347583A1 DE 2003147583 DE2003147583 DE 2003147583 DE 10347583 A DE10347583 A DE 10347583A DE 10347583 A1 DE10347583 A1 DE 10347583A1
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Hans-Peter Dipl.-Ing. Merkel
Gunnar Dipl.-Ing. Zank
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kontaktsystem mit einem langgestreckten Gehäuse (11) aus elektrisch isolierendem Material, in das eine federnde Kontaktfingeranordnung mit parallel zueinander verlaufenden Kontaktfingerelementen eingesetzt sind, wobei zwischen die Kontaktfingerelemente ein Flachkontaktelement einfahrbar ist. Das im Querschnitt etwa U-förmige Gehäuse (11) trägt am freien Ende jedes Schenkels (16, 17) L-förmig nach innen gebogene Anformungen (19, 20), die eine zum inneren Stegboden (18) hin offene erste Rinne (20, 21) bilden, dass am Stegboden (18) in Nachbarschaft jedes Schenkels (16, 17) je eine parallel zum Schenkel vorspringende Leiste (23, 24) angeformt ist, so dass zwischen jeder Leiste (23, 24) und dem benachbarten Schenkel (16, 17) eine zur ersten Rinne (21, 22) hin offene zweite Rinne (25, 26) gebildet ist, wobei die Breite beider Rinnen (21, 22; 25, 26), quer zur Längserstreckung gemessen, etwa gleich ist, und dass je ein Kontaktfingerelement (12a, 12b) zwischen den ersten und zweiten Rinnen (21, 22; 25, 26) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kontaktsystem insbesondere für Niederspannungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Verteilsysteme in Niederspannungsschaltanlagen werden in unterschiedlichen Ausführungen ausgebildet, wobei zum Ausschließen von Kabeln an z. B. Leiterschienen eine Steckverbindung vorgesehen ist, die an ein Kabel befestigt ist. Diese Steckverbindung besitzt zwei Finger, die mittels einer Feder aufeinander zugedrückt werden und die auf die als Verteilschiene dienende Leiterschiene aufschiebbar sind, so dass sich die Verteilschiene zwischen den Fingern befindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kontaktsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das gegenüber den bekannten Anordnungen verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß also trägt das im Querschnitt etwa U-förmige Gehäuse am freien Ende jedes Schenkels L-förmig nach innen gebogene Endleisten, die eine zum inneren Stegboden offene erste Rinne bilden. Darüber hinaus ist am Stegboden in Nachbar schaft jedes Schenkels je eine parallel zum Schenkel vorspringende Leiste angeformt, so dass zwischen jeder Leiste und dem benachbarten Schenkel eine zur ersten Rinne offene zweite Rinne gebildet ist; die Kontaktfingeranordnung ist dabei in den sich gegenüberliegenden Rinnen geführt.
  • Je nach Ausgestaltung und Anordnung der Kontaktfingeranordnung und insbesondere je nach Länge der Kontaktfinger sind einerseits mechanische Toleranzen des Einschubmoduls ausgleichbar und zugleich eine Kontaktgabe über verschiedene Einschubstellungen hinweg möglich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kontaktsystem mit einem einschiebbaren Kontaktelement,
  • 2 eine Seitenansicht einer Kontaktfingeranordnung und
  • 3 eine Stirnansicht eines Gehäuses, in das die Anordnung gemäß 2 einschiebbar ist.
  • Es sei nun Bezug genommen auf die 1.
  • Das Kontaktsystem gemäß der Erfindung besitzt in seiner Gesamtheit die Bezugsziffer 10 und weist ein Gehäuse 11 sowie eine Kontaktfingeranordnung 12 auf die zwei Kontaktfingerelemente 12a, 12b umfasst. Zwischen die Enden 13, 14 der Kontaktfingerelemente 12a und 12b der Kontaktfingeranordnung 12 kann der Kontaktierungsbereich einer Leiterplatte oder ein Flachkontaktstück 15, wie es in der 1 schematisch ange deutet ist, gemäß Doppelpfeilrichtung P eingeschoben oder herausgezogen werden. Das Flachkontaktstück, unter welchem Begriff alle Arten von flachen Kontaktstückanordnungen verstanden werden sollen, ist an einem Einschubmodul oder einer Leiterplatte angebracht, das bzw. die in der 1 nicht näher dargestellt ist.
  • Es sei nun Bezug genommen auf die 3.
  • Das Gehäuse 11 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet mit zwei Schenkeln 16 und 17, die an einem Bodensteg 18 angeformt sind. Am freien Ende jedes Schenkels 16 und 17 ist eine L-förmig nach innen umgebogene Anformung 19 und 20 angeformt, die mit der Innenfläche jedes benachbarten Schenkels 16, 17 je eine Rinne 21 bzw. 22 bilden, die zum Bodensteg hin geöffnet ist. Die freien Schenkel der Anformungen 19 und 20 bilden mit der Innenfläche der Schenkel 16 und 17 einen spitzen Winkel; gegebenenfalls können die freien Schenkel jeder Anformung 19, 20 leicht aufbiegbar sein, um die Kontaktanordnungen (siehe weiter unten) leichter einfügen zu können.
  • An der Innenfläche des Bodensteges 18 sind in einem bestimmten Abstand zu der Schenkelinnenfläche der Schenkel 16 und 17 Leisten 23 und 24 angeformt, wobei die Leiste 23 mit der Innenfläche des Schenkels 16 eine Rinne 25 und die Leiste 24 mit der Innenfläche des Schenkels 17 eine Rinne 26 bilden. Die Rinnen 21 und 22 sind erste Rinnen, wogegen die Rinnen 25 und 26 zweite Rinnen sind. Beide Rinnen 21, 25; 22, 26 sind zueinander hin offen.
  • Die Kontaktanordnungen sind, wie auf 1 hervorgeht, derart in das Gehäuse 11 eingesetzt, dass das eine Ende jedes Kontaktfingers in die Rinne 21 und das andere Ende in die Rinne 25 bzw. in die Rinne 22 und die Rinne 26 eingreifen.
  • Die 2 zeigt nun eine Seitenansicht der Kontaktfingeranordnung 12, und dabei das Kontaktfingerelement 12a. Dieses besitzt einen längs verlaufenden Steg 30, an dem die Kontaktfinger 31 angeformt sind, wobei die Kontaktfinger 31 zusammen mit dem Steg 30 eine Kammform bilden. Am freien Ende des Steges 30 sind eine Verlängerung zum Steg 30 Anschlusskontaktstücke 32 und 33 angeformt, die als Schraubkontaktstücke oder Steckkontaktstücke ausgebildet sein können. Gegebenenfalls können die beiden Kontaktfingerelemente 12a und 12b z.B. im Bereich der Anschlusskontaktstücke 32, 33 miteinander mittels eines weiteren Steges miteinander verbunden sein, so dass die Kontaktfingeranordnung insgesamt U-förmig ist, gesehen in der Stirnansicht der 1.
  • Jeder der Kontaktfinger 31 besitzt eine V-förmige Einkröpfung 34, wobei die sich gegenüberliegenden Spitzen der V-Form beider Kontaktelemente 12a und 12b aufeinander zuweisen und im Ruhezustand, wenn also ein Kontaktstück 15 nicht eingeführt ist, einen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner ist als die Dicke des einzuführenden Kontaktstückes 15. Aufgrund der V-förmigen Einkröpfung 34 wird eine Federung der einzelnen Kontaktfinger 31 erzeugt.
  • Das Gehäuse 11 ist ein langgestrecktes Gehäuse, welches in der Darstellung gemäß den 1 und 3 sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckt.
  • In einem Schaltschrank können mehrere solcher Kontaktanordnungen, d. h. mehrere solcher Gehäuse 11 mit der Kontaktfingeranordnung 12 nebeneinander angereiht werden; bei der Ausführung gemäß 3 sind beidseitig zu dem Gehäuse L-förmige Befestigungselemente 35 und 36 angebracht, an denen bzw. zwischen denen das Gehäuse 11 fixierbar ist.

Claims (6)

  1. Kontaktsystem mit einem langgestreckten Gehäuse (11) aus elektrisch isolierendem Material, in das eine federnde Kontaktfingeranordnung mit parallel zueinander verlaufenden Kontaktfingerelemente eingesetzt sind, wobei zwischen die Kontaktfingerelemente ein Flachkontaktelement einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das im Querschnitt etwa U-förmige Gehäuse (11) am freien Ende jedes Schenkels (16, 17) L-förmig nach innen gebogene Anformungen (19, 20) trägt, die eine zum inneren Stegboden (18) hin offene erste Rinne (20, 21) bilden, dass am Stegboden (18) in Nachbarschaft jedes Schenkels (16, 17) je eine parallel zum Schenkel vorspringende Leiste (23, 24) angeformt ist, so dass zwischen jeder Leiste (23, 24) und dem benachbarten Schenkel (16, 17) eine zur ersten Rinne (21, 22) hin offene zweite Rinne (25, 26) gebildet ist, wobei die Breite beider Rinnen (21, 22; 25, 26) quer zur Längserstreckung gemessen, etwa gleich ist, und dass je ein Kontaktfingerelement (12a, 12b) zwischen den ersten und zweiten Rinnen (21, 22; 25, 26) geführt ist.
  2. Kontaktsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rinnen (21, 22) V-förmig sind, wobei die freien Schenkel der L-förmigen Anformungen (19, 20) gegebenenfalls leicht aufbiegbar sind.
  3. Kontaktsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kontaktfingerelement (12a, 12b) aus einem Längssteg (30) mit kammartig daran angeformten Kontaktfingern (31) gebildet ist.
  4. Kontaktsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktfinger (31) etwa in seiner vom Stegboden abgewandten Hälfte eine U- oder V-förmige Einkröpfung aufweist, wobei die Spitzen der U- oder V-Form beider Kontaktfingeranordnungen sich gegenüberliegen und aufeinander zuweisen.
  5. Kontaktsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander zugehörige Kontaktfingerelemente (12a, 12b) an ihren Stegenden jeweils eine Anschlussfahne aufweisen, die in Längsrichtung der Stege vorspringt.
  6. Kontaktsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege der beiden Kontaktfingerelemente (12a, 12b) miteinander mittels Querstegen verbunden sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4220389A (en) * 1979-08-13 1980-09-02 E. I. Du Pont De Nemours And Company Circuit card connector
US5024609A (en) * 1990-04-04 1991-06-18 Burndy Corporation High-density bi-level card edge connector and method of making the same
US6203328B1 (en) * 1999-04-30 2001-03-20 Berg Technology, Inc. Connector for engaging end region of circuit substrate

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