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Die Erfindung betrifft eine Bogen
verarbeitende Rotationsdruckmaschine mit einer Leitvorrichtung, über welche
die Bogen in einer Verarbeitungsrichtung geschleppt werden, einer
an der Leitvorrichtung ausgebildeten ortsfesten ersten Leitfläche und einer
an der Leitvorrichtung ausgebildeten ausziehbaren zweiten Leitfläche, die
in der Verarbeitungsrichtung auf die ortsfeste Leitfläche folgt
und mit dieser einen Zwickel ausbildet.
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Eine derartige Maschine ist beispielsweise aus
DE 25 44 566 A1 bekannt.
Die hierin offenbarte ausziehbare Leitfläche dient der Anpassung der
Leitvorrichtung an unterschiedliche Formate der verarbeiteten Bogen.
Sie überbrückt eine
andernfalls auftretende Lücke
zwischen der ortsfesten Leitfläche und
einer die Bogen auf eine Ablagegeschwindigkeit verzögernden
Bremsvorrichtung, die unabhängig vom
jeweiligen Format der verarbeiteten Bogen einem daraus gebildeten
Auslegestapel stets in unmittelbarer Nachbarschaft vorgeordnet und
hierzu ihrerseits hinsichtlich ihrer Lage an das jeweilige Format anpassbar
ist.
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Die ausziehbare Leitfläche ist
an einem entsprechend ausziehbaren Leitblech ausgebildet, welches
an einem dem Auslegestapel zugewandten Ende der ortsfesten Leitfläche zum
Teil unterhalb dieser gespeichert ist und mit dieser einen Zwickel
ausbildet.
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In einem Spalt zwischen einer Leitvorrichtung
dieser Art und den darüber
hinweggeschleppten Bogen ist üblicherweise
ein Luftpolster ausgebildet, welches insbesondere im Falle doppelseitig
bedruckter Bogen durch Zufuhr von Bogentragluft in den Spalt gespeist
wird. Ein solchermaßen
aktiv ausgebildetes Luftpolster dient dazu, die Bogen ohne jeglichen
Kontakt mit der Leitvorrichtung entlang dieser zu führen. Störungen im
Strömungsfeld
des Luftpolsters können
sich jedoch nachteilig im Hinblick auf einen ruhigen Lauf der Bogen
auswirken. Eine entsprechende Störung
stellt sich insbesondere in dem genannten Zwickel ein.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
eingangs genannte Leitvorrichtung derart auszugestalten, dass sich
entlang dieser ein ruhiger Lauf der Bogen einstellt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist in
dem genannten Zwickel ein Formteil angeordnet, welches eine den
Zwickel überbrückende dritte
Leitfläche ausbildet.
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Der Querschnitt des Formteiles ist
bevorzugt derart ausgebildet; dass in situ zwischen der ortsfesten
Leitfläche
und der dritten Leitfläche
lediglich eine strömungstechnisch
verhältnismäßig unkritische Fuge
entsteht und das in die Schlepprichtung weisende Ende des Querschnittes
derart spitz ausläuft, dass
zwischen der ausziehbaren Leitfläche
und der dritten Leitfläche
lediglich noch ein beinahe unmerklicher Zwickel verbleibt. Im Falle
eines im Allgemeinen konvex gekrümmten
Verlaufes der ausziehbaren Leitfläche in deren an die ortsfeste
Leitfläche
anschließendem
Bereich und eines hierauf folgenden Überganges der ausziehbaren
Leitfläche
in einen ebenen, in der Regel horizontalen Verlauf ist der genannte
Querschnitt an seinem in die Schlepprichtung weisenden Ende bevorzugt
messerscharf zugespitzt und so dimensioniert, dass sich die durch
das Zuspitzen entstandene Schneide am Ort des Überganges des gekrümmten in
den ebenen Verlauf der ausziehbaren Leitfläche befindet.
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Mit dem Formteil ist eine strömungstechnische
Problemzone bei auf unterschiedliche Formate der Bogen einstellbaren
Leitvorrichtungen beseitigt, die über einen langen Zeitraum bestanden
hat.
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Bei einer bevorzugten Weiterbildung
ergeben sich jedoch – wie
später
näher ausgeführt – darüber hinausgehende
Vorteile im Hinblick auf den Auftrag eines Bestäubungsmittels auf die verarbeiteten Bogen.
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Die Merkmale des Erfindungsgegenstandes und
von dessen Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind den beigefügten Zeichnungen
und den darauf Bezug nehmenden nachfolgenden Erläuterungen entnehmbar.
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In den Zeichnungen zeigt:
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1 in
schematischer Darstellung eine Bogen verarbeitende Rotationsdruckmasche
mit einer Leitvorrichtung, über
welche hinweg die verarbeiteten Bogen geschleppt werden und welche
eine ortsfeste und eine ausziehbare Leitfläche aufweist, die miteinander
einen Zwickel ausbilden, in welchen ein Formteil eingesetzt ist,
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2 einen
den Zwickel und das in diesen eingesetzte Formteil umfassenden Ausschnitt
aus 1 und ein Versorgungssystem
zur Nutzung einer bevorzugten Ausgestaltung des Formteiles zum Austrag
eines Bestäubungsmittels,
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3 einen
Abschnitt einer bevorzugten Ausgestaltung des Formteiles als Hohlprofil,
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4 eine
Ansicht eines Abschnittes des Formteiles in Richtung des Pfeils
IV in 2,
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5 das
entlang der Linie V in 4 geschnittene
Formteil,
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6 einen
Schnitt durch das Formteil bei einer weitergebildeten Ausgestaltung
desselben.
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Die in 1 schematisch
dargestellte Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine umfasst
einen Maschinenabschnitt 1 mit beispielhaft zwei Verarbeitungsstationen
in Form von Druckwerken 1.1 und 1.2, so dass damit
zwei Farben gedruckt werden können.
Für jede
weitere Farbe ist ein weiteres Druckwerk vorzusehen. Für weitere
Prozessschritte, wie beispielsweise Lackieren, Zwischentrocknen, Perforieren
usw. ist jeweils eine weitere Verarbeitungsstation vorzusehen. Im
beispielhaft dargestellten Falle arbeiten die Druckwerke 1.1 und 1.2 nach dem
Nassoffsetverfahren und umfassen demzufolge jeweils ein Farbwerk 1.3 und
ein Feuchtwerk 1.4, einen damit in Verbindung stehenden
Plattenzylinder 1.5, einen an diesem betriebsmäßig abrollenden Gummituchzylinder 1.6 sowie
einen einen jeweiligen Bogen 2.2 führenden Druckzylinder 1.7.
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Zur Beschickung der Druckwerke 1.1 und 1.2 mit
den Bogen 2.2 ist ein Anleger 2 vorgesehen, der mittels
einer Vereinzelungsvorrichtung 2.1 einen jeweils obersten
Bogen 2.2 von einem Stapel 2.3 abgreift und an
eine Transport- und Ausrichtvorrichtung 2.4 übergibt,
welche einen jeweils in Verarbeitungsrichtung vorauseilenden der
zu einer Schuppenformation vereinzelten Bogen nach dessen insbesondere
mittels eines Saugbändertisches
erfolgtem Transport in Richtung auf Vorderkantenanschläge an diesen
und an wenigstens einem Seitenanschlag ausrichtet.
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Ein der ersten Verarbeitungsstation,
hier dem Druckwerk 1.1, zugeordneter schwingender Vorgreifer 1.8 übernimmt
den jeweils ausgerichteten Bogen 2.2 und übergibt
diesen an eine Anlegetrommel 1.9, welche ihn ihrerseits
an den Druckzylinder 1.7 des Druckwerkes 1.1 übergibt.
Nach Durchlaufen des Druckspaltes dieses Druckwerkes 1.1 übergibt dessen
Druckzylinder 1.7 den Bogen 2.2 an eine zwischen
die Druckzylinder 1.7 der beiden Druckwerke 1.1 und 1.2 geschaltete
Transfervorrichtung in Form einer Bogenführungstrommel 1.10.
Im Falle einer für Schön- und Widerdruck
ausgebildeten Maschine ist stattdessen eine zwischen Schöndruckbetrieb
und Schön-
und Widerdruckbetrieb umschaltbare Wendeeinrichtung vorgesehen.
Der Druckzylinder 1.7 des Druckwerkes 1.2 übernimmt
den Bogen 2.2 von der Bogenführungstrommel 1.10,
führt ihn
durch den weiteren Druckspalt und übergibt ihn sodann an einen
in einem Ausleger 3 angeordneten Endlosförderer 3.5 welcher
die Bogen 2.2 mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit in
einer Förderrichtung
entlang einer Förderstrecke
schleppt und nach Durchlaufen der Förderstrecke an eine Bogenbremse 3.1 übergibt, welche
die Bogen 2.2 auf eine Ablagegeschwindigkeit verzögert und
schließlich
zur Bildung eines Auslegestapels 3.2 freigibt.
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Der Endlosförderer 3.5 ist mit
Greiferbrücken 3.6 ausgestattet,
an denen Greifer angeordnet sind, die unter Federkraft normal geschlossen
sind und unter Drehung einer die Greifer tragenden Greiferwelle mittels
einer daran angeordneten Kurvenfolgeranordnung und einer diese entsprechend
auslenkenden Greiferöffnungskurve
beim Passieren derselben vorübergehend
geöffnet
werden – nicht
dargestellt –.
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Im Fortdruck werden am Stapel 2.3 im
Anleger 2 das Produktionsniveau, d. h. die Höhenlage
des jeweils obersten Bogens 2.2, und im Ausleger 3 die Fallhöhe der seitens
der Bogenbremse 3.1 freigegebenen Bogen 2.2 durch
entsprechendes Nachführen jeweiliger
den Stapel 2.3 bzw. den Druckgutstapel 3.2 tragender
Plattformen 2.5 bzw. 3.3 mittels jeweiliger Hubwerke
beibehalten, von welchen lediglich die Plattformen 2.5 und 3.3 tragende
Hubketten 2.6 und 3.4 angedeutet sind.
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Die Greiferbrücken 3.6 des Endlosförderers 3.5 schleppen
die vom Druckzylinder 1.7 des Druckwerkes 1.2 übernommenen
Bogen 2.2 entlang einer der genannten Förderstrecke zugeordneten Leitvorrichtung 3.7,
die eine ortsfeste erste Leitfläche 3.8 und
eine in der Verarbeitungsrichtung darauf folgende ausziehbare zweite
Leitfläche 3.9 ausbildet,
welche mit der ersten Leitfläche 3.8 einen
Zwickel 3.10 bildet (siehe insbesondere 2).
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Wie der 2 entnehmbar, ist die ausziehbare Leitfläche 3.9 an
einem Leitelement, insbesondere in Form eines Leitbleches 3.9' ausgebildet,
welches zum Teil unterhalb eines der Bogenbremse 3.1 zugewandten
Endabschnittes der ortsfesten Leitfläche 3.8 gespeichert
ist. Das Leitblech 3.9' ist
zur Anpassung an das Format der verarbeiteten Bogen 2.2 gemeinsam
mit der Bogenbremse 3.1 verstellbar, d. h. ausziehbar bzw.
einschiebbar und auf einer Leitblechführung 3.9'' abgestützt.
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In den Zwickel 3.10 ist
ein Formteil 3.11 eingesetzt, welches eine den Zwickel 3.10 überbrückende Leitfläche 3.12 ausbildet.
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Die 3 zeigt
eine bevorzugte Ausgestaltung des Formteiles 3.11 und dessen
bereits genannte bevorzugte Weiterbildung, wonach an dem Formteil 3.11 die mittels
diesem gebildete dritte Leitfläche 3.12 durchdringende
Luftaustrittsöffnungen 3.13 und mit
diesen kommunizierende Lufteintrittsöffnungen 3.14 vorgesehen
sind.
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In 2 ist
ein im Zuge dieser Weiterbildung vorgesehenes Versorgungssystem 3.15 wiedergegeben,
welches betriebsmäßig einen
Trägerluftstrom und
ein von diesem mitgeführtes
Bestäubungsmittel 3.16 bereitstellt
und zur fluidischen Verbindung mit den Lufteintrittsöffnungen 3.14 vorgesehen
ist.
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Insoweit ist in Verbindung mit dem
Formteil 3.11 eine insofern besonders vorteilhafte Bestäubungsvorrichtung
geschaffen als sie das Bestäuben der
Unterseite der Bogen 2.2, also aus besonders geringem Abstand
von diesen ermöglicht,
ohne in die Konzeption des die ortsfeste Leitfläche 3.8 ausbildenden
Abschnittes der Leitvorrichtung 3.7 eingreifen zu müssen.
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Wie der 2 entnehmbar, umfasst das genannte Versorgungssystem 3.15 im
Falle der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung eine an ein
Gebläse 3.17 angeschlossene
Luftstrahlpumpe 3.18, welche das in einer Vernebelungskammer 3.19 bevorratete
Bestäubungsmittel 3.16 gemeinsam
mit einem über
einen Bypass in die Vernebelungskammer 3.9 geleiteten und
das Bestäubungsmittel
aufwirbelndem Teilluftstrom ansaugt und einem die Luftstrahlpumpe 3.18 verlassenden
Hauptluftstrom beimischt, der den Lufteintrittsöffnungen 3.14 über eine
Speiseleitung 3.20 zugeführt wird.
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Das Formteil 3.11 weist
in bevorzugter Ausgestaltung desselben Kammern auf, die mit den Luftaustrittsöffnungen 3.13 und
den Lufteintrittsöffnungen 3.14 kommunizieren.
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Wie den 3 und 4 entnehmbar,
ist dies fertigungstechnisch in vorteilhafter Weise dadurch realisiert,
dass das Formteil 3.11 ein Hohlprofil darstellt und dass
in 3 nicht dargestellte
Trennwände 3.21 in
Form von diskreten Bauteilen in das Hohlprofil eingesetzt sind,
welche dieses in die genannten Kammern unterteilen.
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In 4 ist
eine entsprechende Kammer 3.24 erkennbar. Diese ist, außer durch
die Trennwände 3.24,
durch die Innenflächen
des Hohlprofils begrenzt, d. h. die Trennwände 3.24 weisen im
genannten Innenraum eine Kontur auf, die sich an den Querschnitt
der lichten Weite des Hohlprofils anschmiegt.
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Wie insbesondere in 3 erkennbar, sind zur Montage der in
Form von diskreten Bauteilen ausgebildeten Trennwände 3.21 an
dem Hohlprofil Schlitze 3.25 vorgesehen, durch welche hindurch
die Trennwände 3.21 in
das das Formteil 3.11 bildende Hohlprofil einschiebbar
sind.
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An eine gegenseitige Abdichtung der
solchermaßen
ausgebildeten Kammern 3.24 müssen keine hohen Anforderungen
gestellt werden, so dass ein Verkleben der die Kontur der Trennwände 3.21 bildenden
Randflächen
derselben mit den Innenflächen
des Hohlprofils in Verbindung mit einer geeigneten Abstimmung der
Schlitze mit der Wandstärke
der Trennwände 3.21 eine
durchaus ausreichende Dichtigkeit erbringt, und zwar auch für den beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel
gegebenen Fall, dass die Trennwände 3.21 schräg zum Querschnitt
des Hohlprofils in dieses eingesetzt sind und sich die Randflächen der
Trennwände 3.21 daher
nicht entlang deren gesamter Kontur ideal an den lichten Querschnitt
der lichten Weite des Hohlprofils anschmiegen.
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In 5 ist
angedeutet, wie sich eine der Trennwände 3.21 an dem Querschnitt
der lichten Weite des Hohlprofils anschmiegt.
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Wie der 4 in Verbindung mit 3 entnehmbar, folgen die Kammern 3.24 in
kleinen Abständen
entlang des Hohlprofils aufeinander und die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
als in Längsrichtung
des Hohlprofils orientierte Schlitze ausgebildeten Luftaustrittsöffnungen 3.13 reichen
im Wesentlichen von einer zur anderen Trennwand 3.21 einer jeweiligen
der Kammern 3.24. Dies bietet einerseits die Möglichkeit
einer vollflächigen
Bestäubung
der Bogen 2.2 und ermöglicht
andererseits durch individuelle Versorgung der Kammern 3.24 seitens
des Versorgungssystems 3.15 eine an das Format der verarbeiteten
Bogen 2.2 angepasste Bestäubung derselben.
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Die vollflächige Bestäubung der Bogen 2.2 wird
noch durch eine dahingehende Weiterbildung begünstigt, dass die die Kammern 3.24 durchsetzenden,
mit dem Bestäubungsmittel 3.16 beladenen Luftströmungen in
den Kammern 3.24 verwirbelt werden. Hierzu weist eine jeweilige
Kammer 3.24 eine Prallfläche 3.27 auf, die
der Lufteintrittsöffnung 3.14 der
Kammer 3.24 zugewandt ist (siehe 6). Des Weiteren ist in eine jeweilige
der Kammern 3.24 ein Strömungshindernis 3.28 eingesetzt,
welches sich im vorliegenden Beispiel als ein Bolzen darstellt,
der von der die Kammer 3.24 durchsetzenden Luftströmung umströmt werden
muss.
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Wie der 3 entnehmbar, ist die Speiseleitung 3.20 verzweigt
und ein jeweiliger Zweig führt
zu einer jeweiligen der Lufteintrittsöffnungen 3.14 und mündet somit
in einer jeweiligen der Kammern 3.24. Insgesamt ist insofern
ein an das Format der verarbeiteten Bogen 2.2 angepasster
Austrag des Bestäubungsmittels 3.16 dadurch
in vorteilhafter Weise möglich,
dass die fluidische Verbindung der Speiseleitung 3.20 mit
solchen der Kammern 3.24 unterbrochen wird, die außerhalb
des Formates der jeweils verarbeiteten Bogen liegen.
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Hierzu sind bei einer bevorzugten
Ausgestaltung die zu einem jeweiligen außerhalb des kleinsten Formates
gelegenen Endabschnitt des Hohlprofils führenden Zweige der Speiseleitung 3.20 beispielsweise
mittels Magnetventilen 3.26 verschließbar.
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- 1
- Maschinenabschnitt
- 1.1
- Druckwerk
- 1.2
- Druckwerk
- 1.3
- Farbwerk
- 1.4
- Feuchtwerk
- 1.5
- Plattenzylinder
- 1.6
- Gummituchzylinder
- 1.7
- Druckzylinder
- 1.8
- schwingender
Vorgreifer
- 1.9
- Anlegetrommel
- 1.10
- Bogenführungstrommel
- 2
- Anleger
- 2.1
- Vereinzelungsvorrichtung
- 2.2
- Bogen
- 2.3
- Stapel
- 2.4
- Transport-
und Ausrichtvorrichtung
- 2.5
- Plattform
- 2.6
- Hubkette
- 3
- Ausleger
- 3.1
- Bogenbremse
- 3.2
- Auslegestapel
- 3.3
- Plattform
- 3.4
- Hubkette
- 3.5
- Endlosförderer
- 3.6
- Greiferbrücke
- 3.7
- Leitvorrichtung
- 3.8
- erste
Leitfläche
- 3.9
- zweite
Leitfläche
- 3.9'
- Leitblech
- 3.9''
- Leitblechführung
- 3.10
- Zwickel
- 3.11
- Formteil
- 3.12
- dritte
Leitfläche
- 3.13
- Luftaustrittsöffnung
- 3.14
- Lufteintrittsöffnung
- 3.15
- Versorgungssystem
- 3.16
- Bestäubungsmittel
- 3.17
- Gebläse
- 3.18
- Luftstrahlpumpe
- 3.19
- Vernebelungskammer
- 3.20
- Speiseleitung
- 3.21
- Trennwand
- 3.24
- Kammer
- 3.25
- Schlitz
- 3.26
- Magnetventil
- 3.27
- Prallfläche
- 3.28
- Strömungshindernis