Es
war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung flüssig bis
pastöse
kosmetische Reinigungszubereitungen zu entwickeln, die eine deutlich
höhere
Temperaturstabilität
aufweisen.
Überraschend
gelöst
wird die Aufgabe durch flüssig
oder pastöse
kosmetische Reinigungszubereitung enthaltend
- a)
eine oder mehrere Alkaliseifen,
- b) ein oder mehrere Verbindungen aus der Gruppe der Dicarbonsäuren, neben
gegebenenfalls weiteren kosmetischen oder dermatologische Wirk-,
Hilfs- und Zusatzstoffen.
Dabei
bedeutet flüssig
oder pastöse
Reinigungszubereitung erfindungsgemäß, dass die Zubereitung eine
Viskosität
von 800 bis 10.000 mPas aufweist. Die im Rahmen der vorliegenden
Schrift aufgeführten
Viskositätswerte
der Zubereitungen und Einzelsubstanzen wurden mit Hilfe eines Viskosimeters
des Typs Viskotester VT 02 der Gesellschaft Haake ermittelt (Temperatur:
25°C, Spindeldurchmesser
24 mm, Rotorgeschwindigkeit 62,5 1/min).
Die
erfindungsgemäße kosmetische
Reinigungszubereitung enthält
erfindungsgemäß vorteilhaft
ein oder mehrere Alkaliseifen in einer Gesamtkonzentration von 10
bis 50 Gewichts-%, bevorzugt in einer Gesamtkonzentration von 15
bis 30 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
Die
erfindungsgemäßen Seifen
werden aus den entsprechenden Fettsäuren durch Umsetzung mit Basen
gebildet. Erfindungsgemäß bevorzugt
sind dabei die Fettsäuren
Laurinsäure
(Dodecancarbonsäure),
Myristinsäure
(Tetradecancarbonsäure),
Palmitinsäure
(Hexadecancarbonsäure),
Stearinsäure
(Octadecancarbonsäure).
Erfindungsgemäß bevorzugte
Basen sind beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und/oder
Triethanolamin.
Auch
ist es erfindungsgemäß bevorzugt
die Natrium-, Kalium- und/oder Triethanolammoniumsalze der erfindungsgemäßen Fettsäuren einzusetzen.
Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt,
wenn ein oder mehrere Seifen gewählt
werden aus der Gruppe der Salze der Fettsäuren natürlicher Öle u. Fette, vorzugsweise der
Kettenlängen
C12–C18
wie der Stearinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und
Laurinsäure.
Vorteilhaft zur Verseifung sind dabei Natronlauge, Kalilauge, Triethanolamin
und Diethanolamin.
Erfindungsgemäß vorteilhafte
kosmetische Reinigungszubereitungen sind dadurch gekennzeichnet, dass
sie eine oder mehrere Verbindungen aus der Gruppe der Dicarbonsäuren in
einer Gesamtkonzentration von 0,01 bis 5,0 Gewichts-%, bevorzugt
von 0,1 bis 2,0 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zubereitung, enthalten.
Erfindungsgemäß bevorzugt
sind dabei Dicarbonsäuren
mit einer Kettenlänge
von 8 bis 24 Kohlenstoffatomen. Erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist der
Einsatz der Dicarbonsäure
9-Octadecendicarbonsäure,
welche die folgende Struktur aufweist:
Ganz
besonders bevorzugt ist der Einsatz von 9-Octadecendicarbonsäure der
Firma Uniquema (Handelsname Arlatone Dioic DCA).
Darüber hinaus
können
die erfindungsgemäßen Zubereitungen
vorteilhaft weitere Wirk-, Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten.
Vorteilhafte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung enthalten beispielsweise einen oder mehrere
Verdicker. Erfindungsgemäß bevorzugt
ist es dabei, einen oder mehrere polymere Verdickungsmittel gewählt aus
der Gruppe der Cellulosederivate und/oder Polyacrylate einzusetzen.
Erfindungsgemäß vorteilhafte
Polyacrylate sind Polymere der Acrylsäure, insbesondere solche, die aus
der Gruppe der sogenannten Carbomere oder Carbopole (Carbopol
® ist
eigentlich eine eingetragene Marke der B. F. Goodrich Company) gewählt werden.
Polyacrylate sind Verbindungen der allgemeinen Strukturformel
deren Molgewicht zwischen
ca. 400 000 und mehr als 4 000 000 betragen kann. In die Gruppe
der Polyacrylate gehören
ferner Acrylat-Alkylacrylat-Copolymere, beispielsweise solche, die
sich durch die folgende Struktur auszeichnen:
Darin
stellen R' einen
langkettigen Alkylrest und x und y Zahlen dar, welche den jeweiligen
stöchiometrischen
Anteil der jeweiligen Comonomere symbolisieren. Auch diese Polyacrylate
sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung.
Vorteilhafte
Carbopole sind beispielsweise die Typen 907, 910, 934, 940, 941,
951, 954, 980, 981, 1342, 1382, 2984 und 5984 oder auch die Typen
ETD (Easy-to-disperse) 2001, 2020, 2050, wobei diese Verbindungen
einzeln oder in beliebigen Kombinationen untereinander vorliegen
können.
Besonders
bevorzugt sind Carbopol 981, 1382 und ETD 2020 (sowohl einzeln als
auch in Kombination).
Ferner
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung sind die den Acrylat-Alkylacrylat-Copolymeren vergleichbaren
Copolymere aus C10-30-Alkylacrylaten und
einem oder mehreren Monomeren der Acrylsäure, der Methacrylsäure oder
deren Ester. Die INCI-Bezeichnung für solche Verbindungen sind
beispielsweise „Acrylates/C10-30
Alkyl Acrylate Crosspolymer" oder „Acrylates
Copolymer". Insbesondere
vorteilhaft sind die unter den Handelsbezeichnungen Pemulen TR1
und Pemulen TR2 sowie Carbopol Aqua-SF1 Polymer bei der NOVEON erhältlichen.
Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt
ein oder mehrere Polyacrylate aus der Gruppe der Acrylat-Alkylacrylat-Copolymeren
zu wählen.
Es
ist bei erfindungsgemäßen Zubereitungen
vorteilhaft, ein oder mehrere Polyacrylate in einer Gesamtkonzentration
von 0,3 bis 5,0 Gewichts-%, bevorzugt in einer Konzentration von
1,0 bis 2,0 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zubereitung einzusetzen.
Auch
ist es erfindungsgemäß bevorzugt,
als polymere Verdickungsmittel Cellulosederivate einzusetzen.
Dabei
enthält
die erfindungsgemäße Zubereitung
die Cellulosederivate vorteilhaft in einer Gesamtkonzentration von
0,1 bis 1,0 Gewichts-%, bevorzugt in einer Gesamtkonzentration von
0,2 bis 0,5 Gewichts-% jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zubereitung.
Bevorzugte
Cellulosederivate im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Hydroxyalkylcellulosen.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn ein oder mehrere Hydroxyalkylcellulosen
gewählt
werden, wie z. B. Carboxymethylcellulose und andere Celluloseether,
Hydroxyethyl- und -propylcellulose sowie Hydroxypropyl Methylcellulose.
Erfindungsgemäß ganz besonders
bevorzugt ist der Einsatz von Hydroxyethylcellulose und Hydroxypropylmethylcellulose.
Auch
kann es erfindungsgemäß vorteilhaft
sein, als polymere Verdickungsmittel eine Kombination aus Polyacrylaten
und Cellulosederivaten einzusetzen.
Auch
andere in der Kosmetik übliche
Verdickungsmittel können
erfindungsgemäß vorteilhaft
eingesetzt werden. Vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung
ist beispielsweise Xanthan (CAS-Nr. 11138-66-2), auch Xanthan Gummi
genannt, welches ein anionisches Heteropolysaccharid ist, das in
der Regel durch Fermentation aus Maiszucker gebildet und als Kaliumsalz
isoliert wird. Es wird von Xanthomonas campestris und einigen anderen
Species unter aeroben Bedingungen mit einem Molekulargewicht von
2 × 106 bis
24 × 106
produziert. Xanthan wird aus einer Kette mit β-1,4-gebundener Glucose (Cellulose)
mit Seitenketten gebildet. Die Struktur der Untergruppen besteht
aus Glucose, Mannose, Glucuronsäure,
Acetat und Pyruvat. Xanthan ist die Bezeichnung für das erste
mikrobielle anionische Heteropolysaccharid. Es wird von Xanthomonas
campestris und einigen anderen Species unter aeroben Bedingungen
mit einem Molekulargewicht von 2–15 106 produziert. Xanthan
wird aus einer Kette mit β-1,4-gebundener
Glucose (Cellulose) mit Seitenketten gebildet. Die Struktur der
Untergruppen besteht aus Glucose, Mannose, Glucuronsäure, Acetat
und Pyruvat. Die Anzahl der Pyruvat-Einheiten bestimmt die Viskosität des Xanthans.
Xanthan wird in zweitägigen Batch-Kulturen
mit einer Ausbeute von 70–90
%, bezogen auf eingesetztes Kohlenhydrat, produziert. Dabei werden
Ausbeuten von 25–30
g/l erreicht. Die Aufarbeitung erfolgt nach Abtöten der Kultur durch Fällung mit z.
B. 2-Propanol. Xanthan wird anschließend getrocknet und gemahlen.
Erfindungsgemäß vorteilhaft
können
die erfindungsgemäßen kosmetischen
Zubereitungen ein oder mehrere Tenside enthalten. Es ist erfindungsgemäß von Vorteil,
wenn als Tenside. anionische, kationische, nichtionische und/oder
amphotere Tenside eingesetzt werden.
Vorteilhafte
waschaktive anionische Tenside im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind beispielsweise
Acylaminosäuren und deren Salze, wie
- • Acylglutamate,
insbesondere Natriumacylglutamat
- • Sarcosinate,
beispielsweise Myristoyl Sarcosin, TEA-lauroyl Sarcosinat, Natriumlauroylsarcosinat
und Natriumcocoylsarkosinat,
Sulfonsäuren und
deren Salze, wie
- • Acylisethionate, z.B. Natrium-/Ammoniumcocaylisethionat,
- • Sulfosuccinate,
beispielsweise Dioctylnatriumsulfosuccinat, Dinatriumlaurethsulfosuccinat;
Dinatriumlaurylsulfosuccinat und Dinatriumundecylenamido MEA-Sulfosuccinat, Dinatrium
PEG-5 Laurylcitratsulfosuccinat und Derivate,
sowie Schwefelsäureester,
wie - • Alkylethersulfat,
beispielsweise Natrium-, Ammonium-, Magnesium-, MIPA-, TIPA-Laurethsulfat, Natriummyrethsulfat
und Natrium C12-13 Parethsulfat,
- • Alkylsulfate,
beispielsweise Natrium-, Ammonium- und TEA-Laurylsulfat.
Weitere
vorteilhafte anionische Tenside sind
- • Taurate,
beispielsweise Natriumlauroyltaurat und Natriummethylcocoyltaurat,
- • Ether-Carbonsäuren, beispielsweise
Natriumlaureth-13 Carboxylat und Natrium PEG-6 Cocamide Carboxylat,
Natrium PEG-7-Olivenöl-Carboxylat
- • Phosphorsäureester
und Salze, wie beispielsweise DEA-Oleth-10 Phosphat und Dilaureth-4
Phosphat,
- • Alkylsulfonate,
beispielsweise Natriumcocosmonoglyceridsulfat, Natrium C12-14 Olefinsulfonat, Natriumlaurylsulfoacetat
und Magnesium PEG-3 Cocamidsulfat,
- • Acylglutamate
wie Di-TEA-palmitoylaspartat und Natrium Caprylic/Capric Glutamat,
- • Acylpeptide,
beispielsweise Palmitoyl hydrolysiertes Milchprotein, Natrium Cocoyl
hydrolysiertes Soja Protein und Natrium-/Kalium Cocoyl hydrolysiertes
Kollagen
sowie Carbonsäurederivate,
wie - • beispielsweise
Laurinsäure,
Aluminiumstearat, Magnesiumalkanolat und Zinkundecylenat,
- • Ester-Carbonsäuren, beispielsweise
Calciumstearoyllactylat, Laureth-6 Citrat und Natrium PEG-4 Lauramidcarboxylat,
- • Alkylarylsulfonate.
Vorteilhafte
waschaktive kationische Tenside im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind quaternäre Tenside.
Quaternäre
Tenside enthalten mindestens ein N-Atom, das mit 4 Alkyl- oder Arylgruppen
kovalent verbunden ist. Vorteilhaft sind beispielsweise Alkylbetain,
Alkylamidopropylbetain und Alkylamidopropylhydroxysultain.
Weitere
vorteilhafte kationische Tenside im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind ferner
- • Alkylamine,
- • Alkylimidazole
und
- • ethoxylierte
Amine
und insbesondere deren Salze.
Vorteilhafte
waschaktive amphotere Tenside im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind Acyl-/dialkylethylendiamine, beispielsweise Natriumacylamphoacetat,
Dinatriumacylamphodipropionat, Dinatriumalkylamphodiacetat, Natriumacylamphohydroxypropylsulfonat,
Dinatriumacylamphodiacetat, Natriumacylamphopropionat, und N-Kokosfettsäureamidoethyl-N-hydroxyethylglycinat
Natriumsalze.
Weitere
vorteilhafte amphotere Tenside sind N-Alkylaminosäuren, beispielsweise
Aminopropylalkylglutamid, Alkylaminopropionsäure, Natriumalkylimidodipropionat
und Lauroamphocarboxyglycinat.
Vorteilhafte
waschaktive nicht-ionische Tenside im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind
- • Alkanolamide,
wie Cocamide MEA/DEA/MIPA,
- • Ester,
die durch Veresterung von Carbonsäuren mit Ethylenoxid, Glycerin,
Sorbitan oder anderen Alkoholen entstehen,
- • Ether,
beispielsweise ethoxylierte Alkohole, ethoxyliertes Lanolin, ethoxylierte
Polysiloxane, propoxylierte POE Ether und Alkylpolyglycoside wie
Laurylglucosid, Decylglycosid und Cocoglycosid.
Weitere
vorteilhafte nicht-ionische Tenside sind Alkohole und Aminoxide,
wie Cocoamidopropylaminoxid.
Es
ist vorteilhaft das oder die erfindungsgemäßen waschaktiven Tenside aus
der Gruppe der Tenside zu wählen,
welche einen HLB-Wert von mehr als 25 haben, besonders vorteilhaft
sind solche, welchen einen HLB-Wert von mehr als 35 haben.
Die
erfindungsgemäße Zubereitung
kann erfindungsgemäß vorteilhaft
ein oder mehrere Tenside in einer Gesamtkonzentration von 1,0 bis
10,0 Gewichts-%, bevorzugt in einer Gesamtkonzentration von 2,0
bis 5,0 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung
enthalten.
Die
Zubereitung kann zusätzlich
Abrasiva enthalten, z.B. Polymerkügelchen oder -pulver aus Polyethylen,
Polypropylen oder anorganischen Oxiden oder Silikaten. Diese haben
erfindungsgemäß eine durchschnittlichen
Partikelgröße kleiner
400 μm,
bevorzugt kleiner 300 μm,
besonders bevorzugt zwischen 250 bis 75 μm, in einer Menge von 0,1 bis
3 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung einzeln oder
als Mischung mehrer Abrasiva.
Die
erfindungsgemäße Zubereitung
kann als wässrige
Phase neben Wasser erfindungsgemäß auch andere
Inhaltsstoffe enthalten, beispielsweise Alkohole, Diole oder Polyole
niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol,
Propylenglykol, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether,
Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether
und analoge Produkte.
Die
erfindungsgemäße Zubereitung
kann ferner erfindungsgemäß vorteilhaft
eine Ölphase
enthalten, welche aus einen oder mehreren lipophilen Komponenten
gebildet werden kann. Eine derartige Ölphase der erfindungsgemäßen Zubereitung,
d.h. die lipophilen organischen Bestandteile, werden vorteilhaft
gewählt
aus der Gruppe der polaren Öle,
beispielsweise aus der Gruppe der Lecithine und der Fettsäuretriglyceride,
namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter,
verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von
8 bis 24, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen. Die Fettsäuretriglyceride
können beispielsweise
vorteilhaft gewählt
werden aus der Gruppe der synthetischen, halbsynthetischen und natürlichen Öle, wie
z. B. Cocoglycerid, Olivenöl,
Sonnenblumenöl,
Sojaöl,
Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl, Palmöl, Kokosöl, Rizinusöl, Weizenkeimöl, Traubenkernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl, Macadamianußöl und dergleichen mehr.
Erfindungsgemäß vorteilhaft
sind ferner z. B. natürliche
Wachse tierischen und pflanzlichen Ursprungs, wie beispielsweise
Bienenwachs und andere Insektenwachse sowie Beerenwachs, Sheabutter und/oder
Lanolin (Wollwachs).
Weitere
vorteilhafte polare Ölkomponenten
können
im Sinne der vorliegenden Erfindung ferner gewählt werden aus der Gruppe der
Ester aus gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von
3 bis 30 C-Atomen
und gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von
3 bis 30 C-Atomen sowie aus der Gruppe der Ester aus aromatischen
Carbonsäuren
und gesättigten
und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von
3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle
können
dann vorteilhaft gewählt
werden aus der Gruppe Octylpalmitat, Octylcocoat, Octylisostearat,
Octyldodeceylmyristat, Octyldodekanol, Cetearylisononanoat, Isopropylmyristat,
Isopropylpalmitat; Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat,
n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat,
2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat,
Stearylheptanoat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat,
Tridecylstearat, Tridecyltrimellitat, sowie synthetische, halbsynthetische
und natürliche
Gemische solcher Ester, wie z. B. Jojobaöl.
Ferner
kann die Ölphase
vorteilhaft gewählt
werden aus der Gruppe der Dialkylether und Dialkylcarbonate, vorteilhaft
sind z. B. Dicaprylylether (Cetiol OE) und/oder Dicaprylylcarbonat,
beispielsweise das unter der Handelsbezeichnung Cetiol CC bei der
Fa. Cognis erhältliche.
Es
ist ferner bevorzugt, das oder die Ölkomponenten aus der Gruppe
Isoeikosan, Neopentylglykoldiheptanoat, Propylenglykoldicaprylat/dicaprat,
Caprylic/Capric/Diglycerylsuccinat, Butylenglykol Dicaprylat/Dicaprat,
Cocoglyceride (z. B. Myritol® 331 von Henkel), C12-13-Alkyllactat,
Di-C12-13-Alkyltartrat, Triisostearin, Dipentaerythrityl
Hexacaprylat/Hexacaprat, Propylenglykolmonoisostearat, Tricaprylin,
Dimethylisosorbid. Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Ölphase der
erfindungsgemäßen Formulierungen
einen Gehalt an C12-15-Alkylbenzoat aufweist oder vollständig aus
diesem besteht.
Vorteilhafte Ölkomponenten
sind ferner z. B. Butyloctylsalicylat (beispielsweise das unter
der Handelsbezeichnung Hallbrite BHB bei der Fa. CP Hall erhältliche),
Hexadecylbenzoat und Butyloctylbenzoat und Gemische davon (Hallstar
AB) und/oder Diethylhexylnaphthalat (Corapan®TQ
von Haarmann & Reimer).
Auch
beliebige Abmischungen solcher Öl-
und Wachskomponenten sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden
Erfindung einzusetzen.
Die
Lipidphase kann die polaren Ölkomponenten
erfindungsgemäß in einer
Konzentration von bis zu 40 Gewichts-% bezogen auf das Gesamtgewicht
der Lipidphase enthalten.
Ferner
kann die Ölphase
ebenfalls vorteilhaft auch unpolare Öle enthalten, beispielsweise
solche, welche gewählt
werden aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe
und -wachse, insbesondere Mineralöl, Vaseline (Petrolatum), Paraffinöl, Squalan
und Squalen, Polyolefine, hydrogenierte Polyisobutene und Isohexadecan.
Unter den Polyolefinen sind Polydecene und hydrierte Polyisobutene
die bevorzugten Substanzen.
Vorteilhaft
kann die Ölphase
ferner einen Gehalt an cyclischen oder linearen Silikonölen aufweisen oder
vollständig
aus solchen Ölen
bestehen, wobei allerdings bevorzugt wird, außer dem Silikonöl oder den Silikonölen einen
zusätzlichen
Gehalt an anderen Ölphasenkomponenten
zu verwenden.
Silikonöle sind
hochmolekulare synthetische polymere Verbindungen, in denen Silicium-Atome über Sauerstoff-Atome
ketten- und/oder netzartig verknüpft
und die restlichen Valenzen des Siliciums durch Kohlenwasserstoff-Reste
(meist Methyl-, seltener Ethyl-, Propyl-, Phenyl-Gruppen u. a.)
abgesättigt
sind. Systematisch werden die Silikonöle als Polyorganosiloxane bezeichnet.
Die methylsubstituierten Polyorganosiloxane, welche die mengenmäßig bedeutendsten
Verbindungen dieser Gruppe darstellen und sich durch die folgende
Strukturformel auszeichnen
werden auch als Polydimethylsiloxan
bzw. Dimethicon (INCI) bezeichnet. Dimethicone gibt es in verschiedenen
Kettenlängen
bzw. mit verschiedenen Molekulargewichten.
Vorteilhafte
Polyorganosiloxane im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise
Dimethylpolysiloxane [Poly(dimethylsiloxan)], welche beispielsweise
unter den Handelsbezeichnungen Abil 10 bis 10 000 bei Th. Goldschmidt
erhältlich
sind. Ferner vorteilhaft sind Phenylmethylpolysiloxane (INCI: Phenyl
Dimethicone, Phenyl Trimethicone), cyclische Silikone (Octamethylcyclotetrasiloxan
bzw. Decamethylcyclopentasiloxan), welche nach INCI auch als Cyclomethicone
bezeichnet werden, aminomodifizierte Silikone (INCI: Amodimethicone)
und Silikonwachse, z. B. Polysiloxan-Polyalkylen-Copolymere (INCI:
Stearyl Dimethicone und Cetyl Dimethicone) und Dialkoxydimethylpolysiloxane
(Stearoxy Dimethicone und Behenoxy Stearyl Dimethicone), welche
als verschiedene Abil-Wax-Typen bei Th. Goldschmidt erhältlich sind.
Aber auch andere Silikonöle sind
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verwenden, beispielsweise
Cetyldimethicon, Hexamethylcyclotrisiloxan, Polydimethylsiloxan,
Poly(methylphenylsiloxan).
Erfindungsgemäß vorteilhaft
ist es, die lipophilen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Zubereitung als
rückfettende
Substanzen zu verwenden. Als rückfettende
Substanzen vorteilhaft einsetzbar sind beispielsweise zu wählen, beispielsweise
Purcellinöl,
Eucerit® und
Neocerit®.
Die
erfindungsgemäße Zubereitung
kann erfindungsgemäß vorteilhaft
anfeuchtende bzw. feuchthaltende Mittel (sogenannte Moisturizer)
enthalten. Anfeuchtende bzw. feuchthaltende Mittel im Sinne der
vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder
Lactate, insbesondere Natriumlactat, Butylenglykol, Propylenglykol,
Biosaccaride Gum-1, Glycine Soja, Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure und
Harnstoff. Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere Moisturizer
aus der Gruppe der wasserlöslichen
und/oder in Wasser quellbaren und/oder mit Hilfe von Wasser gelierbaren
Polysaccharide zu verwenden. Insbesondere vorteilhaft sind beispielsweise
Hyaluronsäure,
Chitosan und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den
Chemical Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt
und z. B. unter der Bezeichnung Fucogel®1000
von der Gesellschaft SOLABIA S.A. erhältlich ist.
Die
erfindungsgemäße Zubereitung
enthält
vorteilhafter Weise einen oder mehrere Konditionierer. Erfindungsgemäß bevorzugte
Konditionierer sind beispielsweise alle Verbindungen, welche im
International Cosmetic Ingredient Dictionary and Handbook (Volume
4, Herausgeber: R. C. Pepe, J.A. Wenninger, G. N. McEwen, The Cosmetic,
Toiletry, and Fragrance Association, 9. Auflage, 2002) unter Section
4 unter den Stichworten Hair Conditioning Agents, Humectants, Skin-Conditioning
Agents, Skin-Conditioning Agents-Emollient, Skin-Conditioning
Agents-Humactant, Skin-Conditioning Agents-Miscellaneous, Skin-Conditioning Agents-Occlusive
und Skin Protectans aufgeführt
sind sowie alle in der
EP 0934956 (S.11–13) unter
water soluble conditioning agent und oil soluble conditioning agent
aufgeführten
Verbindungen. Weitere erfindungsgemäß vorteilhafte Konditionierer
stellen beispielsweise die nach der internationalen Nomenklatur
für kosmetische
Inhaltsstoffe (INCI) als Polyquaternium benannten Verbindungen dar.
So sind beispielsweise Polyquaternium-1 bis Polyquaternium-56 aber
auch die Polyethylenglycole und Polyproylenglycole erfindungsgemäß vorteilhafte
Konditionierungsmittel.
Die
Zusammensetzungen enthalten gemäß der Erfindung
außer
den vorgenannten Substanzen gegebenenfalls die in der Kosmetik üblichen
Zusatzstoffe, beispielsweise Parfüm, Farbstoffe, antimikrobielle
Stoffe, rückfettende
Agentien, Komplexierungs- und Sequestrierungsagentien, Perlglanzagentien,
Pflanzenextrakte, Vitamine, Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Bakterizide,
Repellentien, Selbstbräuner
(z.B. DNA), Depigmentiermittel (z.B. 8-Hexadecen-1,16-dicarbonsäure (Dioic
acid, CAS-Nummer 20701-68-2; vorläufige INCI-Bezeichnung Octadecendioic
acid)), Pigmente, die eine färbende
Wirkung haben, weichmachende, anfeuchtende und/oder feuchthaltende
Substanzen, oder andere übliche
Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung
wie Emulgatoren, Polymere, Schaumstabilisatoren, Antitranspirant-Salze
(z.B. saure Aluminium- und/oder Aluminium/Zirkoniumsalze wie Aluminiumchlorhydrat
und/oder Aluminium/Zirkoniumchlorhydrat) und Elektrolyte (insbesondere
Natrium- und/oder Kaliumchlorid in einer Gesamtkonzentration von 0,1
bis 50 Gewichts-%).
Die
erfindungsgemäßen kosmetischen
Zubereitungen können
eine Reihe von Pigmenten und/oder Farbstoffen enthalten.
Erfindungsgemäß vorteilhaft
kann die erfindungsgemäße Zubereitung
als Tränkung
auf ein Substrat aufgetragen sein. Die erfindungsgemäßen Substrate
können
glatt oder auch oberflächenstrukturiert
sein. Erfindungsgemäß bevorzugt
sind oberflächenstrukturierte
Substrate.
Erfindungsgemäß ist auch
die Kombination aus der erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitung und
einem unlöslichen
Substrat.
Bei
den erfindungsgemäßen Substraten
kann die Gewebebildung durch Kette und Schuss, durch Maschenbildung
oder durch Verschlingung, und/oder kohäsive und/oder adhäsive Verbindung
von Textilfasern erfolgen. Dabei ist es erfindungsgemäß bevorzugt,
wenn es sich bei dem Substrat um ein Verbundstoff handelt.
Erfindungsgemäß bevorzugt
werden Substrate in Form von Tüchern
eingesetzt, welche aus Vlies bestehen, insbesondere aus wasserstrahlverfestigten
und/oder wasserstrahlgeprägten
Vlies. Die Substrate können
vorteilhaft auch als Bausch, gelochtes Vlies oder Netz ausgeführt sein.
Derartige
Substrate können
Makroprägungen
jeden gewünschten
Musters aufweisen. Die zu treffende Auswahl richtet sich zum einen
nach der aufzubringenden Tränkung
und zum anderen nach dem Einsatzfeld, auf dem das spätere Tuch
Verwendung finden soll.
Es
hat sich als vorteilhaft herausgestellt für das Tuch, wenn dieses ein
Gewicht von 20 bis 120 g/m2, vorzugsweise
von 30 bis 80 g/m2 besonders bevorzugt 40
bis 60 g/m2 hat (gemessen bei 20 °C ± 2 °C und bei einer
Feuchtigkeit der Raumluft von 65 % ± 5 % für 24 Stunden).
Die
Dicke des Substrates beträgt
vorzugsweise 0,2 mm bis 2 mm, insbesondere 0,4 mm bis 1,5 mm, ganz
besonders bevorzugt 0,6 mm bis 0,9 mm.
Als
Ausgangsmaterialien für
den Vliesstoff des Tuches können
generell alle organischen und anorganischen Faserstoffe auf natürlicher
und synthetischer Basis verwendet werden. Beispielhaft seien Viskose, Baumwolle,
Zellulose, Jute, Hanf, Sisal, Seide, Wolle, Polypropylen, Polyester,
Polyethylenterephthalat (PET), Aramid, Nylon, Polyvinylderivate,
Polyurethane, Polylactid, Polyhydroxyalkanoat, Celluloseester und/oder
Polyethylen sowie auch mineralische Fasern wie Glasfasern oder Kohlenstofffasern
angeführt.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf die genannten Materialien
beschränkt,
sondern es können
eine Vielzahl weiterer Fasern zur Vliesbildung eingesetzt werden.
Es ist insbesondere vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung,
wenn die eingesetzten Fasern nicht wasserlöslich sind.
In
einer vorteilhaften Ausführungsform
des Vlieses bestehen die Fasern aus einer Mischung aus 60 % bis
80 % Viskose mit 40% bis 20 % PET, insbesondere 70% Viskose und
30 PET. Besonders vorteilhaft ist eine Mischung aus 70 % Viskose
und 30 % PET.
Erfindungsgemäß vorteilhaft
kann ein erfindungsgemäßes Vlies
ein Gemisch aus drei verschiedenen Fasermaterialien aufweisen. In
einem solchen Falle ist eine Mischung aus 40 bis 80 % Viskose mit
50% bis 20 % PET und 1 bis 30% Baumwolle bevorzugt. Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt ist eine Mischung aus 40 % Viskose und 50 % PET und 10
% Baumwolle.
Besonders
vorteilhaft sind auch Fasern aus hochfesten Polymeren wie Polyamid,
Polyester und/oder hochgerecktem Polyethylen.
Darüber hinaus
können
die Fasern auch eingefärbt
sein, um die optische Attraktivität des Vlieses betonen und/oder
erhöhen
zu können.
Die Fasern können
zusätzlich
UV-Stabilisatoren und/oder Konservierungsmittel enthalten.
Die
zur Bildung des Tuches eingesetzten Fasern weisen vorzugsweise eine
Wasseraufnahmerate von mehr als 60 mm/[10 min] (gemessen mit dem
EDANA Test 10.1-72), insbesondere mehr als 80 mm/[10 min] auf.
Ferner
weisen die zur Bildung des Tuches eingesetzten Fasern vorzugsweise
ein Wasseraufnahmevermögen
von mehr als 5 g/g (gemessen mit dem EDANA Test 10.1-72), insbesondere
mehr als 8 g/g auf.
Vorteilhafte
Tücher
im Sinne der vorliegenden Erfindung haben eine Reißkraft von
insbesondere
Die
Dehnfähigkeit
vorteilhafter Tuches beträgt
vorzugsweise
In
einer erfindungsgemäß besonderen
Darreichungsform derartiger erfindungsgemäßer Substrate, kann das Substrat
nach der Imprägnierung
mit der Zubereitung getrocknet werden um anschließend dem
Anwender in Form eines trockenen Reinigungstuches dargereicht zu
werden.
Die
erfindungsgemäße Zubereitung
kann vorteilhaft in einem Schaumspender aufbewahrt und aus diesem
heraus angewendet wird. Bei dem Schaumspender kann es sich erfindungsgemäß vorteilhaft
um einen mechanischen Pumpspender (Pumpfoamer) oder um eine Aerosoldose
handeln.
Die
erfindungsgemäßen Zubereitungen
können
erfindungsgemäß vorteilhaft
mit einem Treibgas aufgeschäumt
werden. Dieses wird erfindungsgemäß in einer Menge von 0,5 bis
20 Gewichts-%, besonders vorteilhaft in einer Menge von 5 bis 15
und ganz besonders vorteilhaft in einer Menge von 8 bis 11 Gewichts-%, jeweils
bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung eingesetzt. Erfindungsgemäß besonders
vorteilhafte Treibgase sind Propan, Isobutan und n-Butan sowie deren
Mischungen.
Erfindungsgemäß vorteilhaft
können
die erfindungsgemäßen Zubereitungen
aber auch in Doppelkammerverpackungen aufbewahrt werden.
Erfindungsgemäß ist die
Verwendung einer erfindungsgemäßen kosmetischen
Reinigungszubereitung zur Reinigung und Pflege der Haut, Haare und/oder
Nägel.
Erfindungsgemäß ist Verwendung
von Dicarbonsäuren
zur Erhöhung
der Temperaturstabilität
seifenhaltiger flüssig
oder pastöser
kosmetischer Reinigungszubereitungen.
Erfindungsgemäß ist die
Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung
als Shampoo, Duschgel, Schaum- oder Wannenbad sowie als Handwaschlotion
oder Rasierschaum.
Erfindungsgemäß ist Verwendung
der erfindungsgemäßen kosmetischen
und/oder dermatologischen Zubereitung zur Reinigung und Wäsche von
Kleidungsstücken
und Textilien („Waschmittel").
Erfindungsgemäß ist Verwendung
der erfindungsgemäßen kosmetischen
und/oder dermatologischen Zubereitung zur Reinigung von Gegenständen des
täglichen
Lebens (z.B. Geschirr, Tisch- und Schrankflächen, Autos).
Erfindungsgemäß ist Verwendung
der erfindungsgemäßen kosmetischen
und/oder dermatologischen Zubereitung zur Reinigung und Pflege von
Fellen und Haarkleidern von Säugetieren,
insbesondere von Haus- und Nutztieren.