DE10345723A1 - Becherverschlußsystem - Google Patents

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DE10345723A1
DE10345723A1 DE2003145723 DE10345723A DE10345723A1 DE 10345723 A1 DE10345723 A1 DE 10345723A1 DE 2003145723 DE2003145723 DE 2003145723 DE 10345723 A DE10345723 A DE 10345723A DE 10345723 A1 DE10345723 A1 DE 10345723A1
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cup
support ring
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lock system
ring
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Withdrawn
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DE2003145723
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English (en)
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Nicholas Tanner
Tim Henry
Frederick Harrison
Kevin Christopher Pope
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Mars Inc
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Mars Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • A47G23/0216Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup

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Abstract

Ein Becherverschlußsystem, welches umfaßt: einen Becher (1) mit einem Boden (2); Seitenwänden (3) und einem Rand (4); einen Deckel (8) für den Becher; einen oder mehrere Einschnappvorsprünge (11) auf dem Deckel und/oder dem Becher, um den Deckel auf dem Becher zu halten, wenn der Deckel auf den Becher hinuntergedrückt ist, und welcher konfiguriert ist, um einen manuellen Einsatz des Bechers in den Tragering, eine manuelle Aufbringung eines Deckels auf den Becher und eine manuelle Entfernung des Bechers aus dem Tragering zu erlauben. Der Becher ist in dem Tragering (6) aufgehängt, während der Deckel (8) auf den Becher gedrückt wird, wodurch ein Zusammenfallen des Bechers und ein Verschütten seiner Inhalte vermieden wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Becherverschlußsysteme zum Bereitstellen von Bechern, die mit einem Deckel verschlossen sind, und Getränkeabgabeausrüstung, welche solche Systeme integriert. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls Verfahren zum Einschnappen eines Deckels auf einem Becher mittels solcher Systeme.
  • Getränkeabgabeausrüstung gibt typischerweise heiße Getränke, wie Kaffee oder Tee, in einen wegwerfbaren Becher, wie einen Papierbecher oder einen wärmegeformten Kunststoffbecher, ab. Die Becher werden dann häufig durch Einschnappen eines Deckels aus wärmegeformtem Kunststoff über das Oberteil des Bechers verschlossen. Der Deckel kann mit einem Ausguß oder einer Öffnung zum Trinken bereitgestellt sein.
  • Die wegwerfbaren Becher, die in herkömmlicher Getränkeabgabeausrüstung verwendet werden, sind im allgemeinen ein wenig nicht-starr, insbesondere wenn sie mit heißem Getränk gefüllt sind. Dies bedeutet, daß ein übermäßig heftiges Einschnappen des Deckels auf dem Becher gelegentlich in einem Zusammenfallen der Seitenwände des Bechers und einem Verschütten der Inhalte resultieren kann. Dies kann gelegentlich in Beschwerden für den Verwender resultieren. Eine Notwendigkeit existiert für eine verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren zum Befestigen von Deckeln auf Bechern für heiße Getränke, welche die Nachteile aus dem Stand der Technik vermeiden.
  • Verschiedene Becherhalter sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise die US-A-4,928,848 beschreibt einen Becherhalter in der Form eines Krugs, in welchen ein wegwerfbarer Getränkebecher eingesetzt werden kann, und über welchen ein Deckel befestigt werden kann. Die US-B-6,367,652 beschreibt einen isolierten Becherhalter für einen wegwerfbaren Getränkebecher. Die DE-A-196 16 604 beschreibt einen Becherhalter zum Anfügen an ein sich bewegendes Fahrzeug, wie ein Segelboot, um ein Verschütten der Becherinhalte zu verhindern, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Jedoch ist keiner der bekannten Becherhalter angepaßt, um beim Einschnappen von Deckeln auf Bechern zu helfen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Becherverschlußsystem bereit, welches umfaßt: einen Becher mit einem Boden, Seitenwänden und einem Rand; einen Deckel für den Becher; einen oder mehrere Einschnappvorsprünge auf dem Deckel und/oder dem Becher, um den Deckel auf dem Becher zu halten, wenn der Deckel auf den Becher hinuntergedrückt ist; und einen Tragering, um den Becher unter dem Rand zu tragen, wobei der Tragering zwei oder mehrere radial beabstandete Segmente umfaßt, die um den Becher herum beabstandet sind, und welcher konfiguriert ist, um einen manuellen Einsatz des Bechers in den Tragering, eine manuelle Aufbringung eines Deckels auf den Becher und eine manuelle Entfernung des Bechers aus dem Tragering zu erlauben.
  • Mit anderen Worten wird der Becher in dem Tragering aufgenommen und durch den Tragering aufgehängt, während der Deckel auf dem Becher eingeschnappt wird. Dies vermindert in großem Maße das Risiko, daß ein Hinunterdrücken, um den Deckel einzuschnappen, den Becher zusammenfallen läßt.
  • Der Becher kann irgendeiner der herkömmlichen Becher sein, die zur Getränkeabgabe verwendet werden, insbesondere wegwerfbare Becher. Typischerweise wird der Becher im all-gemeinen eine kegelstumpfartige Form aufweisen. Im allgemeinen wird der Becher aus Papier oder aus wärmegeformten Kunststoffen, wie Polystyrol, gebildet. Der Rand des Bechers steht bevorzugt nach außen von dem Oberteil des Bechers hervor. Er kann beispielsweise ein einfacher Bördelrand sein, oder er kann ein aufgerollter Rand sein. Der Rand des Bechers ist normalerweise im Grundriß kreisförmig, und der Rand steht im allgemeinen um etwa 1 bis etwa 3 mm über der äußeren Oberfläche der Seitenwand des Bechers unmittelbar unterhalb des Rands hervor.
  • Der Deckel wird bevorzugt gebildet aus wärmegeformten Kunststoffen, beispielsweise Polystyrol. Die Konstruktion des Deckels ist im allgemeinen identisch zu herkömmlichen Becherdeckeln zum Einschnappen. Bevorzugt schließt der Deckel einen Abdeckbereich und einen Saumbereich ein, wobei sich Einschnappvorsprünge typischerweise nach innen von dem Saumbereich erstrecken, beispielsweise zum Eingreifen unter einen hervorstehenden Rand des Bechers. Jedoch ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß größere oder weniger flexible Einschnappvorsprünge verwendet werden können, d.h. Deckel, die eine größere Einschnappkraft erfordern, um dieselben auf dem Becher zu befestigen, und dadurch stärker befestigt als herkömmliche Deckel verbleiben. Der Einschnappvorsprung kann eine einzelne, nach innen vorstehende, umfängliche Rippe an dem Saum des Deckels sein, oder er kann ty pischerweise eine Vielzahl von nach innen vorstehenden Vorsprüngen sein, wobei sich jeder mit einem begrenzten Abstand um den Umfang des Saumes herum erstreckt.
  • Der Tragering trägt den Becher unter dem Rand. Das heißt, der Becher wird in dem Tragering aufgenommen und aufgehängt durch Eingriff zwischen dem Ring und dem Becher unterhalb des Rands. Die Trägerung kann bereitgestellt werden durch eine unmittelbare Stütze zwischen der Unterseite des Randes und dem Oberteil des Rings. In anderen Ausführungsformen kann die Trägerung bereitgestellt werden durch einen Festsitz zwischen kegelförmigen Seitenwänden des Bechers und dem Ring einen kurzen Abstand unterhalb des Rands. Geeigneterweise wird die Trägerung bereitgestellt bis zu 50 mm unterhalb des Rands, beispielsweise bis zu etwa 30 mm unterhalb des Rands, typischerweise von etwa 1 mm bis etwa 30 mm unterhalb des Rands und bevorzugt etwa 5 mm bis etwa 25 mm unterhalb des Rands. Es wird erkannt werden, daß der Ring in einer im wesentlichen horizontalen Ebene orientiert sein sollte, um ein Verschütten der Inhalte zu vermeiden, wenn der Ring den Becher trägt.
  • Wenn der gefüllte Becher in dem Ring gehalten wird, wird er von dem Rand oder einem Bereich in der Nähe des Rands des Bechers aufgehängt, und bevorzugt wird keine Kraft zu seiner Basis beaufschlagt. Dies heißt, daß der Becher nicht zusammenfällt, wenn eine axiale Kraft auf das Oberteil des Bechers beaufschlagt wird, um den Deckel auf dem Becher einzuschnappen.
  • Demzufolge wird der Tragering normalerweise montiert, so daß es einen ausreichenden Zwischenraum unterhalb des Rings gibt, um den Becher aufzuhängen. Beispielsweise kann der Tragering ein einfacher Reifen oder eine Schlinge sein, montiert an einem Träger, der von einer Wand oder einer anderen im wesentlichen vertikalen Oberfläche hervorsteht. In anderen Ausführungsformen kann der Tragering an einem hohlen Zylinder oder einer anderen hohlen, freistehenden Struktur mit inneren Abmessungen montiert sein, die groß genug sind, um den aufgehängten Becher aufzunehmen. Es wird verstanden, daß der Tragering mit ausreichendem Zwischenraum und Zugang oberhalb des Rings montiert werden sollte, um einen manuellen Einsatz des Bechers zu erlauben.
  • Es wird erkannt werden, daß der Tragering sich nicht kontinuierlich um den Becher erstreckt, sondern zwei oder mehrere, radial beabstandete Segmente umfaßt, die um den Becher herum beabstandet sind. Beispielsweise könnte der Ring gebogene Arme einer Gabel umfassen. In bestimmten Ausführungsformen stellt der unterbrochene Tragering eine radiale Flexibilität bereit, um es dem Ring zu ermöglichen, zu expandieren, um mehr als eine Bechergröße unterzubringen.
  • Die unterbrochene Trageringstruktur ist ebenfalls bevorzugt, da die Lücken in dem Ring zwischen den Segmenten einen Fingerzugang zum Anheben des Bechers aus dem Ringträger, nachdem der Deckel befestigt worden ist, bereitstellen. Zwei solche Fingerlücken auf entgegengesetzten Seiten des Rings sind besonders bevorzugt. Geeignet ist die Lückenbreite, die um den Umfang des Rings gemessen wird, von etwa 5 mm bis etwa 30 mm, bevorzugt etwa 10 mm bis etwa 25 mm, um einen ausreichenden Fingerzugang zum Entfernen des Bechers aus dem Ring bereitzustellen. Geeigneterweise ist die Lückenlänge entlang der Achse des Bechers wenigstens 10 mm, bevorzugt wenigstens etwa 30 mm, um einen ausreichenden Fingerzugang bereitzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Tragering in der Form eines Zylinders mit einem inneren Umfang an dem Oberteil, welcher im wesentlichen gleich ist zu dem Umfang der Becherseitenwände angrenzend an dem Oberteil des Bechers, wodurch der Becher innerhalb des Zylinders in der Nähe des Rands getragen wird, wobei die Basis des Bechers innerhalb des Zylinders aufgehängt ist. Schlitze sind bereitgestellt, die sich von dem Oberteil des Zylinders nach unten erstrecken, bevorzugt zwei Schlitze auf gegenüberliegenden Seiten des Zylinders, um Fingerzugang zum Anheben des Bechers aus dem Zylinder, nachdem der Deckel befestigt worden ist, bereitzustellen. Die Schlitzdimensionen sind bevorzugt wie oben definiert.
  • Es wird verstanden, daß das System gemäß der vorliegenden Erfindung normalerweise einen ausreichenden Zwischenraum unterhalb des Tragerings erfordert, damit der Becher effektiv in dem Tragering aufgehängt sein kann, ohne daß die Basis des Bechers an irgendeiner anderen Oberfläche getragen wird.
  • In bestimmten Ausführungsformen des Becherverschlußsystems gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Tragering auf einem Tablett zum Tragen eines oder mehrerer Becher montiert. Das System kann ferner einen Stapel von Deckeln umfassen.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Getränkeabgabesystem bereit, welches umfaßt: eine Getränkeherstellungsvorrichtung; und ein Becherverschlußsystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Getränkeherstellungsvorrichtung kann irgendeine Getränkeherstellungsvorrichtung sein, beispielsweise ein Getränkeautomat mit Bechern der Art, die unter der eingetragenen Handelsmarke KLIX geliefert wird, oder eine Getränkebraumaschine der Art, die unter der eingetragenen Handelsmarke FLAVIA bereitgestellt wird, beides Produkte von Four Square Division von Mars UK Limited, Basingstoke, Großbritannien.
  • Das Becherverschlußsystem kann wirksam mit dem Getränkeabgabesystem assoziiert werden. Bevorzugt ist der Tragering an der Getränkeherstellungsvorrichtung angefügt. Beispielsweise kann der Tragering ein Reifen oder eine Schlinge sein, der bzw. die an einen Träger angefügt ist, der sich von der Vorrichtung erstreckt, oder er kann ein richtiger Zylinder sein, wie oben beschrieben, oder ein ähnlicher hohler Körper, befestigt an einer horizontalen Oberfläche der Vorrichtung, oder befestigt an einem Tablett.
  • In einem dritten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Befestigen eines Deckels auf einem Becher bereit, welches die Schritte umfaßt: Bereitstellen eines Becherverschlußsystems oder eines Getränkeabgabesystems gemäß der vorliegenden Erfindung; Einset zen des Bechers in den Tragering, so daß der Becher in der Trägerung aufgehängt wird; und Hinunterdrücken des Deckels auf den Becher, um den Deckel auf dem Becher einzuschnappen. Normalerweise folgt diesem der Schritt eines Anheben des Bechers mit dem angefügten Deckel aus dem Tragering. Alle diese Schritte werden normalerweise manuell durchgeführt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun weiter, beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, beschrieben, in welcher:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Becherverschlußsystem gemäß der vorliegenden Erfindung, unmittelbar nachdem der Deckel auf den Becher eingeschnappt worden ist, zeigt; und
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Becherverschlußsystems aus 1 zeigt.
  • Sich beziehend auf die Zeichnungen umfaßt das Becherverschlußsystem einen Becher 1 mit einer im allgemeinen kegelstumpfartigen Form mit einem flachen Boden, kegelförmigen Seitenwänden 3 und einem zusammengerollten Rand 4. Der Becher 1 ist aus wärmegeformtem Polystyrol gebildet.
  • Das Becherverschlußsystem umfaßt ferner einen hohlen Tragezylinder 5 mit einem abgeschrägten oberen Rand 6. Der hohle Zylinder 5 ist länger als der Becher 1, und der Innendurchmesser des Oberteils des hohlen Zylinders ist identisch zu dem äußeren Durchmesser des Bechers 1 unmittelbar unterhalb des Rands, wodurch der Becher in dem Zylinder aufgenommen wird, und getragen/aufgehängt wird durch eine Stütze zwischen dem Oberteil des Zylinders und dem Rand des Bechers.
  • Das Becherverschlußsystem umfaßt ferner einen Deckel 8 für den Becher, umfassend einen Abdeckbereich 9 und einen Saumbereich 10, mit einer Vielzahl von Einschnappvorsprüngen 11, die radial beabstandet um die Innenseite des Saumbereichs 10 wärmegeformt sind. Der Deckel ist eine wärmegeformte Polystyrolplatte.
  • Bei Verwendung wird der Becher 1 mit einem heißen Getränk befüllt und in den Tragezylinder 5 heruntergelassen, unter Verwendung der Fingerschlitze für einen Zugang. Der Deckel 8 wird dann auf dem Oberteil des Bechers eingeschnappt, und der Becher wird aus dem Tragezylinder herausgehoben, wieder unter Verwendung der Fingerschlitze für einen Zugang.
  • Die Tragezylinder können beispielsweise an jeder geeigneten, im wesentlichen horizontalen Oberfläche einer Getränkeabgabeinstallation montiert werden, oder sie können beispielsweise auf einem Tablett montiert sein.
  • Die obige Ausführungsform ist lediglich beispielhaft beschrieben worden. Viele andere Ausführungsformen, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen, werden einem fachmännischen Leser offensichtlich sein.

Claims (13)

  1. Becherverschlußsystem, welches umfaßt: einen Becher mit einem Boden, Seitenwänden und einem Rand; einen Deckel für den Becher; einen oder mehrere Einschnappvorsprünge auf dem Deckel und/oder dem Becher, um den Deckel auf dem Becher zu halten, wenn der Deckel auf den Becher hinuntergedrückt ist; und einen Tragering, um den Becher unter dem Rand zu tragen, wobei der Tragering zwei oder mehrere radial beabstandete Segmente umfaßt, die um den Becher beabstandet sind, und welcher konfiguriert ist, um einen manuellen Einsatz des Bechers in den Tragering, eine manuelle Aufbringung eines Deckels auf den Becher und eine manuelle Entfernung des Bechers aus dem Tragering zu erlauben.
  2. Becherverschlußsystem nach Anspruch 1, wobei der Rand nach außen von dem Oberteil der Seitenwand des Bechers hervorsteht und der Tragering konfiguriert ist, um den Becher durch eine direkte Stütze zwischen der Unterseite des Randes und dem Oberteil des Rings zu tragen.
  3. Becherverschlußsystem nach Anspruch 1, wobei der Tragering konfiguriert ist, um den Becher durch Bilden eines Festsitzes zwischen kegelförmigen Seitenwänden des Bechers und dem Ring einen kurzen Abstand unterhalb des Rands zu tragen.
  4. Becherverschlußsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das System ausreichend Zwischenraum unterhalb des Tragerings einschließt, damit der Becher frei von dem Tragering aufgehängt ist.
  5. Becherverschlußsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Tragering ein Reifen oder eine Schlinge ist, montiert an einen Träger, der von einer Wand oder einer anderen im wesentlichen vertikalen Oberfläche hervorsteht.
  6. Becherverschlußsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Tragering an einer Hohlstruktur mit inneren Abmessungen montiert ist, die groß genug sind, um den aufgehängten Becher aufzunehmen.
  7. Becherverschlußsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Tragering radial flexibel ist, um mehr als eine Bechergröße unterzubringen.
  8. Becherverschlußsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Deckel einen Abdeckbereich und einen Saumbereich umfaßt, und die Einschnappvorsprünge sich nach innen von dem Saumbereich erstrecken.
  9. Becherverschlußsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Tragering an dem Oberteil eines Zylinders mit einem inneren Umfang an dem Oberteil ist, der im wesentlichen gleich ist zu dem Umfang der Becherseitenwände angrenzend an dem Oberteil des Bechers, wodurch der Becher innerhalb des Zylinders in der Nähe des Randes getragen wird, wobei die Basis des Bechers innerhalb des Zylinders aufgehängt ist.
  10. Becherverschlußsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Tragering auf einem Tablett zum Tragen eines oder mehrerer Becher montiert ist.
  11. Becherverschlußsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, welcher weiter einen Stapel von Deckeln umfaßt.
  12. Getränkeabgabesystem, welches umfaßt: eine Getränkeherstellungsvorrichtung; und ein Becherverschlußsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Verfahren zum Befestigen eines Deckels auf einem Becher, welches die Schritte umfaßt: Bereitstellen eines Becherverschlußsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 11; Einsetzen des Bechers in den Tragering, so daß der Becher in dem Tragering aufgehängt ist; und Hinunterdrücken des Deckels auf den Becher, um den Deckel auf dem Becher einzuschnappen.
DE2003145723 2002-10-09 2003-10-01 Becherverschlußsystem Withdrawn DE10345723A1 (de)

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GB0223462A GB2393897A (en) 2002-10-09 2002-10-09 Drinking cup having a lid and a support holder
GB0223462.3 2002-10-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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Family Applications (1)

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DE2003145723 Withdrawn DE10345723A1 (de) 2002-10-09 2003-10-01 Becherverschlußsystem

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GB (1) GB2393897A (de)

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