DE10344812A1 - Verfahren zur Konvertierung von Bilddatensätzen der medizinischen Bildgebung - Google Patents

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Thomas Prof. Birkhölzer
Frank Krickhahn
Jürgen Dr. Vaupel
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    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H30/00ICT specially adapted for the handling or processing of medical images
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konvertierung von Bilddatensätzen (2) der medizinischen Bildgebung, bei dem ein an ein Netzwerk (4) angebundener externer Diensteanbieter (5) die medizinischen Bilddaten (2) im Ausgangsformat über das Netzwerk (2) empfängt, in das gewünschte Zielformat konvertiert und dem Absender (1) und/oder einem von diesem angegebenen Adressaten (7) im Zielformat übermittelt oder über das Netzwerk (4) zum Abruf bereitstellt. DOLLAR A Das Verfahren verringert den Aufwand zur Konvertierung von medizinischen Bilddatensätzen für den Nutzer sowohl in wirtschaftlicher als auch in zeitlicher Hinsicht erheblich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konvertierung von Bilddatensätzen, die in der medizinischen Bildgebung anfallen und von dort aus gegebenenfalls an andere Stellen oder Personen weiterverteilt werden.
  • In der medizinischen Bildgebung werden unter Ausnutzung physikalischer Gesetzmäßigkeiten Bilder des Körperinneren eines lebenden Untersuchungsobjektes gewonnen. Beispiele für entsprechende Bildgebungssysteme sind die Computer- oder die Magnetresonanztomographie. Die Bilddatensätze für die Bilder werden in einer medizinischen Datenakquisitionsstelle, beispielsweise in der Radiologie-Abteilung eines Krankenhauses, mit dem entsprechenden Gerät erfasst und nach Aufbereitung bzw. Auswertung der bei der Messung gewonnenen Roh- bzw. Bilddaten visualisiert, d.h. an einem entsprechenden Anzeigegerät dargestellt.
  • Die in der medizinischen Bildgebung anfallenden Bilddatensätze stehen heutzutage fast ausschließlich im DICOM-Format zur Verfügung. DICOM (Digital Imaging and Communications in Medicine) ist ein spezieller Standard für die Radiologie, der weltweit gilt. Er wurde nach dem OSI-Modell, dem Open System Interconnection-Modell entworfen, welches Kommunikation zwischen heterogenen Systemen erlaubt. Mit ihm können Bilder und Daten von unterschiedlichen bildgebenden und bildverarbeitenden Geräten untereinander ausgetauscht werden. DICOM standardisiert die Struktur der Formate und beschreibenden Parameter für radiologische Bilder und Kommandos zum Austausch dieser Bilder, aber auch die Beschreibung anderer Datenobjekte, wie Bildfolgen, Untersuchungsserien und Befunde.
  • Empfänger dieser Bilddaten bzw. Bilddatensätze, wie beispielsweise niedergelassene Ärzte, benötigen zur Betrachtung und gegebenenfalls Weiterverarbeitung oder Weiterleitung der Bilddatensätze bestimmte Applikationen auf ihren Computeranlagen. Diese Applikationen müssen in der Lage sein, das spezielle medizinische Bilddatenformat zu lesen und gegebenenfalls in ein anderes Bilddatenformat zu konvertieren, falls der Arzt eine Bildaufnahme, beispielsweise für eine Vorführung, in ein entsprechendes Präsentationsprogramm einbinden will. Weiterhin kann es erforderlich sein, die erhaltenen Bilddatensätze auf ein anderes Datenträgerformat, beispielsweise eine CD-ROM, eine DVD oder MOD aufzubringen. Auch hierfür benötigt der Empfänger wiederum spezielle Hardware und Software. Insgesamt sind mehrere Applikationen notwendig, um die Daten des jeweiligen Formates auf ein oder mehrere gewünschte Zielformate zu konvertieren. Dies verursacht nicht unerhebliche Anschaffungs- und Wartungskosten für die Soft- und Hardware. Weiterhin ist die Konvertierung für den Empfänger bzw. dessen System eventuell ein zeit- und resourcenaufwendiger Vorgang.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zur Konvertierung von Bilddatensätzen der medizinischen Bildgebung anzugeben, das den Empfänger bzw. Nutzer der in einem bestimmten Format vorliegenden Bilddatensätze zeitlich und wirtschaftlich entlastet.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren zur Konvertierung von Bilddatensätzen der medizinischen Bildgebung empfängt ein externer Diensteanbieter, der an ein Netzwerk angebunden bzw. über ein Netzwerk erreichbar ist, die medizinischen Bilddatensätze im Ausgangsformat über das Netzwerk. Der externe Diensteanbieter konvertiert dann diese medizinischen Bilddatensätze vom Ausgangsformat in das gewünschte Zielformat und übermittelt die konvertierten Bilddaten an den Absender und/oder einen oder mehrere vom Absender angegebene Adressaten. Alternativ kann der externe Diensteanbieter die konvertierten Bilddatensätze dem Absender oder Adressaten zum Abruf von einem Server über das Netzwerk bereitstellen.
  • Der Begriff Konvertierung ist hierbei im allgemeinen Sinne zu verstehen, d. h., dass aus einem Dateninput ein Datenoutput in einem gewünschten Format und in einer gewünschten Form, beispielsweise in einem gewünschten Bilddatenformat oder auf einem gewünschten Datenträger, erzeugt wird. Die Konvertierung der Bilddatensätze wird beim vorliegenden Verfahren nicht auf der Computeranlage des Empfängers bzw. Nutzers durchgeführt, sondern durch einen Web-basierten Konvertierungs-Service. Dieser Diensteanbieter, der wirtschaftlich eigenständig agiert, wird durch einen Server implementiert, der Zugang zu unterschiedlichen Konvertierungsapplikationen hat und anhand derer Funktionalität die Konvertierung verschiedener Ausgangsformate in Zielformate, insbesondere unterschiedliche Datenformate und/oder unterschiedliche Datenträger, anbietet. Der Nutzer übermittelt die zu konvertierenden Daten sowie Informationen über Ausgangs- und Zielformat über das Netzwerk an diesen Diensteanbieter und erhält die Daten im Zielformat zurück.
  • Der Nutzer benötigt somit keinerlei Applikationen zur Konvertierung der medizinischen Bilddatensätze. Er muss weder besondere Hardware noch besondere Software anschaffen und ist dennoch in der Lage, unterschiedlichste Konvertierungen durchzuführen. Gerade für Empfänger von medizinischen Bilddatensätzen, die nur in geringem Umfang Konvertierungen durchführen müssen, bietet das vorliegende Verfahren über den externen Diensteanbieter erhebliche wirtschaftliche Vorteile. Der Nutzer kann seine zu konvertierenden Daten von einem Computer aus mit geringstem Arbeits- und Zeitaufwand über das Netzwerk an den externen Diensteanbieter übertragen und erhält die gewünschten Zielformate entweder wiederum über das Netzwerk oder, beispielsweise bei Erzeugung eines Datenträgers, per Post oder Kurier zurück. Selbstverständlich ist es erforderlich, dass der Nutzer hierbei einen Zugang zum Netzwerk hat. Als Netzwerk dient vorzugsweise ein öffentlich zugängliches Netzwerk wie das Internet, das von den meisten potentiellen Empfängern von medizinischen Bilddatensätzen genutzt wird. Bei einer Übertragung der Bilddatensätze über das Internet, beispielsweise mittels des http-Protokolls oder via E-Mail, werden vorzugsweise verschlüsselte Übertragungsprotokolle wie beispielsweise SSL eingesetzt. Der Diensteanbieter verfügt vorzugsweise über eine Webseite, über die er kontaktiert und die entsprechende verschlüsselte Verbindung aufgebaut werden kann. Ebenso kann eine so genannte Dial-in Punkt zu Punkt Verbindung zur sicheren Übertragung eingesetzt werden.
  • Die konvertierten Bilddatensätze können dem Nutzer bzw. Absender beispielsweise per E-Mail oder durch direkten Abruf von einem ihm zugeteilten Bereich des Servers des Diensteanbieters rückübermittelt werden. Weiterhin ist es selbstverständlich möglich, die konvertierten Daten an einen oder mehrere andere Adressaten zu übermitteln, die vom Absender entsprechend angegeben wurden. Diese Vorgehensweise bietet sich beispielsweise an, wenn die medizinische Datenakquisitionsstelle, an der die medizinischen Bilddaten eines Patienten mit einem entsprechenden Gerät, beispielsweise einem Computertomographen, erfasst wurden, in einer konvertierten Form an einen überweisenden Arzt übermittelt werden sollen, der keine Möglichkeit einer Darstellung von DICOM-basierten Bildformaten hat.
  • In einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens verfügt der externe Diensteanbieter über eine DICOM-Schnittstelle mit zugehöriger Adresse und dahinter liegenden DICOM- Services, so dass er direkt über einen DICOM-Knoten angesprochen werden und die Daten empfangen kann.
  • Die Vergütung für die Leistungen des Diensteanbieters kann beispielsweise pro Bilddatensatz oder -menge oder auch als Abonnement oder Teil eines Servicevertrages in festen Zeitintervallen unabhängig von der Anzahl von konvertierten Datensätzen erhoben werden. Weiterhin ist selbstverständlich auch eine kostenlose Bereitstellung der Dienste des Diensteanbieters bei entsprechenden Werbeeinblendungen möglich. Auch eine Mischform der genannten Modelle kommt in Frage.
  • Das vorliegende Verfahren wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Figur nochmals kurz erläutert.
  • Im vorliegenden Beispiel verfügt ein Arzt als Nutzer 1 des vorliegenden Verfahrens über Bilddaten 2 im DICOM-Format. Er möchte diese Bilddaten zum einen in einem JPEG-Format zurück erhalten und zum anderen im PDF-Format auf einer DVD an einen Kollegen 7 senden, da dieser Kollege die Daten nur in dieser Form lesen kann. Der Nutzer 1 ist über eine Datenstation 3 an ein Netzwerk 4, im vorliegenden Fall das Internet, angebunden. Er ruft in diesem Netzwerk 4 die Adresse des externen Diensteanbieters 5 auf und stellt über dessen Webseite eine gesicherte Verbindung zu dem externen Diensteanbieter her. Über diese gesicherte Verbindung überträgt er schließlich die zu konvertierenden DICOM-Bilddaten 2 an den Server 9 des externen Diensteanbieters 5. Bei dieser Übertragung gibt er auch die gewünschten Zielformate JPEG und PDF an, sowie den Hinweis, dass die PDF-Daten auf DVD gebrannt und an einen Kollegen als weiteren Adressaten 7 gesendet werden sollen.
  • Der Arzt 1 benötigt in diesem Fall weder ein Konvertierungsprogramm von DICOM-Daten ins JPEG-Format, noch einen DVD-Brenner und einen PDF-Writer. Er sendet vielmehr die Daten 2 direkt über das Netzwerk 4 an den externen Diensteanbieter 5.
  • Dieser konvertiert die empfangenen Daten einerseits ins JPEG-Format und übermittelt diese per E-Mail über das Netzwerk 4 zurück an den Arzt 1. Zum anderen konvertiert der externe Diensteanbieter 5 die empfangenen Bilddaten 2 auch in ein PDF-Format und brennt diese auf eine DVD. Die DVD wird anschließend per Kurier 10 an den Kollegen 7 des Arztes 1 übermittelt. Der Aufwand des Arztes 1 für diese Maßnahmen ist minimal.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Konvertierung von Bilddatensätzen (2) der medizinischen Bildgebung, bei dem ein über ein Netzwerk (4) erreichbarer externer Diensteanbieter (5) die Bilddatensätze (2) von einem Absender (1) über das Netzwerk (4) empfängt, von einem Ausgangsformat auf ein gewünschtes Zielformat konvertiert und die konvertierten Bilddatensätze (6) im Zielformat an den Absender (1) und/oder einen von dem Absender (1) angegebenen Adressaten (7) übermittelt oder über das Netzwerk (4) abrufbar bereitstellt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddatensätze (2) vom externen Diensteanbieter (5) in ein anderes Bildformat als Zielformat konvertiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddatensätze (2) vom externen Diensteanbieter (5) auf eine bestimmte Datenträgerart als Zielformat aufgebracht werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die konvertierten Bilddatensätze (6) dem Absender (1) und/oder Adressaten (7) vom externen Diensteanbieter (5) auf der bestimmten Datenträgerart zugeschickt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Diensteanbieter (5) dem Absender (1) und/oder Adressaten (7) die konvertierten Bilddatensätze (6) per E-Mail übermittelt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddatensätze (2) über ein öffentlich zugängliches Netzwerk (4), insbesondere das Internet, übertragen werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konvertierung der Bilddatensätze (2) durch einen Server (9) des externen Diensteanbieters (5) automatisiert durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Diensteanbieter (5) eine DICOM-Schnittstelle (8) bereitstellt, über die die Bilddatensätze (2) unter Einhaltung des DICOM-Standards über das Netzwerk (4) empfangen werden.
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