DE10343468B4 - Abgaskühler für eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Abgaskühler für eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Abgaskühler für eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges,
dem in einem Abgasstrang der Abgasanlage ein Katalysator, insbesondere ein Stickoxid-Speicherkatalysator nachgeschaltet ist, wobei der Abgaskühler rohrförmig ausgebildet ist und vom Abgasstrom durchströmt wird, und wobei ein abzukühlender Abgasstrom den Abgaskühler zur Abkühlung im Wesentlichen entlang eines Kühleraußenwandbereiches als äußeren Kühlerabgasweg durchströmt und ein nicht abzukühlender Abgasstrom den Abgaskühler im Wesentlichen entfernt vom Kühleraußenwandbereich entlang eines inneren Kühlerabgasweges durchströmt, und wobei im Abgaskühler ein Steuerelement angeordnet ist, mittels dem der Abgasstrom in Richtung des äußeren oder inneren Kühlerabgasweges leitbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Steuerelement durch eine Vielzahl von in Strömungsrichtung hintereinanderliegenden, sowie von in Hochachsen- und/oder Querachsenrichtung neben- und/oder übereinanderliegenden, unterschiedlich anstellbaren Leitklappen (8) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abgaskühler für eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für Ottomotoren mit direkter Kraftstoffeinspritzung werden zur Stickoxidkonvertierung regelmäßig NOx-Speicherkatalysatoren eingesetzt. Da mit diesen NOx-Speicherkatalysatoren ausreichend hohe Konvertierungsraten nur in relativ schmalen Abgastemperaturfenstern erreicht werden, ist es erforderlich, den Motorbetrieb und das Katalysatorsystem so aufeinander abzustimmen, dass die Abgastemperaturen am Eintritt in den NOx-Speicherkatalysator möglichst für einen großen Betriebsbereich innerhalb eines erwünschten Temperaturfensters liegen. In den Betriebspunkten, in den die Brennkraftmaschine im Magerbereich betrieben wird, ist es z. B. erforderlich, die Abgastemperaturen in einem Temperaturfenster von ca. 250 bis 500°C zu halten. Bei Volllastbetrieb der Brennkraftmaschine muss dagegen vermieden werden, dass Abgastemperaturen über ca. 800°C im Stickoxid-Speicherkatalysator erreicht werden.
  • Um eine Überschreitung dieser oberen Temperaturgrenzen zu verhindern, ist der Einsatz von Abgasanlagen mit einer Kühlstrecke bereits allgemein bekannt, wobei diese Kühlstrecke die Abgastemperatur gezielt absenkt. Dazu ist es aus der DE 100 48 580 A1 bereits bekannt, eine Kühlstrecke vor dem Stickoxid-Speicherkatalysator mehrflutig auszuführen und diese mehrflutige Kühlstrecke mit zusätzlichen Kühlmitteln, wie z. B. Kühlrippen, zu versehen. Ein ähnlicher Aufbau ist auch aus der DE 100 14 266 A1 , der DE 199 05 345 A1 , der EP 1 031 708 A1 , der DE 34 06 968 A1 , der DE 100 38 796 A1 und der DE 100 47 815 A1 bekannt. Bei letzterer ist zudem noch im Anschlussbereich des Rohrbündels an einen NOx-Speicherkatalyator ein schaltbares Verstellmittel zur Verstellung der Strömungsquerschnitte der Abgaszuführrohre vorgesehen.
  • Eine Abgasreinigungsanlage für eine Brennkraftmaschine mit integriertem Wärmetauscher für Dieselbrennkraftmaschinen ist aus der DE 44 10 022 A1 bekannt.
  • Weiter ist aus der EP 0 355 489 B1 eine Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine mit einem Leitelement zur temperaturabhängigen Aufteilung des Abgasstromes auf einen Leitungszweig mit einem Katalysator sowie auf einen Bypass-Leitungszweig bekannt, bei dem das Leitelement aus einem sich unter Temperatureinfluss verformenden Material gefertigt ist und in Abhängigkeit von der jeweiligen Form die gewünschte Aufteilung des Abgasstromes vornimmt. Mittels derartiger Leitelemente soll erreicht werden, dass zunächst der gesamte Abgasstrom über einen Start-Katalysator geleitet wird, um diesen auf die gewünschte Betriebstemperatur zu erheizen. Um jedoch im Dauerbetrieb eine Überhitzung des Start-Katalysators zu vermeiden, wird bei einem Temperaturanstieg das Leitelement selbsttätig betätigt, so dass ein Teil des Abgasstroms unter Umgehung des Start-Katalysators direkt dem stromabwärts angeordneten Dauerbetriebs-Katalysator zugeführt wird.
  • Aus der gattungsbildenden DE 197 42 762 C1 ist bereits ein Abgaskühler für eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, bekannt, dem in einem Abgasstrang der Abgasanlage ein Katalysator, insbesondere ein Stickoxid-Speicherkatalysator, nachgeschaltet ist. Der Abgaskühler ist rohrförmig ausgebildet und wird vom Abgasstrom durchströmt, wobei ein abzukühlender Abgasstrom den Abgaskühler zur Ab kühlung im Wesentlichen entlang eines Kühleraußenwandbereiches als äußeren Kühlerabgasweg durchströmt und ein nicht abzukühlender Abgasstrom den Abgaskühler im Wesentlichen entfernt vom Kühleraußenwandbereich entlang eines inneren Kühlerabgasweges durchströmt. Im Abgaskühler ist ein Steuerelement angeordnet, mittels dem der Abgasstrom in Richtung des äußeren oder inneren Kühlerabgasweges geleitet werden kann.
  • Konkret ist der Abgaskühler hier durch ein Innenrohr und ein Außenrohr ausgebildet, wobei der äußere Kühlerabgasweg durch den Zwischenbereich zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr gebildet wird, während der innere Kühlerabgasweg durch das Innenrohr alleine ausgebildet wird. Im Anfangsbereich des Innenrohres ist ein Start-Katalysator integriert und im Endbereich des Innenrohres ist eine Abgasklappe vorgesehen, mit der der innere Abgasführungsweg verschlossen werden kann. Diese Abgasklappe wird über ein Stellglied von einer elektrischen Motorsteuerung angesteuert, die neben anderen Eingangssignalen ein Temperatursignal erhält. Die Abgasklappe wird bei Überschreiten einer vorgegebenen Grenztemperatur vollständig geschlossen und bei Unterschreiten einer vorgegebenen Grenztemperatur vollständig geöffnet. Zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr sind ferner noch gewellte Metallbleche vorgesehen, die zum einen eine schnelle Leitung der Abgaswärme zum Außenwandbereich ermöglichen und zum anderen den Strömungswiderstand erhöhen sollen. Mit diesem Aufbau soll eine möglichst kompakte und robuste Abgasanlage geschaffen werden, die eine effektive Abgastemperaturbeeinflussung ermöglicht.
  • Weiter beschreibt die DE 101 43 364 A1 eine Abgasanlage für Kraftfahrzeuge mit einem Wärmetauscher, der aus einem Außen- und einem Innenrohr gebildet ist, wobei zwischen den beiden Rohren ein Radialspalt vorhanden ist, der an seinem gegen die Strömungsrichtung weisenden vorderen Ende eine dem Eintritt von Abgas verhindernde Abdichtung aufweist. Einzig an die Abdichtung anschließender Bereich des Innenrohres ist von Bypass-Öffnungen durchbrochen, wobei das in Strömungsrichtung weisende hintere Ende des Innenrohres nach Art einer Düse verengt ist. Mittels einer derartigen Abgasanlage soll eine lastabhängige Zu- und Abfuhr von Abgaswärme ermöglicht werden.
  • Schließlich ist aus der DE 102 01 044 B4 eine Abgasanlage für Verbrennungsmotoren bekannt, die einen Wärmetauscher mit einer Umfangswand und einem zugeordneten Zulaufrohr aufweist. In dem Zulaufrohr ist ein Drallerzeuger angeordnet, der einen zentralen Strömungsweg durch das Zulaufrohr freilässt, wobei ein auf die Verlängerung des freien zentralen Strömungsweges ausgerichteter Bereich des Wärmetauschers permanent strömungshindernisfrei ist. Damit soll eine Abgasanlage mit einem Wärmetauscher geschaffen werden, der eine stark vom momentanen Lastzustand des Verbrennungsmotors abhängige Charakteristik der Wärmeabfuhr aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Abgasanlage für eine Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, zu schaffen, mit der die Abgastemperaturen auf einfache Weise in einem gewünschten Temperaturfenster gehalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß Anspruch 1 ist das Steuerelement durch eine Vielzahl von in Strömungsrichtung hintereinanderliegenden, vorzugsweise beabstandet hintereinanderliegenden, sowie von in Hochachsen- und/oder Querrichtung neben- und/oder übereinanderliegenden, vorzugsweise versetzt und/oder beabstandet neben- und/oder übereinanderliegenden, unterschiedlich anstellbaren Leitklappen gebildet.
  • Mit einer derartigen Vielzahl von unterschiedlich anstellbaren Leitklappen lässt sich die Abgastemperatur auf einfache Weise in einem erwünschten Temperaturfenster halten. So ist es mit einer derartigen Vielzahl von Leitklappen auf einfache und funktionssichere Weise möglich, den Abgasstrom über die gesamte Länge des Abgaskühlers in Strömungsrichtung gesehen möglichst von der Außenwand des Abgaskühlers fern zu halten, wenn Wärmeverluste an der kalten Rohraußenwand vermieden werden sollen, wie dies bei niedrigen Abgastemperaturen der Fall ist. Andererseits kann im umgekehrten Fall mit einer derartigen Vielzahl von Leitklappen über die gesamte Länge des Abgaskühlers gesehen eine sehr gute und effiziente Lenkung des Abgasstromes in Richtung zur Kühleraußenwand hin erreicht werden, so dass der Abgasstrom im erforderlichen Maße abgekühlt werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Weg beschritten, bei der der bekannte Effekt der Strahlung mit einer aktiven Umleitung der heißen Gase über eine Vielzahl von im Abgaskühler angeordneten Leitklappen auf funktionssichere Art und Weise erreicht wird.
  • Grundsätzlich können die Leitklappen beliebig im gesamten Innenraum des Abgaskühlers angeordnet sein, so z. B. bezogen auf den Querschnitt mehrere in der Art eines Innenrohres angeordnete Leitklappen z. B. ringförmig unter Ausbildung eines ringförmigen äußeren Kühlerabgasweges angeordnet sein, wobei die in Strömungsrichtung gesehen hintereinander angeordneten Leitklappen dabei auch in Umfangsrichtung gesehen bezogen auf in Strömungsrichtung davor oder dahinter liegende Leitklappen radial versetzt sein können. Dabei ist stets sicherzustellen, dass möglichst der gesamte Abgasstrom in lediglich eine Richtung, d. h. in Richtung innerer Kühlerabgasweg oder in Richtung äußerer Kühlerabgasweg gelenkt wird. Besonders einfach ist dies zu bewerkstelligen mit den Merkmalen des Anspruchs 2, nach denen mehrere Leitklappen in Strömungsrichtung gesehen so hintereinanderliegen dass diese eine Leitklappenreihe ausbilden, wobei der Abgaskühler in Strömungsrichtung von wenigstens zwei im Abstand übereinanderliegenden Leitklappenreihen durchzogen ist. Mit derartigen Leitklappenreihen wird eine regelmäßige und gleichmäßige Anordnung von Leitklappen im gesamten Abgaskühlerinnenbereich erzielt, mit der die Abgasströme auf einfache und funktionssichere Weise in die gewünschte Richtung geleitet werden können.
  • Mit einer derartigen Vielzahl von im Abgaskühler angeordneten Leitklappen kann zudem, z. B. in Strömungsrichtung gesehen, erreicht werden, dass die Abgasströme nicht nur unmittelbar zu Beginn des Einströmens in den Abgaskühler in Richtung äußerer oder innerer Kühlerabgasweg geleitet werden, sondern dass auch noch später im weiteren Verlauf des Abgaskühlers durch die entsprechende Anstellung der Leitklappen eine entsprechende gezielte Richtungsgebung für Teilabgasströme möglich ist. Dies erhöht die Funktionssicherheit eines derartigen Abgaskühlers erheblich.
  • Grundsätzlich können dabei auch mehr als zwei im Abstand übereinanderliegende Leitklappenreihen vorgesehen sein, wobei nach Anspruch 3 für einen kompakten und einfachen Aufbau die wenigstens zwei im Abstand übereinanderliegenden Leitklappenreihen in etwa parallel zueinander und/oder parallel zu den Kühleraußenwänden eines zylinderrohrförmig ausgebildeten Abgaskühlers verlaufen. Besonders bevorzugt kann hierbei nach Anspruch 4 auch noch vorgesehen sein, dass bei zwei im Abstand übereinanderliegenden Leitklappenreihen, diese einen Abstand voneinander aufweisen, der dem Durchmesser eines zum Abgaskühler hinführenden Abgaszwischenrohres und/oder eines vom Abgaskühler wegführenden Abgaszwischenrohres entspricht. Dadurch werden, z. B. bei einer Lenkung des Abgasstromes in Richtung innerer Kühlerabgasweg zu Beginn des Abgaskühlers gute Einströmverhältnisse erreicht, so dass unnötige Umlenkungen und Turbulenzen im Einströmbereich vermieden werden können.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten konkreten Ausgestaltung sind die Leitklappen der beiden Leitklappenreihen nach Anspruch 5 zur Ausbildung von übereinanderliegenden und miteinander zusammenwirkenden Leitklappenpaaren jeweils so übereinanderliegend angeordnet, dass die Leitklappen der einzelnen Leitklappenpaare im aufeinander zu gerichteten Zustand einen Abgasstrom im Wesentlichen in Richtung äußerer Kühlerabgasweg und im voneinander weg gerichteten Zustand im Wesentlichen in Richtung innerer Kühlerabgasweg leiten. Dadurch wird eine effiziente und einfach realisierbare Lenkung der Abgasströme und auch von Teilabgasströmen erzielt.
  • Nach Anspruch 6 ist vorgesehen, dass sich die Leitklappen jeweils zwischen zwei bezogen auf den Querschnitt gegenüberliegenden Wandbereichen der Kühleraußenwand des Abgaskühlers erstrecken. Im Falle von zwei übereinanderliegenden Leitklappenreihen bilden diese somit in einem solchen Fall in etwa eine Art rechteckförmigen Querschnitt aus. Nach Anspruch 7 können die Leitklappen entweder separate, vorzugsweise im Abgaskühler schwenkbar angelenkte Bauteile sein, oder aber auch durch teilweises Ausschneiden bzw. Ausklinken aus einem im Abgaskühler angeordneten Innenrohr ausgebildet sein. Dadurch ergeben sich vielfältigste konstruktive Freiheiten bei der Auslegung des Abgaskühlers.
  • Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung ist auch mit den Merkmalen des Anspruchs 8 beansprucht, gemäß denen die Leitklappen zweiteilig aus einem in Strömungsrichtung verlaufenden, starren Basisteil und einem relativ dazu verschwenkbaren Klappenteil aufgebaut sein kann. Durch dieses starre Basisteil werden im Abgaskühler in Strömungsrichtung liegende Wandbereiche ausgebildet, die für eine vorteilhafte Abgasführung erforderlich sind. So bewirken diese z. B. im Falle einer Abgasführung über den äußeren Kühlerabgasweg eine Abschottung zum inneren Kühlerabgasweg hin und umgekehrt.
  • Grundsätzlich gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Schaltung der Leitklappen. Besonders bevorzugt und auch einfach zu realisieren ist nach Anspruch 9 die Schaltung der Leitklappen in der Art von Bimetallen oder Flatterventilen über Temperaturveränderungen und/oder über den Abgasgegendruck. Alternativ dazu ist nach Anspruch 10 aber auch eine aktive und/oder selektive Ansteuerung der Leitklappen mittels einer Steuereinrichtung möglich.
  • Besonders bevorzugt ist auch eine Ausführungsform nach Anspruch 11, bei der sich der Leitklappenbereich in Strömungsrichtung über die gesamte Länge der Abgaskühlers erstreckt. Die Leitklappen sind ferner auch vorzugsweise so ausgebildet, dass diese im geklappten Zustand an anderen Bauteilen, z. B. an einem Wandbereich oder an einem benachbarten Leitklappenbereich anliegen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines in einem Abgasstrang einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine angeordneten erfindungsgemäßen Abgaskühlers, bei dem die darin eingesetzten Leitklappen im Wesentlichen eine Strömung des Abgasstromes entlang eines äußeren Kühlerabgasweges bewirken, und
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung, bei der die Leitklappen so angestellt sind, dass der Abgasstrom im Wesentlichen entlang eines inneren Kühlerabgasweges durch den Abgaskühler geleitet wird.
  • In 1 ist äußerst schematisch eine Abgasanlage 1 für eine hier lediglich schematisch dargestellte Brennkraftmaschine 2 für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Im Abgasstrang dieser Abgasanlage 1 ist ein Vor-Katalysator 3, z. B. ein Drei-Wege-Katalysator, angeordnet, der über ein Abgaszwischenrohr 4 mit einem Abgaskühler 5 strömungsverbunden ist. Diesem Abgaskühler 5 ist unter Zwischenschaltung eines weiteren Abgaszwischenrohres 6 ein als NOx-Speicherkatalysator ausgebildeter Haupt-Katalysator 7 nachgeschaltet.
  • Wie dies der 1 weiter entnommen werden kann, sind im gesamten Abgaskühler 5 eine Vielzahl von unterschiedlich anstellbaren Leitklappen 8 angeordnet. Die Leitklappen 8 sind hier so im Abgaskühler 5 angeordnet, dass im Abgaskühler 5 zwei im Abstand übereinanderliegende Leitklappenreihen 9, 10 ausgebildet sind, die, wie dies hier lediglich schematisch und beispielhaft dargestellt ist, in etwa voneinander einen Abstand aufweisen, der dem Durchmesser des zum Abgaskühler hin führenden Abgaszwischenrohres 4 und auch des vom Abgaskühler 5 wegführenden Abgaszwischenrohres 6 entspricht.
  • Wie dies der 1 weiter entnommen werden kann, liegen die einzelnen Leitklappen 8 der beiden Leitklappenreihen 9, 10 zur Ausbildung von übereinanderliegenden und miteinander zusammenwirkenden Leitklappenpaaren 8' jeweils so übereinander, dass die Leitklappen 8 der einzelnen Leitklappenpaare 8' im in der 1 dargestellten aufeinander zu gerichteten Zustand einen Abgasstrom im Wesentlichen in Richtung zu einem äußeren Kühlerabgasweg 11 leiten. Durch die hintereinanderliegende Anordnung einer Vielzahl von Leitklappen 8 wird dabei erreicht, dass noch in einem inneren Kühlerabgasweg 12 vorhandene Teilabgasströme 13 ebenfalls jederzeit noch in Richtung zum äußeren Kühlerabgasweg 11 hin aus dem inneren Kühlerabgasweg 12 heraus geleitet werden können, um im Falle eines heißen Abgasstromes eine Abkühlung dieses Abgasstromes an der Kühleraußenwand 14 zu erzielen. Durch diese Möglichkeit der Abkühlung eines heißen Abgasstromes ist es z. B. möglich, dass die Abgastemperaturen beispielsweise beim Volllastbetrieb der Brennkraftmaschine beim Eintritt in den Haupt-Katalysator 7 nicht zu hoch sind, z. B. nicht 800°C überschreiten. Denn durch die Abgasführung entlang des äußeren Kühlerabgasweges 11 wird der Wärmeübergangskoeffizient er höht und der Innenaufbau des Abgaskühlers 5 stark mit heißem Abgas umströmt, sodass dieser gut aufgeheizt und zur Wärmestrahlung angeregt wird.
  • Andererseits kann z. B. bei niedrigeren Abgastemperaturen durch eine in der ebenfalls stark schematisierten 2 dargestellte Stellung der Leitklappen 8, bei der die Leitklappen 8 der einzelnen Leitklappenpaare 8' voneinander weggerichtet sind, erreicht werden, dass der Abgasstrom im Wesentlichen entlang des inneren Kühlerabgasweges 12 den Abgaskühler 5 umströmt, wobei auch hier einzelne sich im äußeren Kühlerabgasweg 11 befindliche Teilabgasströme 15 durch die Vielzahl der angeordneten Leitklappen 8 an jeder Stelle in Richtung vom äußeren Kühlerabgasweg 11 weg zum inneren Kühlerabgasweg 12 hin abgezweigt werden können. Mit einer derartigen Leitklappenanstellung wird erreicht, dass das einströmende Abgas, das niedrige Abgastemperaturen aufweist, von der Kühleraußenwand 14 ferngehalten wird, so dass Wärmeverluste an der kalten Kühleraußenwand 14 vermieden werden. Mit einer derartigen Abgasführung ist es z. B. möglich, die Abgastemperaturen in denjenigen Betriebspunkten, in denen die Brennkraftmaschine 2 z. B. im Magerbereich betrieben wird, in einem Temperaturfenster von ca. 250 bis 500°C zu halten.
  • In den 1 und 2 ist ein Koordinatensystem eingezeichnet, wobei die Hochachsenrichtung mit Z, die Querachsenrichtung mit Y und die Strömungsrichtung mit X bezeichnet ist.
  • Die Leitklappen 8 sind in den Darstellungen der 1 und 2 lediglich äußerst schematisch dargestellt und können beispielsweise aus einem hier lediglich punktiert und schematisch dargestelltem Innenrohr 16 ausgeklinkt sein. Dieses Innenrohr 16 kann z. B. so ausgebildet sein, dass um dieses herum, d. h. radial gesehen ein ringförmiger Freiraum als äußerer Kühlerabgasweg 11 ausgebildet ist, oder aber z. B. auch so ausgebildet sein, dass gegenüberliegende Kühleraußenwandbereiche Bestandteil der Innenrohrwand sind, d. h. z. B. ein in etwa rechteckförmiger Querschnitt ausgebildet wird. Alternativ können die Leitklappen 8 jedoch auch separate, im Abgaskühler 5 an gegenüberliegenden Kühlerwandbereichen angelenkte Bauteile sein, die z. B. auch zweiteilig aus einem starrem Basisteil 17 und einem verschwenkbaren Klappenteil 18 aufgebaut sind. Im Falle eines Ausklinkens aus einem Innenrohr 16 sind die starren Basisteile 17 dann Bestandteil der Innenrohrwandung.
  • Die Leitklappen können grundsätzlich über eine Steuereinrichtung aktiv angesteuert werden. Es ist jedoch auch die Ausbildung der Leitklappen 8 in der Art von Bimetallen oder Flatterventilen vorteilhaft, die über Temperaturveränderungen und/oder über den Abgasgegendruck geschaltet werden können.

Claims (13)

  1. Abgaskühler für eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, dem in einem Abgasstrang der Abgasanlage ein Katalysator, insbesondere ein Stickoxid-Speicherkatalysator nachgeschaltet ist, wobei der Abgaskühler rohrförmig ausgebildet ist und vom Abgasstrom durchströmt wird, und wobei ein abzukühlender Abgasstrom den Abgaskühler zur Abkühlung im Wesentlichen entlang eines Kühleraußenwandbereiches als äußeren Kühlerabgasweg durchströmt und ein nicht abzukühlender Abgasstrom den Abgaskühler im Wesentlichen entfernt vom Kühleraußenwandbereich entlang eines inneren Kühlerabgasweges durchströmt, und wobei im Abgaskühler ein Steuerelement angeordnet ist, mittels dem der Abgasstrom in Richtung des äußeren oder inneren Kühlerabgasweges leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement durch eine Vielzahl von in Strömungsrichtung hintereinanderliegenden, sowie von in Hochachsen- und/oder Querachsenrichtung neben- und/oder übereinanderliegenden, unterschiedlich anstellbaren Leitklappen (8) gebildet ist.
  2. Abgaskühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leitklappen (8) in Strömungsrichtung gesehen so hintereinanderliegen, dass diese eine Leitklappenreihe (9, 10) ausbilden, und dass der Abgaskühler (5) in Strömungsrichtung von wenigstens zwei im Abstand übereinanderliegenden Leitklappenreihen (9, 10) durchzogen ist.
  3. Abgaskühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei im Abstand übereinanderliegenden Luftklappenreihen (9, 10) in etwa parallel zueinander und/oder parallel zu den Kühleraußenwänden (14) eines zylinderrohrförmig ausgebildeten Abgaskühlers (5) verlaufen.
  4. Abgaskühler nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im Abstand übereinanderliegende Leitklappenreihen (9, 10) vorgesehen sind, die vorzugsweise voneinander einen Abstand aufweisen, der dem Durchmesser eines zum Abgaskühler (5) hinführenden Abgaszwischenrohres (4) und/oder eines vom Abgaskühler (5) wegführenden Abgaszwischenrohres (6) entspricht.
  5. Abgaskühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitklappen (8) der beiden Leitklappenreihen (9, 10) zur Ausbildung von übereinanderliegenden und miteinander zusammenwirkenden Leitklappenpaaren (8') jeweils so übereinanderliegend angeordnet sind, dass die Leitklappen (8) der einzelnen Leitklappenpaare (8') im aufeinander zu gerichteten Zustand einen Abgasstrom im Wesentlichen in Richtung zum äußeren Kühlerabgasweg (11) und im voneinander weg gerichteten Zustand im Wesentlichen in Richtung zum inneren Kühlerabgasweg (12) leiten.
  6. Abgaskühler nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leitklappen (8) jeweils zwischen zwei bezogen auf den Querschnitt gegenüberliegenden Wandbereichen der Kühleraußenwand (14) des Abgaskühlers (5) erstrecken.
  7. Abgaskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitklappen (8) separate, vorzugsweise im Abgaskühler (5) schwenkbar angelenkte Bauteile sind oder durch teilweises Ausschneiden bzw. Ausklinken aus einem im Abgaskühler (5) angeordneten Innenrohr (16) zungenartig ausgebildet sind.
  8. Abgaskühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitklappen (8) zweiteilig aus einem in Strömungsrichtung verlaufenden, starren Basisteil (17) und einem relativ dazu verschwenkbaren Klappenteil (18) aufgebaut ist.
  9. Abgaskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitklappen (8) in der Art von Bimetallen oder Flatterventilen über Temperaturveränderungen und/oder über den Abgasgegendruck schaltbar sind.
  10. Abgaskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitklappen (8) mit einer Steuereinrichtung gekoppelt sind, über die die Leitklappen zur Verstellung aktiv und/oder selektiv ansteuerbar sind.
  11. Abgaskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Leitklappenbereich in Strömungsrichtung über die gesamte Länge des Abgaskühlers (5) erstreckt.
  12. Abgaskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitklappen (8) in Strömungsrichtung versetzt und/oder beabstandet hintereinanderliegen.
  13. Abgaskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitklappen (8) in Hochachsen- und/oder Querachsenrichtung versetzt und/oder beabstandet neben- und/oder übereinanderliegen.
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