DE10343427A1 - Hydrodynamischer Retarder - Google Patents

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DE10343427A1
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hydrodynamic
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DE2003143427
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Christian Dipl.-Ing. Selinka
Herbert Dipl.-Ing. Johann
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/04Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades causing a directed flow, e.g. Föttinger type

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Abstract

Ein hydrodynamischer Retarder ist mit einem Rotorschaufelrad und einem Statorschaufelrad versehen, die jeweils über einen zur Aufnahme einer Beschaufelung dienenden Grundkörper verfügen und gemeinsam einen hydrodynamischen Kreis bilden. Am Grundkörper des Rotorschaufelrades ist radial innerhalb von dessen Beschaufelung ein Rotorschalenhals mit zumindest einer Umlenkung vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Retarder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Durch die DE 195 44 188 C2 ist ein hydrodynamischer Retarder bekannt, der über ein Rotorschaufelrad und ein Statorschaufelrad verfügt, die beide jeweils einen Grundkörper mit einer Beschaufelung aufweisen und gemeinsam einen hydrodynamischen Kreis bilden. Zur Erzielung der gewünschten Festigkeit der Grundkörper sind diese aus einem Guss- oder einem Schmiedekörper ausgebildet. Nachteilig ist hierbei allerdings, dass beide Varianten der Ausbildung für einen Grundkörper deutlich höhere Herstellkosten bedingen als ein Schaufelrad aus Blech.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaufelrad eines Retarders aus Blech derart auszubilden, dass dieses über eine hohe Steifigkeit verfügt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch Ausbildung eines Grundkörpers eines Rotorschaufelrades mit einem Rotorschalenhals, der sich, ausgehend von einer Beschaufelung des Rotorschaufelrades, nach radial innen erstreckt und mit Vorzug radial dicht innerhalb der Beschaufelung mittels einer Umlenkung eine Rich tungsänderung erfährt, die ihn mit zunehmendem Radialabstand von der Beschaufelung an einen das Statorschaufelrad aufnehmenden Retarderträger annähert, wird eine höhere axiale Steifigkeit des Rotorschalenhalses in Achsrichtung erzielt, als dies bei einem Rotorschalenhals der Fall wäre, der sich im Wesentlichen senkrecht zu einer das Rotorschaufelrad ebenso wie das Statorschaufelrad zentrierenden Achse des Retarders erstrecken würde.
  • Im radial inneren Bereich des Rotorschalenhalses folgt eine Rücklenkung, die der an der Umlenkung erfolgten Richtungsänderung entgegengerichtet ist und im Hinblick auf die axiale Änderungskomponente mit Vorzug im Wesentlichen der Umlenkung entspricht, so dass nicht nur die Beschaufelung, sondern auch eine sich radial innerhalb des Rotorschalenhalses an diesen anschließende Rotornabe jeweils im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Retarders ausgerichtet sind. Sowohl die Umlenkung als auch die Rücklenkung am Rotorschalenhals sind jeweils durch plastische Verformung des letztgenannten bei der Fertigung hergestellt, wie durch Tiefziehen oder Drücken.
  • Im Rotorschalenhals vom Grundkörper des Rotorschaufelrades ist radial zwischen der Umlenkung und der Rücklenkung ein Druckausgleich in Form einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen ausgebildet. Durch diesen Druckausgleich wird der hydrodynamische Kreis mit einem Ausgleichsraum verbunden, der sich axial zwischen dem Grundkörper des Rotorschaufelrades und einem dem Retarderträger zugeordneten Dichtflansch befindet. Der Ausgleichsraum verfügt aufgrund des Druckausgleiches über vergleichbare Druckbedingungen wie der hydrodynamische Kreis und verhindert somit eine starke einseitige Belastung des Grundkörpers des Rotorschaufelrades von der Seite des hydrodynamischen Kreises aus. Wesentlich ist demnach eine vernünftige Bemessung der Durchgangsöffnungen des Druckausgleiches für die Wahrnehmung ihrer Druckausgleichsfunktion, während eine bestimmte geometrische Form nicht erforderlich ist. Diese Bedingung fertigungstechnisch nutzend, werden die Durchgangsöffnungen im Rotorschalenhals mit Vorzug bereits vor Einbringung der plastischen Verformung zur Herstellung von Umlenkung und Rücklenkung im Rotorschalenhals eingebracht, da sich die Einbringung der Durchgangsöffnungen bei einem zumindest im Wesentlichen ebenflächigen Rotorschalenhals einfacher gestaltet als bei einem Rotorschalenhals mit der erfindungsgemäßen plastischen Verformung. Eine eventuelle geometrische Veränderung der vorzugsweise durch Ausstanzen hergestellten Durchgangsöffnungen bei der plastischen Verformung ist, wie bereits erwähnt, für die Funktion der Durchgangsöffnungen unerheblich.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 Die obere Hälfte eines Längsschnittes durch einen hydrodynamischen Retarder mit einem Rotor- und einem Statorschaufelrad;
  • 1 zeigt einen hydrodynamischen Retarder. Hierzu ist ein mit einem nicht gezeigten Getriebegehäuse drehfester Retarderträger 1 vorgesehen, der ein ebenfalls drehfestes Stützelement 3 radial umschließt. Das Stützelement 3 ist, unter Zwischenschaltung einer Radiallagerung 11, ebenfalls umschlossen, und zwar von einer Kupplungsnabe 5 einer Kupplungseinheit 7, die über ein Kupplungsgehäuse 9 verfügt und in nicht gezeigter Weise mit einer ebenfalls nicht gezeigten Getriebeeingangswelle in drehfester Verbindung steht. Aufgrund dieser Verbindung nimmt die Kupplungseinheit 7 und damit das Kupplungsgehäuse 9 an einer Drehbewegung der Getriebeeingangswelle teil.
  • Zurückkommend auf die Kupplungsnabe 5 der Kupplungseinheit 7, steht diese über eine Verzahnung 13 mit einer Rotornabe 15 eines Rotorschaufelrades 25 des Retarders in Eingriff, wobei sich die Rotornabe 15 an ihrer der Kupplungseinheit 7 abgewandten Seite über eine Axiallagerung 17 am Stützelement 3 axial abstützt. Die Rotornabe 15 ist Teil eines als Rotorschale 20 dienenden Grundkörpers 19 des Rotorschaufelrades 25, der sich, ausgehend von der Rotornabe 15, in Form eines Rotorschalenhalses 73 nach radial außen erstreckt, wo sich eine Beschaufelung 21 mit einer Mehrzahl von Schaufeln 23 des Rotorschaufelrades 25 anschließt.
  • Der Rotorschalenhals 73 erfährt radial dicht innerhalb seines Überganges zum Beschaufelungsbereich aufgrund einer Umlenkung 75 eine Richtungsänderung, die ihn mit zunehmendem Radialabstand von der Beschaufelung 21 näher an den Retarderträger 1 heranführt. Im radial inneren Bereich des Rotorschalenhalses 73 folgt eine Rücklenkung 77, die der Umlenkung 75 entgegengerichtet ist und im Hinblick auf die axiale Änderungskomponente im Wesentlichen der Umlenkung 75 entspricht, so dass nicht nur die Beschaufelung 21, sondern auch die Rotornabe 15 jeweils im Wesentlichen senkrecht zu einer Achse 90 des Retarders ausgerichtet ist. Sowohl die Umlenkung 75 als auch die Rücklenkung 77 am Rotorschalenhals 73 sind jeweils durch plastische Verformung des letztgenannten bei der Fertigung hergestellt, wie durch Tiefziehen oder Drücken. Durch die Umlenkung (77) wird eine höhere axiale Steifigkeit des Rotorschalenhalses (73) in Achsrichtung erzielt, als dies bei einem Rotorschalenhals der Fall wäre, der sich im Wesentlichen senkrecht zur Achse 90 erstrecken würde.
  • Das Rotorschaufelrad 25 wirkt mit einem Statorschaufelrad 27 des Retarders zusammen, das ebenfalls über einen Grundkörper 29 verfügt, der als Statorschale 31 wirksam ist und zur Aufnahme einer Beschaufelung 33 mit Schaufeln 35 dient. An der Statorschale 31 sind an deren vom Rotorschaufelrad 25 abgewandten Seite über den Umfang verteilt Gewindehülsen 39 vorgesehen, in die jeweils ein Befestigungselement 37 einbringbar ist, wobei durch die Befestigungselemente 37 in Verbindung mit den Gewindehülsen 39 das Statorschaufelrad 27 am Re tarderträger 1 befestigt ist. Rotorschaufelrad 25 und Statorschaufelrad 25 sind jeweils gegenüber der Achse 90 des Retarders zentriert.
  • Das Rotorschaufelrad 25 bildet zusammen mit dem Statorschaufelrad 27 einen hydrodynamischen Kreis 41, der mit viskosem Medium zumindest teilweise befüllt ist. Der Füllungsgrad des hydrodynamischen Kreises 41 kann mittels einer Fluidzufuhr 43 erhöht werden, während über einen Fluidauslass 45 viskoses Medium aus dem hydrodynamischen Kreis 41 entzogen werden kann. In bekannter Weise kann über den Befüllungsgrad des hydrodynamischen Kreises 41 dessen Momentenübertragbarkeit und damit die durch den Retarder ausgelöste Bremswirkung eingestellt werden. Die Fluidzufuhr 43 dient somit im Zusammenhang mit dem Fluidauslass 45 zur Regelung des Retarders.
  • Im bereits erläuterten Rotorschalenhals 73 vom Grundkörper 19 des Rotorschaufelrades 25 ist radial zwischen dessen Umlenkung 75 und dessen Rücklenkung 77 ein Druckausgleich 47 in Form einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 79 ausgebildet. Durch diesen Druckausgleich 47 wird der hydrodynamische Kreis 41 mit einem Ausgleichsraum 49 verbunden, der sich axial zwischen dem Grundkörper 19 des Rotorschaufelrades 25 und einem Dichtflansch 51 befindet, der über Befestigungselemente 53 am Retarderträger 1 befestigt ist. Bevor auf die konstruktive Ausführung dieses Dichtflansches 51 eingegangen wird, sei kurz die Funktion des Ausgleichsraumes 49 erläutert, der aufgrund des Druckausgleiches 47 über ähnliche Druckbedingungen wie der hydrodynamische Kreis 41 verfügt und somit eine starke einseitige Belastung des Grundkörpers 19 des Rotorschaufelrades 25 von der Seite des hydrodynamischen Kreises 41 aus verhindert. Wesentlich ist demnach eine vernünftige Bemessung der Durchgangsöffnungen 79 des Druckausgleiches 47 für die Wahrnehmung ihrer Druckausgleichsfunktion, während eine bestimmte geometrische Form nicht erforderlich ist. Diese Bedingung fertigungstechnisch nutzend, werden die Durchgangsöffnungen 79 im Ro torschalenhals 73 noch vor der bereits erwähnten plastischen Verformung desselben zur Herstellung von Umlenkung 75 und Rücklenkung 77 eingebracht, da sich die Einbringung der Durchgangsöffnungen 79 bei einem zumindest im Wesentlichen ebenflächigen Rotorschalenhals 73 einfacher gestaltet als bei einem Rotorschalenhals 73 mit der erfindungsgemäßen plastischen Verformung. Eine eventuelle geometrische Veränderung der vorzugsweise durch Ausstanzen hergestellten Durchgangsöffnungen 79 bei der plastischen Verformung ist hierbei, wie bereits erwähnt, für die Funktion der Durchgangsöffnungen unerheblich.
  • Der Dichtflansch 51 weist im radial inneren Bereich einen im Wesentlichen auf das Rotorschaufelrad 25 zugerichteten, sich axial erstreckenden Aufnahmevorsprung 55 auf, an welchem eine Ringfederdichtung 57 vorgesehen ist. Diese hintergreift mit einem ersten Schenkel 59 eine am Aufnahmevorsprung 55 vorgesehene Radialnase 63 und umgreift mit einem zweiten Schenkel 61 die radiale Gegenseite des Aufnahmevorsprunges 55. Derart sowohl axial als auch radial am Dichtflansch 51 aufgenommen, belastet die Ringfederdichtung 57 mit einer Bodenfläche 65 die Kupplungsnabe 5. Um an dieser Kontaktstelle zwischen dem ortsfesten Dichtflansch 51 und der rotierenden Kupplungseinheit 7 eine hinreichende Dichtung zu gewährleisten, ist in einer Nutung 69 der Kupplungsnabe 5 ein Dichtring 67 eingesetzt, der vorzugsweise ebenso wie die Nutung 69 von rechteckigem Querschnitt ist. Der Dichtring 67 besteht bevorzugt aus Grauguss, ist aber alternativ auch aus einem elastomeren Werkstoff herstellbar. Dem Dichtring ist eine in der Kupplungsnabe 5 ausgebildete, im Wesentlichen radial verlaufende Schmierbohrung 71 zugeordnet.
  • 1
    Retarderträger
    3
    Stützelement
    5
    Kupplungsnabe
    7
    Kupplungseinheit
    9
    Kupplungsgehäuse
    11
    Radiallagerung
    13
    Verzahnung
    15
    Rotornabe
    17
    Axiallagerung
    19
    Grundkörper
    20
    Rotorschale
    21
    Beschaufelung
    23
    Schaufeln
    25
    Rotorschaufelrad
    27
    Statorschaufelrad
    29
    Grundkörper
    31
    Statorschale
    33
    Beschaufelung
    34
    Schaufelraum
    35
    Schaufeln
    37
    Befestigungselement
    39
    Gewindehülse
    41
    hydrodynamischer Kreis
    43
    Fliudzufuhr
    45
    Fluidauslass
    47
    Druckausgleich
    49
    Ausgleichsraum
    51
    Dichtflansch
    53
    Befestigungselemente
    55
    Aufnahmevorsprung
    57
    Ringfederdichtung
    59, 61
    Schenkel
    63
    Radialnase
    65
    Bodenfläche
    67
    Dichtring
    69
    Nutung
    71
    Schmierbohrung
    73
    Rotorschalenhals
    75
    Umlenkung
    77
    Rücklenkung
    79
    Durchgangsöffnung

Claims (8)

  1. Hydrodynamischer Retarder mit einem Rotorschaufelrad und einem Statorschaufelrad, die jeweils über einen zur Aufnahme einer Beschaufelung dienenden Grundkörper verfügen und gemeinsam einen hydrodynamischen Kreis bilden, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (19) des Rotorschaufelrades (25) radial innerhalb von dessen Beschaufelung (21) ein Rotorschalenhals (73) vorgesehen ist, der zumindest über eine Umlenkung (75) verfügt.
  2. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (19) des Rotorschaufelrades 125) am Rotorschalenhals (73) durch die Umlenkung (75) eine Richtungsänderung zu einem das Statorschaufelrad (27) aufnehmenden Retarderträger (1) erfährt.
  3. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (19) des Rotorschaufelrades (25) radial innerhalb des Rotorschalenhalses (73) eine Rückführung (77) zu einer Rotornabe (15) aufweist.
  4. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführung (77) der Umlenkung (75) entgegengerichtet ist.
  5. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführung (77) der Umlenkung (75) im Hinblick auf die jeweilige axiale Änderungskomponente zumindest im Wesentlichen entspricht.
  6. Hydrodynamischer Retarder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung (75) ebenso wie die Rückführung (77) durch plastische Verformung des Rotorschalenhalses (73) gebildet ist.
  7. Hydrodynamischer Retarder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Rotorschalenhals (73) radial zwischen der Umlenkung (75) und der Rückführung (77) zumindest ein Druckausgleich (47) in Form einer Durchgangsöffnung (79) vorgesehen ist.
  8. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Rotorschalenhals (73) fertigungstechnisch die Durchgangsöffnung (79) vor der plastischen Verformung für die Herstellung von Umlenkung (75) und Rückführung (77) auszubilden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007025676A1 (de) * 2007-06-01 2008-12-04 Zf Friedrichshafen Ag Hydrodynamischer Retarder
EP2557332A2 (de) 2011-08-09 2013-02-13 ZF Friedrichshafen AG Hydrodynamischer Retarder

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