DE10343259A1 - Verfahren und Anordnung zum Herstellen hinterspritzter Folien - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Herstellen hinterspritzter Folien Download PDF

Info

Publication number
DE10343259A1
DE10343259A1 DE2003143259 DE10343259A DE10343259A1 DE 10343259 A1 DE10343259 A1 DE 10343259A1 DE 2003143259 DE2003143259 DE 2003143259 DE 10343259 A DE10343259 A DE 10343259A DE 10343259 A1 DE10343259 A1 DE 10343259A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treated
foils
plasma
injection
plasma jet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003143259
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Ehrig
Jochen Butzek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weidman Plastics Technology AG
Original Assignee
Weidman Plastics Technology AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weidman Plastics Technology AG filed Critical Weidman Plastics Technology AG
Publication of DE10343259A1 publication Critical patent/DE10343259A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14311Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles using means for bonding the coating to the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14065Positioning or centering articles in the mould
    • B29C2045/14155Positioning or centering articles in the mould using vacuum or suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C2045/1486Details, accessories and auxiliary operations
    • B29C2045/14868Pretreatment of the insert, e.g. etching, cleaning
    • B29C2045/14885Pretreatment of the insert, e.g. etching, cleaning by plasma treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2705/00Use of metals, their alloys or their compounds, for preformed parts, e.g. for inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/30Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen hinterspritzter Folien wird jeweils eine Folie (2) in ein Spritzgusswerkzeug (16) eingelegt, dann in diesem die Folie (2) hinterspritzt und anschließend entformt. Zur Erhöhung der Leistung beim Hinterspritzen werden die Folien (2) auf der Seite (6), an welcher angespritzt wird, mit einem Plasmastrahl (7) behandelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen hinterspritzter Folien, insbesondere Metallfolien, wobei jeweils eine Folie in ein Spritzgusswerkzeug eingelegt, in diesem hinterspritzt und anschliessend entformt wird. Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung zum Herstellen hinterspritzter Folien, insbesondere Metallfolien, mit einem Spritzgusswerkzeug mit wenigstens einer Kavität, in welche jeweils eine Folie einlegbar und hinterspritzbar ist. Die Erfindung betrifft schliesslich eine nach dem genannten Verfahren hergestellte hinterspritzte Folie.
  • Das Hinterspritzen von Folien in Spritzgusswerkzeugen ist seit langem bekannt. Beispielsweise offenbart die EP 0 934 809 A1 des Anmelders ein Verfahren zur Herstellung eines Hitzeschildes für ein Kraftfahrzeug. Hierbei wird eine Metallfolie vorgeformt und in einem Spritzgrusswerkzeug mit Kunststoff hinterspritzt. Zur Verbesserung der Haftung ist die Metallfolie an der anzuspritzenden Seite mit einer Schicht aus einem Haftvermittler versehen.
  • Haftvermittler reagieren erst bei höheren Temperaturen und bei hydrolysebeständigen Haftvermittlern liegt diese Temperatur über 160 bis 170°C. Da Metallfolien gut wärmeleitend sind, übernehmen sie sofort diese Temperatur. Bei solchen Temperaturen können Metallfolien in der Regel nach dem Hinterspritzen nicht entformt werden, da sie nicht genügend stabil sind. Zudem besteht bei den genannten Temperaturen im Werkzeug zwischen kalten und warmen Werkzeugteilen ein erheblicher Temperaturunterschied, der an sich nicht erwünscht ist. Vor dem Entfernen muss die hinterspritzte Folie somit gekühlt werden, was die Zykluszeit wesentlich verlängert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile vermeidet und die somit eine höhere Leistung beim Hinterspritzen ermöglicht.
  • Die Aufgabe ist bei einem gattungsgemässen Verfahren dadurch gelöst, dass die Folien auf der Seite, an welcher angespritzt wird, mit einem Plasmastrahl behandelt werden. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch die Plasmabehandlung der zu hinterspritzenden Folie die Temperatur beim Hinterspritzen wesentlich gesenkt werden kann. Da bei tiefen Temperaturen gespritzt werden kann, lässt sich die hinterspritzte Folie wesentlich schneller entformen, da die Folie aufgrund der tieferen Temperatur stabiler ist und nicht vorher lange gekühlt werden muss. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn hydrolysebeständige Haftvermittler verwendet werden, die insbesondere zur Herstellung von Aussenteilen im Automobilbau erforderlich sind. Solche hydrolysebeständige Haftvermittler können durch eindringendes Wasser nicht zerstört werden. Es hat sich jedoch überraschend gezeigt, dass die Plasmabehandlung auch bei Metallfolien ohne Haftvermittler vorteilhaft ist. Insbesondere kann mit geringen Temperaturunterschieden im Werkzeug gearbeitet werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird die Folie ausserhalb des Spritzgusswerkzeuges mit einem Plasmastrahl behandelt. Die behandelten Folien werden nach der Behandlung mit dem Plasma strahl mittels eines geeigneten Roboters in das Werkzeug eingelegt. Dies ermöglicht eine besonders schnelle Fertigung. Zudem kann die Folie ausserhalb des Spritzgusswerkzeuges besonders günstig mit dem Plasmastrahl behandelt werden. Beschädigungen durch den Plasmastrahl können damit vermieden werden.
  • Die erfindungsgemässe Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Plasmaanlage vorgesehen ist, mit welcher jeweils die zu hinterspritzende Seite einer Folie flächig mit einem Plasmastrahl behandelbar ist. Die Plasmaanlage ist gemäss einer Weiterbildung eine atmosphärische Plasmaanlage, die sich zur Behandlung von Folien besonders eignet. Grundsätzlich kann aber auch eine Niederdruck-Plasmaanlage verwendet werden.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch die Plasmabehandlung einer Folie,
  • 2 einen Schnitt durch einen Teil eines Spritzgusswerkzeuges und
  • 3 einen Schnitt durch einen Teil einer hinterspritzten Folie.
  • Die 1 zeigt eine Folie 2, die eine Aussenseite 5 und eine Innenseite 6 aufweist. Die Folie 2 ist vorzugsweise aus Metall, beispielsweise Aluminium oder Stahl, hergestellt. Die Dicke der Folie 2 liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 0,001 mm bis 0,1 mm. Auf die Seite 6 ist eine Schicht 4 aus einem Haftvermittler ausgetragen. Solche Haftvermittler sind an sich bekannt. Sie bestehen beispielsweise aus einer aufgeschmolzenen Kunststoffschicht, beispielsweise Polyäthylen.
  • Die Folie 2 wird in dem in 2 gezeigten Spritzgusswerkzeug 16 hinterspritzen. Vor dem Hinterspritzen wird jedoch die Vorderseite 6 mit einer Plasmaanlage behandelt. Diese Anlage weist eine Elektrode 18 auf, mit der ein Plasmastrahl 7 gegen die Seite 6 gerichtet wird. Mit einem Roboter 17 kann die Elektrode über die gesamte Seite 6 verfahren werden. Die Plasmaanlage ist vorzugsweise eine atmosphärische Plasmaanlage. Durch die Behandlung mit dem Plasmastrahl 7 wird die Schicht 4 in einer sehr geringen Tiefe verändert. Die Schicht 4 besteht vorzugsweise aus einem hydrolysebeständigen Haftvermittler. Grundsätzlich kann die Seite 6 aber auch blank sein, d.h. eine Schicht 4 kann hier fehlen. Der Strahl 7 ist somit gegen die blanke Folie 2 gerichtet.
  • Nach der Behandlung wird die Folie 2 mit einem hier nicht gezeigten Roboter in die Kavität des Spritzgusswerkzeuges 16 eingelegt und dieses wird geschlossen. Die Folie 2 befindet sich dann somit in der Kavität zwischen zwei Werkzeugteilen 9 und 10. Über Saugkanäle 14 kann die Folie 2 an den Werkzeugteil 10 angelegt werden. Über einen Kanal 11 wird in an sich bekannter Weise ein Kunststoff eingespritzt und damit die Folie 2 mit einer Kunststoffschicht 3 versehen. Diese Kunststoffschicht 3 ist in der Regel wesentlich dicker als die Folie 2. Für die Erfindung ist es wesentlich, dass hierbei die Temperatur der Folie 2 aufgrund der Plasmabehandlung wesentlich tiefer gehalten werden kann. Die Haftung der Schicht 3 ist auch bei tieferen Temperaturen gewährleistet, und zwar auch dann, wenn kein Haftvermittler aufgetragen ist. Aufgrund der tieferen Temperatur ist die Stabilität der Folie 2 nach dem Hinterspritzen höher und es kann schneller entformt werden. Die hinterspritzte Folie 2 kann wie in 2 gezeigt, dreidimensional geformt oder auch eben sein.
  • Nach dem Entformen liegt eine hinterspritzte Folie 19 gemäss 3 vor. Diese besitzt die Folie 2, die angespritzte Schicht 3 mit der freien Fläche 15 und gegebenenfalls die Schicht 4, die bei einem Aussenteil vorzugsweise ein hydrolysebeständiger Haftvermittler ist. Die hinterspritzte Folie 19 kann selbstverständlich bei einem weiteren Bearbeitungsschritt zugeführt werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Herstellen hinterspritzter Folien, insbesondere Metallfolien, wobei jeweils eine Folie (2) in ein Spritzgusswerkzeug (16) eingelegt, in diesem hinterspritzt und anschliessend entformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (2) auf der Seite (6), an welcher angespritzt wird mit einem Plasmastrahl (7) behandelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (2) jeweils ausserhalb des Spritzgusswerkzeugs (16) mit einem Plasmastrahl (7) behandelt und zum Hintergiessen mit einem Roboter in eine Kavität des Spritzgrusswerkzeugs (16) eingelegt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Plasmastrahl (7) zu behandelnde Seite (6) eine blanke Fläche aufweist und diese blanke Fläche mit dem Plasmastrahl (7) behandelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Plasmastrahl (7) zu behandelnde Seite (6) der Folie (2) mit einer Schicht (4) aus einem Haftvermittler versehen und dieser Haftvermittler mit dem Plasmastrahl (7) behandelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftvermittler der Schicht (4) hydrolysebeständig ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (2) mit einer atmosphärischen Plasmaanlage behandelt werden.
  7. Anordnung zum Herstellen hinterspritzter Folien, insbesondere Metallfolien, mit einem Spritzgusswerkzeug (16) mit wenigstens einer Kavität, in welche jeweils eine Folie (2) einlegbar und hinterspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Plasmaanlage (1) vorgesehen ist, mit welcher jeweils die zu hinterspritzende Seite (6) einer Folie (2) flächig mit einem Plasmastrahl (7) behandelbar ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plasmaanlage (1) so angeordnet ist, dass die Folien (2) jeweils ausserhalb des Spritzgusswerkzeugs (16) mit einem Plasmastrahl (7) behandelbar sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Roboter vorgesehen ist, mit dem die Folien (2) nach der Plasmabehandlung in die Kavität des Spritzgusswerkzeugs (16) eingelegt werden.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine atmosphärische Plasmaanlage (16) vorgesehen ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Auftragen eines Haftvermittlers (4) auf die zu behandelnde Seite (6) der Folie (2) vorgesehen ist.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (2) Metallfolien sind.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (2) aus Aluminium oder Stahl hergestellt sind.
  14. Hinterspritzte Folie, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinterspritzte Schicht (2) aus Metall hergestellt ist.
  15. Hinterspritzte Folie nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die hinterspritzte Schicht (2) blank hinterspritzt ist oder mit einer Schicht (4) aus einem Haftvermittler versehen ist.
  16. Hinterspritzte Folie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftvermittler hydrolysebeständig ist.
  17. Hinterspritzte Folie nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Teil für den Automobilbau ist.
DE2003143259 2002-09-19 2003-09-17 Verfahren und Anordnung zum Herstellen hinterspritzter Folien Withdrawn DE10343259A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1585/02 2002-09-19
CH15852002A CH696162A5 (de) 2002-09-19 2002-09-19 Verfahren und Anordnung zum Herstellen hinterspritzter Folien.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10343259A1 true DE10343259A1 (de) 2004-04-01

Family

ID=31954555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003143259 Withdrawn DE10343259A1 (de) 2002-09-19 2003-09-17 Verfahren und Anordnung zum Herstellen hinterspritzter Folien

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH696162A5 (de)
DE (1) DE10343259A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1693175A1 (de) 2005-02-19 2006-08-23 Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeug-Ausstattungsteils durch Hinterspritzen einer Metallfolie
WO2007003490A1 (de) 2005-07-06 2007-01-11 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur herstellung eines beschichteten bauteils
EP1779992A2 (de) 2005-10-25 2007-05-02 Albea Kunststofftechnik GmbH & Co. KG Spritzguss-Verbundteil
US7789457B2 (en) 2004-03-15 2010-09-07 Daimler Ag Vehicle film component, and method for the production thereof
DE102010053740A1 (de) 2010-12-08 2012-06-14 Gerhardi Kunststofftechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines metallischen oder nichtmetallischen Folienzuschnitt oder Folieninsert mit Unterbrechungsstrukturen, geöffneten und entfernten Bereichen oder unangebundenen Inselflächen sowie die Herstellung eines mit diesem Folienzuschnitt oder Folieninsert dekorierten Gestaltungselementes
DE102011016757A1 (de) * 2011-04-12 2012-10-18 Euwe Eugen Wexler Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffverbundbauteils
DE102016012956B3 (de) * 2016-10-29 2018-01-25 Audi Ag Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffteils mit metallischer Oberfläche und hiermit hergestellte Fahrzeugteile
DE102016217951A1 (de) 2016-09-20 2018-03-22 Sitech Sitztechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Hybridbauteils, insbesondere eines Sitzstrukturelements für einen Kraftfahrzeugsitz
EP3683032A1 (de) * 2019-01-17 2020-07-22 Burg-Wächter Kg Verfahren zur herstellung eines briefkastens

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7789457B2 (en) 2004-03-15 2010-09-07 Daimler Ag Vehicle film component, and method for the production thereof
EP1693175A1 (de) 2005-02-19 2006-08-23 Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeug-Ausstattungsteils durch Hinterspritzen einer Metallfolie
WO2007003490A1 (de) 2005-07-06 2007-01-11 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur herstellung eines beschichteten bauteils
CN101218082B (zh) * 2005-07-06 2010-11-10 罗伯特·博世有限公司 生产涂覆零件的方法
EP1779992A2 (de) 2005-10-25 2007-05-02 Albea Kunststofftechnik GmbH & Co. KG Spritzguss-Verbundteil
DE102010053740A1 (de) 2010-12-08 2012-06-14 Gerhardi Kunststofftechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines metallischen oder nichtmetallischen Folienzuschnitt oder Folieninsert mit Unterbrechungsstrukturen, geöffneten und entfernten Bereichen oder unangebundenen Inselflächen sowie die Herstellung eines mit diesem Folienzuschnitt oder Folieninsert dekorierten Gestaltungselementes
DE102011016757A1 (de) * 2011-04-12 2012-10-18 Euwe Eugen Wexler Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffverbundbauteils
DE102011016757B4 (de) * 2011-04-12 2017-05-18 Euwe Eugen Wexler Holding Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffverbundbauteils
DE102016217951A1 (de) 2016-09-20 2018-03-22 Sitech Sitztechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Hybridbauteils, insbesondere eines Sitzstrukturelements für einen Kraftfahrzeugsitz
DE102016012956B3 (de) * 2016-10-29 2018-01-25 Audi Ag Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffteils mit metallischer Oberfläche und hiermit hergestellte Fahrzeugteile
EP3683032A1 (de) * 2019-01-17 2020-07-22 Burg-Wächter Kg Verfahren zur herstellung eines briefkastens

Also Published As

Publication number Publication date
CH696162A5 (de) 2007-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10153855B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Verkleidungskomponente auf einem Substrat
EP2502723A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von faserverstärkten, Anbauelemente umfassenden Innenverkleidungsbauteilen für Kraftfahrzeuge
WO1999044851A1 (de) Treibstofftank mit integriertem hitzeschild
DE102011016757B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffverbundbauteils
DE1729168A1 (de) Verfahren zur Beschichtung von Kunststoffteilen mit reliefartiger Oberflaeche
DE102005032664A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils
DE102010015453B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Spritzgießen eines mindestens einen Hohlraum aufweisenden Formteils
DE10343259A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Herstellen hinterspritzter Folien
DE102016120355A1 (de) Verbundbauteil für ein Kraftfahrzeug
DE102014102024A1 (de) Verfahren und Werkzeug zur Herstellung einer Öffnung in einem Faserverbundbauteil
DE102006000657A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines teilweise mit einem Abdeckmaterial kaschierten Kunststoff-Formteils sowie das Kunststoff-Formteil selbst
DE102014003751A1 (de) Mehrschichtiger Formkörper für Fahrzeuginnenausstattungen sowie Verfahren zur Herstellung solcher Formkörper
DE102014112890A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Verzierung für ein Fahrzeug
EP2136982B1 (de) Form und verfahren zur herstellung von formhäuten und formkörpern aus kunststoff
DE2752002C3 (de) Verfahren zur Erzeugung einer verschleißfesten Schicht auf der inneren Oberfläche des Gehäuses eines Doppelschneckenextruders
DE3151175A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines elektrodenkoerpers
DE102006049415A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines einen Hohlraum mit mindestens zwei Abschnitten oder mehrere Hohlräume aufweisenden Bauteils aus Kunststoff
EP3946879B1 (de) Verfahren zum hinterspritzen von kaltverformten glaskomponenten mit kunststoff
DE102007001756B4 (de) Verfahren und Spritzgussform zum Spritzgießen von hohlen Formteilen aus Kunststoff
EP1629957A1 (de) Spritzgiessform
DE102018221678A1 (de) Dekorformteil
DE102005026825A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Türaussengriffs für Fahrzeuge
DE10031697A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstücks
DE102016206548A1 (de) Verfahren und System zum Erzeugen eines Gewindebolzens
DE102010038171A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mehrkomponenten-Kraftfahrzeugblendenleiste oder einer Mehrkomponenten-Kraftfahrzeugzierleiste

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee