DE10343215A1 - Schuhwalze - Google Patents

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DE10343215A1
DE10343215A1 DE2003143215 DE10343215A DE10343215A1 DE 10343215 A1 DE10343215 A1 DE 10343215A1 DE 2003143215 DE2003143215 DE 2003143215 DE 10343215 A DE10343215 A DE 10343215A DE 10343215 A1 DE10343215 A1 DE 10343215A1
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Uwe Matuschczyk
Jens Dr. Müller
Andreas Neumann
Dirk Höckelmann
Andreas SCHÜTTE
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Voith Paper Patent GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
    • D21F3/0227Belts or sleeves therefor
    • D21F3/0245Means for fixing the sleeve to the roller end
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure

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Abstract

Eine Schuhwalze zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, umfasst wenigstens einen Pressschuh und einen über diesen geführten flexiblen Walzenmantel, der zur Bildung eines in Bahnlaufrichtung veränderten Pressnips gegen ein Gegenelement pressbar ist, sowie im Bereich der beiden seitlichen Ränder des Walzenmantels vorgesehene stationäre Stirnscheiben, an denen die Mantelränder gelagert und zwangsgeführt sind, wobei die Mantelränder im Bereich des verlängerten Pressnips zumindest im Wesentlichen entsprechend der Kontur der der Materialbahn zugewandten Pressfläche des Pressschuhes an den stationären Stirnscheiben geführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schuhwalze zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit wenigstens einem Pressschuh und einem über diesen geführten flexiblen Walzenmantel, der zur Bildung eines in Bahnlaufrichtung verlängerten Pressnips gegen ein Gegenelement pressbar ist, sowie mit im Bereich der beiden seitlichen Ränder des Walzenmantels vorgesehenen Stirnscheiben.
  • Eine Schuhwalze dieser Art ist beispielsweise aus der DE 33 38 487 A1 bekannt.
  • Während des Betriebs einer solchen Schuhwalze kommt es infolge des Anpressens des Walzenmantels gegen das beispielsweise durch eine Gegenwalze gebildete Gegenelement zu einer starken Stauchung bzw. Krümmung des Walzenmantels aufgrund der der Kontur des Gegenelements bzw. der Gegenwalze nachgebildeten, z.B. konkaven Stütz- oder Pressfläche des Pressschuhs. Dabei wird der flexible Walzenmantel insbesondere im Bereich zwischen dem Pressschuhrand und der Stirnscheibe stark mechanisch beansprucht. Dieser negative Effekt wird beispielsweise bei einer heißen Gegenwalze wie beispielsweise bei Glättwerken und bei Papierbahnen mit niedrigen Flächengewichten noch verstärkt, da zusätzlich noch eine thermische Beanspruchung infolge des Kontaktes des Walzenmantels mit der heißen Gegenwalze in den Bereichen außerhalb der Faserstoffbahn auftritt.
  • Es wurde nun bereits vorgeschlagen, am Außenumfang der Stirnscheiben umlaufende oder abrollende Element anzuordnen und diese mit den Rändern des flexiblen Walzenmantels zu verbinden. Vorgeschlagen wurde in diesem Zusammenhang insbesondere auch der Einsatz von mit den Walzenrändern zu verbindenden, am Umfang der Stirnscheiben umlaufenden Keilriemen.
  • Aufgrund der hierbei miteinander zu verbindenden Teile (z.B. Mantel und Riemen) treten in Praxis eine Reihe von Problemen auf. So ergibt sich u.a. eine schlechtere Runability, was z.B. auf eine geringe Biegewechselfestigkeit zurückzuführen ist. Die zwischen den Mantelrändern und den feststehenden Stirnscheiben auftretenden Relativbewegungen bringen einen erhöhten Verschleiß mit sich. Die auftretenden Reibkräfte bringen eine Torsion des Walzenmantels mit sich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schuhwalze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die zuvor genannten Probleme beseitigt sind. Dabei sollen insbesondere auch die Lebensdauer des Walzenmantels erhöht und der Verschleiß reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schuhwalze zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit wenigstens einem Pressschuh und einem über diesen geführten flexiblen Walzenmantel, der zur Bildung eines in Bahnlaufrichtung verlängerten Pressnips gegen ein Gegenelement pressbar ist, sowie mit im Bereich der beiden seitlichen Ränder des Walzenmantels vorgesehenen stationären Stirnscheiben, an denen die Mantelränder gelagert und zwangsgeführt sind, wobei die Mantelränder im Bereich des verlängerten Pressnips zumindest im wesentlichen entsprechend der Kontur der der Materialbahn zugewandten Pressfläche des Pressschuhes an den stationären Stirnscheiben geführt sind.
  • Aufgrund dieser Ausbildung werden die Lebensdauer des Walzenmantels deutlich erhöht und der Verschleiß spürbar reduziert. Die Randzonen des Walzenmantels (Lagerung) können zusammen mit dem Walzenmantel in einem Fertigungsschritt hergestellt werden.
  • Bevorzugt ist zwischen einer jeweiligen Randzone des flexiblen Walzenmantels bzw. einem jeweiligen Mantelrand und der betreffenden stationären Stirnscheibe zusätzlich zu den Lagerflächen wenigstens eine Dichtung vorgesehen.
  • Dabei kann beispielsweise wenigstens eine einer jeweiligen Randzone bzw. einem jeweiligen Mantelrand zugeordnete und mit dieser bzw. diesem umlaufende Dichtung vorgesehen sein. Nachdem die Dichtung mit dem Walzenmantel umläuft, wird der Verschleiß am Mantel entsprechend minimiert, wodurch sich eine längere Laufzeit des Walzenmantels ergibt.
  • Grundsätzlich sind jedoch auch solche Ausführungsformen denkbar, bei denen wenigstens eine einer jeweiligen stationären Stirnscheibe zugeordnete, insbesondere feststehende Dichtung vorgesehen ist.
  • Als zusätzliche Dichtung kann insbesondere wenigstens ein O-Ring vorgesehen sein.
  • Der durch den Walzenmantel und die Stirnscheiben begrenzte Walzeninnenraum ist zweckmäßigerweise mit einem Betriebsinnendruck beaufschlagbar. Dieser Betriebsinnendruck liegt zweckmäßigerweise in einem Bereich von etwa 5000 Pa bis etwa 1200 Pa, wobei er vorzugsweise etwa 8000 Pa beträgt.
  • Zumindest der Bereich zwischen Pressschuh und Walzenmantel kann insbesondere hydrodynamisch und/oder hydrostatisch geschmiert sein. Als Schmiermittel ist vorzugsweise Öl vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schuhwalze sind die stationären Stirnscheiben mit Führungsnuten versehen und die Mantelränder in diesen Führungsnuten entsprechend gleitend gelagert und zwangsgeführt. Bevorzugt besitzt die Führungsnut einer jeweiligen stationären Stirnscheibe hierbei im Bereich des verlängerten Pressnips einen zumindest im Wesentlichen der Kontur der der Materialbahn zugewandten Pressfläche des Pressschuhs entsprechenden Verlauf.
  • Insbesondere in dem Fall, dass das Gegenelement durch eine Gegenwalze gebildet ist, kann die der Materialbahn zugewandete Pressfläche des Pressschuhs beispielsweise eine konkave Kontur besitzen. In diesem Fall besitzt vorteilhafterweise also auch die Führungsnut einer jeweiligen stationären Stirnscheibe im Bereich des verlängerten Pressnips einen zumindest im Wesentlichen einer solchen konkaven Kontur entsprechenden Verlauf.
  • Die Randzonen des Walzenmantels können aus dem gleichen Material, z.B. Polyurethan, wie dessen Mittelzone bestehen.
  • Bevorzugt sind die Randzonen des Walzenmantels härter als dessen Mittelzonen ausgeführt. Besteht der Walzenmantel beispielsweise aus Polyurethan, so können die Randzonen des Walzenmantels also insbesondere aus einem härteren Polyurethan als dessen Mittelzone bestehen.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schuhwalze besitzen die Randzonen des Walzenmantels eine Shore A Härte > 90, insbesondere eine Shore A Härte > 95 (bzw. eine Shore D Härte > 40) und vorzugsweise eine Shore A Härte > 98 (bzw. eine Shore D Härte > 43) nach DIN 53505 bzw. ISO 868. Es sei darauf hingewiesen, dass die Shore A-Skala bei höheren Härten in die Shore D-Skala übergeht.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn die Randzonen des Walzenmantels einen höheren E-Modul als dessen Mittelzone besitzen. Dabei besitzt die Mittelzone des Walzenmantels bevorzugt einen E-Modul im Bereich von 500 MPa. Die Randzonen des Walzenmantels besitzen zweckmäßigerweise einen E-Modul > 500 MPa, insbesondere > 700 MPa und vorzugsweise > 1000 MPa.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schuhwalze enthalten die Randzonen des Walzenmantels zumindest an der Oberfläche abriebfeste Partikel, um den Verschleiß in den Lagern zu reduzieren.
  • Dabei können die Randzonen des Walzenmantels beispielsweise aus einem Material bestehen, das Polyurethan mit anorganischen Füllstoffen wie insbesondere metallischen und/oder keramischen Partikeln umfasst.
  • Die Randzonen des Walzenmantels können vorteilhafterweise zumindest an der Oberfläche auch gut wärmeleitende Partikel enthalten. Mit solchen wärmeleitenden Partikeln kann eine örtliche Überhitzung vermieden werden, indem die entstehende Wärme in den Randzonen durch die wärmeleitenden Partikel über das bevorzugt verwendete Öl besser abgeführt werden kann.
  • Von Vorteil ist auch, wenn die Randzonen des Walzenmantels zumindest an der Oberfläche Partikel mit reduzierendem Reibwert enthalten. Dabei können die Partikel mit reduzierendem Reibwert beispielsweise aus PTFE, Graphit und/oder dergleichen bestehen.
  • Grundsätzlich können auch Kombinationen von zwei oder mehreren der zuvor genannten Arten von Partikeln vorgesehen sein.
  • Die Randzonen des Walzenmantels können auch aus anderen Werkstoffen bestehen. So können diese Randzonen beispielsweise zumindest teilweise aus dünnem Metall, CFK, GFK und/oder dergleichen bestehen. Dadurch wird die Torsion des Walzenmantels infolge der Randreibung (Mantel wird nur im Pressnip durch Filz angetrieben) entsprechend reduziert.
  • Bevorzugt ist die Mittelzone des Walzenmantels quer zur Bahnlaufrichtung betrachtet breiter als der Pressschuh.
  • Vorteilhafterweise ist die Mittelzone des Walzenmantels quer zur Bahnlaufrichtung betrachtet breiter als das insbesondere durch eine Gegenwalze gebildete Gegenelement.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer herkömmlichen Schuhwalze mit einem randseitig an umlaufenden kreisförmigen Stirnscheiben befestigten Walzenmantel,
  • 2 eine schematische Längsschnittdarstellung eines Teils einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schuhwalze,
  • 3 eine schematische Stirnansicht der erfindungsgemäßen Schuhwalze gemäß 2 und
  • 4 eine schematische Längsschnittdarstellung eines Teils einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schuhwalze, bei der eine jeweilige zusätzliche Dichtung der jeweiligen Randzone des flexiblen Walzenmantel bzw. dem jeweiligen Mantelrand zugeordnet ist und mit dieser bzw. diesem umläuft.
  • 1 zeigt in schematischer Querschnittsdarstellung eine herkömmliche Schuhwalze 10 mit einem randseitig an umlaufenden kreisförmigen Stirnscheiben 12 befestigten flexiblen Walzenmantel 14.
  • Die Schuhwalze 10 umfasst wenigstens einen Pressschuh 16, der über Stützelemente 18 an einem den flexiblen Walzenmantel 14 durchsetzenden drehfesten Träger 20 abgestützt ist.
  • Der über den Pressschuh 16 geführte flexible Walzenmantel 14 ist zur Bildung eines in Bahnlaufrichtung L verlängerten Pressnips 22 gegen ein Gegenelement 24 pressbar, das im vorliegenden Fall durch eine Gegenwalze gebildet ist.
  • Wie anhand der 1 zu erkennen ist, besitzt der Pressschuh 16 eine nach innen konkav geformte Pressfläche 26, mit der er gegen die Gegenwalze 24 pressbar ist.
  • Der Walzenmantel 14 läuft während des Betriebs dieser herkömmlichen Schuhwalze 10 über den feststehenden, d.h. drehfesten und an die Innenfläche des Walzenmantels 14 anpressbaren Pressschuh 16, wobei die Pressfläche 26 beispielsweise mit Öl geschmiert sein kann. Durch den Pressnip 22 kann insbesondere eine von einem Filzband gestützte Papierbahn laufen.
  • Der Walzenmantel 14 läuft also um den drehfesten Träger 20 und über den Pressschuh 16, wobei die beiden seitlichen Ränder des flexiblen Walzenmantels 14 an den entsprechend mit rotierenden Stirnscheiben 12 befestigt sind.
  • Während die Mittelzone des flexiblen Walzenmantels 14 bedingt durch die konkave Pressfläche 26 des Pressschuhs 16 eine konkave Kontur besitzt, weist der Walzenmantel 14 in seinen Randzonen eine dem Umfang der rotierenden Stirnscheiben 12 entsprechende kreisförmige Kontur auf.
  • Während des Betriebs einer solchen Anordnung kann es immer wieder zu ungewollten Verformungen und einer hohen mechanischen und thermischen Beanspruchung des Walzenmantels 14 in seinen axialen und stirnseitigen Randbereichen kommen.
  • 2 zeigt in schematischer Längsschnittdarstellung einen Teil einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schuhwalze 28.
  • Die Schuhwalze 28 dient der Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn, bei der es sich insbesondere um eine Papier- oder Kartonbahn handeln kann. Sie umfasst wenigstens einen Pressschuh 30 und einen über diesen geführten flexiblen Walzenmantel 32, der zur Bildung eines in Bahnlaufrichtung L (vgl. auch 3) verlängerten Pressnips 34 gegen ein im vorliegenden Fall beispielsweise durch eine Gegenwalze gebildetes Gegenelement 36 pressbar ist.
  • Im Bereich der beiden seitlichen Ränder 38 des Walzenmantels 32 sind wieder Stirnscheiben 40 vorgesehen, bei denen es sich im vorliegenden Fall jedoch um stationäre, d.h. insbesondere drehfeste Seitenteile handelt.
  • An diesen stationären Stirnscheiben 40 sind die Mantelränder 38 gelagert und zwangsgeführt.
  • Dabei sind die Mantelränder 38 im Bereich des verlängerten Pressnips 34 zumindest im Wesentlichen entsprechend der im vorliegenden Fall beispielsweise konkaven Kontur der der Materialbahn zugewandten Pressfläche 42 des Pressschuhs 30 an den stationären Stirnscheiben 40 geführt.
  • Wie anhand der 2 zu erkennen ist, ist zwischen einem jeweiligen Mantelrand 38 und der betreffenden stationären Stirnscheibe 40 zusätzlich zu den Lagerflächen 44 wenigstens eine Dichtung 46 vorgesehen. Dabei kann beispielsweise wenigstens eine einem jeweiligen Mantelrand 38 zugeordnete und mit diesem umlaufende Dichtung oder, wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, beispielsweise wenigstens eine einer jeweiligen stationären Stirnscheibe 40 zugeordnete, beispielsweise feststehende Dichtung 46 vorgesehen sein. Bei den Dichtungen 46 kann es sich insbesondere um O-Ringe handeln.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die stationären Stirnscheiben 40 mit Führungsnuten 48 versehen und die Mantelränder 38 in diesen Führungsnuten 48 entsprechend gleitend gelagert und zwangsgeführt. Im vorliegenden Fall sind die Führungsnuten 48 zwischen zwei durch Schrauben 50 zusammengehaltenen Teilen 40', 40'' der stationären Stirnscheiben 40 gebildet. Dabei ist am Außenumfang des radial inneren Teils 40' im Bereich der Führungsnut 48 einer jeweiligen stationären Stirnscheibe 40 eine umlaufende Nut 52 vorgesehen, in der eine als O-Ring ausgeführte Dichtung 46 aufgenommen ist. Diese Dichtung 46 wirkt mit der radial innenliegenden Seite des betreffenden Mantelrandes 38 zusammen. Axial außerhalb des flexiblen Mantels 32 ist eine weitere, beispielsweise wieder als O-Dichtung ausgeführte Dichtung 46' zwischen den beiden Teilen 40', 40'' einer jeweiligen stationären Stirnscheibe 40 vorgesehen.
  • Auch diese weitere Dichtung 46' ist wieder in einer Umfangsnut 52' des radial inneren Teils 40 der jeweiligen stationären Stirnscheibe 40 angeordnet. Die Dichtung 46' wirkt anders als die Dichtung 46 jedoch nicht mit dem Mantelrand 48, sondern mit der Innenumfangsfläche des radial äußeren Teils 40'' der jeweiligen stationären Stirnscheibe 40 zusammen.
  • Wie anhand der 2 zu erkennen ist, ist der in der Führungsnut 48 aufgenommene Mantelrand 38 im Vergleich zu der restlichen Randzone 54 des flexiblen Walzenmantels 32 dicker ausgeführt.
  • Im Bereich des verlängerten Pressnips 34 besitzt die Führungsnut 48 einer jeweiligen stationären Stirnscheibe 40 einen zumindest im Wesentlichen der Kontur der der Materialbahn zugewandten Pressfläche 42 des Pressschuhs 30 entsprechenden Verlauf.
  • Da im vorliegenden Fall das Gegenelement 36 durch eine Gegenwalze gebildet und die an die Kontur dieser Gegenwalze angepasste Kontur der Pressfläche 42 entsprechend konkav ist, besitzt die Führungsnut 48 im vorliegenden Fall im Bereich des verlängerten Pressnips 34 ebenfalls einen konkaven Verlauf.
  • Der durch den Walzenmantel 32 und die stationären Stirnscheiben 40 begrenzte Walzeninnenraum ist zweckmäßigerweise mit einem Betriebsinnendruck beaufschlagbar.
  • Zumindest der Bereich zwischen Pressschuh 30 und Walzenmantel 32 ist insbesondere hydrodynamisch und/oder hydrostatisch geschmiert. Als Schmiermittel kann insbesondere Öl vorgesehen sein.
  • Die Randzonen 54 des Walzenmantels 32 sind zweckmäßigerweise härter als dessen Mittelzone 56 ausgeführt. Besteht der Walzenmantel 32 beispielsweise aus Polyurethan, so können die Randzonen 54 aus einem härteren Polyurethan als dessen Mittelzone 56 bestehen.
  • Zudem können die Randzonen 54 des Walzenmantels 32 einen höheren E-Modul als dessen Mittelzone 56 aufweisen.
  • Die Randzonen 54 des Walzenmantels 32 können zumindest an der Oberfläche z.B. abriebfeste Partikel, gut wärmeleitende Partikel und/oder Partikel mit reduzierendem Reibwert enthalten.
  • Die Randzonen 54 des Walzenmantels 32 können auch aus anderem Material und beispielsweise zumindest teilweise aus dünnem Metall, CFK, GFK und/oder dergleichen bestehen.
  • Die Mittelzone 56 des Walzenmantels 32 kann quer zur Bahnlaufrichtung L betrachtet breiter als der Pressschuh 30 sein.
  • Die Mittelzone 56 des Walzenmantels 32 kann quer zur Bahnlaufrichtung L betrachtet insbesondere breiter als das beispielsweise durch eine Gegenwalze gebildete Gegenelement 36 sein.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Schuhwalze 28 gemäß 2 in einer schematischen Stirnansicht. Wie sich aus dieser 3 ergibt, ist ein jeweiliger Rand 38 des flexiblen Walzenmantels 32 im Bereich des in Bahnlaufrichtung L verlängerten Pressnips 34 entsprechend der hier zum Beispiel konkaven Kontur der Pressfläche 42 des Pressschuhs 30 zwangsgeführt. Die entsprechende Zwangsführung wird durch die entsprechenden Führungsnuten 48 (vgl. 2) der stationären Stirnscheiben 40 bewirkt.
  • 4 zeigt in einer mit der 2 vergleichbaren schematischen Längsschnittdarstellung einen Teil einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schuhwalze 28. Im vorliegenden Fall ist die jeweilige zusätzliche Dichtung 46 dem jeweiligen Mantelrand 38 bzw. der betreffenden Randzone 54 zugeordnet, wobei sie mit dieser Randzone 54 umläuft.
  • Wie anhand der 4 zu erkennen ist, ist die insbesondere wieder als O-Ring ausgeführte Dichtung 46 auf dem Außenumfang der Randzone 54 angeordnet und in einer umlaufenden Nut 52 am Innenumfang des radial äußeren Teils 40'' der die beiden Teile 40', 40'' umfassenden stationären Stirnscheibe 40 aufgenommen. Die mit dem flexiblen Walzenmantel 32 umlaufende zusätzliche Dichtung 46 wirkt im vorliegenden Fall in der dargestellten Weise also mit dem Boden der am Teil 40'' der stationären Stirnscheibe 40 vorgesehenen umlaufenden Nut 52 zusammen. Wie anhand der 4 zu erkennen ist, kann die Dichtung 46 hierbei mit mehreren Rippen 58 oder dergleichen versehen sein.
  • Im Übrigen kann die vorliegende Ausführungsform zumindest im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die in den 2 und 3 gezeigte Ausführung besitzen, wobei einander entsprechenden Teilen gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind.
  • 10
    Schuhwalze
    12
    Stirnscheibe
    14
    flexibler Walzenmantel
    16
    Pressschuh
    18
    Stützelement
    20
    Träger
    22
    Pressnip
    24
    Gegenelement, Gegenwalze
    26
    Pressfläche
    28
    Schuhwalze
    30
    Pressschuh
    32
    flexibler Walzenmantel
    34
    verlängerter Pressnip
    36
    Gegenelement, Gegenwalze
    38
    Mantelrand
    40
    stationäre Stirnscheibe
    40'
    Teil
    40''
    Teil
    42
    Pressfläche
    44
    Lagerfläche
    46
    Dichtung
    48
    Führungsnut
    50
    Schraube
    52
    Umfangsnut
    52'
    Umfangsnut
    54
    Randzone
    56
    Mittelzone
    58
    Rippe
    L
    Bahnlaufrichtung

Claims (27)

  1. Schuhwalze (28) zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit wenigstens einem Pressschuh (30) und einem über diesen geführten flexiblen Walzenmantel (32), der zur Bildung eines in Bahnlaufrichtung (L) verlängerten Pressnips (34) gegen ein Gegenelement (36) pressbar ist, sowie mit im Bereich der beiden seitlichen Ränder (38) des Walzenmantels (32) vorgesehenen stationären Stirnscheiben (40), an denen die Mantelränder (38) gelagert und zwangsgeführt sind, wobei die Mantelränder (38) im Bereich des verlängerten Pressnips (34) zumindest im wesentlichen entsprechend der Kontur der der Materialbahn zugewandten Pressfläche (42) des Pressschuhes (30) an den stationären Stirnscheiben (40) geführt sind.
  2. Schuhwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer jeweiligen Randzone (54) des flexiblen Walzenmantels (32) bzw. einem jeweiligen Mantelrand (38) und der betreffenden stationären Stirnscheibe (40) zusätzlich zu den Lagerflächen (44) wenigstens eine Dichtung (46) vorgesehen ist.
  3. Schuhwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine einer jeweiligen Randzone (54) bzw. einem jeweiligen Mantelrand (38) zugeordnete und mit dieser bzw. diesem umlaufende Dichtung (46) vorgesehen ist.
  4. Schuhwalze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine einer jeweiligen stationären Stirnscheibe (40) zugeordnete, insbesondere feststehende Dichtung (46) vorgesehen ist.
  5. Schuhwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als zusätzliche Dichtung (46) wenigstens ein O-Ring vorgesehen ist.
  6. Schuhwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Walzenmantel (32) und die Stirnscheiben (40) begrenzte Walzeninnenraum mit einem Betriebsinnendruck beaufschlagbar ist.
  7. Schuhwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsinnendruck in einem Bereich von etwa 5000 Pa bis etwa 12000 Pa liegt und vorzugsweise etwa 8000 Pa beträgt.
  8. Schuhwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Bereich zwischen Pressschuh (30) und Walzenmantel (32) insbesondere hydrodynamisch und/oder hydrostatisch geschmiert ist.
  9. Schuhwalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Schmiermittel Öl vorgesehen ist.
  10. Schuhwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stationären Stirnscheiben (40) mit Führungsnuten (48) versehen und die Mantelränder (38) in diesen Führungsnuten (48) entsprechend gleitend gelagert und zwangsgeführt sind.
  11. Schuhwalze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (48) einer jeweiligen stationären Stirnscheibe (40) im Bereich des verlängerten Pressnips (34) einen zumindest im Wesentlichen der Kontur der der Materialbahn zugewandten Pressfläche (42) des Pressschuhes (30) entsprechenden Verlauf besitzt.
  12. Schuhwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Materialbahn zugewandte Pressfläche (42) des Pressschuhes (30) eine konkave Kontur besitzt.
  13. Schuhwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randzonen (54) des Walzenmantels (32) aus dem gleichen Material, z.B. Polyurethan, wie dessen Mittelzone bestehen.
  14. Schuhwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randzonen (54) des Walzenmantels (32) härter als dessen Mittelzone (56) ausgeführt sind.
  15. Schuhwalze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenmantel (32) aus Polyurethan besteht, wobei die Randzonen des Walzenmantels aus einem härteren Polyurethan als dessen Mittelzone (56) bestehen.
  16. Schuhwalze nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Randzonen (54) des Walzenmantels (32) eine Shore A Härte > 90, insbesondere eine Shore A Härte > 95 (bzw. eine Shore D Härte > 40) und vorzugsweise eine Shore A Härte > 98 (bzw. eine Shore D Härte > 43) nach DIN 53505 bzw. ISO 868 besitzen.
  17. Schuhwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randzonen (54) des Walzenmantels (32) einen höheren E-Modul als dessen Mittelzone (56) besitzen.
  18. Schuhwalze nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelzone (56) des Walzenmantels (32) einen E-Modul im Bereich von 500 MPa besitzt.
  19. Schuhwalze nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Randzonen (54) des Walzenmantels (32) einen E-Modul > 500 MPa, insbesondere > 700 MPa und vorzugsweise > 1000 MPa besitzen.
  20. Schuhwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randzonen (54) des Walzenmantels (32) zumindest an der Oberfläche abriebfeste Partikel enthalten.
  21. Schuhwalze nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Randzonen (54) des Walzenmantels (32) aus einem Material bestehen, das Polyurethan mit anorganischen Füllstoffen wie insbesondere metallischen und/oder keramischen Partikeln umfasst.
  22. Schuhwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randzonen (54) des Walzenmantels (32) zumindest an der Oberfläche gut wärmeleitende Partikel enthalten.
  23. Schuhwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randzonen (54) des Walzenmantels (32) zumindest an der Oberfläche Partikel mit reduzierendem Reibwert enthalten.
  24. Schuhwalze nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel mit reduzierendem Reibwert aus PTFE, Graphit und/oder dergleichen bestehen.
  25. Schuhwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randzonen (54) des Walzenmantels (32) zumindest teilweise aus dünnem Metall, CFK, GFK und/oder dergleichen bestehen.
  26. Schuhwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelzone (56) des Walzenmantels (32) quer zur Bahnlaufrichtung (L) betrachtet breiter als der Pressschuh (30) ist.
  27. Schuhwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelzone (56) des Walzenmantels (32) quer zur Bahnlaufrichtung (L) betrachtet breiter als das insbesondere durch eine Gegenwalze gebildete Gegenelement (36) ist.
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