DE10342526B4 - Kameraanordnung - Google Patents

Kameraanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE10342526B4
DE10342526B4 DE10342526A DE10342526A DE10342526B4 DE 10342526 B4 DE10342526 B4 DE 10342526B4 DE 10342526 A DE10342526 A DE 10342526A DE 10342526 A DE10342526 A DE 10342526A DE 10342526 B4 DE10342526 B4 DE 10342526B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image sensor
fastening means
sensor unit
housing
camera arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10342526A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10342526A1 (de
Inventor
Frank Gottwald
Ulrich Seger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10342526A priority Critical patent/DE10342526B4/de
Priority to JP2004090233A priority patent/JP2005094731A/ja
Publication of DE10342526A1 publication Critical patent/DE10342526A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10342526B4 publication Critical patent/DE10342526B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/04Mounting of cameras operative during drive; Arrangement of controls thereof relative to the vehicle
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • H04N23/54Mounting of pick-up tubes, electronic image sensors, deviation or focusing coils
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • H04N23/55Optical parts specially adapted for electronic image sensors; Mounting thereof

Abstract

Kameraanordnung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, bestehend aus wenigstens einer Bildsensoreinheit, wenigstens einem Gehäuse und drei und/oder wenigstens drei Befestigungsmitteln,
– wobei die Befestigungsmittel derart gestaltet sind, dass Auflagebereiche der Befestigungsmittel innerhalb des Gehäuses eine einstellbare Auflagefläche zur Auflage der Bildsensoreinheit bereitstellen,
– wobei die Befestigungsmittel derart gestaltet sind, dass eine Befestigung der Bildsensoreinheit an den Auflagebereichen der Befestigungsmittel erfolgt,
– die Befestigungsmittel hohlzylinderförmig ausgebildet sind und ein Außengewinde zur Befestigung der Befestigungsmittel an dem Gehäuse und ein Innengewinde zur Befestigung der Bildsensoreinheit an dem Befestigungsmittel aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kameraanordnung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, und ein Verfahren zur Herstellung einer Kameraanordnung.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 17 438 A1 ist eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zur Herstellung einer Schaltungsanordnung bekannt, wobei die Schaltungsanordnung eine Leiterplatte und einen auf dieser angeordneten Bildaufnehmer umfasst. Ferner wird ein Objektivhalter zur Aufnahme und Befestigung von optischen Elementen vorgeschlagen. Hinweise auf eine Kameraanordnung mit einem einfachen Aufbau bei gleichzeitig hoher Genauigkeit der Kameraanordnung fehlen in der DE 199 17438 A1.
  • Aus der japanischen Offenlegungsschrift JP 60062781 A ist eine Videokamera bekannt, wobei ein Bildsensor mit einem Objektiv über drei Schrauben mit Federn verbunden ist.
  • Die japanische Offenlegungsschrift JP 09074523 A offenbart eine CCD Kamera, wobei ein CCD Bildsensor mittels einer Lötverbindung an Stiften befestigt wird.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 36 22 843 C2 ist eine Bildaufnahmevorrichtung auf Halbleiterbasis zur schnellen Positionierung eines Bildsensors bekannt, wobei die Bildaufnahmeeinrichtung einen Trägermechanismus zum Tragen des Bildsensors aufweist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die nachfolgend beschriebene Kameraanordnung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat den Vorteil, dass die Kameraanordnung einen einfachen Aufbau bei gleichzeitig hoher Genauigkeit der Kameraanordnung vorstellt. Diese hohe Genauigkeit der Kameraanordnung wird durch die Befestigungsmittel erreicht, die eine rückkoppelnde Montage der Bildsensoreinheit mit dem Imager relativ zur Optikeinheit ermöglichen. Vorteilhaft ist, dass eine Verschiebung der Bildsensoreinheit und eine anschließende Befestigung und Fixierung in dem eingestellten Zustand erfolgt. Ungenauigkeiten im Gehäuse und/oder in Gehäuseteilen und/oder in Leiterplatten und/oder in Verbindungen, wie Klebungen und/oder Gewinden, und/oder toleranzbehaftete Optikeinheiten bewirken eine lange Toleranzkette mit insgesamt großen Toleranzen. Um diese Toleranzen klein zu halten ist es denkbar, hohe Genauigkeiten durch einen großen Aufwand in der Konstruktion und der Herstellung der Komponenten zu erreichen, indem Bauteile, wie Stifte und/oder Anschlagkanten, mit kleinen Toleranzen und damit hoher Maßhaltigkeit verwendet werden. Diese Lösungsmöglichkeiten sind in Allgemeinen mit erhöhten Kosten bei der hochgenauen Produktion verbunden. Die nachfolgend beschriebene Kameraanordnung trägt zu niedrigen Kosten bei, da die Anforderungen der Komponenten an die Maßhaltigkeit, also die Genauigkeit der Maße der verwendeten Komponenten, klein sind, indem die nachfolgend beschriebene Kameraanordnung einen fertigungstechnischen Ausgleich der bekannten Toleranzen ermöglicht. Ein fertigungstechnischer Ausgleich der bekannten Toleranzen ist bei hohen Stückzahlen, wie sie bei Massen – und/oder Serienproduktionen vorliegen, kostengünstig. Die nachfolgend beschriebene Kameraanordnung wird aufgrund der kompakten und robusten Bauweise, sowie des niedrigen Preises in der Serienproduktion besonders vorteilhaft in einem Kraftfahrzeug eingesetzt. Die nachfolgend beschriebene Kameraanordnung ist insbesondere als Komponente für Nachtsichtsysteme und/oder Fahrerassistenzsysteme und/oder Rückfahrsysteme geeignet.
  • Vorteilhaft ist, dass das Gehäuse Mittel zur Aufnahme wenigstens einer Optikeinheit aufweist, da die Integration der Optikeinheit in das Gehäuse zu einem einfachen Aufbau der Kameraanordnung beiträgt.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Bildsensoreinheit eine Trägereinheit, insbesondere einer Leiterplatte und/oder einer Kunststoffplatte, umfasst, auf der wenigstens ein Bildsensor angebracht ist, wobei die Trägereinheit derart gestaltet ist, dass die Bildsensoreinheit über die Trägereinheit an den Auflagebereichen der Befestigungsmittel befestigt wird, da dies zu einer robusten und kompakten Bauform der Kameraanordnung bei gleichzeitig hoher Genauigkeit der Kameraanordnung beiträgt. Ferner hat dies den Vorteil, dass die Genauigkeit der Einstellung erhöht wird, da im Gegensatz zu einer Befestigung beispielsweise direkt am Imager (Bildsensor) eine feinere Einstellung durch die größere Übersetzung ermöglicht wird. Ferner ist es vorteilhaft, dass der Bildsensor auf einer Leiterplatte angeordnet ist, da hierbei kurze Signal- und Energieversorgungswege zu nachgeschalteten Elektronikeinheiten möglich sind. Dies trägt in vorteilhafter Weise zu einer kompakten Bauweise der Kameraanordnung bei.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Befestigungsmittel am Gehäuse befestigt sind und/oder die Befestigungsmittel derart gestaltet sind, dass durch eine einstellbare Befestigung der Befestigungsmittel an dem Gehäuse die Einstellung der Auflagebereiche der Befestigungsmittel durchführbar ist, da dies eine einfache Einstellung der Auflagebereiche ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist, dass die Befestigungsmittel durch eine Schraubverbindung an dem Gehäuse einstellbar befestigt sind, da dies zu einer einfachen Einstellung der Befestigungsmittel beiträgt.
  • Besonders vorteilhaft sind hohlzylinderförmig ausgebildete Befestigungsmittel mit einem Außengewinde und einem Innengewinde, insbesondere schraubbare Abstandsbolzen mit einem zusätzlichen Innengewinde, da dies zu einer besonders einfachen Befestigung und Einstellung der Bildsensoreinheit beiträgt. Ferner ist das Gewicht derartiger Befestigungsmittel gering bei gleichzeitig hoher Stabilität und Steifigkeit.
  • Die Gestaltung der Befestigungsmittel derart, dass durch die Befestigung der Bildsensoreinheit an den Auflagebereichen der Befestigungsmittel die Befestigung der Befestigungsmittel an dem Gehäuse fixiert wird und/oder die Befestigungsmittel zum Gehäuse abgedichtet werden, hat den Vorteil, dass durch diesen einfachen und kostengünstigen Aufbau gleichzeitig die Einstellung der Befestigungsmittel genau fixiert und das Gehäuse gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit sicher geschützt wird.
  • Vorteilhaft ist, dass die Bildsensoreinheit durch eine Klebeverbindung an den Befestigungsmitteln derart befestigt wird, dass durch die Klebeverbindung die Befestigung der Befestigungsmittel an dem Gehäuse fixiert wird, da durch die Klebeverbindung eine einfache und kostengünstige Befestigung der Bildsensoreinheit bei sicherer Fixierung der Einstellung der Befestigungsmittel erfolgt.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Einstellbereich der einstellbaren Auflagefläche derart. ist, dass die Fokussierung eines von der Bildsensoreinheit gelieferten Bildes und/oder die Einstellung des Taumelausgleiches der Bildsensoreinheit durchführbar ist, da durch die so gestalteten Befestigungsmittel zwei Funktionen gleichzeitig erfüllt werden. Dies trägt vorteilhaft zu einer kostengünstigen Kameraanordnung bei.
  • Die oben genannten Vorteile für die Kameraanordnung gelten auch für ein Verfahren zur Herstellung der nachfolgend beschriebenen Kameraanordnung.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren und aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ansicht der Kameraanordnung des bevorzugten Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine zweite Ansicht der Kameraanordnung des bevorzugten Ausführungsbeispiels,
  • 3 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Nachfolgend werden eine Kameraanordnung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, und ein Verfahren zur Herstellung einer Kameraanordnung beschrieben. Die Kameraanordnung umfasst eine Bildsensoreinheit, die über drei Befestigungsmittel mit einem Gehäuse verbunden ist. Als Befestigungsmittel werden drei schraubbare Abstandsbolzen verwendet, die zur Einstellung der Fokussierung der Bildsensoreinheit und zur Durchführung des Taumelausgleichs dienen. Die Bildsensoreinheit wird über Schrauben an einem Innengewinde der Abstandsbolzen befestigt. Die Schrauben fixieren gleichzeitig die Einstellung der Abstandsbolzen und dichten die Abstandbolzen gegenüber dem Gehäuse ab.
  • Kameraanordnungen, die für den automobilen Einsatz vorgesehen sind, müssen einerseits sehr robust, zugleich aber auch sehr genau sein. Gleichzeitig ist ein weiteres Kriterium, dass die Kameraanordnungen preiswert sind. Bei Kameraanordnungen ist neben der notwendigen lateralen Ausrichtung des Photodiodenfeldes (Imagerchip, Bildsensorchip) zur Optik (Optikeinheit) die orthogonale Ausrichtung des Imagerchips zum Objektiv der Optikeinheit erforderlich. Der Schärfentiefenbereich in dem sich das Photodiodenfeld befindet hat eine Ausdehnung von etwa 20 μm, wobei dieser Schärfentiefenbereich von der Brennweite und/oder der Blende abhängt. Die optimale Ebene für den Imagerchip ist demnach die Schnittfläche des Schärfentiefenbereiches. Diese Einstellung findet vorzugsweise bei Raumtemperatur 20°C statt, so dass der durch Materialausdehnung erzeugte Hub bei Temperaturschwankungen zwischen –40°C und +85°C den Schärfentiefenbereich nicht verlässt. Ferner ist ein Ausgleich einer von der Imager-Normalen abweichenden optischen Achse erforderlich. Dieser Ausgleich wird als Taumelausgleich bezeichnet.
  • Die Ausrichtung und/oder Justierung in Bezug auf Bildschärfe und/oder Verkippen der optischen Achse (Taumelausgleich) wird durch eine Rückkopplung mit dem Bildsensor durchgeführt. Die Rückkopplung ergibt sich durch den Betrieb des Bildsensors durch ein aufgenommenes und übertragenes Bild, das in einer nachfolgenden Verarbeitungseinheit und/oder einem Rechner ausgewertet wird. Dieser Fertigungsschritt befindet sich am Ende der Montagelinie zur Herstellung der Kameraanordnung.
  • Zuvor wird die Optikeinheit, also das Objektiv, mit seinem Tubus (lens barrel) in die Objektivaufnahme des Gehäuses geschraubt und dann verklebt. In der bevorzugten Ausführungsform der nachfolgend beschriebenen Kameraanordnung wird das Scharfstellen des Bildes und der Taumelausgleich der Optikeinheit auf drei Schrauben reduziert, die aufgrund des konstruktiven Aufbaus wenigstens diese zwei Funktionen übernehmen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird durch die nachfolgende Montage der Leiterplatte das Gehäuse abgedichtet und der ermittelte optimale Zustand fixiert. Durch diesen konstruktiven Aufbau der Kameraanordnung werden ebenfalls gleichzeitig zwei Funktionen erfüllt.
  • 1 zeigt als erste Ansicht der Kameraanordnung des bevorzugten Ausführungsbeispiels einen Querschnitt der Kameraanordnung, bestehend aus einer Bildsensoreinheit, einem Gehäuse 3 und Abstandsbolzen 5 als Befestigungsmittel. Die Kameraanordnung besteht ferner aus einer Optikeinheit 1 und einem Imagerchip 2 (Bildsensorchip), der bei der Herstellung der Kameraanordnung maßhaltig zu der Optikeinheit 1 positioniert wird. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Optikeinheit 1 als Zylinder ausgelegt, der unmittelbar im Gehäuse 3 in ein Zylinderloch mit Gewinde 4 gegen einen Anschlag geschraubt ist. Durch das Einschrauben der Optikeinheit 1 in das Gehäuse 3 wird im bevorzugten Ausführungsbeispiel keine Fokussierung durchgeführt. Um das Zylinderloch sind im bevorzugten Ausführungsbeispiel drei Abstandsbolzen 5 als Befestigungsmittel mit Außengewinde und Innengewinde derart angeordnet, dass die Abstandsbolzen 5 ein gleichseitiges Dreieck bilden in dessen Mittelpunkt der Mittelpunkt des Zylinderloches ist. Im Gehäuse 3 sind zur Aufnahme der Abstandsbolzen 5 an den entsprechenden Stellen Gewinde zur Aufnahme der Außengewinde der Abstandsbolzen 5 angebracht. Die Innengewinde der Abstandsbolzen 5 nehmen die Schrauben 8 zur Befestigung der Leiterplatte 9 im Inneren des Gehäuses 3 auf. Die Bildsensoreinheit besteht aus einer Leiterplatte 9 und einem Imager 6, der wiederum einen Imagerchip 2 und einer Schutzabdeckung 7 umfasst. Auf der Leiterplatte 9 befindet sich ferner die funktionsfähige Elektronik und eine Buchse zur Übertragung von Daten, beispielsweise Bilddaten, und Energie. Der Imager 6 enthält den Imagerchip 2 mit dem lichtempfindlichen Silizium. Auf dem Imagerchip 2 ist eine lichtdurchlässige Schutzabdeckung 7 angebracht, die planparallel zum Imagerchip 2 ist. Zur Befestigung der Bildsensoreinheit werden im bevorzugten Ausführungsbeispiel schraubbare Abstandsbolzen 5 mit einer Aufnahme für eine weitere Befestigungsmöglichkeit, im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Schraube 8, verwendet. Die Optikeinheit 1 wird zuerst ohne Abgleich in das Gehäuse 3 eingebaut. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Optikeinheit 1 in das Zylinderloch 4 eingeschraubt. In weiteren Varianten des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Optikeinheit 1 in das Zylinderloch eingeklebt und/oder eingepresst. Die Abstandsbolzen 5 werden anschließend in das Gehäuse 3 vorzugsweise teilweise eingeschraubt. Die Abstandsbolzen 5 besitzen einen für die anschließende Fokussierung und die Durchführung des Taumelausgleichs notwendigen Einstellbereich in Form der Gewindelänge. Anschließend wird die Bildsensoreinheit gegen die vorhandenen Abstandsbolzen 5 gedrückt, deren Auflagebereiche innerhalb des Gehäuses 3 eine einstellbare Auflagefläche zur Auflage der Bildsensoreinheit bereitstellen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich ferner an der Innenseite des Gehäuses 3 wenigstens ein Führungsstift 10, der durch eine Öffnung in der Bildsensoreinheit hindurchtritt und zur Zentrierung der Bildsensoreinheit in lateraler Richtung dient. Unter leichtem Druck der Leiterplatte 9 der Bildsensoreinheit gegen die Abstandsbolzen 5 werden diese von vorn und/oder von außerhalb des Gehäuses 3 durch Drehen derart verstellt, dass ein von dem Imager 2 geliefertes Bild fokussiert ist. Im anschließenden Verfahrensschritt wird durch individuelle Verdrehung wenigstens eines Abstandsbolzens 5 die Bildsensoreinheit 9 zur optischen Achse 11 verkippt und somit der Taumelausgleich durchgeführt. Das Andrücken der Bildsensoreinheit an die Abstandsbolzen 5 wird im bevorzugten Ausführungsbeispiel durch eine Anpressvorrichtung durchgeführt. Ferner erfolgt die Einstellung der Abstandsbolzen automatisiert durch eine Steuerungsvorrichtung, die motorgetrieben die Abstandbolzen 5 in Abhängigkeit von Signalen des Imagers 2 einstellt. Ist der Abgleich durchgeführt, werden die Schrauben 8 durch Öffnungen der Leiterplatte 9 hindurch in das Innengewinde der Abstandsbolzen 5 eingedreht. Hierdurch wird die Leiterplatte 9 und damit die Bildsensoreinheit fixiert. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Abstandsbolzen 5 durch die Wahl des Materials in Verbindung mit der Wandstärke derart dimensioniert, dass beim Einschrauben der Schrauben 8 der Abstandsbolzen 5 im Bereich des Gehäuses 3 derart gequetscht wird, dass das Gehäuse 3 abgedichtet wird und zusätzlich oder alternativ die Befestigung der Abstandsbolzen 5 am Gehäuse 3 fixiert wird. In einer weiteren Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Bildsensoreinheit durch eine Klebeverbindung mit den schraubenförmigen Abstandsbolzen 5 geklebt. Hierdurch wird ebenfalls die Fixierung der Einstellung der Abstandsbolzen 5 am Gehäuse 3 erreicht. In beiden Varianten ist die Befestigung gegen eine nachträgliche Veränderung gesichert.
  • 2 zeigt als zweite Ansicht der Kameraanordnung des bevorzugten Ausführungsbeispiels eine Aufsicht der Kameraanordnung. Die 2 zeigt das Gehäuse 3 mit dem Zylinderloch 4 zur Aufnahme der Optikeinheit. Konzentrisch um das Zylinderloch 4 sind in der Anordnung eines gleichseitigen Dreiecks die Köpfe der drei Abstandsbolzen 5 dargestellt.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm des Verfahrens zur Herstellung einer Kameraanordnung des bevorzugten Ausführungsbeispiels entsprechend der Darstellungen in 1 und 2. Im ersten Verfahrensschritt 20 wird die Optikeinheit in das Zylinderloch des Gehäuses gedreht und beispielsweise durch eine Klebeverbindung verbunden. Anschließend wird im zweiten Verfahrenschritt 21 die Bildsensoreinheit an die Abstandsbolzen angedrückt. Im nächsten dritten Verfahrensschritt 22 wird durch Auswertung der Bildsignale des Imagers durch Einstellung der Abstandsbolzen die Fokussierung durchgeführt. Der vierten Verfahrensschritt 23 dient zur Einstellung des Taumelausgleiches, indem einzelne Abstandsbolzen derart eingestellt werden, dass die Abweichung der Imager-Normalen von der optischen Achse verkleinert wird. In einer Variante des Verfahrens zur Herstellung einer Kameraanordnung des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird der dritte Verfahrensschritt 22 und der vierte Verfahrensschritt 23 iterativ solange wiederholt, bis die Fokussierung und der Taumelausgleich innerhalb vorgegebener Toleranzen liegt. Im letzten Verfahrensschritt 24 wird die Bildsensoreinheit und die Einstellung der Abstandsbolzen fixiert, indem die Bildsensoreinheit mittels Schrauben an den Abstandsbolzen befestigt wird.
  • Die beschriebene Kameraanordnung und das Verfahren zur Herstellung einer Kameraanordnung ist für CCD-Bildsensoren und/oder CMOS-Bildsensor als Imager geeignet.
  • In einer weiteren Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels werden statt drei Abstandsbolzen vier oder mehr Abstandsbolzen verwendet.

Claims (9)

  1. Kameraanordnung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, bestehend aus wenigstens einer Bildsensoreinheit, wenigstens einem Gehäuse und drei und/oder wenigstens drei Befestigungsmitteln, – wobei die Befestigungsmittel derart gestaltet sind, dass Auflagebereiche der Befestigungsmittel innerhalb des Gehäuses eine einstellbare Auflagefläche zur Auflage der Bildsensoreinheit bereitstellen, – wobei die Befestigungsmittel derart gestaltet sind, dass eine Befestigung der Bildsensoreinheit an den Auflagebereichen der Befestigungsmittel erfolgt, – die Befestigungsmittel hohlzylinderförmig ausgebildet sind und ein Außengewinde zur Befestigung der Befestigungsmittel an dem Gehäuse und ein Innengewinde zur Befestigung der Bildsensoreinheit an dem Befestigungsmittel aufweisen.
  2. Kameraanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Mittel zur Aufnahme wenigstens einer Optikeinheit aufweist.
  3. Kameraanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildsensoreinheit eine Trägereinheit, insbesondere einer Leiterplatte, umfasst, auf der wenigstens ein Bildsensor angebracht ist, wobei die Trägereinheit derart gestaltet ist, dass die Bildsensoreinheit über die Trägereinheit an den Auflagebereichen der Befestigungsmittel befestigt wird.
  4. Kameraanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel am Gehäuse befestigt sind und/oder die Befestigungsmittel derart gestaltet sind, dass durch eine einstellbare Befestigung der Befestigungsmittel an dem Gehäuse die Einstellung der Auflagebereiche der Befestigungsmittel durchführbar ist.
  5. Kameraanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel durch eine Schraubverbindung an dem Gehäuse einstellbar befestigt sind.
  6. Kameraanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel derart gestaltet sind, dass durch die Befestigung der Bildsensoreinheit an den Auflagebereichen der Befestigungsmittel die Befestigung der Befestigungsmittel an dem Gehäuse fixiert wird und/oder die Befestigungsmittel zum Gehäuse abgedichtet werden.
  7. Kameraanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildsensoreinheit durch eine Klebeverbindung an den Befestigungsmitteln derart befestigt wird, dass durch die Klebeverbindung die Befestigung der Befestigungsmittel an dem Gehäuse fixiert wird.
  8. Kameraanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellbereich der einstellbaren Auflagefläche derart ist, dass die Fokussierung eines von der Bildsensoreinheit gelieferten Bildes und/oder die Einstellung des Taumelausgleiches der Bildsensoreinheit durchführbar ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Kameraanordnung, insbesondere einer Kameraanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Bildsensoreinheit über drei und/oder wenigstens drei Befestigungsmittel an wenigstens einem Gehäuse befestigt wird, wobei die Bildsensoreinheit relativ zu wenigstens einer Optikeinheit im Gehäuse durch Einstellung der durch Auflagebereiche der Befestigungsmittel innerhalb des Gehäuses gebildeten Auflagefläche zur Auflage der Bildsensoreinheit durch Einstellung der Befestigungsmittel relativ zum Gehäuse derart ausgerichtet wird, dass das von der Bildsensoreinheit gelieferte Bild fokussiert ist und der Taumelausgleich der Bildsensoreinheit durchgeführt ist, wobei eine Einstellung der Fokussierung und eine Einstellung des Taumelausgleichs iterativ solange wiederholt wird, bis die Fokussierung und der Taumelausgleich innerhalb vorgegebener Toleranzen liegt.
DE10342526A 2003-09-12 2003-09-12 Kameraanordnung Expired - Fee Related DE10342526B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10342526A DE10342526B4 (de) 2003-09-12 2003-09-12 Kameraanordnung
JP2004090233A JP2005094731A (ja) 2003-09-12 2004-03-25 カメラ装置および該カメラ装置の製造方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10342526A DE10342526B4 (de) 2003-09-12 2003-09-12 Kameraanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10342526A1 DE10342526A1 (de) 2005-04-28
DE10342526B4 true DE10342526B4 (de) 2006-04-27

Family

ID=34398735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10342526A Expired - Fee Related DE10342526B4 (de) 2003-09-12 2003-09-12 Kameraanordnung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2005094731A (de)
DE (1) DE10342526B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009056659A1 (de) 2009-12-02 2011-06-09 Conti Temic Microelectronic Gmbh Objektiv für eine Halbleiterkamera und Verfahren zum Fokussieren einer Halbleiterkamera
DE102009056658A1 (de) 2009-12-02 2011-06-09 Conti Temic Microelectronic Gmbh Objektiv für eine Halbleiterkamera und Verfahren zum Fokussieren einer Halbleiterkamera

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005028144B4 (de) 2005-06-17 2022-01-13 Robert Bosch Gmbh Kameraanordnung mit Bildsensorabdichtung gegen Umwelteinflüsse
DE102007051461A1 (de) * 2007-10-27 2009-04-30 Adc Automotive Distance Control Systems Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Justage einer Bildaufnehmereinheit
DE102009005241B4 (de) * 2009-01-20 2016-06-02 Adc Automotive Distance Control Systems Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Lagererkennung eines Kamerachips in Bezug auf die Fokusebene eines Objektivs
EP2574035B1 (de) * 2011-09-23 2014-01-08 Sick AG Justagevorrichtung
WO2013079082A1 (de) 2011-12-02 2013-06-06 Festo Ag & Co. Kg Optoelektrisches bildaufnahmegerät
CN103197396B (zh) * 2012-01-09 2016-07-06 上海微电子装备有限公司 镜框固定装置
CN102854714A (zh) * 2012-08-16 2013-01-02 浙江宇视科技有限公司 一种变焦摄像机散热装置
CN102879979B (zh) * 2012-09-05 2015-11-25 浙江宇视科技有限公司 一种摄像机
FR3004544B1 (fr) * 2013-04-12 2015-05-22 Faiveley Transp Tours Paroi de support d'un vehicule de transport en commun incorporant un dispositif de fixation d'un module integrant un appareil a axe de visee et procede de fixation d'un tel module
DE102015119710A1 (de) * 2015-11-16 2017-05-18 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Vorrichtung zur Befestigung eines optischen Sensors an einem Kraftfahrzeug mit Federelement, Sensoranordnung sowie Kraftfahrzeug
DE102015119708A1 (de) * 2015-11-16 2017-05-18 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Vorrichtung zur Befestigung eines optischen Sensors an einem Kraftfahrzeug mit Justageeinrichtung, Sensoranordnung sowie Kraftfahrzeug
JP7130381B2 (ja) * 2018-02-01 2022-09-05 キヤノン株式会社 撮像装置
DE102020102694A1 (de) 2020-02-04 2021-08-05 Connaught Electronics Ltd. Kamera für ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse und einem dazu separaten, elektrisch leitfähigen Leiterplattenträger, sowie Verfahren
DE102021129174B3 (de) 2021-11-10 2023-03-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Halterung und Verfahren zur Befestigung einer Erfassungseinheit an einem Kraftfahrzeug mittels einer derartigen Halterung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6062781A (ja) * 1983-09-16 1985-04-10 Mitsubishi Electric Corp ビデオカメラ
DE3622843C2 (de) * 1985-08-09 1988-01-21 Olympus Optical Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp
JPH0974523A (ja) * 1995-09-05 1997-03-18 C G A Kk 撮像用ccdの固定方法およびccdカメラ
DE19917438A1 (de) * 1999-04-17 2000-10-19 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6062781A (ja) * 1983-09-16 1985-04-10 Mitsubishi Electric Corp ビデオカメラ
DE3622843C2 (de) * 1985-08-09 1988-01-21 Olympus Optical Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp
JPH0974523A (ja) * 1995-09-05 1997-03-18 C G A Kk 撮像用ccdの固定方法およびccdカメラ
DE19917438A1 (de) * 1999-04-17 2000-10-19 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent Abstracts of Japan zu JP 09074523 A *
Patent Abstracts of Japan zu JP 60062781 A *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009056659A1 (de) 2009-12-02 2011-06-09 Conti Temic Microelectronic Gmbh Objektiv für eine Halbleiterkamera und Verfahren zum Fokussieren einer Halbleiterkamera
DE102009056658A1 (de) 2009-12-02 2011-06-09 Conti Temic Microelectronic Gmbh Objektiv für eine Halbleiterkamera und Verfahren zum Fokussieren einer Halbleiterkamera
DE102009056659B4 (de) 2009-12-02 2018-05-17 Conti Temic Microelectronic Gmbh Objektiv für eine Halbleiterkamera und Verfahren zum Fokussieren einer Halbleiterkamera
DE102009056658B4 (de) 2009-12-02 2018-10-25 Conti Temic Microelectronic Gmbh Objektiv für eine Halbleiterkamera und Verfahren zum Fokussieren einer Halbleiterkamera

Also Published As

Publication number Publication date
JP2005094731A (ja) 2005-04-07
DE10342526A1 (de) 2005-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10342526B4 (de) Kameraanordnung
DE102005028144B4 (de) Kameraanordnung mit Bildsensorabdichtung gegen Umwelteinflüsse
EP1854142B1 (de) BILDAUFNAHMESYSTEM, Herstellungsverfahren und Fertigungsvorrichtung dazu
DE10344768B3 (de) Optisches Modul mit federndem Element zwischen Linsenhalter und Schaltungsträger und optisches System
EP0090218B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Justieren und Montieren von optischen Bauteilen in optischen Geräten
EP3280127A1 (de) Kamerasystem
DE60201368T2 (de) Bildaufnahmegerät und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2527867A1 (de) Messeinrichtung zur Distanzmessung
WO2005086497A1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer kamera
DE60305091T2 (de) Bildaufnahmegerät
EP1738579B1 (de) Opto-elektronisches modul
DE10344767B4 (de) Optisches Modul und optisches System
DE10344762B4 (de) Optisches Modul mit auf der sensitiven Fläche abgestützter Linseneinheit und optisches System
DE10342529B4 (de) Kameraanordnung
EP1668891B1 (de) Bildaufnahmesystem
DE102009056658B4 (de) Objektiv für eine Halbleiterkamera und Verfahren zum Fokussieren einer Halbleiterkamera
DE102011011527A1 (de) Kameramodul
DE102004044503B4 (de) Verfahren zur Montage des Objektivs einer Kamera
DE102009056659B4 (de) Objektiv für eine Halbleiterkamera und Verfahren zum Fokussieren einer Halbleiterkamera
EP2530351B1 (de) Optikträger
DE102018202205A1 (de) Telekamera für ein Fahrzeug sowie Befestigung einer Telekamera am Fahrzeug
DE19831819C1 (de) Bildaufnahmegerät
DE102006008230B4 (de) Bildaufnahmesystem
DE4230213A1 (de) Videokamera oder dergleichen mit thermischer kompensationseinrichtung
DE10226135B4 (de) Optisches Modul und optisches System

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee