WO2013079082A1 - Optoelektrisches bildaufnahmegerät - Google Patents

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WO2013079082A1
WO2013079082A1 PCT/EP2011/006037 EP2011006037W WO2013079082A1 WO 2013079082 A1 WO2013079082 A1 WO 2013079082A1 EP 2011006037 W EP2011006037 W EP 2011006037W WO 2013079082 A1 WO2013079082 A1 WO 2013079082A1
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Stephan Schauz
Alexander Scholz
Frank Haussmann
Herbert Hufnagl
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Festo Ag & Co. Kg
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/57Mechanical or electrical details of cameras or camera modules specially adapted for being embedded in other devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Studio Devices (AREA)

Abstract

Es wird ein optoelektrisches Bildaufnahmegerät (1) vorgeschlagen, das ein Gehäuse (2) mit einer bezüglich einer Hauptachse (8) ausgerichteten Lichteintrittsöffnung (7) aufweist, wobei im Innern des Gehäuses (2) eine einen Bildsensor (15) enthaltende Bildaufnahmeeinheit (14) angeordnet ist, die durch Einstellmittel (16) zu einer Adaptionsbewegung (17) in der Hauptachsrichtung veranlasst werden kann. Die Einstellmittel (16) enthalten einen axial fixierten, jedoch verdrehbaren Einstellring (22), der mit der Bildaufnahmeeinheit (14) so in Gewindeeingriff (23) steht, dass bei seinem Verdrehen die Bildaufnahmeeinheit (14) die Adaptionsbewegung (17) ausführt.

Description

FESTO AG & Co. KG, 73734 Esslingen
Optoelektrisches Bildaufnahmegerät
Die Erfindung betrifft ein optoelektrisches Bildaufnahmegerät, mit einem Gehäuse, das eine bezüglich einer Hauptachse ausgerichtete Lichteintrittsöffnung aufweist und in dem eine Bildaufnahmeeinheit mit einem auf der Hauptachse liegenden Bildsensor angeordnet ist, wobei die Bildaufnahmeeinheit bezüglich des Gehäuses verdrehgesichert und durch Einstellmittel des Bildaufnahmegerätes unter Ausführung einer Adaptions- bewegung in der Hauptachsrichtung relativ zum Gehäuse verstellbar ist.
Aus der DE 10342526 AI ist ein als Kamera ausgebildetes optoelektrisches Bildaufnahmegerät bekannt, bei dem im Innern eines Kameragehäuses eine bezüglich des Kameragehäuses justierbare Bildaufnahmeeinheit angeordnet ist, die einen auf der Hauptachse einer Lichteintrittsöffnung des Gehäuses liegenden Bildsensor aufweist. Zum Justieren der Bildaufnahmeeinheit verfügt die Kamera über Einstellmittel in Gestalt mehrerer um die Hauptachse herum angeordneter Abstandsbolzen, an denen sich die Bildaufnahmeeinheit abstützt und die unabhängig voneinander bezüglich des Gehäuses verstellbar sind, um unter anderem die Axiallage der Bildaufnahmeeinheit in der Achsrichtung der Hauptachse bezüglich einer in der Lichteintrittsöffnung platzierten Optikeinheit einzustellen beziehungsweise zu adaptieren. Der Einstellaufwand ist allerdings nicht unerheblich, weil die Abstandsbolzen hierzu einzeln justiert werden müssen und gleichzeitig die Bildaufnahmeeinheit an die Abstandsbolzen angedrückt werden muss, worauf in einem weiteren Schritt durch die Montage von Schrauben eine Endfixierung der Bildaufnahmeeinheit an den Abstandsbolzen zu erfolgen hat .
Aus der WO 2008/046565 AI ist ein Kamerasystem bekannt, bei dem ein Objektiv in einem Gehäuse montiert wird und an dem Objektiv mittels eines Trägerringes eine sich aus einer Platine und einem Bildsensor zusammensetzende Bildaufnahmeeinheit fixiert ist. Zwischen dem Objektiv und dem Trägerring liegt ein Gewindeeingriff vor, so dass durch relatives Verdrehen zwischen dem Trägerring und dem Objektiv die Axialposition des Bildsensors bezüglich des Objektives adaptierbar ist .
Die US 2003/0137595 AI offenbart ein Bildaufnahmegerät, bei dem der Abstand zwischen einer Optikeinheit und einem Bildsensor durch alternative Verwendung von Abstandshaltern unterschiedlicher Dicke veränderbar ist.
Weitere Kamerasysteme mit einem optoelektrischen Bildsensor offenbaren auch die DE 60 2004 003 612 T2 und das Patent Ab- stract of Japan zur JP 60062781 A.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildaufnahmegerät zu schaffen, das eine einfache Adaption der axialen Relativlage zwischen dem Bildsensor und dem Gehäuse und somit auch bezüglich einer an dem Gehäuse montierbaren oder montierten Optikeinheit ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist in Verbindung mit den eingangs genannten Merkmalen vorgesehen, dass die Einstellmittel einen bezüglich des Gehäuses axial fixierten, jedoch im Rahmen ei- ner Einstellbewegung verdrehbaren Einstellring aufweisen, der mit der Bildaufnahmeeinheit derart in Gewindeeingriff steht, dass durch Ausführen der Einstellbewegung die Adaptionsbewegung der Bildaufnahmeeinheit hervorrufbar ist.
Auf diese Weise besteht die Möglichkeit zu einer einfachen und stufenlosen Veränderung der in der Hauptachsrichtung vorhandenen Relativposition zwischen der einen Bildsensor aufweisenden Bildaufnahmeeinheit und dem Gehäuse des Gerätes. Wenn das Bildaufnahmegerät, beispielsweise eine Kamera, mit einer im Bereich der Lichteintrittsöffnung montierten und insbesondere von einem Objektiv gebildeten Optikeinheit ausgestattet ist, die eine feste sogenannte Bildweite aufweist, kann der Bildsensor durch Verdrehen des Einstellringes sehr einfach und präzise in Bezug auf die Bildweite positioniert werden. Industriell genutzte Kameras sind häufig mit einem C- ount-Anschluss oder einem CS-Mount-Anschluss ausgestattet, an dem speziell angepasste Objektive montierbar sind, wobei es bei der Herstellung der Kamera erforderlich ist, die Position des Bildsensors einmalig zu positionieren, um die Fokus- sierung des Bildes über den vollen, vom Objekt zulässigen Arbeitsabstand zu gewährleisten. Eine solche Positionierung ist durch die erfindungsgemäßen Einstellmittel ebenfalls auf einfache und präzise Weise möglich. Wird für den Gewindeeingriff auf eine Feingewinde-Spezifikation zurückgegriffen, ist eine sehr feinfühlige Justierung möglich, weil sich eine große Untersetzung zwischen dem Drehwinkel des Einstellringes und der damit zusammenhängenden axialen Adaptionsbewegung verwirklichen lässt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. An dem Gehäuse befindet sich zweckmäßigerweise eine Befestigungsschnittstelle für eine insbesondere als Objektiv ausgebildete Optikeinheit. Die Befestigungsschnittstelle weist zweckmäßigerweise eine in der Hauptachsrichtung orientierte Anlagefläche für die Optikeinheit auf und ist bevorzugt einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet. Durch die Einstellmittel kann mithin die axiale Relativlage zwischen der Befestigungsschnittstelle und dem Bildsensor und somit auch die axiale Relativlage zwischen der montierten Optikeinheit und dem Bildsensor auf einfache Weise sehr exakt nach Bedarf eingestellt werden.
Der Einstellring ist zweckmäßigerweise in einem Gehäuseinnenraum des Gehäuses angeordnet und durch eine Aussparung einer Gehäusewand hindurch zur Drehbetätigung zugänglich. Er ragt zweckmäßigerweise mit einem als Betätigungsabschnitt nutzbaren Umfangsabschnitt durch eine Aussparung einer Gehäusewand hindurch nach außen, so dass er gut zugänglich ist, um manuell verdreht zu werden. Vorzugsweise ist eine an dem Gehäuse montierbare Schutzabdeckung vorhanden, mit der der Betätigungsabschnitt während des Nichtgebrauches unzugänglich abdeckbar ist. Auf diese Weise kann einem unbeabsichtigten Verstellen vorgebeugt werden.
Eine optimal kompakte Anordnung ergibt sich, wenn der Einstellring koaxial zu der Hauptachse der Lichteintrittsöffnung im Gehäuseinnern angeordnet ist.
Eine besonders flache Bauweise des Bildaufnahmegerätes lässt sich realisieren, wenn der Einstellring in einer die Bildaufnahmeeinheit außen umschließenden Weise angeordnet ist. Mit anderen Worten taucht die Bildaufnahmeeinheit zumindest teilweise und vorzugsweise in ihrer Gesamtheit in den Einstellring ein. Der für die Umsetzung der rotativen Einstellbewegung in die lineare Adaptionsbewegung verantwortliche Gewindeeingriff wird zweckmäßigerweise durch ein am Innenumfang des Einstellringes ausgebildetes Innengewinde und ein mit diesem Innengewinde in Eingriff stehendes, außen an der Bildaufnahmeeinheit angeordnetes Außengewinde realisiert.
Während das Innengewinde des Einstellringes zweckmäßigerweise ringförmig in sich geschlossen ausgebildet ist, kann sich das Außengewinde der Bildaufnahmeeinheit aus mehreren in der Um- fangsrichtung des Gewindes mit Abstand zueinander angeordneten individuellen Außengewindesegmenten zusammensetzen. Diese Außengewindesegmente befinden sich zweckmäßigerweise an bezüglich der Hauptachse insbesondere radial nach außen abstehenden Tragarmen der Bildaufnahmeeinheit . Der zwischen den Tragarmen vorhandene Zwischenraum ist beispielsweise vorteilhaft zur Linearführung und/oder Verdrehsicherung des Bildsensors bei seiner Adaptionsbewegung nutzbar, indem dort geeignete Linearführungsmittel und/oder Verdrehsicherungsmittel platziert werden.
Die Bildaufnahmeeinheit enthält zweckmäßigerweise eine Bildsensoreinheit und einen diesbezüglich separaten Halter. Die Bildsensoreinheit kann unmittelbar von dem Bildsensor gebildet sein oder aber vorzugsweise aus einem Bildsensor und einer den Bildsensor tragenden Trägerplatine bestehen. Die Trägerplatine fungiert als Schaltungsträger und ist mit einer elektronischen Schaltung zur Kontaktierung des insbesondere als elektronischer Chip ausgebildeten Bildsensors ausgestattet .
Der Gewindeeingriff zwischen der Bildaufnahmeeinheit und dem Einstellring wird seitens der Bildaufnahmeeinheit bevorzugt an dem die Bildsensoreinheit tragenden Halter realisiert. Es besteht mithin die Möglichkeit, ein und denselben, einstellungsmäßig an den Einstellring angepassten Halter produktspezifisch mit unterschiedlichen Bildsensoreinheiten auszustatten. Die Bildsensoreinheit ist vorzugsweise lösbar an dem Halter befestigt, beispielsweise mittels einer Rastverbindung .
Der Halter verfügt vorzugsweise über eine Rahmenstruktur und weist einen Halterahmen auf, an dem die montierte Bildsensoreinheit anliegt, wobei die Bildsensoreinheit im Bereich der Rahmenöffnung platziert ist. Durch die rahmenartige Struktur kann eine eventuell vorhandene Trägerplatine der Bildsensoreinheit problemlos beidseitig bestückt sein. Durch eine optionale mechanische Codierung kann der lagerichtige Einbau der Bildsensoreinheit erzwungen werden.
Der Halter weist zweckmäßigerweise mehrere entlang des Umfan- ges des Halterahmens verteilte und dem Halterahmen jeweils unter Bildung eines Befestigungsspaltes vorgelagerte Haltenasen auf, wobei die montierte Bildsensoreinheit mit ihrem Rand unter die Haltenasen und in die Befestigungsspalte eintaucht. Sie kann auf diese Weise einfach und sicher fixiert werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Bildaufnahmegerätes sieht vor, dass der Halter und die Bildsensoreinheit in einer zu der Hauptachse rechtwinkeligen Ausgleichsebene relativ zueinander schwimmend, d.h. beweglich gelagert sind. Während dabei der Halter für den Gewindeeingriff mit dem Einstellring genutzt wird, ist die Bildsensoreinheit insbesondere unabhängig von dem Einstellring und dem Halter an Linear- führungsmitteln und Verdrehsicherungsmitteln, die an dem Gehäuse angeordnet sind, in der Hauptachsrichtung verschiebbar geführt und außerdem an einem Verdrehen um die Hauptachse gehindert. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Bildsen- sor seine Relativposition zum Gehäuse und zu einer zweckmäßi gerweise daran angeordneten Befestigungsschnittstelle in einer zu der Hauptachse rechtwinkeligen Ebene, die als Ausgleichsebene bezeichnet sei, unabhängig von der in der Haupt achsrichtung eingenommenen Position konstant beibehält. Even tuelle Fertigungs- und Montagetoleranzen, die sich auf den Einstellring und den Halter auswirken, sind von der Bildsensoreinheit entkoppelt, da der Halter beim Ausführen der Adap tionsbewegung die Möglichkeit hat, sich in der Ausgleichsebe ne relativ zu der am Gehäuse geführten Bildsensoreinheit all seits zu bewegen.
Die Verdrehsicherungsmittel sind zweckmäßigerweise unmittelbar von den Linearführungsmitteln gebildet, die mithin eine Doppelfunktion erfüllen können.
Die Linearführungsmittel enthalten zweckmäßigerweise mehrere einzeln um die Hauptachse herum verteilt angeordnete Führungsflächen, die sich jeweils parallel zu der Hauptachse erstrecken und an denen sich die Bildsensoreinheit randseitig in der Hauptachsrichtung gleitverschieblich abstützt. Wenn die Bildsensoreinheit in vorteilhafter Weise eine Trägerplatine aufweist, ist es zweckmäßigerweise diese Trägerplatine, die mit den Führungsflächen zur verschiebbaren Lagerung kooperiert. Die Führungsflächen sind vorzugsweise von insbesondere rinnenförmig ausgestalteten Führungsnuten gebildet, in die die Bildsensoreinheit mit jeweils einem Eckbereich gleitverschieblich eingreift. Indem sich die Bildsensoreinheit an den Führungsflächen rechtwinkelig zu der Hauptachse abstützt, ist sie zudem bezüglich dem Gehäuse und einer daran zweckmäßigerweise angeordneten Befestigungsschnittstelle verdrehgesichert . Die Führungsflächen sind zweckmäßigerweise an mehreren um die Hauptachse herum verteilt angeordneten und einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Führungssäulen angeordnet oder ausgebildet, die sich in der Hauptachsrichtung erstrecken. Um den Gewindeeingriff zwischen dem Halter und dem Einstellring zu bewerkstelligen, kann der Halter in die zwischen benachbarten Führungssäulen angeordneten Zwischenräume hineinragen. Dies gilt insbesondere für an dem Halter ausgebildete Tragarme, die jeweils ein Außengewindesegment aufweisen, das mit einem Innengewinde des Einstellringes kooperiert.
Die Führungssäulen können radial innenliegende punktuelle Begrenzungen einer zu der Hauptachse konzentrischen und bevorzugt ringförmigen Führungsausnehmung bilden, in die der Einstellring verdrehbar eingreift. Der Einstellring ist an dem Gehäuse in der Hauptachsrichtung unbeweglich fixiert und stützt sich zweckmäßigerweise einerseits an einer am Gehäuse angeordneten Abstützfläche und andererseits an an dem Gehäuse fixierten Federmitteln oder sonstigen Gegenhaltemitteln axial ab. Durch die Anpresskraft der Federmittel lässt sich sehr einfach eine gewisse Schwergängigkeit realisieren, die ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Einstellringes verhindert. Zur Unterstützung der Schwergängigkeit kann der Einstellring im Kontaktbereich mit den Federmitteln eine Riffeiung oder andere Oberflächenunebenheiten aufweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Vorderansicht ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bildaufnahmegerätes mit einer montierten Optikeinheit sowie einer montierten Schutzabdeckung für den Einstellring, das Bildaufnahmegerät aus Figur 1 aus dem gleichen Blickwinkel wie in Figur 1, jedoch bei entfernter Optikeinheit und Schutzabdeckung, eine Vorderansicht der Anordnung aus Figur 2 mit Blickrichtung gemäß Pfeil III, eine Rückansicht der Anordnung aus Figur 2 mit Blickrichtung gemäß Pfeil IV, einen Querschnitt durch das Bildaufnahmegerät gemäß Schnittlinie V-V aus Figur 3, einen Längsschnitt durch das Bildaufnahmegerät gemäß Schnittlinie VI-VI aus Figur 3, einen schrägen Schnitt durch das Bildaufnahmegerät gemäß Schnittlinie VII -VII aus Figuren 3 und 4, eine Einzeldarstellung der in das Bildaufnahmegerät gemäß Figuren 1 bis 7 eingebauten Bildsensoreinheit , die in dem Bildaufnahmegerät der Figuren 1 bis 7 eingebaute Bildaufnahmeeinheit bestehend aus einer Bildsensoreinheit und einem diesbezüglich separaten Halter,
Figur 10 eine Rückansicht der Bildaufnahmeeinheit aus Figur
9 mit Blickrichtung gemäß dortigem Pfeil X, wobei strichpunktiert der Einstellring illustriert ist, und Figur 11 eine Vorderansicht der in einen Einstellring einge¬ schraubten Bildaufnahmeeinheit ohne Illustration der übrigen Komponenten des Bildaufnahmegerätes.
Die Zeichnung illustriert ein insgesamt mit Bezugsziffer 1 bezeichnetes und als Kamera ausgebildetes optoelektrisches Bildaufnahmegerät, das über ein bevorzugt aus Kunststoffmaterial bestehendes Gehäuse 2 verfügt, das in seinem Innern einen Gehäuseinnenraum 3 definiert. Das Gehäuse 2 hat eine Gehäusewand 4, die den Gehäuseinnenraum 3 umschließt.
Beim Ausführungsbeispiel enthält das Gehäuse 2 ein einstückiges, haubenförmiges vorderes Gehäuseteil 5, das rückseitig eine Montageöffnung 6 aufweist, die normalerweise von einem in der Zeichnung nicht weiter abgebildeten Gehäusedeckel verschlossen ist.
Die Gehäusewand 4 ist von einer Lichteintrittsöffnung 7 durchsetzt, die vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt und eine im Folgenden als Hauptachse 8 bezeichnete Längsachse aufweist. Bezogen auf ein gedachtes rechtwinkeliges Koordinatensystem mit einer x-Achse, einer hierzu rechtwinkeligen y- Achse und einer zu beiden vorgenannten Achsen rechtwinkeligen z -Achse, verläuft die Hauptachse 8 in der z -Achsrichtung.
Die Lichteintrittsöffnung 7 ist zur Bestückung mit einer Optikeinheit 12 ausgestattet, bei der es sich insbesondere um ein Objektiv mit interner Linsenanordnung handelt. Die Optikeinheit 12 ist in die Lichteintrittsöffnung 7 insbesondere einschraubbar, bis sie sich an einer außen am Gehäuse 2 ausgebildeten, die umrahmenden und axial orientierten Anlagefläche 13 abstützt. Hierzu verfügt das Gehäuse 2 im Bereich der Lichteintrittsöffnung 7 über eine Befestigungsschnittstelle 11, zu der die Anlagefläche 13 und zweckmäßigerweise ein in der Lichteintrittsöffnung 7 angeordnetes Befestigungsgewinde des Gehäuses 2 gehören. Durch die Anlagefläche 13 wird im Zu¬ sammenwirken mit der installierten Optileinheit 12 die Relativlage der in dem Gehäuseinnenraum 3 liegenden Bildebene der Optikeinheit 12 in der Hauptachsrichtung, d.h. in der Achsrichtung der Hauptachse 8, bezüglich des Gehäuses 2 fest vorgegeben.
In dem Gehäuseinnenraum 3 befinden sich eine einen Bildsensor 15 enthaltende Bildaufnahmeeinheit 14 sowie Einstellmittel 16 zur Justierung der Bildaufnahmeeinheit 14 bezüglich des Gehäuses 2.
Die Bildaufnahmeeinheit 14 ist so in dem Gehäuseinnenraum 3 angeordnet, dass ihr Bildsensor 15 auf der bezüglich der Lichteintrittsöffnung 7 bevorzugt koaxialen Hauptachse 8 liegt. Die Einstellmittel 16 gestatten eine insbesondere manuelle Justierung der Bildaufnahmeeinheit in der Hauptachs - richtung, also in der Achsrichtung der Hauptachse 8, um die Lage des Bildsensors 15 an die optischen Gegebenheiten der an dem Gehäuse 2 zu befestigenden oder befestigten Optikeinheit 12 zu adaptieren. Hierzu ist die Bildaufnahmeeinheit 14 in der Hauptachsrichtung rein linear bewegbar, wobei diese Bewegung im Folgenden als Adaptionsbewegung 17 bezeichnet sei und in der Zeichnung durch einen Doppelpfeil illustriert ist.
Hervorrufbar ist die lineare Adaptionsbewegung 17 durch eine im Folgenden als Einstellbewegung 18 bezeichnete Drehbewegung eines zu den Einstellmitteln 16 gehörenden Einstellringes 22, der mit bezüglich der Hauptachse 8 koaxialer Ausrichtung in dem Gehäuseinnenraum 3 drehbar gelagert ist und mit der Bildaufnahmeeinheit 14 in einem Gewindeeingriff 23 steht. Die Drehachse 24 des Einstellringes 22 fällt mit der Hauptachse 8 zusammen . Der Einstellring 22 ist bezüglich des Gehäuses 2 axial unbe¬ weglich abgestützt. Mithin verfügt er lediglich über einen Drehfreiheitsgrad für die Einstellbewegung 18.
Die Bildaufnahmeeinheit 14 ist bezüglich des Gehäuses 2 ver¬ drehgesichert,, kann also um die Hauptachse 8 nicht rotieren. Dies wird durch Verdrehsicherungsmittel 25 gewährleistet, die beim Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise von Linear- führungsmitteln 26 gebildet sind, deren weiterer Zweck darin besteht, den Bildsensor 15 bei seiner Adaptionsbewegung 17 exakt linear beweglich zu führen.
Aufgrund des Gewindeeingriffes 23 wird eine rotative Einstellbewegung 18 des Einstellringes 22 in die lineare, mit der z -Achsrichtung zusammenfallende Adaptionsbewegung 17 der Bildaufnahmeeinheit 14 umgesetzt.
Damit sich das für die Drehbetätigung des Einstellringes 22 erforderliche Drehmoment optimal von der Außenseite des Gehäuses 2 her in den Einstellring 22 einleiten lässt, weist die Gehäusewand 4 in einem Umfangsbereich des Einstellringes 22 eine quer zu der Hauptachse 8 orientierte fensterartige Durchbrechung 27 auf, durch die hindurch der Einstellring 22 zugänglich ist und insbesondere mit einem Umfangsabschnitt hindurchragt. Der momentan im Bereich der Durchbrechung 27 liegende Umfangsabschnitt des Einstellringes 22 bildet einen Betätigungsabschnitt 28, an dem sehr einfach mit einem Finger einer Hand die gewünschte Drehbetätigung hervorrufbar ist. Die Durchbrechung 27 ist insbesondere in einem bezüglich der Hauptachse 8 schräg verlaufenden Wandabschnitt 32 der Gehäusewand 4 ausgebildet. Zur Vermeidung einer unerwünschten Betätigung des Einstellringes 22 kann an dem Gehäuse 2 in bevorzugt lösbarer Weise eine einen Zugriff zu dem Betätigungs- abschnitt 28 verhindernde Schutzabdeckung 33 montiert werden. Es wäre auch möglich, den Einstellring 22 zur Betätigung mit¬ tels eines einzusteckenden verzahnten oder per Friktion arbeitenden Schlüssels auszubilden, wobei der Schlüssel entweder direkt oder über ein oder mehrere Zwischenräder mit dem Einstellring 22 kooperiert.
Der Einstellring 22 kann alternativ oder zusätzlich zu der beschriebenen menuellen Betätigungsmöglichkeit auch für elektromotorische Betätigung ausgebildet sein. Beispielsweise kann in dem Gehäuseinnenraum 3 ein mit dem Einstellring 22 in Antriebsverbindung stehender Elektromotor untergebracht sein.
Die in Figur 9 isoliert abgebildete Bildaufnahmeeinheit 14 ist in vorteilhafter Weise mehrteilig ausgebildet. Sie enthält eine in Figur 8 einzeln abgebildete Bildsensoreinheit 34 und einen bezüglich dieser Bildsensoreinheit 34 separaten Halter 35. Die Bildsensoreinheit 34 ist an dem Halter 35 gehalten, der seinerseits für den Gewindeeingriff 23 der Bildaufnahmeeinheit 14 mit dem Einstellring 22 zuständig ist.
Die Bildsensoreinheit 34 enthält zweckmäßigerweise außer dem insbesondere als Chip ausgebildeten Bildsensor 15 eine den Bildsensor 15 tragende und schaltungstechnisch elektrisch mit dem Bildsensor 15 kontaktierte Trägerplatine 36. Auf der Trägerplatine 36 befindet sich einseitig oder beidseitig eine elektrische Schaltung, mit der der Bildsensor 15 verdrahtet ist. Von der Trägerplatine 36 führen nicht weiter abgebildete elektrische Leiter weg, die zu einer in dem Gehäuse 2 untergebrachten Auswerteelektronik führen, die in der Lage ist, die in dem Bildsensor 15 in elektrische Signale umgesetzten optischen Informationen in einer für Kameras üblichen Weise auszuwerten beziehungsweise zu verarbeiten. Der Halter 35 und die daran fixierte Bildsensoreinheit 34 sind in einer zu der Hauptachse 8 rechtwinkeligen, im Folgenden als Ausgleichsebene 37 bezeichneten Ebene relativ zueinander schwimmend gelagert. Die beiden Komponenten 35, 34 können also, wie dies in Figuren 4 und 10 durch sich kreuzende Doppelpfeile bei 38 angedeutet ist, Relativbewegungen in der x-Achsrichtung, in der y-Achsrichtung und in jeder anderen Richtung in der durch die x-Achse und die y-Achse aufgespannten Ausgleichsebene 37 ausführen.
Die schwimmende Lagerung ergibt sich durch eine spielbehaftete Aufnahme der Bildsensoreinheit 34 in dem Halter 35.
Der Halter 35 hat eine scheibenartig flache Gestalt mit einer von einer der beiden Flachseiten gebildeten Vorderseite 43 und einer diesbezüglich entgegengesetzten Rückseite 44. In einer dieser Flachseiten, exemplarisch in der Rückseite 44, ist eine Aufnahmevertiefung 45 ausgebildet, die an den Umriss der Trägerplatine 36 der Bildsensoreinheit 34 angepasst ist und in die die Bildsensoreinheit 34 so eingesetzt ist, dass die Trägerplatine 36 in ihr zu liegen kommt.
Der Halter hat vorzugsweise eine Rahmenstruktur, die daraus resultiert, dass er mittig eine exemplarisch rechteckige und bevorzugt quadratische Durchbrechung 46 aufweist. Diese
Durchbrechung 46 durchsetzt den Boden der Aufnahmevertiefung 45, so dass ein beim Ausführungsbeispiel quadratisch kontu- rierter Halterahmen 47 vorliegt, der die Grundfläche der Aufnahmevertiefung 45 bildet. Die in die Aufnahmevertiefung 45 eingesetzte Bildsensoreinheit 34 stützt sich mit der den Bildsensor 15 tragenden Vorderseite 48 der Trägerplatine 36 an dem Halterahmen 47 ab, wobei der Bildsensor 15 in die Durchbrechung 46 hineinragt und der Lichteintrittsöffnung 7 zugewandt ist . Die randseitige Begrenzungsfläche 52 der Aufnahmevertiefung 45 ist so an den Umriss der Trägerplatine 36 angepasst, dass genügend Spielraum für die oben erwähnte schwimmende Lagerung verbleibt .
Durch eine asymmetrische Umrissgestaltung von Trägerplatine
36 und Aufnahmevertiefung 45 lässt sich bei Bedarf eine mechanische Codierung 53 realisieren, die ein Einsetzen der Bildsensoreinheit 34 in die Aufnahmevertiefung 45 in nur einer ganz bestimmten Ausrichtung gestattet.
Damit die Bildsensoreinheit 34 verliersicher in der Aufnahmevertiefung 45 gehalten ist, verfügt der Halter 35 über mehrere in der Umfangsrichtung der Hauptachse 8 entlang des Umfan- ges des Halterahmens 47 verteilt angeordnete Haltenasen 54, die dem die Grundfläche der Aufnahmevertiefung 45 bildenden Halterahmen 47 unter Bildung jeweils eines Befestigungsspaltes 55 mit Abstand vorgelagert sind. Die montierte Bildsensoreinheit 34 taucht mit dem Rand ihrer Trägerplatine 36 in diese Befestigungsspalte 55 ein. Exemplarisch sind zwei sich bezüglich des Zentrums der Aufnahmevertiefung 45 diametral gegenüberliegende Haltenasen 54 vorhanden.
Die Haltenasen 54 können beispielsweise so ausgebildet sein, dass die Bildsensoreinheit 34 durch Verrastung in die Befestigungsspalte 55 einsetzbar ist. Die Höhe der Befestigungsspalte 55 ist auf die Dicke der Trägerplatine 36 so abgestimmt, dass sich in der mit der Hauptachsrichtung 8 zusammenfallenden Tiefenrichtung der Aufnahmevertiefung 45 eine klar definierte spielfreie Fixierung der Bildsensoreinheit 34 ergibt, ohne die zur Gewährleistung der schwimmenden Lagerung erforderliche relative Beweglichkeit in der Ausgleichsebene
37 zu beeinträchtigen. Aufgrund der Durchbrechung 46 liegt die Trägerplatine 36 nur an ihrem Rand zur Stabilisierung auf, wobei ansonsten eine zweiseitige Bestückung der Trägerplatine 36 an sowohl ihrer Vorderseite 48 als auch an ihrer Rückseite möglich ist.
Die Haltenasen 54 können auch mit einem nur relativ kurzen Überhang ausgebildet sein, so dass sich die Bildsensoreinheit 34 so in die Aufnahmevertiefung 45 einsetzen lässt, dass sie zunächst unter leichter Schräglage einseitig weit genug in den einen Befestigungsspalt 55 eingeschoben wird und anschließend vor der gegenüberliegenden Haltenase 54 an den Halterahmen 47 heranschwenkbar ist und durch anschließendes Zurückschieben in der Ausgleichsebene 37 auch in den zweiten Befestigungsspalt 55 eingeschoben wird. Diese Montage erfolgt noch außerhalb des Gehäuses 2. Ein Herausfallen der Bildsensoreinheit 34 wird im in dem Gehäuse 2 montierten Zustand durch die im Einzelnen noch zu erläuternden Linearführungs- mittel 26 verhindert, die die Bildsensoreinheit 34 lagemäßig in der Ausgleichsebene 37 stabilisieren.
Der Halterahmen 47 verfügt über mehrere bezüglich seines Zentrums nach radial außen wegragende, sich in der Ausgleichsebene 37 oder parallel dazu erstreckende Tragarme 56. Exemplarisch handelt es sich um vier solcher Tragarme 56, die in Winkelabständen von 90° um das Zentrum des Halterahmens 47 verteilt mit Abstand zueinander angeordnet sind. Exemplarisch sind die Tragarme 56 einstückig mit dem Halterahmen 47 ausgebildet .
Jeder Tragarm 56 verfügt an seiner vom Zentrum des Halterahmens 47 abgewandten äußeren Stirnfläche über ein gekrümmtes Außengewindesegment 57, wobei alle AußengewindeSegmente 57 zusammen ein auf einer gemeinsamen Kreislinie liegendes segmentiertes Außengewinde 58 bilden. Der Einstellring 22 verfügt an seinem Innenumfang über ein zu dem Außengewinde 58 des Halters 35 komplementäres Innengewinde 62. Das Innengewinde 62 verläuft konzentrisch zum Zentrum des Einstellringes 22.
Die Bildaufnahmeeinheit 14 ist mit dem segmentierten Außengewinde 58 ihres Halters 35 in das Innengewinde 62 des Einstellringes 22 eingeschraubt. Auf diese Weise wird die Bildaufnahmeeinheit 14 von dem Einstellring 22 außen umschlossen. Die miteinander in Eingriff stehenden Außengewinde 58 und Innengewinde 62 bilden gemeinsam den Gewindeeingriff 23.
In dem Gehäuseinnenraum 3 ist eine zu der Hauptachse 8 konzentrische ringförmige Führungsausnehmung 63 ausgebildet. Sie ist radial außen von einer bevorzugt zylindermantelförmig gestalteten ringförmigen Führungsfläche 64 begrenzt und radial innen von mehreren in bevorzugt gleichmäßigen Abständen um die Hauptachse 8 herum verteilten Führungssäulen 65. Zwischen in der Umfangsrichtung der Hauptachse 8 aufeinanderfolgenden Führungssäulen 65 befindet sich jeweils ein Durchgriffsspalt 66, in deren Bereichen die ringförmige Führungsausnehmung 63 radial innen offen ist. Die ringförmige Führungsfläche 64 ist im Bereich der fensterartigen Durchbrechung 27 durchbrochen.
Die Führungssäulen 65 sind zweckmäßigerweise einstückig mit der Gehäusewand 4 ausgebildet. Exemplarisch sind sie an der Innenfläche eines vorderen Gehäusewandabschnittes 4a der Gehäusewand 4, der auch die Lichteintrittsöffnung 7 und die Befestigungsschnittstelle 11 bildet, einstückig angeformt und ragen in der Hauptachsrichtung 8 in den Gehäuseinnenraum 3 hinein .
Zwischen den Führungssäulen 65 und der radial außenliegenden ringförmigen Führungsfläche 64 befindet sich eine bevorzugt ebenfalls einstückig mit der Gehäusewand 4 beziehungsweise dem Gehäuse 2 ausgebildete, zur Hauptachse 8 konzentrische ringförmige Abstützfläche 67, die den Boden der ringförmigen Führungsausnehmung 63 bildet und entgegengesetzt zu der Lichteintrittsöffnung 7 ins Gehäuseinnere orientiert ist.
Der Einstellring 22 ist in drehbarer Weise koaxial in die ringförmige Führungsausnehmung 63 eingesetzt. Das Einsetzen erfolgt von der der Abstützfläche 67 entgegengesetzten Seite her. Mit seinem nach radial außen orientierten Außenumfang ist der Einstellring 22 an der ringförmigen Führungsfläche 64 radial abgestützt, ohne die Drehbeweglichkeit bezüglich des Gehäuses 2 zu behindern.
In dem von den Führungssäulen 65 umrahmten Innenbereich des Gehäuseinnenraumes 3 befindet sich die Bildaufnahmeeinheit 14. Dabei durchsetzt jeder Tragarm 56 einen der zwischen benachbarten Führungssäulen 65 vorhandenen Durchgriffsspalte 66 und steht im Bereich dieses Durchgriffsspaltes 66 über sein Außengewindesegment 57 mit dem Innengewinde 62 in Gewindeeingriff 23.
Da die Tragarme 56 jeweils an beiden Flanken von je einer Führungssäule 65 abgestützt werden, ohne in ihrer relativen Verschiebbarkeit bezüglich der Führungssäulen 65 eingeschränkt zu sein, ist die derart installierte Bildaufnahmeeinheit 14 bezüglich des Gehäuses 2 insgesamt verdrehgesichert und kann um die Hauptachse 8 nicht verdreht werden.
Die Bildsensoreinheit 34 ist unabhängig von dem Einstellring 22 und dem Halter 35 an den bereits erwähnten Linearführungs- mitteln 26 in der Hauptachsrichtung verschiebbar geführt. Bevorzugt repräsentieren diese Linearführungsmittel 26 gleichzeitig die Verdrehsicherungsmittel 26, durch die die Bildsen- soreinheit 34 in ihrer bezüglich der Hauptachse 8 eingenommenen Drehposition bezüglich des Gehäuses 2 unverdrehbar festgelegt ist.
Die Linearführungsmittel 26 und mithin auch die Verdrehsiche- rungsmittel 25 sind zweckmäßigerweise einstückig mit derjenigen Gehäusewand 4 ausgebildet, die auch die Lichteintrittsöffnung 7 und insbesondere die beim Ausführungsbeispiel die Anlagefläche 13 enthaltende Befestigungsschnittstelle 11 für die Optikeinheit 12 aufweist. Die Befestigungsschnittstelle 11, die Linearführungsmittel 26 und die Verdrehsicherungsmit- tel 25 sind insbesondere einstückig miteinander ausgebildet, was beispielsweise durch eine Spritzgießherstellung der diese Bestandteile aufweisenden Gehäusekomponente realisierbar ist, so dass bei der Herstellung des Gehäuses eine sehr präzise, nur sehr geringen Toleranzen unterliegende Relativposition zwischen den vorgenannten Gehäusebestandteilen 11, 25, 26 gewährleistet werden kann. Dies wiederum hat zur Folge, dass die an den Linearführungsmitteln 26 zur Ausführung der Adaptionsbewegung 17 verschiebbar geführte und gleichzeitig durch die Verdrehsicherungsmittel 25 verdrehgesicherte Bildsensoreinheit 34 unabhängig von eventuellen Herstellungs- und Montagetoleranzen seitens des Halters 35, des Einstellringes 22 und der mit diesen Komponenten kooperierenden Bestandteile des Gehäuses 2 in jeder durch Betätigung des Einstellringes 22 eingestellten Adaptionsposition bezüglich der Befestigungsschnittstelle 11 und mithin auch bezüglich einer daran montierten Optikeinheit 12 präzise ausgerichtet ist.
Zweckmäßigerweise verfügt jede Führungssäule 65 an ihrer der Hauptachse 8 zugewandten Innenseite über eine zu der Hauptachse 8 hin offene Führungsnut 68 mit zu der Hauptachse 8 paralleler Längserstreckung. Jede Führungsnut 68 weist bevorzugt zwei insbesondere in einem rechten Winkel zueinander an- geordnete Führungsflächen 72a, 72b auf, die sich in der Hauptachsrichtung erstrecken und die Führungsnut 68 seitlich begrenzen. Insgesamt verfügen die exemplarisch mit den
Verdrehsicherungsmitteln 25 in Baueinheit ausgeführten Line- arführungsmittel 26 somit über mehrere einzeln um die Hauptachse 8 herum verteilt angeordnete Führungsflächen zur Führung und Abstützung der Bildsensoreinheit 34.
Die Bildsensoreinheit 34 ragt beim Ausführungsbeispiel rand- seitig mit jeweils einem von mehreren Eckbereichen 73, bei denen es sich vorzugsweise um Eckbereiche der Trägerplatine 36 handelt, in eine der Führungsnuten 68 hinein und stützt sich an deren Paar von Führungsflächen 72a, 72b in zwei zueinander rechtwinkeligen, in der Ausgleichsebene 37 oder parallel dazu liegenden Richtungen ab. Exemplarisch erfolgt auf diese Weise eine Querabstützung der Bildsensoreinheit 34 rechtwinkelig zur Hauptachse 8 in sowohl der x-Achsrichtung als auch der y-Achsrichtung, so dass ihre bezüglich des Gehäuses 2 eingenommene Relativposition rechtwinkelig zur
Hauptachse 8 fest vorgegeben ist . Das Zusammenwirken mit den Führungsflächen 72a, 72b lässt allerdings die Adaptionsbewegung 17 der Bildsensoreinheit 34 ungehindert zu.
Der in die ringförmige Führungsausnehmung 63 eingreifende Einstellring 22 ist bezüglich der Gehäusewand 4 in der Richtung der mit der z -Achse zusammenfallenden Hauptachse 8 axial unbeweglich in einer Weise gehalten, dass der Drehfreiheitsgrad für die Einstellbewegung 18 erhalten bleibt. Die axiale Fixierung des Einstellringes 22 erfolgt beim Ausführungsbei- spiel dadurch, dass sich der Einstellring 22 einerseits mit seiner der Lichteintrittsöffnung 7 zugewandten vorderen
Stirnfläche 74 an der vom Grund der Führungsausnehmung 63 gebildeten gehäusefesten Abstützfläche 67 abstützt und zum anderen an seiner entgegengesetzten hinteren Stirnfläche 75 von am Gehäuse 2 angeordneten Gegenhaltemitteln 76 abgestützt wird. Die Gegenhaltemittel 76 sind vorzugsweise als Federmittel 76a ausgeführt, so dass der Einstellring 22 mit einer ge¬ wissen axialen Vorspannung in der Führungsausnehmung 63 gehalten ist. Beim Ausführungsbeispiel sind die Federmittel 76a von mehreren Blattfedern gebildet, die jeweils durch geeigne¬ te Maßnahmen, insbesondere durch eine Schraube 77, am Gehäuse 2 befestigt sind und an einer Teilfläche der hinteren Stirnfläche 75 des Einstellringes 22 mit Vorspannung anliegen. Durch die Vorspannung ergibt sich ein gewisser Reibschluss, der bei Bedarf durch eine aus Figur 4 ersichtliche Riffelung der hinteren Stirnfläche 75 unterstützt werden kann, so dass die jeweils eingestellte Drehposition des Einstellringes 22 auch bei Erschütterungen des Gehäuses 2 nicht verändert wird. Bei Bedarf können aber ohne weiteres zusätzliche Sicherungsmittel vorhanden sein, mit denen sich der Einstellring 22 lösbar verdrehsicher bezüglich des Gehäuses 2 fixieren lässt, beispielsweise eine Feststellschraube.
Um den Bildsensor 15 bezüglich einer an der Befestigungsschnittstelle 11 angeordneten Optikeinheit 12 lagemäßig zu adaptieren, wird an dem Betätigungsabschnitt 28 bevorzugt manuell ein Drehmoment eingeleitet, so dass der Einstellring 22 seine rotative Einstellbewegung 18 ausführt. Aufgrund des Gewindeeingriffes 23 mit dem Halter 35, der durch das Zusammenwirken zwischen seinen Tragarmen 56 und den Seitenflächen der Führungssäulen 65 bezüglich des Gehäuses 2 verdrehgesichert ist, führt dies zu der rein linearen Adaptionsbewegung 17 der gesamten Bildaufnahmeeinheit 14. Bei dieser Adaptionsbewegung 17 und in jeder getroffenen Einstellung ist die Bildsensoreinheit 34 in einer zur Hauptachse 8 rechtwinkeligen Ebene und ihrer bezüglich der Hauptachse 8 eingenommenen Drehwinkellage relativ zum Gehäuse 2 und insbesondere zu der Befestigungsschnittstelle 11 positionsunveränderlich fixiert. Eventuelle Fertigungs- und Montagetoleranzen der Einstellmittel 16 werden dadurch kompensiert, dass zwischen dem Halter 35 und der Bildsensoreinheit 34 eine schwimmende Ausgleichs¬ bewegung in einer zu der Hauptachse 8 rechtwinkeligen Ausgleichsebene 37 möglich ist. Somit wird die Bildsensoreinheit 34 positioniert, ohne in eine andere Raumrichtung oder Raum¬ achse als exakt in der z -Achsrichtung beziehungsweise der Hauptachsrichtung ausweichen zu können.
Indem der Einstellring 22 die Bildaufnahmeeinheit 14 quasi umkreist, wobei die Bildaufnahmeeinheit 14 zweckmäßigerweise in voller Länge im Innern des Ringraumes des Einstellringes 22 liegt, lassen sich in der Achsrichtung der Hauptachse 8 sehr kompakte Abmessungen realisieren. Durch die sehr variable Einstellmöglichkeit kann das Gehäuse 2 mit unterschiedlichen Optikeinheiten und dabei insbesondere mit unterschiedlichen Objektiv- und Bildsensorgeometrien, kombiniert werden, wobei die Position des Bildsensors 15 jeweils präzise an die optischen Gegebenheiten der jeweiligen Optikeinheit 12 anpassbar ist. Da die geschilderte Anordnung einen großen Gewindedurchmesser der den Gewindeeingriff 23 bewirkenden Innen- und Außengewinde 62, 58 zur Folge hat, kann in Verbindung mit einem Feingewinde ein sehr großes Verhältnis zwischen dem Drehwinkel des Einstellringes 22 und dem daraus resultierenden Verstellweg des Bildsensors 15 realisiert werden, was eine sehr genaue Einstellung ermöglicht. Ebenso ist durch diese Anordnung die eingestellte Position des Bildsensors 15 relativ unempfindlich gegen Schockeinwirkung, da eine Massenbeschleunigung des Bildsensors 15 seine Energie über die Gewindesteigung des Gewindeeingriffes 23 nicht in einen Drehimpuls des Einstellringes 22 umsetzen kann. Der Gewindeeingriff 23 ist jedenfalls bevorzugt mit Selbsthemmung ausgelegt.

Claims

Ansprüche
1. Optoelektrisches Bildaufnahmegerät, mit einem Gehäuse (2), das eine koaxial bezüglich einer Hauptachse (8) ausgerichtete Lichteintrittsöffnung (7) aufweist und in dem eine Bildaufnahmeeinheit (14) mit einem auf der Hauptachse (8) liegenden Bildsensor (15) angeordnet ist, wobei die Bildaufnahmeeinheit (14) bezüglich des Gehäuses (2) verdrehgesichert und durch Einstellmittel (16) des Bildaufnahmegerätes (1) unter Ausführung einer Adaptionsbewegung (17) in der Hauptachsrichtung relativ zum Gehäuse (2) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (16) einen bezüglich des Gehäuses (2) axial fixierten, jedoch im Rahmen einer Einstellbewegung (18) verdrehbaren Einstellring (22) aufweisen, der mit der Bildaufnahmeeinheit (14) derart in Gewindeeingriff (23) steht, dass durch Ausführen der Einstellbewegung (18) die Adaptionsbewegung (17) der Bildaufnahmeeinheit (14) hervorrufbar ist .
2. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (2), insbesondere einstückig, eine Befestigungsschnittstelle (11) für eine Optikeinheit (12) des Bildaufnahmegerät ausgebildet ist, die zweckmäßigerweise eine in der Hauptachsrichtung (8) orientierte Anlagefläche (13) für die Optikeinheit (12) aufweist.
3. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellring (22) in einem Gehäuseinnen- räum (3) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (2) eine Gehäuse- wand (4) mit einer quer zu der Hauptachse (8) orientierten fensterartigen Durchbrechung (27) aufweist, durch die hindurch der Einstellring (22) zum Hervorrufen der Einstellbewegung (18) zugänglich ist, wobei der Einstellring (22) zweckmäßigerweise mit einem als Betätigungsabschnitt (28) dienenden Umfangsabschnitt durch die Durchbrechung (27) hindurch partiell aus dem Gehäuse (2) herausragt.
4. Bildaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellring (22) koaxial zu der Hauptachse (8) angeordnet ist und/oder dass der Einstell - ring (22) die Bildaufnahmeeinheit (14) außen umschließt.
5. Bildaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeingriff (23) durch ein am Innenumfang des Einstellringes (22) ausgebildetes Innengewinde (62) und ein mit diesem Innengewinde (62) in Eingriff stehendes, außen an der Bildaufnahmeeinheit (14) angeordnetes Außengewinde (58) realisiert ist.
6. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (62) ringförmig in sich geschlossen ausgebildet ist, während sich das Außengewinde (58) aus mehreren in der Gewindeumfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten individuellen Außengewindesegmenten (57) zusammensetzt, die an bezüglich der Hauptachse (8) radial nach außen abstehenden Tragarmen (56) der Bildaufnahmeeinheit (14) ausgebildet sind.
7. Bildaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildaufnahmeeinheit (14) einen bezüglich einer den Bildsensor (15) aufweisenden oder von dem Bildsensor (15) gebildeten Bildsensoreinheit (34) separaten Halter (35) aufweist, durch den der Gewindeeingriff (23) der Bildaufnahmeeinheit (14) mit dem Einstellring (22) hergestellt ist und an dem die Bildsensoreinheit (34) , zweckmäßigerweise lösbar, fixiert ist.
8. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (35) eine Rahmenstruktur aufweist und über einen Halterahmen (47) verfügt, an dem die Bildsensoreinheit (34) anliegt und der eine Durchbrechung (46) umrahmt, in deren Bereich der Bildsensor (15) angeordnet ist, wobei der Bildsensor (15) zweckmäßigerweise in die Durchbrechung (46) eintaucht.
9. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (35) mehrere entlang des Umfanges des Halterahmens (47) verteilte und dem Halterahmen (47) jeweils unter Bildung eines Befestigungsspaltes (55) vorgelagerte Haltenasen (54) aufweist, wobei die Bildsensoreinheit (34) randseitig in die Befestigungsspalte (55) eintaucht.
10. Bildaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (35) und die Bildsensoreinheit (34) in einer zu der Hauptachse (8) rechtwinkeligen Ausgleichsebene (37) relativ zueinander schwimmend gelagert sind.
11. Bildaufnahmegerät nach einem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildsensoreinheit (34) unabhängig von dem Einstellring (22) und dem Halter (35) an an dem Gehäuse (2) angeordneten Linearführungsmitteln (26) in der Hauptachs - richtung verschiebbar geführt und außerdem an an dem Gehäuse (2) angeordneten Verdrehsicherungsmitteln (25) bezüglich der Hauptachse (8) unverdrehbar verdrehgesichert ist, wobei die Verdrehsicherungsmittel (25) zweckmäßigerweise unmittelbar von den Linearführungsmitteln (26) gebildet sind.
12. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführungsmittel (26) mehrere individuelle, um die Hauptachse (8) herum verteilt angeordnete und sich jeweils parallel zu der Hauptachse (8) erstreckende Führungsflächen (72a, 72b) aufweisen, an denen sich die Bildsensoreinheit (34) - insbesondere mittels einer den Bildsensor (15) tragenden Trägerplatine (36) - randseitig gleitverschieblich abstützt und die zweckmäßigerweise von Führungsnuten (68) gebildet sind, in die die Bildsensoreinheit (34) unter gleichzeitiger Verdrehsicherung mit jeweils einem Eckbereich (73) gleitverschieblich eingreift.
13. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass um die Hauptachse (8) herum verteilt mehrere, insbesondere einstückig am Gehäuse (2) angeordnete und sich jeweils in der Hauptachsrichtung (8) erstreckende Führungssäulen (65) angeordnet sind, die jeweils mindestens eine der Führungsflächen (72a, 72b) aufweisen, wobei der Halter (35) für den Gewindeeingriff (23) mit dem Einstellring (22) zweckmäßigerweise zwischen benachbarte Führungssäulen (65) hineinragt .
14. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssäulen (65) radial innenliegende Begrenzungen einer zu der Hauptachse (8) konzentrischen und bevorzugt ringförmigen Führungsausnehmung (63) bilden, in die der Einstellring (22) verdrehbar eingreift, wobei der Einstellring (22) an seinem der Hauptachse (8) zugewandten Innenumfang ein Innengewinde (62) aufweist, mit dem der Halter (35) in dem zwischen wenigstens zwei benachbarten Führungssäulen (65) liegenden Bereich in Gewindeeingriff (23) steht.
15. Bildaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellring (22) in einer Führungsausnehmung (63) des Gehäuses (2) verdrehbar gelagert ist und/oder zwischen einer am Gehäuse (2) angeordneten Ab- stützfläche (67) und an dem Gehäuse (2) angeordneten, vorzugsweise als Federmittel (76a) ausgebildeten Gegenhaltemit- teln (76) axial unbeweglich und zugleich drehbar gehalten ist .
16. Bildaufnahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildaufnahmeeinheit (14) eine Bildsensoreinheit (34) aufweist, die den Bildsensor (15) und eine den Bildsensor (15) tragende Trägerplatine (36) enthält, wobei die Bildsensoreinheit (34) zweckmäßigerweise mittels der Trägerplatine (36) an einem Halter (35) fixiert ist, der den Gewindeeingriff (23) zu dem Einstellring (22) herstellt.
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