DE10342391A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Garngeschwindigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Garngeschwindigkeit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Garngeschwindigkeit mittels einer mit hoher Meßgenauigkeit arbeitenden Meßeinrichtung, wobei eine Kalibrierung der Meßeinrichtung vorgenommen wird. Aus dem Vergleich der Meßwerte des Meßkopfes (8), der Spulstelle (1) und der Meßwerte des temporär nur für den Kalibriervorgang an der Spulstelle (1) eingebauten Kalibriermeßkopfes (15) wird ein Kalibrierfaktor KF¶SP¶ für den Meßkopf (8) ermittelt. Dadurch erübrigt sich eine manuelle Feinjustierung des Meßkopfes (8), abhängig von der Lage des laufenden Fadens (2) im Meßbereich des Meßkopfes (8). DOLLAR A Die Erfindung ist für Spul- und Spinn-/Spulmaschinen geeignet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der Garngeschwindigkeit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Spulstellen moderner Textilmaschinen, an denen Kreuzspulen erzeugt werden, sind üblicherweise mit Überwachungseinrichtungen für die Geschwindigkeitsmessung beziehungsweise die Längenmessung des der Kreuzspule zugeführten Fadens ausgerüstet. Die Fadengeschwindigkeit oder die Länge des aufgewickelten Fadens werden für die exakte Steuerung des Spulvorgangs benötigt. Steigende Anforderungen an die Qualität des Garns haben zur Überwachung von Garnparametern, wie zum Beispiel dem Garndurchmesser, nicht nur an ausgewählten Spulstellen, sondern an jeder einzelnen Spulstelle geführt. Bei der Überwachung des Garndurchmessers wird für die Bewertung, ob eine Abweichung vom SOLL-Garndurchmesser als Garnfehler einzustufen ist, üblicherweise auch die Länge der Abweichung herangezogen. Die Ermittlung und Steuerung der genauen auf eine Kreuzspule aufgewickelten Fadenlänge ist für viele Verwendungszwecke wichtig. Beispielsweise werden beim Schären oder Zetteln möglichst exakt gleiche Fadenlängen der eingesetzten Kreuzspulen gefordert, um die Verluste durch auf den Kreuzspulhülsen verbleibende Fadenreste gering zu halten.
  • Klassische, mechanische Meßverfahren zur Längenmessung des laufenden Fadens arbeiten mit rotierenden beziehungsweise abrollenden Meßrädern. Durch Schlupf zwischen Meßrad und Garn entstehen Meßfehler. Die Genauigkeit und Zuverlässigkeit derartiger Meßverfahren und Meßvorrichtungen sind daher häufig unzureichend. Mit dem Auftreten von Schlupf ist Reibung zwischen dem Garn und der Oberfläche des Meßrades verbunden. Dadurch können bei empfindlichen Fäden nachteilig Qualitätsbeeinträchtigungen auftreten.
  • Aus der gattungsbildenden DE 42 25 842 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der zwei in Laufrichtung des Fadens in festem Abstand zueinander angeordnete Sensoren berührungslos und damit fadenschonend stochastische Fadensignale ermitteln, die sich aus Unregelmäßigkeiten der Fadenoberfläche oder der Fadenmasse in Längsrichtung des Fadens ergeben. Das stromauf zur Fadenlaufrichtung ermittelte stochastische Signal wird zeitlich so weit verschoben, bis es maximale Ähnlichkeit mit dem am stromab angeordneten Sensor ermittelten stochastischen Signal hat. Die dabei ermittelte Verzögerung des ersten Signals entspricht der Zeitspanne, die der Faden vom ersten zum zweiten Sensor benötigt. Da der Abstand der beiden Sensoren bekannt ist, läßt sich auf diese Weise die Fadengeschwindigkeit ermitteln. Die Bestimmung der Zeitspanne erfolgt über ein digitales Korrelationsverfahren mittels eines Korrelators. Mit dem Verfahren gemäß der DE 42 25 842 A1 wird eine hohe Meßgenauigkeit erreicht, die auch bei Geschwindigkeitsänderungen des Fadens erhalten bleibt.
  • Um das Garn während des Fadenlaufes in der Spulstelle weitgehend schonend zu behandeln, wird die Zahl der Fadenführer beziehungsweise die Zahl der Fadenumlenkstellen an Spulstellen möglichst gering gehalten. Der Meßkopf, in dem die Sensoren eingebaut sind, weist daher üblicherweise selbst keine Fadenführungselemente auf. Die Positionierung des Garns im Meßspalt des Meßkopfes erfolgt durch Fadenführer oder Umlenkstellen, die vor und hinter dem Meßkopf liegen. Die Lage des laufenden Fadens relativ zum Meßkopf fällt, je nach Einbaulage des Meßkopfes, unterschiedlich aus. Der Wert der gemessenen absoluten Garnlänge ist jedoch abhängig von der Lage des Fadenlaufs relativ zu den beiden Sensoren. Wird der Faden auch nur in einer leichten Schräglage durch den Meßspalt geführt, tritt bereits ein Meßfehler auf. Dieser Meßfehler summiert sich über die aufgewickelte Garnlänge und mindert die Meßgenauigkeit, die mit dem beschriebenen Verfahren unter Verwendung eines Laufzeitkorrelators erreicht werden kann, in unerwünschtem Ausmaß.
  • Ist der Meßkopf in einer Vorrichtung außerhalb der Spulmaschine vorkalibriert worden, zum Beispiel in einem Kalibrierstand, muß beim Einbau des Meßkopfes in die Spulmaschine exakt die gleiche Fadenlaufposition wie im Kalibrierstand reproduziert werden. Aufgrund der relativ großen Maßtoleranzen der fadenlaufbestimmenden Bauteile muß daher auch bei vorkalibrierten Meßköpfen jeder Meßkopf beim Einbau in die Spulstelle individuell ausgerichtet und feinjustiert werden. Derartige Feinjustierarbeiten sind zeitaufwendig und führen zu hohem Aufwand an Spul- oder Spinn-/Spulmaschinen mit deren üblicher Vielzahl von Arbeitsstellen pro Maschine.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, hohen Justieraufwand beim Einbau der Meßköpfe zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne sowohl von der Meßeinrichtung als auch zeitgleich von der Kalibriermeßeinrichtung ermittelten Längen des durchgelaufenen Fadens werden miteinander verglichen und daraus der Kalibrierfaktor KFSP berechnet. Damit lassen sich vorhandene Programme zur Auswertung der Meßwerte nutzen. Die Längen oder auch die zur Berechnung der Längen ermittelten Geschwindigkeiten sind gut vergleichbar und erlauben es, auf einfache Weise die Berechnung des Kalibrierfaktors KFSP der Meßeinrichtung vorzunehmen.
  • Wird in der Kalibriermeßeinrichtung ein Laserstrahl erzeugt und arbeitet die Kalibriermeßeinrichtung nach dem Laser-Doppler-Anemometrie-Verfahren, sind auf diese Weise hochgenaue Messungen der Fadengeschwindigkeit möglich.
  • Eine Vorrichtung nach Anspruch 6 ist leicht an die Spulstelle anzubauen und auch leicht wieder zu demontieren. Ein Meßkopf einer solchen Kalibriermeßeinrichtung benötigt wenig Raum und läßt sich trotz des an Spulstellen nur begrenzt zur Verfügung stehenden Bauraums ohne Schwierigkeiten zwischen vorhandene Bauteile im Fadenlauf einfügen.
  • Die Fadenführungselemente bewirken dabei eine stets gleiche Lage des Fadens, die der Faden beim Durchlaufen des Meßbereichs der Kalibriermeßeinrichtung einnimmt. Dadurch erübrigt sich der Justieraufwand, mit dem sonst bei einem vorkalibrierten Meßkopf exakt die gleiche Fadenlaufposition wie beim Vorkalibrieren reproduziert werden muß. Da die Kalibriermeßeinrichtung mit den Fadenführungselementen nur temporär eingebaut und beim Produktionsspulbetrieb wieder ausgebaut ist, kann eine nachteilige Beeinflussung der Oberfläche des produzierten Garns nicht auftreten.
  • Eine Vorrichtung nach Anspruch 7 stellt eine praktisch schlupffreie und damit sehr genaue mechanische Kalibriermeßeinrichtung dar. Eine Stützwalze gemäß Anspruch 18 erlaubt eine vorteilhafte parallele Fadenführung bei der mehrfachen Umschlingung der Trommel durch den Faden. Die Ausführung nach Anspruch 9 erspart einen separaten Antriebsmotor und eine zusätzliche Sensorik. Ein Zahnriemen als Kraftübertragungselement ermöglicht einen sicheren schlupflosen Antrieb.
  • Nach einem Abspeichern des Kalibrierfaktors im Spulstellenrechner gemäß Anspruch 11 kann die Korrektur der Meßwerte bereits an der Spulstelle vorgenommen werden. Meßwerte von unterschiedlichen Spulstellen, die zentral an der Textilmaschine ausgewertet werden, können unmittelbar miteinander verglichen werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich ohne großen manuellen Justieraufwand an den Meßeinrichtungen bei sehr genauen Meßverfahren diese hohe Meßgenauigkeit ungeschmälert nutzen. Dadurch wird die Überwachung von Garnparametern verbessert, was eine Steigerung der Garnqualität erlaubt. Die hohe Meßgenauigkeit mindert Verluste durch Fadenreste auf den Spulenhülsen beim Schären oder Zetteln. Die Erfindung kann an Spul- oder an Spinn-/Spulmaschinen vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung einer Spulstelle einer Spulmaschine mit einer Kalibriermeßeinrichtung,
  • 2 eine vereinfacht dargestellte Spulstelle mit einer alternativen Ausführung der Kalibriermeßeinrichtung,
  • 3 die Ansicht A der Kalibriermeßeinrichtung der 2.
  • 4 eine vereinfacht dargestellte Spulstelle mit einer weiteren alternativen Ausführung der Kalibriermeßeinrichtung,
  • Die 1 zeigt eine Spulstelle 1 einer Spulmaschine, bei der der Fadenlauf des Fadens 2 zwischen einem Spinnkops 3 als Ablaufspule und einer als Kreuzspule 4 ausgebildeten Auflaufspule dargestellt ist. Der vom Spinnkops 3 abgezogene Faden 2 passiert während des Spulvorgangs eine Fadenbremse 5, den Reiniger 6, die Schneideinrichtung 7 sowie einen Meßkopf 8 und nimmt dabei den in 1 gestrichelt dargestellten Verlauf.
  • Im Meßkopf 8 sind in festem Abstand L zueinander zwei Sensoren 9, 10 in Fadenlaufrichtung hintereinander angeordnet. Der Faden 2 wird in der Wickeleinrichtung 11 auf die in der Darstellung der 1 im Uhrzeigersinn rotierende Kreuzspule 4 aufgewickelt. Die Antriebswalze 12 greift am Umfang der Kreuzspule 4 an und treibt diese mittels Friktionswirkung an, wobei die Antriebswalze 12 in der Darstellung der 1 entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert. Die Kreuzspule 4 wird von einem Spulenhalter 13 gehaltert, der schwenkbar gelagert ist. Ein Spulstellenrechner 14 umfaßt eine Steuereinrichtung, eine Auswerteeinrichtung für die Meßwerte des Meßkopfes 8 sowie einen Laufzeitkorrelator und ist zum Kumulieren zu einer Gesamtfadenlänge des durchgelaufenen Fadens 2 eingerichtet.
  • Ein derartiger Meßkopf 8 in Verbindung mit einem Laufzeitkorrelator ist beispielsweise aus der DE 42 25 842 A1 oder der DE 101 18 659 A1 bekannt und dort neben weiteren Details der Spulstelle näher erläutert.
  • Der Spulstellenrechner 14 weist ein Modul auf, um die vorgegebene Fadenlänge zu speichern und die vorgegebene Fadenlänge und die kumulierte Fadenlänge miteinander zu vergleichen. Erreicht die kumulierte Fadenlänge den vorgegebenen Wert, wird der Wickelvorgang beendet, die Kreuzspule 4 aus der Spulposition entnommen und ein neuer Wickelvorgang gestartet.
  • Der Fadenlauf im Meßkopf 8 ist in der Darstellung der 1 nicht exakt vertikal, sondern verläuft zwischen Schneideinrichtung 7 und Antriebswalze 12 leicht schräg. Dadurch ist die Lauflänge des Fadens 2 zwischen dem Meßpunkt des Sensors 9 und dem Meßpunkt des Sensors 10 etwas größer als der Abstand L zwischen den Sensoren 9, 10. Werden keine Maßnahmen ergriffen, um den großen Unterschied zu kompensieren, führt dies zu einem unerwünschten Meßfehler, der sich über die gesamte aufgewickelte Länge des Fadens 2 beim Kumulieren summiert.
  • Eine exakte Anpassung der Lage des Meßkopfes 8 an die Laufrichtung des Fadens 2 ist mit aufwendigen und zeitraubenden Feinjustierarbeiten verbunden. Ein solcher Aufwand für Feinjustierarbeiten kann mit Hilfe der Erfindung vermieden werden.
  • Zur Kompensation des Meßfehlers wird eine Kalibrierung des Meßkopfes 8 durchgeführt, wobei zusätzlich zum Meßkopf 8 eine als Kalibriermeßkopf 15 ausgebildete Kalibriermeßeinrichtung temporär in den Fadenlauf eingebaut ist. Der Kalibriermeßkopf 15 arbeitet nach dem gleichen Meßprinzip wie der Meßkopf 8 und ist bereits kalibriert. Der Faden 2 läuft vor und hinter der Meßzone des Kalibriermeßkopfes 15 jeweils durch Fadenführungselemente 31, die den Faden 2 stets in der gleichen Lage halten, die ein Faden beim Kalibrieren des Kalibriermeßkopfes 15 eingenommen hat. Die Meßwerte des Kalibriermeßkopfes 15 werden über temporär installierte Datenleitungen ebenfalls zum Spulstellenrechner 14 übermittelt und dort weiterverarbeitet. Die am Kalibriermeßkopf 15 detektierte Gesamtfadenlänge lKMK wird mit der am Meßkopf 8 detektierten Gesamtfadenlänge lMK verglichen und daraus ein individueller Kalibrierfaktor KFSP der Spulstelle 1 berechnet.
  • Figure 00080001
  • In dieser Formel ist:
    KFSP: individueller Kalibrierfaktor der Spulstelle
    KF0: Kalibrierfaktor des Meßkopfes
    lKMK: am Kalibriermeßkopf detektierte Gesamtfadenlänge
    lMK: am Meßkopf detektierte Gesamtfadenlänge
  • Der Meßkopf 8 ist vor dem Einbau in die Spulstelle 1 bereits mit einem Kalibrierfaktor KF0 beaufschlagt, der entweder einen Basiswert angibt, der vom Hersteller des Meßkopfes dem Meßkopf 8 zugeordnet worden ist oder der auf einem Kalibrierstand durch Vorkalibrierung unter Verwendung des Basiswertes ermittelt worden ist.
  • Bei Anwendung der Erfindung reicht es aus, den Meßkopf 8 lediglich grob auszurichten. Der Aufwand für die Feinjustierung erübrigt sich.
  • Der individuelle Kalibrierfaktor KFSP der Spulstelle 1 wird im Spulstellenrechner 14 abgespeichert. Um gesicherte Ergebnisse des Kalibriervorgangs zu erhalten, wird eine ausreichende Gesamtfadenlänge lKMK benötigt.
  • Nach dem Kalibriervorgang wird der Kalibriermeßkopf 15 an der nun kalibrierten Spulstelle 1 wieder ausgebaut. Der Faden 2 nimmt beim Spulvorgang wieder die in 1 gestrichelt dargestellte Lage ein.
  • Die beim Spulen nunmehr berechnete Fadenlänge lKAL ergibt sich nach der Formel: lKAL = lMK × KFSP
  • Der Spulstellenrechner 14 ist mit einem Rechenprogramm ausgestattet, das ein Kalibrierprogramm umfaßt. Das Kalibrierprogramm steuert den Kalibriervorgang.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung. An die Spulstelle 1 ist vorübergehend zur Kalibrierung eine sogenannte Galette 16 angebaut. Die Galette 16 umfaßt eine zylindrische Trommel 17 aus Metall mit strukturloser Oberfläche und bekanntem Außendurchmesser d und eine Stützwalze 18. Der Faden 2 wird mehrfach um die Trommel 17 geschlungen. Die Anordnung der Stützwalze 18 ist so gewählt, daß deren Rotationsachse 19 schräg zur Rotationsachse 20 der Trommel ausgerichtet ist und eine parallele Führung der Windungen 32 des Fadens 2 bewirkt. Durch die mehrfache Umschlingung erhöht sich die an den Faden 2 angreifende Reibungskraft erheblich. Durch die hohe Reibungskraft bewegt sich der Faden 2 nahezu schlupffrei um die Trommel 17.
  • Die Trommel 17 wird, wie aus 3 ersichtlich, vom Motor 21 der Antriebswalze 12 über einen Zahnriemen 22 in Rotation versetzt. Der Zahnriemen 22 läuft über die Zahnscheiben 23 und 24, wobei die Zahnscheibe 23 auf der Antriebswelle 25 der Antriebswalze 12 und die Zahnscheibe 24 auf der Welle 26 der Trommel 17 befestigt ist. Die Stützwalze 18 rotiert frei. Der von der Trommel 17 ablaufende Faden 2 wird in eine Absaugdüse 27 abgesaugt. Die Absaugdüse 27 ist mit einer, aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellten, für andere Absaugzwecke ohnehin vorhandenen Unterdruckquelle verbunden.
  • Zur Zählung der Umdrehungen der Trommel 17 werden die Signale verarbeitet, die der Sensor 28 an der Antriebswalze 12 in Verbindung mit dem Impulsgeber 29 detektiert. Für die Galette 16 wird keine zusätzliche Sensorik und kein zusätzlicher Motor zum Antrieb benötigt.
  • Der Ablauf des Kalibriervorgangs mittels der Galette 16 ist von einem Kalibrierprogramm steuerbar, mit dem der Spulstellenrechner 14 ausgestattet ist.
  • Der Faden 2 wird manuell um die Trommel 17 und die Stützwalze 18 gewunden und das freie Ende des Fadens 2 in die Absaugdüse 27 eingelegt. Die Richtung des Fadenlaufs des Fadens 2 an der Galette 16 ist durch die Richtungspfeile 30 angedeutet. Nach dem Start des Kalibrierprogramms wird die Trommel 17 auf konstante Drehzahl beschleunigt und dann eine vorbestimmte Fadenlänge, zum Beispiel 1.000 m, gefördert. Die Fadenlänge lGAL ergibt sich aus der Anzahl der Umdrehungen und dem bekannten Außendurchmesser der Trommel 17.
  • lGAL = n × d × π
  • Stellt der Spulstellenrechner 14 das Erreichen der vorbestimmten Fadenlänge lGAL aufgrund der mittels der Galette 16 gewonnenen Signale fest, wird die Meßwerterfassung beendet. Zeitgleich wird die Fadenlänge lMK am Meßkopf 8 detektiert. Der Kalibrierfaktor KFSP der Spulstelle 1 wird durch Vergleich der beiden Fadenlängen lGAL Und lMK berechnet.
  • Figure 00110001
  • In dieser Formel ist:
    KFSP: individueller Kalibrierfaktor der Spulstelle
    KF0: Kalibrierfaktor des Meßkopfes
    lGAL: an der Galette detektierte Gesamtfadenlänge
    lMK: am Meßkopf detektierte Gesamtfadenlänge
  • Der neue individuelle Kalibrierfaktor KFSP wird im Spulstellenrechner 14 abgespeichert. Die beim Spulen nunmehr berechnete Fadenlänge lKAL ergibt sich nach der Formel: lKAL = lMK × KFSP
  • Anstelle des Vergleichs von lGAL und lMK kann auch die eingestellte konstante Geschwindigkeit vGAL mit der der Faden 2 an der Trommel 17 bewegt wird, mit der durch den Meßkopf 8 detektierten Geschwindigkeit vMK verglichen werden.
  • Figure 00120001
  • Der neue individuelle Kalibrierfaktor KFSP wird im Spulstellenrechner 14 abgespeichert. Die beim Spulen nunmehr berechnete Fadenlänge lKAL ergibt sich entsprechend der weiter oben bereits genannten Formel: lKAL = lMK × KFSP
  • Die für den Kalibriervorgang benötigte Zeit kann mit einem Vergleich der Geschwindigkeiten gegenüber einem Fadenlängenvergleich erheblich reduziert werden.
  • 4 zeigt eine Spulstelle 1 mit einer Kalibriermeßeinrichtung, deren Meßkopf 33 für eine Geschwindigkeitsmessung nach dem Laser-Doppler-Anemometrie-Verfahren eingerichtet ist. Für eine derartige Messung ist der Meßkopf 33 mit einer Lasereinrichtung zur Erzeugung eines Laserstrahles ausgestattet. Das Prinzip des Laser-Doppler-Anemometrie-Verfahrens ist zum Beispiel in der Literaturstelle Ringens u. a. „Optoelektronischer Sensor zur berührungslosen Geschwindigkeitsmessung an textilen Oberflächen", textil praxis international (1988) Juni, Seite 640 bis 643, beschrieben.
  • Ist in einer weiteren alternativen nicht dargestellten Ausführungsform eine Einrichtung zur Datenverarbeitung und -speicherung im Meßkopf 8 vorhanden, kann der Kalibrierfaktor KFSP statt im Spulstellenrechner 14 direkt im Meßkopf 8 abgespeichert und unmittelbar dort zur Berechnung eingesetzt werden.
  • Die Erfindung kann sowohl bei kapazitiv als auch bei optisch arbeitenden Sensoren an Spul- oder an Spinn-/Spulmaschinen Verwendung finden.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Messen der Garngeschwindigkeiten mittels einer an einer Spulstelle einer Textilmaschine eingebauten Meßeinrichtung, wobei das Garn zwei Sensoren der Meßeinrichtung passiert, die in festem Abstand L in Bewegungsrichtung des Garns hintereinander angeordnet sind und von mindestens einem Garnparameter Meßwerte ermitteln, und wobei anhand der Meßwerte die auf eine Kreuzspule aufgewickelte Garnlänge mittels eines Laufzeitkorrelators bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kalibrierung der Meßeinrichtung in der Spulstelle (1) vorgenommen wird, indem zusätzlich eine Kalibriermeßeinrichtung in den Fadenlauf eingebaut wird, temporär von der Kalibriermeßeinrichtung zeitgleich mit der Meßeinrichtung die Geschwindigkeit des laufenden Fadens (2) gemessen wird, die temporär zeitgleich detektierten Meßwerte zur Berechnung eines Kalibrierfaktors KFSP herangezogen werden und der Kalibrierfaktor KFSP der Meßeinrichtung zugeordnet, abgespeichert und der Auswertung der Meßergebnisse zugrundegelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Meßwerten der Meßeinrichtung und der Kalibriermeßeinrichtung jeweils ein Maß für die Länge des durchgelaufenen Fadens (2) ermittelt und der Kalibrierfaktor KFSP durch Vergleich der beiden ermittelten Fadenlängenwerte berechnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung in der Kalibriermeßeinrichtung nach dem Laser-Doppler-Anemometrie-Verfahren durchgeführt wird.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3 zum Messen der Garngeschwindigkeit mit einer an der Spulstelle eingebauten Meßeinrichtung, wobei die Meßeinrichtung zwei Sensoren aufweist, die in festem Abstand L in Bewegungsrichtung des Garns hintereinander angeordnet sind und von mindestens einem Garnparameter Meßwerte ermitteln sowie mit einem Laufzeitkorrelator, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Spulstelle (1) vorübergehend eingebaute Kalibriermeßeinrichtung so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie den Fadenlauf im Meßbereich der Meßeinrichtung nicht verändert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibriermeßeinrichtung für eine Messung nach dem Laser-Doppler-Anemometrie-Verfahren eingerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung und die Kalibriermeßeinrichtung nach dem gleichen Meßprinzip arbeiten und daß die Kalibriermeßeinrichtung vor und hinter ihrem Meßbereich integrierte Fadenführungselemente (31) aufweist und daß die Kalibriermeßeinrichtung vorkalibriert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibriermeßeinrichtung eine Trommel (17) aufweist, um die der Faden (2) mehrfach geführt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibriermeßeinrichtung eine Stützwalze (18) aufweist, die mit der Trommel (17) zusammenwirkt, und daß die Rotationsachsen (19, 20) von Trommel (17) und Stützwalze (18) auf einer gemeinsamen Ebene liegen und einen spitzen Winkel miteinander bilden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulstelle (1) einen Motor (21) aufweist, der die Kreuzspule (4) über eine Antriebswalze (12) antreibt und gleichzeitig über ein Kraftübertragungselement dem temporären Antrieb der Trommel (17) dient.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement ein Zahnriemen (22) ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulstelle (1) einen Spulstellenrechner (14) aufweist, in dem der Kalibrierfaktor KFSP gespeichert ist.
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