DE10342258A1 - Antimikrobiell wirkendes Präparat zur äußerlichen Anwendung - Google Patents

Antimikrobiell wirkendes Präparat zur äußerlichen Anwendung Download PDF

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GUGGENBICHLER, JOSEF PETER, PROF. DR., 09599 F, DE
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Josef Peter Prof. Dr.med. Guggenbichler
Christoph Dr.rer.nat. Cichos
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Abstract

Antimikrobiell wirksames Präparat zur äußerlichen Anwendung für pharmazeutische und/oder kosmetische Zwecke unter Verwendung von nanoskaligem Silber, das auf einem interten Trägermaterial abgeschieden ist, wobei das beschichtete Trägermaterial in Form eines Vorproduktes in das Präparat eingearbeitet ist, gekennzeichnet durch eine pastöse Konsistenz und durch ein enthaltenes Vorprodukt aus feinstteiligem Bariumsulfat bzw. analogen interten und medizinisch unbedenklichen anorganischen Verbindungen und/oder Mikrozellulose, auf denen das nanoskalige elementare Silber abgeschieden ist. Vorzugsweise enthält das Vorprodukt 0,1 bis 50 Masse-% Silber und ist mit 0,2 bis 80 Masse-% im Präparat enthalten. Das erfindungsgemäße Präparat ist vielfältig zur Abkling- und Heilbehandlung von mikrobiellen Infektionen im Haut-, HNO-, After- und Genitalbereich, aber auch vorbeugend einsetzbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein antimikrobiell wirkendes Präparat zur äußerlichen Anwendung für pharmazeutische und/oder kosmetische Zwecke
  • Aus DE 199 19 770 A1 ist bekannt, nanoskalige antimikrobielle Wirkstoffe zur Herstellung von Zahnpasten oder Zahnputzgelen zu verwenden. Vorgeschlagen wird ein breites Spektrum nichtbasischer sowie schwer wasserlöslicher pharmakologisch aktiver aliphatischer und/oder aromatischer Verbindungen. Die massenhafte Vielfalt der angebotenen organischen Wirkstoffe macht es dem Anwender der Präparate jedoch schwer, seine individuelle Spezifik der Verträglichkeit einzuordnen, um eine möglicherweise bestehende Sensibilität gegenüber bestimmten Organika zu berücksichtigen. Das kann letztlich dazu führen, dass er auf die Anwendung derartiger, ihm kritisch erscheinender Produkte lieber verzichtet.
  • Aus EP 0732 773 A1 ist eine antibakteriell wirkende Zahnpasta bekannt, die ein Kalzium enthaltendes Phosphat beinhaltet, das ein antibakterielles Metall im metallischen Zustand trägt. Als antibakterielles Metall wird Silber, Kupfer, Zink vorgeschlagen. Der metallische Zustand des Metalls wird dadurch erreicht, dass das Phosphat mit einer entsprechenden wässrigen Metallsalzlösung behandelt wird und anschließend in einer thermischen Umwandlungsstufe bei mindestens 800 C die Reduktion des Metallsalzes auf dem Phosphat erfolgt. Die Methode liefert keine reproduzierbaren Ergebnisse bezüglich der antibakteriellen Wirksamkeit der erhaltenen Zahnpasta bedingt durch die schwer zu quantifizierende Verteilung und Konzentration des antibakteriell wirksamen Metalls auf dem Phosphat als auch bezüglich der erzielten Körnung von Phosphat und Metall. Außerdem muss im thermischen Prozess mit Verlusten an Metall gerechnet werden.
  • Aus EP 0251 783 B1 / DE 37 85 253 T2 ist eine antimikrobielle Zusammensetzung bekannt, die eine Silberverbindung beinhaltet, welche auf einem synthetischen, körnchenförmigen, physiologisch inerten Träger, der eine ausgedehnte Oberfläche aufweist, abgeschieden ist. Silberverbindungen haben den Nachteil, dass ionisches Silber in Gegenwart von Licht oder anderer Strahlung instabil ist. Diese Eigenschaft der Silberverbindungen lässt sich auch nicht absolut dadurch unterdrücken, dass die abgeschiedene Silberverbindung nur auf bestimmte, in wässriger Umgebung im wesentlichen unlösliche Trägerstoffe abgeschieden ist. Derartige Zusammensetzungen haben deshalb im allgemeinen eine unzureichende Lagerfähigkeit und damit eine nur zeitlich begrenzte antimikrobielle Wirksamkeit. Dieser Zeitraum ist jedoch schwerlich quantifizierbar, so dass der Anwender eines derartigen Produktes verunsichert darüber ist, inwieweit selbiges noch ausreichend aktiv ist.
  • Es ist auch bekannt, dass die oligodynamische Wirksamkeit von Silber umso höher wird, je feindisperser die Silberpartikel angesiedelt werden. So wird z.B. nanoskaliges Silber vermittels eines zubereiteten Vorproduktes in Kunststoffprodukte, wie Katheder, Schläuche etc., die für medizinische Zwecke Anwendung finden, eingebracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein antimikrobiell wirksames Präparat zur im wesentlichen humanen äußerlichen Anwendung für pharmazeutische und/oder kosmetische Zwecke zu entwickeln, welches nanoskaliges metallisches Silber enthält, das mit hoher Reproduzierbarkeit quantifizierbar ist und das eine stabile Lagerungsbeständigkeit aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein antimikrobiell wirksames Präparat unter Verwendung von nanoskaligem elementarem Silber, welches auf einem inerten Trägermaterial abgeschieden ist und das beschichtete Trägermaterial in Form eines Vorproduktes in das Präparat eingearbeitet ist, wobei das Präparat dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine im wesentlichen pastöse Konsistenz aufweist und das Vorprodukt aus feinstteiligem Bariumsulfat und/oder äquivalenten inerten und medizinisch unbedenklichen anorganischen Verbindungen und/oder Mikrozellulose, auf welche das nanoskalige Silber abgeschieden ist, hergestellt ist. Vorzugsweise enthält das silberhaltige Vorprodukt Silber in einer Menge von 0,1 bis 50 Masse-%, im besonderen 3 bis 10 Masse-%, und ist in einer Menge von 0,2 bis 8o Masse-% im antimikrobiell wirksamen Präparat enthalten. Das Vorprodukt kann bei der ursprünglichen Zubereitung eines erfindungsgemäßen antimikrobiell wirksamen Präparates zugesetz werden. Das Vorprodukt ist aber auch jederzeit und einfach nachträglich in ein neutrales oder für pharmazeutische und/oder kosmetische Zwecke bereits geeignetes oder bereits mit anderweitig wirksamen Ingredienzien versetztes pastöses Präparat einbringbar, um ein erfindungsgemäßes antimikrobiell wirkendes Präparat zu erhalten. Es kann sich teilweise auch als vorteilhaft erweisen, das Vorprodukt durch Zusatz von in Wasser löslichen und/oder unlöslichen Silbersalzen zu aktivieren, um die oligodynamische Wirkung des nanoskaligen Silbers weiter zu erhöhen. Das erfindungsgemäße antimikrobiell wirksame pastöse Präparat ist in Form von Salben, Cremes, Gelen, Zahnpasten etc. vielfältig für pharmazeutische und kosmetische und humanmedizinische Zwecke einsetzbar und bringt überraschend schnelle Abkling- und Heileffekte bei Dermatosen, wie Akne vulgaris, Ekzemen, Neurodermitis, bei Brandverletzungen, Herpes, Pilzbefall, bei Fissuren, bei der Verhinderung und Behandlung von Wundinfektionen, Paradontitis u.a., und es ist problemlos und erfolgreich auch im HNO-, After- und Genitalbereich einsetzbar. Grundsätzlich ist auch die analoge Anwendung des erfindungsgemäßen antimikrobiell wirksamen Präparates in der Veterinärmedizin vorgesehen.
  • Beispiel 1:
  • 2 bis 4g eines Vorproduktes, das aus einem mit 4 Masse-% Nanosilber beladenen mikrokristallinem Bariumsulfat bestand, wurden mit 3 ml dest. Wasser zu einer homogenen Paste angeteigt und im Verhältnis 1 : 20 mit einer hydrophilen Salbengrundlage und einem Anteil Vaselin weiß zu einer streichfähigen Salbe verrührt. Bei der Behandlung einer Akne vulgaris mit dieser Salbe war nach 3 Tagen eine komplette Abheilung zu verzeichnen.
  • Beispiel 2:
  • Eine einfache käufliche Zahnpasta wurde mit einem Vorprodukt in Form einer mit 10 Masse-% Nanosilber beschichtete Mikrozellulose in einer Menge von 10 Masse-% intensiv vermischt. Beide Zahnpasten, die das nanosilberhaltigen Vorprodukt enhaltende und die ursprüngliche, unpräparierte, wurden unter zahnärztlicher Kontrolle an Probanten begutachtet. Nach 14tägiger Anwendung trat mit der erfindungsgemäßen Zahnpaste eine drastische Verbesserung der Paradontitis ein, während mit der käuflichen Zahnpaste kein Effekt zu verzeichnen war.

Claims (8)

  1. Antimikrobiell wirkendes Präparat zur äußerlichen Anwendung für pharmazeutische und/oder kosmetische Zwecke unter Verwendung von nanoskaligem elementarem Silber, welches auf einem inerten Trägermaterial abgeschieden ist und das beschichtete Trägermaterial in Form eines Vorproduktes in das Präparat eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das antimikrobiell wirkende Präparat vorzugsweise pastöse Konsistenz aufweist und das Vorprodukt aus feinstteiligem Bariumsulfat und/oder anderen inerten und medizinisch unbedenklichen anorganischen Verbindungen und/oder Mikrozellulose, auf welche das nanoskalige elementare Silber abgeschieden ist, vorbereitet wird.
  2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Salben, Cremes, Gele, Zahnpasten etc. umfasst.
  3. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorprodukt in einer Menge von 0,2 bis 80 Masse-% enthalten ist.
  4. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorprodukt Silber in einer Menge von 0,1 bis 50 Masse-%, vorzugsweise 3 bis 10 Masse-% enthält.
  5. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorprodukt bei der ursprünglichen Herstellung des Präparates zugesetzt und/oder nachträglich eingebracht wurde.
  6. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als weitere Bestandteile die in pharmazeutischen und kosmetischen Präparaten üblichen Grund- und Hilfssubstanzen sowie anderweitig wirkenden Ingredienzien enthält.
  7. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorprodukt durch in Wasser lösliche und/oder unlösliche Silbersalze aktiviert werden kann.
  8. Präparat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es bei Dermatosen, wie Akne vulgaris, Ekzemen, Brandverletzungen, Neurodermitis, Herpes, Pilzbefall etc., Fissuren, zur Verhinderung und Behandlung von Wundinfektionen, sowie im Mund-HNO-, After- und Genitalbereich eingesetzt wird.
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