DE10342208A1 - Hitzeschild in Gasturbine - Google Patents

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DE10342208A1
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Hartmut Hähnle
Christoph Nagler
Ralf Walz
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General Electric Technology GmbH
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Abstract

Ein Hitzeschild (2) ist am Innengehäuse (1) einer Gasturbine zum Schutz des Innengehäuses (1) befestigt, wobei er in Umfangsrichtung des Innengehäuses (1) kreissegmentartig ist. Der Hitzeschild (2) weist Stirnseiten auf, die den Stirnseiten von benachbarten Hitzeschilden (2) gegenüberliegen. Erfindungsgemäß weisen die Stirnseiten eine schräg zur radialen Richtung der Gasturbine verlaufende Fläche (8, 9) auf, wobei die einander gegenüberliegenden schräg verlaufenden Flächen (8, 9) der benachbarten Hitzeschutzschilde (2) zumindest teilweise paralle zueinander stehen. Im Fall einer thermischen Ausdehnung des Hitzschilds (2) aufgrund einer Berührung durch eine Laufschaufel bewegt sich eine Fläche (8) entlang der benachbarten Fläche (9). Dabei verlagert sich der Hitzschild (2) radial auswärts und weitere Berührungen durch die Laufschaufel werden vermieden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Gasturbine und insbesondere einen Hitzeschild für das Innengehäuse der Gasturbine.
  • Solche Hitzeschilde dienen dazu, das Turbineninnengehäuse vor den hohen Temperaturen des Arbeitsgases zu schützen. Sie sind in der Form eines Kreissegments gekrümmt und über den Umfang des Turbinengehäuses dicht aneinandergereiht angeordnet, sodass sie die Laufschaufeln einer Stufe der Gasturbine ringförmig umschliessen. Sie werden zweckmässigerweise von aussen gekühlt, indem Kühlluft von der Seite der Turbinengehäusewand in einen Hohlraum zwischen Gehäusewand und Hitzeschild geführt wird, wobei die Kühlluft den Hohlraum durchströmt und ihn schliesslich über Auslasskanäle wieder verlässt.
  • In der EP 1 041 250 zum Beispiel, ist ein Hitzeschild für Gasturbinen offenbart, der die rotierenden Schaufeln ringförmig umschliesst, und insbesondere eine Befestigung durch seitlich angebrachte Schienen am Turbinengehäuse. Die Schienen verlaufen in Umfangsrichtung und sind entsprechend gekrümmt. Sie weisen je einen Arm auf, die über ihre Länge in Umfangsrichtung eine variierende Breite besitzen, wobei sie in einem Zwischenraum konstanter Breite am Turbinengehäuse gelagert sind. Bei thermischer Belastung kann sich der Arm innerhalb des Zwischenraumes in Umfangsrichtung ungehindert verlängern, indem er sich verstärkt krümmt. Dadurch ist eine von mechanischen Spannungen freie Lagerung des Hitzeschilds ermöglicht, während eine thermisch bedingte Entkrümmung des Hitzeschilds nicht wesentlich behindert ist.
  • Infolge der thermischen Belastung während des Turbinenbetriebs dehnt sich jedoch auch der Hitzeschild selbst. Um dem Rechnung zu tragen, werden benachbarten Hitzeschilden in Umfangsrichtung leicht beabstandet. Der Abstand wird einerseits möglichst klein gehalten, sodass die Schutzwirkung über eine möglichst grosse Fläche gewährleistet ist. Anderseits wird der Abstand gross genug bemessen, um bei thermischen Ausdehnungen eine Berührung benachbarter Hitzeschilde und darausfolgende Verformungen des Hitzeschilds zu vermeiden. Um den Kühlluftbedarf zu begrenzen, ist der Abstand mittels einer axial verlaufenden Dichtung abgedichtet, die in seitlichen Nuten in jeder der benachbarten Hitzeschilde angeordnet ist.
  • Während des Gasturbinenbetriebs kann es zu weiteren thermischen Belastungen kommen, sollten die Laufschaufeln der Gasturbine einen oder mehrere Hitzeschilde touchieren. Dies ist insofern problematisch, da eine sehr grosse und lokalisierte, reibungsbedingte Erhitzung des Hitzeschilds ausgelöst werden kann, welche eine Verformung und eventuelle Beschädigung des Hitzeschilds zur Folge haben kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Diesem Problem will die vorliegende Erfindung Abhilfe schaffen. Hitzeschilde sind an der Innengehäusewand einer Gasturbine in Umfangsrichtung in der Art von Kreissegmenten aneinandergereiht befestigt. Die Hitzeschilde weisen jeweils Stirnseiten auf, die den Stirnseiten eines in Umfangsrichtung benachbarten Hitzeschilds gegenüber liegen. Erfindungsgemäss weisen die Stirnseiten eine schräg zur radialen Richtung der Turbine verlaufende Fläche auf. Die Stirnseiten von benachbarten Hitzeschilden, die einander gegenüberliegen weisen dabei jeweils schräg verlaufende Flächen auf, die mindestens teilweise parallel zueinander verlaufen.
  • Im Fall einer Berührung durch eine Laufschaufel ergibt sich eine durch Reibung bedingte lokale Erhitzung der Hitzeschilde und eine daraus resultierende thermische Ausdehnung. Dabei verlängert sich der Hitzeschild in Umfangsrichtung, wobei sich die schräg verlaufende Stirnseite über die parallel verlaufende Stirnseite des benachbarten Hitzeschilds hinwegschiebt. Durch die schräge Verschiebung des Hitzeschilds ergibt sich eine radiale Auswärtsbewegung, sodass sich dessen Abstand von der Laufschaufel vergrössert. Damit wird erwirkt, dass die Berührung und Reibung aussetzt und eine Verformung und mögliche Beschädigung aufgrund einer Berührung des Hitzeschilds durch Laufschaufeln weiter vermieden wird.
  • Die Hitzeschilde weisen auch Stirnseiten auf, die in der Axialrichtung der Gasturbine den Stirnseiten eines in Axialrichtung benachbarten Bauteils der Gasturbine gegenüber liegen. Diese benachbarten Bauteile sind zum Beispiel Platformen von Leitschaufeln. In einer Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Flächen der axialen Stirnseiten, die den Stirnseiten eines in Axialrichtung benachbarten Bauteils gegenüberliegen, mindestens über einen Teil schräg zur radialen Richtung der Turbine. Dabei weisen die Stirnseiten der Hitzeschilde und die Stirnseiten der in Axialrichtung benachbarten Bauteile parallel zueinander verlaufende Flächen.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Hitzeschilds weist eine Stirnseite in ihrem radial inneren Bereich sowie in ihrem radial äusseren Bereich jeweils eine radial verlaufende Fläche auf. Dadurch ergeben sich grössere Winkel zwischen den Stirnseiten und den in Umfangsrichtung verlaufenden Seiten des Hitzeschilds, sodass spitze Winkel und damit dünnwandige Stellen vermieden werden, die sich thermisch sehr erhitzen und leicht beschädigt werden würden.
  • Um eine schräg verlaufende Verschiebung von Hitzeschilden zu ermöglichen, sind die Hitzeschilde wie folgt am Innengehäuse der Turbine gelagert. Die Hitzeschilde sind an ihrem einen Ende sowohl in radialer Richtung als auch in der Umfangsrichtung lose gelagert. An ihrem gegenüberliegenden Ende sind die Hitzeschilde sowohl in radialer als auch in Umfangsrichtung mittels einem Festlager fixiert. Somit ist im Fall einer thermischen Ausdehnung eine Dehnung gezielt nur in einer Richtung ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform der genannten Hitzeschilde weist die Stirnseite eines Hitzeschilds an der schräg zur Radialen verlaufenden Fläche ein vorstehendes Teil mit gerundetem Profil auf, wobei das gerundete Teil mit der gegenüberliegenden Stirnseite in Berührung steht und einen definierten Kontakt mit der gegenüberliegenden Stirnseite gewährleistet, entlang der sich der Hitzeschild hinwegschiebt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Stirnseite des Hitzeschilds an der schräg zur Radialen verlaufenden Fläche ein vorstehendes Teil mit zugespitztem Profil auf, das mit der gegenüberliegenden Stirnseite in Berührung steht.
  • Ein Stirnseitenprofil mit gerundetem oder zugespitztem Teil ist sowohl an den Stirnseiten der Hitzeschilde als auch an den Stirnseiten von Bauteilen realisierbar, die dem Hitzeschild in axialer Richtung benachbart sind, wie zum Beispiel von der Platform einer Leitschaufel.
  • In einer Ausführungsform weisen die Hitzeschilde keine Dichtung zwischen benachbarten Hitzeschilden auf, sofern die schräg aufeinander liegenden Stirnseiten von benachbarten Hitzeschilden eine ausreichende Dichtung bereits gewährleisten. In einer weiteren Ausführungsform weisen die Hitzeschilde eine Dichtung auf, die grundsätzlich eine Relativbewegung der beiden der Dichtung benachbarten Hitzeschilde erlauben. Solche Dichtungen sind zum Beispiel eine Dog-bone-Dichtung oder Streifendichtung, die in einer Nut in den beiden Stirnseiten angeordnet sind.
  • Bei den Stirnseiten der Hitzeschilde, die in Axialrichtung einem Bauteil benachbart sind, wie der Platform einer Leitschaufel, sind die Varianten mit oder ohne Dichtung realisierbar. In der ersten Variante liegen die schräg aufeinander liegenden Stirnseiten wiederum so aufeinander, sodass eine Dichtung ermöglicht wird. In der zweiten Variante ist eine Dichtung beispielsweise in einer Nut in der Stirnseite des Hitzeschilds und in einer Nut in der Stirnseite der Platform angeordnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen
  • 1 eine Ansicht einer Gasturbine senkrecht zur Wellenachse der Turbine, insbesondere einen Teil eines Innengehäuses mit in Umfangsrichtung angeordneten Hitzeschilden gemäss der Erfindung,
  • 2a eine Detailansicht des Profils der Stirnseiten von in Umfangsrichtung benachbarten Hitzeschilden während eines stationären Betriebszustands der Gasturbine,
  • 2b eine Detailansicht des Profils der Stirnseiten von in Umfangsrichtung benachbarten Hitzeschilden nach einer durch thermische Ausdehnung verursachten Verschiebung der Hitzeschilde,
  • 3 Hitzeschilde gemäss 2a und 2b mit einer Dichtung zwischen benachbarten Hitzeschilden,
  • 4a, b, c Varianten der Stirnseiten der Hitzeschilde gemäss der Erfindung,
  • 5 eine Ansicht einer Gasturbine parallel zu ihrer Wellenachse mit erfindungsgemässen Hitzeschilden und axial benachbarten Leitschaufel-Platformen,
  • 6 eine Detailansicht des Profils der Stirnseite eines Hitzeschilds und der Stirnseite einer in Axialrichtung benachbarten Leitschaufel-Platform.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt einen Ausschnitt des Umfangs des Innengehäuses 1 einer Gasturbine quer zur Turbinenachse. An dem Innengehäuse 1 sind Hitzeschilde 2 radial gegenüber der Laufschaufeln der Gasturbine angeordnet. Sie sind in der Form von Kreissegmenten ausgebildet und aneinandergereiht an dem Innengehäuse 1 befestigt. Sie schützen das Innengehäuse 1 vor der Hitzeeinstrahlung des Arbeitsgases im Raum 20. Hierzu werden sie durch Kühlluft gekühlt, das vom Innengehäuse 1 her in einen Hohlraum 3 geleitet wird. Der Hohlraum 3 wird im wesentlichen von einem dem Heissgasraum 20 und den Laufschaufeln zugewandten Bauteil 4 und einem dem Innengehäuse zugewandten Bauteil 5 gebildet. Die Hitzeschilde 2 sind an dem Innengehäuse derart befestigt, dass eine durch thermische Ausdehnung bedingte Verlängerung der Hitzeschilde stressfrei gewährleistet ist. Hierzu ist ein Hitzeschild an einer Seite durch ein Festlager befestigt, das eine Verschiebung weder in radialer noch in Umfangsrichtung erlaubt. Hierbei bedeutet die radiale Richtung die radiale Richtung bezüglich der Wellenachse der Turbine. An der anderen, gegenüberliegenden Seite ist der Hitzeschild mittels einem Loslager 7 befestigt, das in der radialen Richtung geringfügige Bewegungen und in der Umfangsrichtung freie Verschiebungen und Dehnungen des Hitzeschilds gewährt. Die in Umfangsrichtung benachbarten Hitzeschilde weisen Stirnseiten auf, deren Flächen einander gegenüberstehen. Gemäss der Erfindung weisen die Stirnseiten der benachbarten Hitzeschilde Flächen 8 bzw. 9 auf, die schräg zur radialen Richtung (bezüglich der Wellenachse) ausgebildet sind. Dabei verläuft die Fläche 8 der Stirnseite eines ersten Hitzeschildes parallel zur Fläche 9 der Stirnseite des benachbarten Hitzeschildes.
  • 2a zeigt in einer Vergrösserung die beiden Stirnseiten von benachbarten Hitzeschilden 2. Es sind die Hitzeschilde in einem konstanten Betriebszustand, das heisst Heissgasbetrieb, gezeigt. Die Flächen 10 der Hitzeschilde 2, die den Laufschaufeln und dem Heissgasraum 20 zugewandt sind, liegen hier jeweils an gleicher radialer Position. Die Stirnseiten weisen schräg in einem Winkel α zur Radialen verlaufende Flächen 8 und 9 auf. Die Stirnseiten weisen zusätzlich zu den schräg verlaufenden Flächen je zwei radial verlaufende Flächen 11-14 auf. Die Flächen 11 und 13 erstrecken sich von der dem Heissgasraum 20 zugewandten Fläche 10 zu den schrägen Flächen 8 und 9. Die weiteren radialen Flächen 12 und 14 erstrecken sich von den schräg verlaufenden Flächen 8 und 9 zu der dem Heissgasraum 20 abgewandten Fläche 15 der Hitzeschilde. Die radialen Teile 11-14 dienen dazu, allzu spitze Winkel zwischen den schräg verlaufenden Flächen 8 und 9 und den in Umfangsrichtung verlaufenden Seiten 10 und 15 zu vermeiden. Bauteile mit spitzen Winkeln würden ein hohes Oberflächen-zu-Volumen Verhältnisses aufweisen und entsprechend hohen thermischen Belastungen ausgesetzt sein. Die radial verlaufenden Flächen 11-14 gewähren grössere Winkel, wodurch potentielle Schäden durch hohe thermische Belastungen vermieden werden.
  • Die 2a zeigt die Hitzeschilde 2 in einem stationären Betriebszustand der Gasturbine, wobei ein vorbestimmter Abstand b zwischen den radial verlaufenden Flächen 11 und 13 und den Flächen 12 und 14 besteht und die Flächen 8 und 9 eng aufeinander liegen.
  • 2b zeigt die gleichen Hitzeschilde 2 wie in 2a, wobei die Hitzeschilde in diesem Fall jedoch einer lokalen thermischen Belastung ausgesetzt sind, wie sie zum Beispiel durch eine Berührung durch Laufschaufeln entsteht. Durch die Reibung zwischen Laufschaufeln und Hitzeschild entsteht eine thermische Ausdehnung und ein Verlängerung der Hitzeschilde in Umfangsrichtung, die durch das Loslager 7 gewährt ist. Dabei bewegt sich derselbe Hitzeschild auch radial auswärts um das Mass d, indem die Stirnfläche 8 entlang der Stirnfläche 9 gleitet. Der Hitzeschild bewegt sich dabei on den Laufschaufeln weg, sodass die Berührung des Hitzeschilds durch die Schaufeln aussetzt und weitere Reibungen und Dehnungen vermieden werden.
  • Der Winkel α zwischen der schräg verlaufenden Fläche 8 und der Radialen, liegt zwischen 0° und 90°, vorzugsweise in einem Bereich von 60°-80°. Der Winkelbereich wird einerseits derart bestimmt, dass die Kräfte im Fall einer Verschiebung eines Hitzeschilds auf die Stirnfläche des benachbarten Hitzeschilds in einem Bereich verbleiben, dass keine Schäden an den Stirnflächen verursacht werden. Anderseits wird der Winkel so gewählt, dass die radiale Verschiebung genügend gross ist, um eine weitere Berührung zwischen Laufschaufeln und Hitzeschild zu vermeiden.
  • 3 zeigt die erfindungsgemässen Hitzeschilde 2 mit einer zusätzlichen Dichtung, welche den Raum zwischen zwei in Umfangsrichtung der Gasturbine benachbarten Hitzeschilde abdichtet und ein Einströmen des Heissgases zur Innengehäusewand verhindert. In dem gezeigten Beispiel weisen die radial verlaufenden Flächen 12 und 14 von einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Hitzeschilde je eine Nut 16 auf, in der eine Dog-bone-Dichtung 17 angeordnet ist. Grundsätzlich ist zur Dichtung jede Dichtung geeignet, die Relativbewegungen der Hitzeschilde erlaubt. Die Dichtung kann auch an den schräg zur Radialen verlaufenden Flächen oder an den radial verlaufenden Flächen 11, 13 an der Heissgasseite der Hitzeschilde angeordnet sein.
  • 4a-c zeigen Varianten des erfindungsgemässen Hitzeschilds und deren schräg verlaufenden Flächen 8 und 9 ihrer Stirnseiten. In 4a weist die Stirnseite eine von der Fläche 8 vorstehendes, gerundetes Teil 18 auf, das mit der Fläche 9 der Stirnseite des benachbarten Hitzeschilds 2 in Berührung steht und dort einen definierten linearen Kontakt zwischen den benachbarten Hitzeschilden bildet und auch eine Dichtwirkung gewährt. Im Fall einer thermischen Ausdehnung des Hitzeschilds bewegt sich das gerundete Teilstück 18 entlang der Fläche 9 radial auswärts. Beispielsweise besitzt das gerundete Teilstück 18 in seinem Profil eine Halbkreisform.
  • 4b zeigt eine ähnliche Variante des Hitzeschilds 2, wobei die Stirnseite zwei von der schräg verlaufenden Fläche 8 vorstehende, zugespitzte Teile 19a aufweist, die wiederum mit der Fläche 9 entlang einer Linie in Berührung stehen. 4c zeigt die gleiche Variante wie in 4b, wobei das vorstehende Teil 19b an der Stirnseite des benachbarten Hitzeschilds angeordnet ist. Im Fall einer thermischen Ausdehnung des Hitzeschilds bewegt sich der eine Hitzeschild, sodass sich die Fläche 8 der Stirnseite auf den vorstehenden Teile 19b über die Fläche 9 schräg auswärts hinwegbewegt.
  • Die zugespitzten Teile 19a, 19b besitzen beispielsweise eine Dreiecksform. Grundsätzlich ist die Anzahl der vorstehenden Teile 18, 19a, 19b beliebig, die von der schräg verlaufenden Fläche vorstehen.
  • 5 zeigt die Anwendung der Erfindung auf Bauteile, die den Hitzeschilden in Axialrichtung der Gasturbine benachbart sind. Es ist eine Gasturbine mit Innengehäuse 1 und einem Rotor R gezeigt. An dem Innengehäuse 1 sind Hitzeschilde 2 befestigt, die radial auswärts von Laufschaufeln 30 angeordnet sind. Neben den Hitzeschilden in axialer Richtung der Turbine sind an dem Innengehäuse 1 Leitschaufeln 32 mit integralen Platformen 33 befestigt. Die in Axialrichtung weisenden Stirnseiten der Hitzeschilde 2 sowie die ihnen gegenüber stehenden Stirnseiten der benachbarten Platformen 33 sind ähnlich wie die vorgenannten Hitzeschilde ausgebildet und weisen jeweils eine schräg zur Radialen verlaufende Fläche auf.
  • 6 zeigt eine Detailansicht des Übergangbereichs zwischen einem Hitzeschild 2 und der Platform 33 einer Leitschaufel 32. Die Flächen der Stirnseiten der Bauteile 2 und 33, die einander axial gegenüber liegen sind ähnlich oder gleich ausgebildet wie die Stirnseiten von in Umfangsrichtung benachbarten Hitzeschilden. Die Stirnseite der Platform 33 weist eine schräg zur Radialen verlaufende Fläche 34 sowie zwei kurze radial verlaufende Teilflächen 35 und 36 auf. Die gegenüberliegende Stirnseite des Hitzeschilds 2 weist ebenfalls eine schräg verlaufende Fläche 37 und radial verlaufende Flächen 38 und 39 auf. Im Fall von thermischen Ausdehnungen aufgrund von Berührungen des Hitzeschilds 2 durch Laufschaufeln bewegt sich die Fläche 37 der Stirnseite des Hitzeschilds entlang der Fläche 34, wodurch sich der Hitzeschild radial auswärts von den Laufschaufeln weg bewegt.
  • Die Varianten gemäss 4a-c sind auch bei den in Axialrichtung gegenüberliegenden Stirnseiten der Hitzeschilde (2) und Leitschaufel-Platformen (33) realisierbar.
  • 1
    Innengehäuse von Gasturbine
    2
    Hitzeschild
    3
    Hohlraum
    4
    Dem Heissgas zugewandtes Bauteil
    5
    Dem Heissgas abgewandtes Bauteil
    6
    Festlager
    7
    Loslager
    8
    Schräg zur Radialrichtung verlaufende Partie der Stirnseite eines
    Hitzeschilds
    9
    Schräg zur Radialrichtung verlaufende Partie der Stirnseite eines in
    Umfangsrichtung benachbarten Hitzeschilds
    10
    In Umfangsrichtung verlaufende Seite, dem Heissgas zugewandt
    11-14
    radial verlaufende Stirnseitenpartie
    15
    In Umfangsrichtung verlaufende Seite, dem Heissgas abgewandt
    18, 19a,b
    vorstehende Teile
    20
    Heissgasraum
    30
    Laufschaufel
    32
    Leitschaufel
    33
    Platform
    34
    Schräg zur Radialrichtung verlaufende Partie der Stirnseite einer Platform
    35
    Radial verlaufende Stirnseitenpartie
    36
    Radial verlaufende Stirnseitenpartie
    37
    Schräg zur Radialrichtung verlaufende Partie der Stirnseite eines Hitzeschilds
    38
    Radial verlaufende Stirnseitenpartie
    39
    Radial verlaufende Stirnseitenpartie
    R
    Rotor
    b
    Abstand in Umfangsrichtung während stationärem Betrieb
    c
    Abstand in Umfangsrichtung während erhitztem Zustand
    d
    Distanz der Radialverschiebung
    α
    Winkel zur Radialen

Claims (12)

  1. Ein Hitzeschild (2), der an einer inneren Wand eines Innengehäuses (1) einer Gasturbine befestigt ist und in Umfangsrichtung des Innengehäuses (1) kreissegmentartig angeordnet ist, weist Stirnseiten auf, die in einem Winkel zur Umfangsrichtung verlaufen, wobei Stirnseiten von in Umfangsrichtung benachbarten Hitzeschilden (2) einander gegenüber liegen dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten von in Umfangsrichtung benachbarten Hitzeschilden (2) jeweils eine schräg zur radialen Richtung der Gasturbine verlaufende Fläche (8, 9) aufweisen, wobei die schräg verlaufenden Flächen (8, 9) der Stirnseiten der in Umfangsrichtung benachbarten Hitzeschilde (2) mindestens teilweise parallel zueinander verlaufen.
  2. Hitzeschild (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten in ihrem radial inneren Bereich sowie in ihrem radial äusseren Bereich je eine radial verlaufende Fläche (11-14) aufweisen.
  3. Hitzeschild (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hitzeschild (2) am einen Ende sowohl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung lose gelagert ist und am anderen Ende sowohl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung fest gelagert ist.
  4. Hitzeschild (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hitzeschild (2) in Axialrichtung der Gasturbine ein Bauteil (33) benachbart angeordnet ist, und der Hitzeschild (2) und das in Axialrichtung benachbarte Bauteil (33) in Axialrichtung weisende Stirnseiten aufweisen, die einander gegenüberliegen, und die in Axialrichtung weisenden Stirnseiten des Hitzeschilds (2) und des in Axialrichtung benachbarten Bauteils (33) jeweils eine schräg zur radialen Richtung der Gasturbine verlaufende Fläche (34, 37) aufweisen, wobei die schräg verlaufenden Flächen (34, 37) der Stirnseiten des Hitzeschilds (2) und des in Axialrichtung benachbarten Bauteils (33) zumindest teilweise parallel zueinander verlaufen.
  5. Hitzeschild (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Hitzeschild (2) in Axialrichtung benachbarte Bauteil eine Platform (33) einer Leitschaufel (32) der Gasturbine ist.
  6. Hitzeschild (2) nach Anspruch 1 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass eine von den einander gegenüberliegenden und schräg zur Radialen verlaufenden Flächen (8, 9, 34, 37) ein oder mehrere vorstehende Teile (18, 19a, 19b) aufweist, die mit der gegenüberliegenden schräg verlaufenden Fläche (8, 9, 34, 37) in Berührung sind.
  7. Hitzeschild (2) nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Teile (18, 19a, 19b) oder das vorstehende Teilstück (18, 19a, 19b) ein gerundetes oder zugespitztes Profil aufweist.
  8. Hitzeschild (2) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg verlaufenden Flächen (8, 9, 34, 36) in einem Winkel (α) im Bereich von 0°-90° zur Radialen verlaufen.
  9. Hitzeschild (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg verlaufenden Flächen (8, 9, 34, 36) in einem Winkel (α) im Bereich von 60°-80° zur Radialen verlaufen.
  10. Hitzeschild (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Hitzeschilden (2) eine Dichtung angeordnet ist, die Relativbewegungen der Hitzeschilde (2) gewährt.
  11. Hitzeschild (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Hitzeschild (2) und in Axialrichtung der Gasturbine benachbarten Bauteil (33) eine Dichtung angeordnet ist, die Relativbewegungen des Hitzeschilds (2) und des Bauteils (33) gewährt.
  12. Hitzeschild nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung eine Dog-bone-Dichtung oder eine Streifendichtung ist.
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