DE10341386A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

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DE10341386A1
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DE2003141386
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Johann Büchel
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, wie ein Setzgerät, zum Eintreiben von Befestigungselementen in einen Untergrund, mit einem, wenigstens zwei Gehäuseschalen (11, 12) aufweisenden Gehäuse (10), in dem ein Arbeitswerk angeordnet ist, wobei die Gehäuseschalen (11, 12) über Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Zur Verbesserung derartiger handgeführter Arbeitsgeräte ist daran ein hülsenförmiges Gehäuseteil (13) angeordnet, mittels dessen die wenigstens zwei Gehäuseschalen (11, 12) an einem in Arbeitsrichtung (30) liegenden Endbereich (31) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Derartige Arbeitsgeräte können z. B. als Setzgeräte ausgebildet sein, die mit festen, gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen oder auch mit Druck- oder Pressluft betrieben werden. Bei den verbrennungsgetriebenen Setzgeräten wird ein Setzkolben über die Verbrennungsgase angetrieben, über den dann Befestigungselemente in einen Untergrund eingetrieben werden können. Derartige Arbeitsgeräte können aber auch als zumindest teilweise schlagende Handwerkzeugmaschinen ausgebildet sein, wie z. B. als Schlagbohrmaschine oder als Meisselgerät. Weitere Beispiele solcher Geräte sind Bohrmaschinen, Bohrhämmer, Abbauhämmer und Schraubgeräte.
  • Bei derartigen handgeführten Arbeitsgeräten ist es günstig, wenn das Gehäuse des Arbeitsgerätes in Arbeitsrichtung möglichst schlank ausgebildet ist und nicht auskragt, um eine gute Zugänglichkeit des Arbeitspunktes zu gewährleisten. Weiterhin sollten die einzelnen Gehäuseteile aber über schlag- und stossresistente Verbindungen miteinander verbunden sein.
  • Bei dem Setzgerät DX 750 der Firma Hilti Aktiengesellschaft sind die beiden Gehäuseschalen über Schraubverbindungen, die sich u. a. an dem in Arbeitsrichtung befindlichen Ende des Gehäuses befinden, miteinander verbunden. Hierzu weisen die Gehäuseteile Verdickungen auf, durch die die Schraubkanäle geführt, und in denen die Schraubenköpfe eingesenkt sind.
  • Von Nachteil hierbei ist zum einen die beeinträchtigte Zugänglichkeit der Arbeitsstelle bzw. des Befestigungspunktes, sowie die optische Wirkung des Gerätes, das als optisch gross empfunden wird.
  • Bei einem aus der US 6,012,622 bekannten Setzgerät sind zwei Gehäuseschalen eines Gehäuses über ein längliches, Längsnuten aufweisendes Verbindungselement miteinander verbunden. In die Längsnuten greifen dabei im montierten Zustand gehäuseseitige Zähne ein.
  • Von Nachteil hierbei ist die Lage der Verbindungsnaht ungefähr parallel zur Arbeitsrichtung des Setzgerätes, wodurch die Beschleunigungskräfte in vollem Umfang auf die Verbindungsnaht einwirken.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, ein handgeführtes Arbeitsgerät der vorgenannten Art zu entwickeln, das die bestehenden Nachteile vermeidet, und das anwenderfreundlich ist.
  • Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe durch ein Setzgerät für Befestigungselemente mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt. Demnach genügt es, wenn an dem handgeführten Arbeitsgerät ein hülsenförmiges Gehäuseteil angeordnet ist, mittels dessen die wenigstens zwei Gehäuseschalen an einem in Arbeitsrichtung liegenden Endbereich miteinander verbunden sind, z. B. über einen Klemmsitz des hülsenartigen Gehäuseteils auf den Gehäusehälften. Hierdurch kann der in Arbeitsrichtung liegende Endbereich des Gehäuses schlanker ausgeführt werden, da störende Fortsätze für Schraubverbindungen in diesem Bereich entfallen. Es ergeben sich daher Vorteile bei der Zugänglichkeit der Arbeitsstelle bzw. des Befestigungspunktes. Ferner ist die Verbindung der Gehäuseschalen mittels des hülsenartigen Gehäuseteils sehr stoss- und vibrationsresistent, wobei auch die Beschleunigungskräfte bei den Setzvorgängen nicht mehr so stark auf die Verbindung einwirken. In dem hülsenartigen Gehäuseteil können ferner Zusatzfunktionen untergebracht werden, wie z. B. die Lagerung von Bedienelementen oder das Anbringen von Lüftungsschlitzen.
  • Günstig ist es ferner, wenn die Verbindung zwischen den Gehäuseteilen und dem hülsenartigen Gehäuseteil mittels Überlappungsbereichen erfolgt, die am hülsenartigen Gehäuseteil und an den Gehäuseteilen jeweils an den sich gegenüberliegenden Bereichen angeordnet sind. Die Überlappungsbereiche des hülsenartigen Gehäuseteils umgreifen dabei die Überlappungsbereiche der Gehäuseteile im montierten Zustand des Gehäuses bzw. des handgeführten Arbeitsgerätes. Durch diese Massnahme kann in einfacher Weise eine Art Steckverbindung zwischen den Gehäuseteilen ausgebildet werden.
  • Vorteilhafterweise sind an den Gehäuseschalen in Richtung des Hülsenabschnitts des hülsenartigen Gehäuseteils abzweigende lappenartige Fortsätze angeordnet, die in korrespon dierende Aussparungen an dem hülsenförmigen Gehäuseteil eingreifen. Durch diese Massnahme kann die Überlappungsfläche mit den Überlappungsbereichen vergrössert werden, so dass die Stabilität der Steckverbindung erhöht wird, und gegebenenfalls auf die Verbindung einwirkende Drehkräfte besser aufgenommen werden.
  • Weiterhin von Vorteil ist es, wenn das hülsenförmige Gehäuseteil und die beiden Gehäuseschalen an gemeinsamen Verbindungspunkten über weitere Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsmittel können als Schraubmittel ausgebildet sein. Die Verbindungspunkte liegen dabei im Bereich des Kontakts zwischen dem hülsenartigen Gehäuseteil und den Gehäuseschalen, also zurückversetzt von dem in Arbeitsrichtung liegenden Endbereich des handgeführten Arbeitsgerätes.
  • Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch, ein Abschnitt eines Gehäuses eines, als Setzgerät ausgeführten, handgeführten Arbeitsgerätes, in Explosionsdarstellung,
  • 2 schematisch, das Gehäuse aus 1 in montiertem Zustand.
  • In den 1 und 2 ist ein Gehäuse 10, eines als brennkraftbetriebenes Setzgerät ausgeführten, handgeführten Arbeitsgerätes 10 dargestellt. Ein derartiges Arbeitsgerät weist ein als Setzwerk ausgebildetes Arbeitswerk zum Eintreiben eines Befestigungselementes in einen Untergrund auf (hier nicht zeichnerisch wiedergegeben).
  • Das Gehäuse 10 weist zwei Gehäuseschalen 11 und 12 auf, an deren, in Arbeitsrichtung 30 des Setzgerätes liegenden Endbereichen 23 zwei lappenartige Fortsätze 14 angeordnet sind. In den Endbereichen 23 der Gehäuseschalen 11 und 12 sind Überlappungsbereiche 16 in Form einer zurückversetzten Kante oder Vorsprungs angeordnet, der sich über die lappenartigen Fortsätze 14 fortsetzt. Das Gehäuse 10 weist ferner ein hülsenförmiges Gehäuseteil 13 auf, welches einen Hülsenabschnitt 24 und einen Griffabschnitt 27 aufweist. Der Griffabschnitt 27 ist dabei abgewinkelt von dem Hülsenabschnitt 24.
  • Das hülsenförmige Gehäuseteil 13 weist ferner Aussparungen 15 auf, die eine zu den lappenartigen Fortsätzen 14 der Gehäuseschalen 11 und 12 korrespondierende Kontur aufweisen. Im Bereich dieser Aussparung 15 sowie in den Endbereichen 23 der Gehäuseschalen 11, 12 zugewandten Seite des Hülsenabschnittes 24 sind ebenfalls Überlappungsbereiche 17 angeordnet, die die Überlappungsbereiche 16 bzw. die Gehäuseschalen 11 und 12 umgreifen, wenn das hülsenförmige Gehäuseteil 13 auf die bereits aneinander angelegten Gehäuseschalen 11 und 12 aufgesteckt wird. Nach dem Aufstecken des hülsenförmigen Gehäuseteils 13 auf die Gehäuseschalen 11 und 12 besitzt das Gehäuse 10 bereits eine gewisse Stabilität durch einen in diesem Fall vorliegenden Klemmsitz des hülsenförmigen Gehäuseteiles 13 auf den Gehäuseschalen 11, 12 in den Überlappungsbereichen 16 und 17. An dem hülsenförmigen Gehäuseteil 13 sind ferner zwei Verbindungspunkte 18 und 19 angeordnet, die mit Verbindungspunkten 18 und 19 an den Gehäuseschalen 11 und 12 zusammenfallen, wenn das hülsenförmige Gehäuseteil 13 auf die Gehäuseschalen 11 und 12 aufgesteckt wird. Durch die Verbindungspunkte 18 und 19 werden Schraubmittel 20, wie z.B. Schrauben, eingeschraubt und dort in einem Gewinde festgelegt. Der Verbindungspunkt 19 befindet sich dabei an einem vorderen Griffbügel 22 an einem Handgriff 21 des Setzgerätes. An den lappenartigen Fortsätzen 14 als wie auch an dem hülsenförmigen Gehäuseteil 13 im Bereich des Hülsenabschnittes 24, benachbart zu den Aussparungen 15, sind Lüftungsschlitze 25 und 26 angeordnet, über die Kühlluft an das, in dem Gehäuse befindliche Setzwerk (hier nicht zeichnerisch dargestellt) gelangen kann.
  • Es bleibt noch zu bemerken, dass insbesondere die Form der Aussparung 15 als wie auch die Form der lappenartigen Fortsätze 14 nicht auf die hier dargestellte Ausführungsform beschränkt sind. Es ist ebenso denkbar, dass die Kontur der Aussparungen bzw. der lappenartigen Fortsätze rundliche Formen oder auch dreieckige Formen aufweisen. Ferner können mehr als zwei Aussparungen bzw. mehr als zwei lappenartige Fortsätze vorhanden sein.
  • 10
    Gehäuse (eines handgeführten Arbeitsgerätes)
    11
    Gehäuseschale
    12
    Gehäuseschale
    13
    hülsenförmiges Gehäuseteil
    14
    lappenartige Fortsätze
    15
    Aussparungen
    16
    Überlappungsbereich (an 11, 12)
    17
    Überlappungsbereich (an 13)
    18
    Verbindungspunkt
    19
    Verbindungspunkt
    20
    Schraubmittel
    21
    Handgriff
    22
    Griffbügel
    23
    Endbereich (von 11, 12)
    24
    Hülsenabschnitt (von 13)
    25
    Lüftungsschlitze
    26
    Lüftungsschlitze
    27
    Griffabschnitt
    30
    Arbeitsrichtung

Claims (4)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät, wie ein Setzgerät, zum Eintreiben von Befestigungselementen in einen Untergrund, mit einem, wenigstens zwei Gehäuseschalen (11, 12) aufweisenden Gehäuse (10) in dem ein Arbeitswerk angeordnet ist, wobei die Gehäuseschalen (11, 12) über Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem handgeführten Arbeitsgerät ein hülsenförmiges Gehäuseteil (13) angeordnet ist, mittels dessen die wenigstens zwei Gehäuseschalen (11, 12) an einem in Arbeitsrichtung (30) liegenden Endbereich (31) miteinander verbunden sind.
  2. Handgeführtes Arbeitsgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem hülsenförmigen Gehäuseteil (13) und den Gehäuseschalen (11, 12) Überlappungsbereiche (16, 17) angeordnet sind, die im montiertem Zustand des Gehäuses (10) ineinander greifen.
  3. Handgeführtes Arbeitsgerät, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen (11, 12) in Richtung des Hülsenabschnitts (24) des hülsenartigen Gehäuseteils (13) lappenartige Fortsätze (14) aufweisen, die in entsprechende Aussparungen (15) an dem hülsenförmigen Gehäuseteil (13) eingreifen.
  4. Handgeführtes Arbeitsgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenförmige Gehäuseteil (13) und die beiden Gehäuseschalen (11, 12) an gemeinsamen Verbindungspunkten (18, 19) über, insbesondere als Schraubmittel (20) ausgebildete Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2428992A (en) * 2005-08-08 2007-02-14 Bosch Gmbh Robert Electric hand tool with pot housing part and shell housing part
EP2384860A1 (de) * 2008-06-26 2011-11-09 Makita Corporation Gehäuse für Werkzeugmaschine

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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

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