DE10341000A1 - Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Bei einem Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz mit frei schwenkbarer Lehne, mit einer ersten Sitzschiene, einer zweiten Sitzschiene, relativ, zu welcher die erste Sitzschiene in Längsrichtung verschiebbar ist, und einer der ersten Sitzschiene zugeordneten und mit der zweiten Sitzschiene zusammenwirkenden Memoryvorrichtung (11), welche eine eingestellte Sitzlängsposition speichert, die durch eine beim Freischwenken der Lehne vorgenommene Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes verlassen und beim Zurückschwenken der Lehne wieder eingenommen wird, weist die Memoryvorrichtung (11) eine Abfrageeinrichtung (82, 84) auf, welche bei Erreichen der gespeicherten Sitzlängsposition anspricht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Aus der WO 03/062012 A1 ist ein Längseinsteller dieser Art bekannt, bei dem bei Erreichen der eingestellten Sitzlängsposition der Positionierhebel in die zweite Sitzschiene einfällt und damit die Bewegung der ersten Sitzschiene sperrt, so daß die Verriegelungsvorrichtung den Längseinsteller verriegeln kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Längseinsteller der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Längseinsteller mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Dadurch, daß die Memoryvorrichtung eine Abfrageeinrichtung aufweist, welche bei Erreichen der gespeicherten Sitzlängsposition anspricht, ist der Einsatz nicht nur auf das Sperren der Sitzschienen beschränkt. So kann vorzugsweise das Ansprechen der Abfrageeinrichtung eine Zusatzfunktion auslösen. Dies kann rein mechanisch erfolgen, insbesondere wenn kleine Steuerkräfte ausreichen. Größere Kräfte stehen bei einer pneumatischen, hydraulischen oder elektronischen Lösung zur Verfügung. Die Zusatzfunktion kann das Ansteuern einer fahrzeugsitzseitigen oder fahrzeug seitigen Sicherheits- und/oder Komforteinrichtung sein, beispielsweise das Entriegeln der Lehne, welche zuvor nach Erreichen der freigeschwenkten Stellung verriegelt wurde.
- Die Memoryvorrichtung weist vorzugsweise einen Steuer- und Meßbereich und einen Lastbereich auf, so daß der Steuer- und Meßbereich nicht hochbelastbar ausgebildet werden muß. Die Abfrageeinrichtung ist vorzugsweise einem Positionierhebel des Lastbereichs zugeordnet, da dessen Position und Bewegung direkt mit dem Erreichen der eingestellten Sitzlängsposition verknüpft ist. Die Abfrageeinrichtung kann dann zudem als Zusatz der bekannten Memoryvorrichtung hinzugefügt werden. Die Abfrageeinrichtung weist vorzugsweise einen Magneten und einen Hallsensor auf, da diese bei kleinem Bauraumbedarf große Toleranzen erlauben und unempfindlich gegen äußere Einflüsse, wie Verunreinigungen, sind. Es sind aber auch Mikroschalter oder Lichtschranken denkbar. Der Magnet, der vorzugsweise ein Permanentmagnet ist, kann beispielsweise am Positionierhebel und der Hallsensor beispielsweise an einem Gehäuse der Memoryvorrichtung angebracht sein. Dies erleichtert die Verkabelung des Hallsensors.
- Die Erfindung wird vorzugsweise für Fahrzeugsitze von zweitürigen Kraftfahrzeugen eingesetzt, kann aber auch bei anderen Fahrzeugsitzen verwendet werden.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Memoryvorrichtung des Ausführungsbeispiels mit schematisierter Auswerteelektronik, und -
2 eine teilweise aufgeschnitten und schematisierte Darstellung eines Fahrzeugsitzes. - Ein Fahrzeugsitz
1 für ein zweitüriges Kraftfahrzeug ist mittels eines Längseinstellers3 als Ganzes längsverschiebbar, kann also verschiedene Sitzlängspositionen einnehmen. Die am Sitzteil4 neigungseinstellbar angebrachte Lehne5 des Fahrzeugsitzes1 ist freischwenkbar, d.h. nach vorne klappbar, um den Zugang zu den Fondsitzen zu ermöglichen. Um einen möglichst breiten Zugang zu erhalten, wird beim Freischwenken der Lehne5 zugleich der Längseinsteller3 entriegelt, so daß der Fahrzeugsitz1 nach vorne geschoben werden kann. Beim Zurückschwenken der Lehne5 wird der Fahrzeugsitz1 wieder in die zuvor eingenommene Sitzlängsposition verschoben, wo er verriegelt wird. Für die Speicherung dieser zuvor eingenommenen Sitzlängsposition ist eine Memoryvorrichtung11 vorgesehen, wie sie in der WO 03/062012 A1 beschrieben ist, auf deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich Bezug genommen wird. - Die Memoryvorrichtung
11 ist innerhalb eines inneren Bauraumes einer ersten Sitzschiene13 des Längseinstellers3 auf einer Fahrzeugsitzseite angeordnet, wobei die sitzstrukturfeste erste Sitzschiene13 in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes1 relativ zu einer fahrzeugstrukturfesten zweiten Sitzschiene15 des Längseinstellers3 verschiebbar und mittels einer Verriegelungsvorrichtung16 verriegelbar ist. Auf der anderen Fahrzeugsitzseite ist ein entsprechendes Paar von erster Sitzschiene13 und zweiter Sitzschiene15 vorgesehen, allerdings ohne Memoryvorrichtung11 . - Wie in der WO 03/062012 A1 im Detail beschrieben ist, weist die Memoryvorrichtung
11 ein Gehäuse17 auf, innerhalb dessen ein Wegmesser21 mit einem Lagerblock27 , einer daran anschließenden Spindel und einem in Getriebeverbindung mit dem Lagerblock27 stehenden Laufrad41 gelagert ist. Auf die Spindel ist ein als Spindelmutter ausgebildeter Steuersignalgeber53 aufgeschraubt. Eine aus Federblech ausgestanzte Steuerfeder59 mit Steuerzungen sitzt drehfest auf dem Steuersignalgeber53 . Auf einem gehäusefesten Lagerbolzen ist ein Positionierhebel73 schwenkbar gelagert. Der für eine abgewandelte Ausführungsform vorgesehene Bauraum für zwei weitere Positionierhebel wird durch einen Platzhalter74 aus Kunststoff eingenommen. Mittels eines nicht näher dargestellten Steuerfingers liegt der Positionierhebel73 an einer Steuerzunge der Steuerfeder59 an. An dem gegenüberliegenden, nach hinten weisenden Ende weist der Positionierhebel73 eine Sperrnase81 auf, welche zu der geöffneten Seitenwand der Memoryvorrichtung11 nach außen hin weist. Die abgestützte Steuerfeder59 spannt den Positionierhebel73 nach innen vor, so daß die Sperrnase81 normalerweise im Inneren des Gehäuses17 angeordnet ist. - Auf dem Positionierhebel
73 ist ein Magnet82 angebracht, der als Permanentmagnet ausgebildet ist und bezüglich der Schwenkrichtung des Positionierhebels73 in axialer Richtung seitlich absteht. Am Gehäuse17 ist in räumlicher Nähe zum Magnet82 , genauer gesagt an einer zur Aufnahme des Lagerbolzens des Positionierhebels73 bestimmten Materialpartie, ein Hallsensor84 angebracht, von dem aus Leitungen86 zu einer Auswerteelektronik88 geführt sind. Der Wegmesser21 und die jeweils zugeordneten Bauteile bilden einen Steuer- und Meßbereich der Memoryvorrichtung11 , während der Positionierhebel73 mit seinem Lager einen Lastbereich bildet. Der Magnet82 und der Hallsensor84 bilden eine Abfrageeinrichtung. - In der Sitzgebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes
1 ist der Längseinsteller3 verriegelt. Innerhalb der Memoryvorrichtung11 befindet sich der Steuersignalgeber53 am oberen Ende der Spindel und liegt am Lagerblock27 des Wegmessers21 an, während das Laufrad41 sich durch eine Öffnung der ersten Sitzschiene13 hindurch in Anlage an der zweiten Sitzschiene15 befindet. Diese eingestellte Sitzlängsposition ist im folgenden als Memoposition bezeichnet. - Beim Freischwenken der Lehne
5 wird u.a. auch der Längseinsteller3 entriegelt. Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes1 kann nun die erste Sitzsschiene13 relativ zur zweiten Sitzschiene15 in Sitzlängsrichtung nach vorne verschoben werden. Aufgrund der Relativverschiebung zwischen erster Sitzschiene13 und zweiter Sitzschiene15 läuft das Laufrad41 aufgrund von Reibung an der zweiten Sitzschiene15 entlang, so daß der Wegmesser21 angetrieben wird. Der Steuersignalgeber53 bewegt sich dabei entlang der Spindel nach unten. Der zurückgelegte Weg des Fahrzeugsitzes1 steht in direktem Zusammenhang mit dem Weg des Steuersignalgebers53 entlang der Spindel als einem Teil des Wegmessers21 . - Beim Zurückschieben des Fahrzeugsitzes
1 bewegt sich der Steuersignalgeber53 wieder auf den Lagerblock27 zu. Sobald der Steuersignalgeber53 in Anlage an den Lagerblock27 gelangt, entsteht ein Steuermoment, welches versucht, den Steuersignalgeber53 weiter zu drehen. Dabei wird die Steuerfeder59 beaufschlagt, welche mit ihrer Steuerzunge auf den Steuerfinger des Positionierhebels73 drückt. Der Positionierhebel73 schwenkt dadurch nach außen, wobei die Sperrnase81 in eine Zahnlücke der zweiten Sitzschiene15 gelangt, so daß durch diese Sperre die Relativbewegung der ersten Sitzschiene13 bezüglich der zweiten Sitzschiene15 gestoppt wird. Der Fahrzeugsitz1 hat damit wieder seine Memoposition erreicht. Die Verriegelungsvorrichtung16 verriegelt daraufhin wieder den Längseinsteller3 , so daß der Fahrzeugsitz1 wieder für den Sitzgebrauch zur Verfügung steht. Der Positionierhebel73 schwenkt dann in der Regel in seine Ausgangspostion zurück. - Die Schwenkbewegung des Positionierhebels
73 mit dem Magnet82 bewirkt eine Änderung des magnetischen Feldes, auf die der Hallsensor84 anspricht und die von der Auswerteelektronik88 als Erreichen der Memoposition erkannt und ausgewertet wird und eine oder mehrere Zusatzfunktionen auslöst. Eine solche Zusatzfunktion kann das Ansteuern einer fahrzeugsitzseitigen oder fahrzeugseitigen Sicherheits- (z.B. Airbag, Gurtstraffer) und/oder Komforteinrichtung (z.B. Lehnenentriegelung, Sitzhöheneinsteller) sein. Im Ausführungsbeispiel, bei dem die Lehne5 in der freigeschwenkten Stellung verriegelt wird, wird, wenn die Abfrageeinrichtung das Erreichen der Memoposition meldet, mittels eines Elektromotors die Entriegelung der Lehne5 ausgelöst, so daß diese anschließend wieder in ihre aufrechte Stellung geschwenkt werden kann. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Längseinsteller
- 4
- Sitzteil
- 5
- Lehne
- 11
- Memoryvorrichtung
- 13
- erste Sitzschiene
- 15
- zweite Sitzschiene
- 16
- Verriegelungsvorrichtung
- 17
- Gehäuse
- 21
- Wegmesser
- 27
- Lagerblock
- 41
- Laufrad
- 53
- Steuersignalgeber
- 59
- Steuerfeder
- 73
- Positionierhebel
- 74
- Platzhalter
- 81
- Sperrnase
- 82
- Magnet
- 84
- Hallsensor
- 86
- Leitungen
- 88
- Auswerteelektronik
Claims (10)
- Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz (
1 ) mit freischwenkbarer Lehne (5 ), mit einer ersten Sitzschiene (13 ), einer zweiten Sitzschiene (15 ), relativ zu welcher die erste Sitzschiene (13 ) in Längsrichtung verschiebbar ist, und einer der ersten Sitzschiene (13 ) zugeordneten und mit der zweiten Sitzschiene (15 ) zusammenwirkenden Memoryvorrichtung (11 ), welche eine eingestellte Sitzlängsposition speichert, die durch eine beim Freischwenken der Lehne (5 ) vorgenommene Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes (1 ) verlassen und beim Zurückschwenken der Lehne (5 ) wieder eingenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Memoryvorrichtung (11 ) eine Abfrageeinrichtung (82 ,84 ) aufweist, welche bei Erreichen der gespeicherten Sitzlängsposition anspricht. - Längseinsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen der Abfrageeinrichtung (
82 ,84 ) eine Zusatzfunktion auslöst. - Längseinsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzfunktion das Ansteuern einer fahrzeugsitzseitigen oder fahrzeugseitigen Sicherheits- und/oder Komforteinrichtung vorgesehen ist.
- Längseinsteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansteuern elektronisch erfolgt.
- Längseinsteller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzfunktion das Entriegeln der nach Erreichen der freigeschwenkten Stellung verriegelten Lehne (
5 ) vorgesehen ist. - Längseinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der zweiten Sitzschiene (
15 ) in Wirkverbindung bringbarer Wegmesser (21 ) und ein relativ zu dem Wegmesser (21 ) beweglicher Steuersignalgeber (53 ) vorgesehen sind, dessen Relativbewegung zum Wegmesser (21 ) aus einer Ausgangsposition heraus die vorgenommene Längsverschiebung wiedergibt und der Steuersignalgeber (53 ) spätestens bei Erreichen der gespeicherten Sitzlängsposition ein Steuermoment erfährt und dann wenigstens einen mit der zweiten Sitzschiene (15 ) zusammenwirkenden Positionierhebel (73 ) ansteuert. - Längseinsteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung (
82 ,84 ) dem Positionierhebel (73 ) zugeordnet ist. - Längseinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung (
82 ,84 ) einen Magneten (82 ) und einen Hallsensor (84 ) aufweist. - Längseinsteller nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (
82 ) am Positionierhebel (73 ) und der Hallsensor (84 ) an einem Gehäuse (17 ) der Memoryvorrichtung (11 ) angebracht ist. - Fahrzeugsitz (
1 ), insbesondere für ein zweitüriges Kraftfahrzeug, mit einer freischwenkbaren Lehne (5 ), gekennzeichnet durch einen Längseinsteller (3 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20110305 |