DE4401711C2 - Mechanischer Beschleunigungssensor - Google Patents
Mechanischer BeschleunigungssensorInfo
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- B60R21/33—Arrangements for non-electric triggering of inflation
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mechanischen Beschleunigungssensor
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur
Betätigung eines Gasgenerators eines Inflators in einem Airbag-
System oder eines Vorspanners in einem Sicherheitsgurt-System.
Ein mechanischer Beschleunigungssensor mit allen im Oberbegriff
des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen ist aus der prioritätsälteren,
nicht vorveröffentlichten DE 43 22 796 A1 bekannt.
Fahrzeuge, z. B. Kraftfahrzeuge, sind mit einem Airbag-System
oder einem Sicherheitsgurt-System ausgestattet. Für einen Inflator
in dem Airbag-System oder einen Vorspanner in dem Sicherheitsgurt-
System wird ein Gasgenerator als Vorrichtung zum
Erzeugen eines Antriebsmediums für den Inflator oder den Vorspanner
benutzt. Ein derartiger Gasgenerator wird durch einen
Beschleunigungssensor betätigt. Als ein Beschleunigungssensor
wurde bisher ein Sensor verwendet, der ein elektrisches Signal
abgibt, da dieser Sensortyp hinsichtlich der Unterscheidungsleistung
des Beschleunigungsimpulses besser ist und daher Vorteile
insofern hat, als eine fehlerhafte Betätigung unwahrscheinlicher
auftritt. Allerdings leidet dieser Sensor an dem
Nachteil, daß der Ort der Montage begrenzt ist, da er eine
Stromversorgung und elektrische Anschlüsse benötigt. Unter diesen
Umständen wurden bisher mehrere Vorschläge bezüglich eines
mechanischen Sensors gemacht, der weder eine elektrische Versorgung
noch elektrische Anschlüsse benötigt, die ansonsten den
Ort des Einbaus begrenzen, und der mit relativ geringen Kosten
herstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mechanischen
Beschleunigungssensor der eingangs genannten Art bereitzustellen,
der ohne Funktionsnachteile einfacher und damit kostengünstiger
herstellbar ist.
Ausgehend von dem eingangs genannten mechanischen Beschleunigungssensor
ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der die Öffnung des Gehäuses abdeckende Deckel auf der Seite
des Gehäuses angeordnet ist, in Richtung derer der Schlagbolzen
seine Auslösebewegung ausführt. Auf diese Weise braucht
im Gegensatz zum genannten Stand der Technik keine Stirnwand
des Gehäuses des Sensors mehr mit Durchgangsbohrungen versehen
zu werden. Die erforderliche Anzahl an Herstellungsschritten
ist somit verringert. Darüber hinaus ist der Einbau der wesentlichen
Elemente in das Sensorgehäuse erleichtert. In das Gehäuse
des erfindungsgemäßen, mechanischen Beschleunigungssensors
werden das Gewicht, der Schlagbolzen und der Verriegelungshebel
durch die in das Gehäuse vorhandene Öffnung eingeführt, wobei
die vorgenannten Teile in dem Sensorgehäuse beweglich derart
angeordnet sind, daß ihre Bewegungsachsen und ihre Drehachsen
einander im wesentlichen rechtwinklig schneiden.
Bei dem mechanischen Beschleunigungssensor gemäß der vorliegenden
Erfindung können also die in dem Gehäuse anzuordnenden Bauteile
in das Gehäuse durch eine an einem Ende des Gehäuses angeordnete
Öffnung eingeführt werden, zusammen mit den Lagerwellen
für diese Elemente. Daher muß die Gestalt des Gehäuses
nicht verändert werden, um die Teile darin einzufügen. So ist
es möglich, den Vorgang des Zusammenbauens zu vereinfachen. Da
die Lagerwelle für jedes Drehelement in an dem Ende, das zu der
Öffnung hingewandt ist, offene Wellen-Lagerrillen eingepaßt und
von diesen aufgenommen ist, ist es darüber hinaus unnötig, ein
Lagerloch in dem Gehäuse in einer dieses schneidenden Richtung
vorzusehen. So ist es möglich, die Anzahl der für die Herstellung
des Sensorgehäuses erforderlichen Arbeitsschritte zu verringern.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen mechanischen
Beschleunigungssensors wird im folgenden anhand der
beigefügten, teils schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform
des mechanischen Beschleunigungssensors gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des inneren Aufbaus eines Gehäusekörpers
des Sensors gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht des Aufbaus der Rückseite eines Deckels
des Sensors gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 eine Schnittansicht, die schematisch die Zusammenbau-
und Einstellvorgänge für den mechanischen Beschleunigungssensor
gemäß Fig. 1 wiedergibt.
Ein in Fig. 1 gezeigter mechanischer Beschleunigungssensor (in
der nachstehenden Beschreibung der Ausführungsform ist dieser
einfach als "Sensor" bezeichnet) hat ein Gehäuse 1, ein Gewicht
2, einen Schlagbolzen 4, der durch eine Auslösefeder 41 federnd
vorgespannt ist, und einen Verriegelungshebel 3, der mit einer
Einstell-Last durch eine Einstellfeder 33
belastet ist, um mit dem Schlagbolzen durch eine Rolle 35, die
durch einen Stift 36 gelagert ist, in Eingriff zu stehen, wobei
die Einstell-Last so angeordnet ist, daß sie dem Gewicht 2 gegenübersteht.
Das Gewicht 2, der Schlagbolzen 4 und der Verriegelungshebel 3
sind beweglich in dem Gehäuse 1 in einer solchen Weise
befestigt, daß die Achsen F und G der Bewegung des Schlagbolzens
4 und des Gewichtes 2 und die Achse P der Drehung des
Verriegelungshebels 3 einander jeweils unter rechten Winkeln
schneiden. Im Betrieb wird der Verriegelungshebel 3 gegen die
Einstell-Last durch eine Trägheitsbewegung des Gewichtes 2
gedreht, um von dem Schlagbolzen 4 freizukommen, wodurch letzterer
in der Lage ist, eine schlagartige Zündwirkung
durch die Federkraft auszuführen.
In dieser Ausführungsform ist ein Hilfshebel 6 in Verbindung
mit dem Verriegelungshebel 3 vorgesehen. Der Hilfshebel 5 ist
so angeordnet, daß er einer Seite des Gewichtes 2 gegenübersteht,
die dessen Seite gegenübersteht, die dem Verriegelungshebel
3 zugewandt ist, so daß der Hilfshebel 5 um die Achse Q
drehbar ist. Dementsprechend wirkt der Hilfshebel 5 mit dem
Verriegelungshebel 3 zusammen, um das Gewicht 2 von beiden
Seiten der Richtung der Trägheitsbewegung des Gewichtes 2
einzuspannen. Das Gewicht 2 ist beweglich in dem Gehäuse 1 und
durch ein Paar von Gleitstangen 6a, 6b gelagert, die eine Rotation
des Gewichtes 2 um die Achse G dessen Trägheitsbewegung
verhindern. Es sei bemerkt, daß Bezugszeichen 72 eine zusätzliche
Einstellschraube bezeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat das Gehäuse 1 eine für
einen Deckel passende Ausnehmung 18 als eine Öffnung, die es
ermöglicht, das Gewicht 2, den Schlagbolzen 4 und den Verriegelungshebel
3 in das Gehäuse 1 einzubringen, wenn sie in vorbestimmte
Stellungen eingebaut werden. Das Gehäuse 1 hat des
weiteren Lagerrillen 13, von denen jede an ihrem einen
Ende offen ist und die der Ausnehmung 18 zugewandt ist. In
dieser Ausführungsform sind die Stifte 30 und 50, die die
Drehachsen P und Q bilden, in die Lagerrillen 13 und
150 eingepaßt und von diesen aufgenommen (s. Fig. 2, weiter
unten beschrieben).
Die Details der Anordnung des Sensors werden nachstehend
genauer unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben
(obwohl die einzelne Lage der Bauteile zueinander unter der
Annahme beschrieben, daß die Richtung der schlagartigen
Wirkung des Schlagbolzens 4 aus Gründen der Einfachheit eine
vorwärts gerichtete Richtung ist, allerdings sei bemerkt, daß
die Aufstellanordnung des Sensors nicht darauf beschränkt
ist). Das Gehäuse 1 hat einen Körper 10 und einen
Deckel 19. Der Deckel 19 schließt das vordere offene Ende des
Körpers 10 und wirkt auch als Halter. Der Körper 10 ist ein
Plastikspritzgußteil in Form eines Zylinders, dessen vorderes
Ende offen ist. An dem vorderen Ende des Körpers 10 ist
ein nach außen sich erstreckender plattenförmiger
Flansch 11
angeordnet, um eine Verbindung zu einem Gehäuse 90 (Fig. 5) zu
bilden, das weiter unten beschrieben ist. Der Flansch 11 ist
mit drei Schrauben aufnehmenden Löchern versehen, um das
Gehäuse 1 an dem Gehäuse 90 anzubringen. Der Flansch 11 ist
des weiteren mit einer Ausnehmung 18 zur passenden Aufnahme
eines Deckels ausgebildet, die eine zu der äußeren Gestalt des
Deckels 19 an einer durch die drei schraubenaufnehmenden
Löcher umgebenen Stelle hat. Zusätzlich ist die Grenze zwischen
der Ausnehmung 18 und der Bodenwand des Körpers 10 mit
einem Paar von Eingriffslöchern 17 versehen, die mit Eingriffsteilen
195 zusammenwirken, die an dem Deckel 19 ausgebildet
sind.
Die hintere Endwand des Körpers 10 ist mit einem Paar Lagerlöchern
16 zur Lagerung der jeweiligen hinteren Enden der
Gleitstangen 6a und 6b versehen. Die hintere Endwand des
Körpers 10 ist des weiteren mit einem sich nach vorne erstreckenden
rohrförmigen Flansch 14 versehen, der das hintere Ende
des Schlagbolzens 4 an seiner inneren Umfangsfläche aufnimmt
und das das hintere Ende der Auslösefeder 41 an seiner äußeren
Umfangsfläche aufnimmt, sowie ein Paar sich nach vorne erstreckender
Tragblöcke 15, die Lagerrillen 150 zur Aufnahme
von jeweils zwei Enden des Lagerstiftes 50 für den Hilfshebel
5 aufweisen. Zwei sich einander gegenüberstehende Seitenwände
des Körpers 10 sind jeweils mit Lagerrillen 13 versehen, deren
vordere Enden offen sind, um zwei Enden des Lagerstiftes 30
für den Verriegelungshebel 3 aufzunehmen. Die Bodenwand des
Körpers 10 ist mit einem Paar von in Längsrichtung beabstandeten
Einstellschraubenlöchern 101 und 102 (s. Fig. 4, weiter
unten beschrieben) versehen.
Der Deckel 19 ist mit einer Stufenbohrung 194 versehen, die
sich durch dessen Wand hindurch erstreckt, um ein Loch zur
Aufnahme des Schlagbolzens 4 zu bilden. Die Stufenbohrung 194
hat einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser an ihrem
vorderen Ende, der als Abschnitt zur Verbindung mit dem
Gehäuse 90 definiert ist. Der Deckel 19 ist des weiteren mit
einem Paar linker und rechter Gleitstangentraglöcher 196,
einem Einstellschraubenloch 197, einem Federsitzloch 193, das
mit diesem verbunden ist, und mit einem Paar Schrauben aufnehmenden
Löchern zur Befestigung des Deckels 19 an dem Körper 10
versehen. Zusätzlich ist der Deckel 19 mit einem Paar sich
nach hinten erstreckender Rückhaltevorsprünge 191 versehen,
die jeweils in die Lagerrillen 13 des Körpers 10 eingepaßt
sind, um die Umfangsoberfläche des Lagerstiftes 30 durch die
konkaven zylindrischen Oberflächen dessen distalen Enden zu
halten.
Das Gewicht 2 hat die Gestalt eines Prismas, dessen zwei
Seitenoberflächen komplementär zu den inneren Oberflächen der
Seitenwände des Gehäusekörpers 10 sind, wobei ein vorbestimmter
Spalt dazwischen freigehalten ist. Das Gewicht 2 ist in
seiner Mitte mit einer Rille 21 versehen, die sich von der
Vorderseite zu der Hälfte auf der Rückseite durch die Oberseite
erstreckt, um einen Raum zur Aufnahme des Verriegelungshebels
3 und des Hilfshebels 5 zu bilden. Es sei bemerkt, daß
Ausschnittabschnitte an den vorderen und hinteren Enden der
Oberseite des Gewichtes 2 vorgesehen sind, um Störungen mit
den Lagerstiften 30 und 50 für den Verriegelungshebel 3 und
den Hilfshebel 5 zu vermeiden. Das Gewicht 2 ist mit einem
Loch 22 zur Aufnahme der Gleitstange und mit einer Rille 24
zum Einpassen einer Gleitstange versehen, die sich jeweils
durch das Gewicht 2 in Längsrichtung erstrecken. Die untere
Seite des Gewichtes 2 ist mit einer Rille 23 versehen (s. Fig. 4),
die einen trapezförmigen Querschnitt mit sich verjüngenden
vorderen und hinteren Wänden hat.
Die Gleitstange 6a ist eine im Querschnitt kreisrunde
zylindrische Welle, deren Außendurchmesser eine vorbestimmte
Paßtoleranz bezüglich des Führungsloches 22 in dem Gewicht 2
hat, so daß die Gleitstange 6a fest in das Loch 22 eingepaßt
ist, das einen kreisförmigen Querschnitt hat. Die Gleitstange
6b ist ebenfalls eine im Querschnitt kreisförmige zylindrische
Welle, ähnlich der Gleitstange 6a. Allerdings ist die Gleitstange
6b lose in die Führungsrille 24 in dem Gewicht 2
eingepaßt. Genauer gesagt ist der Paßabstand zwischen der
Führungsrille 24 und der Gleitstange 6b entlang der Richtung
der Trägheitsbewegung des Gewichtes 2 allmählich vergrößert,
obwohl es schwierig ist, dies in der Zeichnung deutlich zu
erkennen. Der Grund, weshalb die Führungsrille 24 im Durchmesser
sich jeweils in Richtung ihrer Längsenden in dieser
Ausführungsform erweitert, besteht darin, die Anordnung
übereinstimmend mit der Gestalt des Sensors zu machen, der es
ermöglicht, die Richtung der Trägheitsbewegung des Gewichts 2
sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung
einzustellen.
Der Verriegelungshebel 3 weist eine L-förmige Gestalt auf, mit
zwei Armen, und der gebogene Abschnitt des Verriegelungshebels
3 ist von dem Lagerstift 30 durchdrungen, so daß der Verriegelungshebel
3 um den Stift 30 drehbar ist. Der Abschnitt eines
Armes, der dem Federaufnahmeloch 193 gegenübersteht, ist mit
einem Vorsprung 31 versehen, um den armseitigen Endabschnitt
einer Einstellfeder 33 aufzunehmen. Das hintere Ende dieses
Abschnittes des Arms ist mit einem Vorsprung 32 versehen, der
der Vorderseite des Gewichtes 2 gegenübersteht. Das distale
Ende des anderen Armes ist mit einem Evolventenzahn 34 versehen.
Eine Rolle 35, die als Lager dient, ist von einem Stift
36 in einem ausgeschnittenen Abschnitt aufgenommen, der in der
Mitte des oberen Abschnittes des distalen Endes des Armes vorgesehen
ist.
Der Hilfshebel 5 ist in ähnlicher Weise L-förmig mit zwei
Armen gestaltet, und der abgewinkelte Abschnitt des Hilfshebels
5 ist von dem Lagerstift 50 so durchdrungen, daß der
Hilfshebel 5 um den Stift 50 drehbar ist. Die Vorderseite
eines Arms ist mit einem Vorsprung 51 versehen, welches der
Rückseite des Gewichtes 2 gegenüberliegt. Das distale Ende des
anderen Armes ist mit einem Evolventenzahn 52 versehen, der
mit dem Evolventenzahn 34, der an dem distalen Ende eines Arms
des Verriegelungshebels 3 ausgebildet ist, kämmt.
Der Schlagbolzen 4 ist an seinem vorderen Ende angespitzt, um
den Aufschlagpunkt auf eine Zündkapsel 912 (s. Fig. 6, weiter
untenstehend beschrieben) zu bündeln. In der Mitte weist der Schlagbolzen
4 einen Kragen 40 auf, der als Eingriffsabschnitt
mit dem Verriegelungshebel 3 dient und auch als
Federsitz dient. Die Vorderseite des Kragens 40 ist im Durchmesser
verringert, um eine Stufe zu bilden, wodurch ein Eingriffsabschnitt
mit der äußeren Umfangsfläche der Rolle 35
gebildet wird. Die Rückseite des Kragens 40 ist im Durchmesser
verringert, um einen Federsitz für eine Auslösefeder 41 zu
bilden.
Wie in Fig. 4(A) gezeigt ist, sind diese Teile in den Körper
10 beispielsweise im folgenden Ablauf eingebaut. Zuerst wird
der Lagerstift 50 in den Hilfshebel 5 eingefügt, und beide
Enden des Stiftes 50 werden in die jeweiligen Rillen 150, die
an der Rückwand des Körpers 10 ausgebildet sind, eingepaßt, so
daß der Hilfshebel 5 in dem innersten Teil des Körpers 10 aufgenommen
ist. Als nächstes wird das Gewicht 2, in dem die
Gleitstangen 6a und 6b jeweils in dem Gleitstangenaufnahmeloch
22 und der Gleitstangenpaßrille 24 eingefügt sind, in den
Körper 40 eingepaßt. Zu diesem Zeitpunkt, da die äußere
Gestalt des Gewichtes 2 und die innere Gestalt des Körpers 10
komplementär zueinander sind, sind die distalen Enden 11 der
Führungsstangen 6a und 6b jeweils bereits genau in das Paar der
Aufnahmelöcher 16 eingepaßt, die an der hinteren Wand
des Körpers 10 ausgebildet sind. So wird das Gewicht 2 an
seinem Ende positioniert. Als nächstes wird der Lagerstift 30
in den Verriegelungshebel 3 eingeführt und beiden Enden des
Stiftes 30 werden jeweils in das Paar der Lagerrillen 30
eingepaßt, die in den einander gegenüberstehenden Seitenwänden
des Körpers 10 ausgebildet sind, wodurch der Verriegelungshebel
3 in den Körper 10 eingepaßt ist. Zu diesem Zeitpunkt
kommen selbstverständlich die beiden Evolventenzähne 34 und
52 miteinander in Eingriff.
Zwischenzeitlich kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt während
des vorstehend beschriebenen Montageablaufs die Auslösefeder
41 in den Körper 100 eingeführt werden, und ihr eines Ende
wird in den rohrförmigen Flansch 14 eingepaßt. Als nächstes
wird der Schlagbolzen 4 in die Auslösefeder 14 eingeführt.
Somit ist der Einbau aller Teile beendet. Dann wird der Deckel
19 in die Ausnehmung 18 zum Einpassen des Deckels in den
Körper 1 hineingepreßt, wobei die Teile so positioniert sind,
daß das vordere Ende des Schlagbolzens 4 in die Stufenbohrung
194 in dem Deckel 119 paßt, und das vordere Ende der Einstellfeder
33 in das Federsitzloch 93 paßt. Zu diesem Zeitpunkt
passen die Enden des Gleitstangenpaars 6a und 6b automatisch
in die jeweiligen Gleitstangentraglöcher 196 in dem Deckel 19
und das Paar der Eingriffsteile 195 wird elastisch mit den jeweiligen
Eingriffslöchern 17 in Eingriff kommen. Schließlich
wird ein Paar Einstellschrauben in den Deckel 19 jeweils eingeschraubt,
so daß die Montage abgeschlossen ist.
Der wie vorstehend beschrieben gestaltete Sensor kann in jede
beliebige von drei unterschiedlichen Betriebsbedingungen gemäß
der ausgewählten Beschleunigungserfassungsrichtung gebracht
werden. Wenn der Sensor in einen üblichen Betriebszustand gebracht
wird, in dem er dazu eingerichtet ist, nur auf negative
Beschleunigung (Verzögerung) zu reagieren, ist die in
Fig. 4(B) gezeigte Einstellmaßnahme auszuführen. Zuerst wird
die Einstellschraube 71 mit einem vorbestimmten Drehmoment
angezogen, indem ein Drehmomentschlüssel o. dgl. verwendet
wird. Als Folge hiervon ist die Rolle 35 bezüglich dem Stufenabschnitt
des Kragens 40 an dem Schlagbolzen 4 richtig positioniert.
In diesem Zustand wird die Einstellschraube 72, die
in das Einstellschraubenloch 101 eingeschraubt ist, unter Verwendung
eines Drehmomentschlüssels o. dgl. in der gleichen
Weise wie vorstehend beschrieben angezogen. Als Folge hiervon
wird der geneigte Oberflächenabschnitt der Rille 23 des
Gewichts 2 durch das innere Ende der Einstellschraube 72 verschoben,
wodurch das Gewicht 2 gegen den Verriegelungshebel 3
gepreßt wird. Als ein Ergebnis hiervon verschwindet der Abstand
zwischen den beiden, und das Gewicht 2 ist spielfrei in
Stellung gebracht. Schließlich wird die Justierschraube 71
entfernt und damit ist die Einstellung beendet. So können
sämtliche Einstellungen des Sensors einfach durch Überprüfen
des von außen durch einen Schraubvorgang aufgebrachten Drehmomentes
ohne die Notwendigkeit einer optischen Überprüfung
kontrolliert werden. Es sei bemerkt, daß, wenn der Sensor so
eingestellt werden soll, daß er sowohl auf Beschleunigung als
auch Verzögerung reagiert, die Einstellschraube 72 in dem
vorstehend beschriebenen Einstellzustand entfernt wird. In
diesem Einstellzustand arbeitet der Sensor nicht nur, wenn erhebliche
Verzögerungen auf den Sensor zum Zeitpunkt eines Zusammenstoßes
oder eines ähnlichen Unfalls, sondern auch, wenn
erhebliche Beschleunigung aufgrund eines Heckzusammenstoßes
oder eines Unfalls auftreten. In der Zwischenzeit kann die
Beschleunigungserfassungsrichtung mit der Einbauposition des
Sensors ungeachtet dessen in Übereinstimmung gebracht werden,
ob er dazu eingestellt ist, nach vorne oder nach hinten
orientiert zu sein. In einem solchen Fall kann die Beschleunigungserfassungsrichtung
durch Bestimmen, welches der Einstellschraubenlöcher
101 oder 102 des Gehäuses 1 ausgewählt
werden sollte, um die Einstellschraube 72 aufzunehmen.
Des weiteren kann der Sensor in eine Position gebracht werden,
die hergestellt wird, indem er richtig um die Achse der Bewegung
des Gewichtes 2 oder des Schlagbolzens 4
gedreht wird. Diese Fähigkeit des Sensors wird
aufgrund der Tatsache erreicht, daß, da die Drehung des
Gewichtes 2 um seine Bewegungsachse durch das Paar von Führungsteilen
6 verhindert wird, der Verriegelungshebel 3 und
das Gewicht während des Betriebes einander nicht stören, trotz
der komplizierten Anordnung des Verriegelungshebels 3 und des
Gewichtes 2. Der Ausschluß einer Einschränkung hinsichtlich
der Montagestellung ist hauptsächlich nützlich, um den Freiheitsgrad
zur Wahl der Montagestellung zu erhöhen, mit der ein
Rückhaltesystem mit dem Sensor in einem Fahrzeug angebracht
werden kann. Es ist ebenfalls möglich, den Sensor so aufzustellen,
daß seine Längsachse senkrecht mit einem vorbestimmten
Winkel bezüglich des Sensors geneigt ist, der in der normalen
Montagestellung montiert ist. Diese Fähigkeit des Sensors
wird hauptsächlich durch die Tatsache erreicht, daß das
Gewicht 2 spielfrei so in Position gebracht wird, daß keine
beeinflussenden Lasten auf den Verriegelungshebel 3 von dem
Gewicht 2 wirken. Die Verringerung der Begrenzung hinsichtlich
der Montagestellung kann besonders effektiv eingesetzt werden,
wenn ein Rückhaltesystem, das mit dem Sensor ausgerüstet ist,
in einer Neigung installiert ist, die mit der Neigung der
Säule des Fahrzeugs übereinstimmt.
Bei dem Sensor der zuvor beschriebenen
Ausführungsform werden sowohl der Lagerstift 30 als auch der Lagerstift
50 an ihren beiden Enden durch entsprechende Rillen aufgenommen,
die in Richtung auf die Öffnung des Gehäuses 10
offen sind, d. h. in Richtung auf die Ausnehmung 18, die den
Deckel aufnimmt. Auf der anderen Seite sind der Schlagbolzen 4
und die Gleitstangen 6a und 6b jeweils an ihrem einen Ende
durch den Gehäusekörper 10 aufgenommen und an dem anderen Ende
durch ein Loch, das in dem Deckel 19 ausgebildet ist. Demzufolge
ist die Montage der einzelnen Bauelemente durch deren
Einfügen in den Körper 10 in einer nur einachsigen Richtung
möglich und das Einpassen des Deckels erfolgt in der gleichen
Richtung. Von einem entgegengesetzten Blickpunkt bedeutet
dies, daß der Gehäusekörper 10 durch nur einen
Gießvorgang hergestellt werden kann (außer der Bearbeitung,
die erforderlich ist, um einige Abschnitte, z. B. die Einstellschraubenlöcher
herzustellen). Zusätzlich, da die Querschnittsanordnung
des Gewichtes 2 komplementär zu dem inneren
Aufbau des Gehäuses 1 ist, kann die Montagestellung des
Gewichts 2 automatisch auf den Körper 10 abgestimmt werden,
indem einfach das Gewicht 2 in den Körper 10 eingefügt wird. Da
das Gewicht 2 in den Körper 10 eingefügt ist, kommen die
distalen Enden der Gleitstangen 6a und 6b außerdem zur Ausrichtung
mit den jeweiligen Löchern 16 und passen sich darin
ein, ohne daß ein eigener Positioniervorgang notwendig ist.
Auf diese Weise können die einzelnen Bauteile im wesentlichen
automatisch eingebaut werden, abgesehen von einigen Positioniervorgängen,
die notwendig sind, um die Evolventenzähne 34 und
52 der beiden Hebel 3 und 5 miteinander kämmen zu lassen.
Obwohl in der vorstehenden Ausführungsform nur die Hebel als
drehende Elemente so angeordnet sind, daß ihre Wellen durch
die Rillen aufgenommen sind, ist es eine Selbstverständlichkeit,
daß die Idee der vorliegenden Erfindung eine Anordnung
umfaßt, in der das Gewicht, der Schlagbolzen und andere zusätzliche
Elemente dazu eingerichtet sind, um jeweilige Lagerwellen
sich zu drehen und alle oder einige dieser Wellen durch
Rillen gelagert sind.
Claims (3)
1. Mechanischer Beschleunigungssensor mit einem Gehäuse (1),
in dem ein Gewicht (2), ein federbelasteter Schlagbolzen (4),
und ein Verriegelungshebel (3), der dem Gewicht (2) zugewandt
und mit einer Einstell-Last belastet ist, um mit dem Schlagbolzen
(4) in Eingriff zu sein, beweglich angeordnet sind, wobei
eine Drehachse (P) des Verriegelungshebels (3) zumindest
annähernd rechtwinklig zu Bewegungsachsen (G, F) des Gewichtes
(2) und des Schlagbolzens (4) verläuft, so daß eine Trägheitsbewegung
des Gewichtes (2) den Verriegelungshebel (3) gegen die
Einstell-Last dreht und den Eingriff mit dem Schlagbolzen (4)
löst, und wobei das Gehäuse (1) eine durch einen Deckel (19)
abgedeckte Öffnung (18), durch die das Gewicht (2), der Verriegelungshebel
(3) und der Schlagbolzen (4) in das Gehäuse (1)
einführbar sind, und Lagerrillen (13) aufweist, die ein der
Öffnung (18) zugewandtes, offenes Ende haben und eine die Drehachse
(P) bildende Welle (30) aufnehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (19) auf der Seite des Gehäuses (1) angeordnet ist,
in Richtung derer der Schlagbolzen (4) seine Auslösebewegung
ausführt.
2. Mechanischer Beschleunigungssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) als deckelaufnehmende
Öffnung in einem Verbindungsflansch (11) ausgebildet ist.
3. Mechanischer Beschleunigungssensor nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (19) ein Paar sich in das Gehäuse
erstreckende Haltevorsprünge (191) aufweist, die in die im
Gehäuse (1) ausgebildeten Lagerrillen (13) passen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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