DE10340618A1 - Ausrichthülse für eine Spritzgießdüse - Google Patents

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Abstract

Ein Bund für eine Heißkanaldüse eines Spritzgussgeräts umfasst einen ganz allgemein zylindrischen Körper mit einem ersten Flansch, der sich von dessen erstem Ende aus nach innen erstreckt. Der erste Flansch dient zum Anstoßen an einen Düsenkopf und an mindestens einen Teil eines Düsenkörpers einer Düse. Ein Ausrichtungsflansch erstreckt sich von einer inneren Wand des ganz allgemein zylindrischen Körpers und ist zum ersten Flansch beabstandet. Der Ausrichtungsflansch berührt den Düsenkörper, um bei der Montage des Spritzgussgeräts das Kippen des Bundes relativ zur Düse zu verhindern.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf ein Spritzgussgerät und insbesondere auf einen Bund für eine Heißkanaldüse, der die Ausrichtung der Düse bei der Montage und beim Betrieb in einem Spritzgussgerät verbessert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ganz allgemein besteht eine Heißkanaldüse aus einer Düsenspitze, einem Düsenkörper und einem Düsenkopf. Ein Düsenbund bzw. ein Flansch ist vorgesehen, um den Düsenkörper relativ zur Formplatte zu positionieren, die die Düse umgibt. Der Bund kann einstückig mit der Düse ausgebildet sein oder alternativ ein separates Bauteil darstellen, das entweder mit der Düse gekoppelt oder relativ zur Düse beweglich ist.
  • Die richtige Ausrichtung der Komponenten eines Spritzgussgeräts ist für die Produktion von Qualitätsformteilen entscheidend. Ist die Heißkanaldüse nicht richtig zur Angussöffnung ausgerichtet, kann die Abdichtung bzw. der Anguss negativ beeinflusst werden. Bei einem thermischen Anguss ist die Ausrichtung der Düsenspitze zur Angussöffnung wichtig, um das Austreten des geschmolzenen Materials zu verhindern. Bei einem ventilgesteuerten Anguss ist die Ausrichtung der Düsenspitze zur Angussöffnung wichtig, da die durch die Düse verschiebbare Ventilnadel richtig zur Angussöffnung ausgerichtet sein muss, um die Öffnung wirksam zu verschließen.
  • Die Installation und Ausrichtung einer Düse mit integriertem Bund ist relativ einfach, da keine Bewegung zwischen den Teilen stattfindet. Es wird auf die US-Patente 4,173,448 und 4,268,241 für Rees, US-Patent 4,433,969 für Gellert, US-Patent 4,588,367 für Schad, US-Patent 4,662,837 für Anderson und US-Patent 6,062,846 Bezug genommen.
  • In Anwendungen, in denen der Bund ein separates Bauteil darstellt, ist der Bund typischerweise durch ein geeignetes Verfahren, wie z.B. eine Hartlötverbindung, mit der Düse gekoppelt. Ein Vorteil dieser Anordnung gegenüber einem integrierten Bund besteht darin, dass der separate Bund aus einem anderen Material als die Düse bestehen kann. Wird der Bund aus einem thermisch weniger leitfähigen Material als die Düse hergestellt, wird der Wärmeverlust von der Düse zu den kalten Formplatten des Spritzgussgeräts hin verringert. Der separate Bund bietet den weiteren Vorteil, dass er schneller und präziser als der integrierte Bund hergestellt werden kann. Ähnlich wie bei der Düse mit integriertem Bund kann diese aus Düse und Bund bestehende Anordnung problemlos in einem Spritzgussgerät montiert werden, da keine relative Bewegung zwischen den Teilen besteht. Es wird auf die US-Patente 4,279,588, 4,344,750, 4,837,925 und 6,162,043 für Gellert Bezug genommen.
  • Oftmals ist es vorteilhaft, wenn es sich beim Bund um ein separates, nicht mit der Düse verbundenes Teil handelt. Ein derartiger Bund ist in 1 dargestellt. Ein separater Bund weist den Vorteil auf, dass der Bund nicht mit der Düse verlötet werden muss, was ein zeit- und kostenauufwendiger Vorgang ist. Des Weiteren können bei Bedarf sehr schnell verschieden große Bunde verwendet werden. Der Bund kann für unterschiedliche Spritzgussanwendungen einfach ausgetauscht werden. Wird z.B. eine stärkere Isolation zwischen der Düse und den Formplatten gewünscht, kann ein Bund aus beliebigem geeignetem Material wie Titan, Vespel oder Keramik – anstatt eines Stahlbundes – zum Einsatz kommen.
  • US-Patent 6,062,846 legt einen separaten, eine Düse umgebenden Bund offen. Der Bund richtet die Düse relativ zur Angussöffnung durch eine große Oberfläche aus, die in Kontakt zur Düse steht. Der Bund richtet die Düse zwar wirksam aus, jedoch erhöht die große Kontaktfläche zwischen Bund und Düse den Wärmeverlust an der Düse.
  • Um den Wärmeverlust an der Düse 118 zu minimieren, muss der Kontakt zwischen dem Bund und der Düse minimiert werden. Infolge des minimalen Kontakts zwischen Bund und Düse ist es jedoch schwierig, den Bund richtig zur Düse auszurichten.
  • 1 zeigt ganz allgemein bei Nummer 10 ein Spritzgussgerät nach dem bekannten Stand der Technik. Das Spritzgussgerät 10 weist einen Verteiler 12 mit einem Verteilerschmelzekanal 14 zur Aufnahme eines von einer Maschinendüse (nicht gezeigt) kommenden, unter Druck stehenden Schmelzestroms aus gießbarem Material auf. Eine Düse 18 mit einem Düsenkanal 22 ist mit dem Verteiler 12 gekoppelt, um von diesem den Schmelzestrom aufzunehmen und die Schmelze durch eine Angussöffnung 24, die in einer Formplatte 32 vorgesehen ist, in einen Gusshohlraum 34 zu leiten. Die Formplatte 32 befindet sich zwischen dem Verteiler 12 und dem Gusshohlraum 34 und schließt eine Aussparung 36 zur Aufnahme der Düse 18 ein. An einer inneren Wand 40 der Aussparung 36 ist eine Schulter 38 ausgebildet.
  • Ein ganz allgemein zylindrischer Bund 42 umgibt einen Teil der Düse 18. Der Bund 42 befindet sich zwischen einem Düsenkopf 26 und der Schulter 38 der Formplatte 32, um die Düse 18 zur Angussöffnung 24 auszurichten. Die Kontaktfläche zwischen dem Bund 42 und der Düse 18 ist minimiert, um den Wärmeverlust an der Düse 18 zu minimieren.
  • Während der Montage des Spritzgussgeräts 10 werden die Düse 18 und der Bund 42 als Einheit in die Aussparung 36 der Formplatte 32 abgesenkt. Die Düse 18 und der Bund 42 müssen vorsichtig in die Aussparung 36 abgesenkt werden, um sicherzustellen, dass die Düse 18 richtig zur Angussöffnung ausgerichtet wird. Aufgrund des minimalen Kontakts zwischen Bund und Düse bewegt sich bzw. kippt der Bund bei der Montage häufig relativ zur Düse. Alle relativen Bewegungen zwischen der Düse 18 und dem Bund 42 führen zu einer Fehlausrichtung der Düse 18. Oftmals ist ein beträchtlicher Zeitund Arbeitsaufwand eines Bedienungsmannes erforderlich, um die Düse 18 richtig zur Angussöffnung 24 auszurichten.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen verbesserten Ausrichtungsbund bereitzustellen, der mindestens einen der obigen Nachteile ausschließt bzw. abschwächt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Spritzgussgerät bereitgestellt, bestehend aus:
    Einem Verteiler mit einem Verteilerkanal zur Aufnahme eines unter Druck stehenden Schmelzestroms aus gießbarem Material;
    Einer Düse mit einem Düsenkanal zur Aufnahme des Schmelzestroms vom Verteilerkanal, wobei die Düse aus einem Düsenkopf, einem Düsenkörper und einer Düsenspitze besteht;
    Einer Formplatte zwischen dem Verteiler und einem Gusshohlraum, wobei die Formplatte eine Aussparung zur Aufnahme der Düse und die Aussparung eine Schulter aufweist;
    Einer in der Formplatte zwischen der Düsenspitze und dem Gusshohlraum ausgebildeten Angussöffnung, wobei die Angussöffnung selektiv geöffnet werden kann, damit Schmelze vom Düsenkanal in den Gusshohlraum strömen kann;
    Einem Bund zwischen dem Düsenkopf und der Schulter zur Positionierung der Düse relativ zur Formplatte, wobei der Bund einen Flansch zur Anpassung an den Düsenkopf und mindestens einen Teil des Düsenkörpers aufweist; und
    Einem an eine innere Oberfläche des Bundes gekoppelten Ausrichtungsflansch zur Abstützung am Düsenkörper, wobei der Ausrichtungsflansch vom Düsenkopf beabstandet ist.
  • Hierbei berührt der Ausrichtungsflansch den Düsenkörper, um eine bei der Montage des Spritzgussgeräts vom Bund relativ zur Düse ausgeübte Kippkraft auszugleichen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bund für ein Spritzgussgerät bereitgestellt, wobei der Bund aus folgendem besteht:
    Einem ganz allgemein zylindrischen Körper;
    Einem ersten Flansch, der sich von einer inneren Wand des ganz allgemein zylindrischen Körpers nach innen erstreckt, wobei der erste Flansch zur Anpassung an einen Düsenkopf und mindestens einen Teil eines Düsenkörpers einer Düse dient;
    Einem an eine innere Wand des ganz allgemein zylindrischen Körpers gekoppelten Ausrichtungsflansch, wobei der Ausrichtungsflansch vom Flansch beabstandet ist;
    Hierbei berührt der Ausrichtungsflansch den Düsenkörper, um bei der Montage des Spritzgussgeräts das Kippen des Bundes relativ zur Düse zu verhindern.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Spritzgussgerät bereitgestellt, bestehend aus:
    Einem Verteiler mit einem Verteilerkanal zur Aufnahme eines unter Druck stehenden Schmelzestroms aus gießbarem Material;
    Einer Düse mit einem Düsenkanal zur Aufnahme des Schmelzestroms vom Verteilerkanal, wobei die Düse aus einem Düsenkopf, einem Düsenkörper und einer Düsenspitze besteht;
    Einer Formplatte zwischen dem Verteiler und einem Gusshohlraum, wobei die Formplatte eine Aussparung zur Aufnahme der Düse und die Aussparung eine Schulter aufweist;
    Einer in der Formplatte zwischen der Düsenspitze und dem Gusshohlraum ausgebildeten Angussöffnung, wobei die Angussöffnung selektiv geöffnet werden kann, damit die Schmelze vom Düsenkanal in den Gusshohlraum strömen kann;
    Einem Bund zwischen dem Düsenkopf und der Schulter zur Positionierung der Düse relativ zur Formplatte, wobei der Bund einen Flansch zur Anpassung an den Düsenkopf und mindestens einen Teil des Düsenkörpers aufweist; und
    Einem Ausrichtungsflansch zwischen einer inneren Wand des Bundes und dem Düsenkörper, wobei der Ausrichtungsflansch zum Düsenkopf beabstandet ist.
    Hierbei gleicht der Ausrichtungsflansch eine vom Bund beim Absenken der Düse in die Aussparung der Formplatte bei der Montage relativ zur Düse ausgeübte Kippkraft aus.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Heißkanaldüse bereitgestellt, bestehend aus:
    Einem Düsenkörper mit einer äußeren Oberfläche und einem Düsenkopf;
    Einem Bund, der mindestens an einen Teil des Düsenkopfs anstößt;
    Einem Ausrichtungsflansch zwischen dem Bund und der äußeren Oberfläche der Düse, wobei der Ausrichtungsflansch zum Düsenkopf beabstandet ist, um das Kippen des Bundes relativ zum Düsenkörper zu verhindern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben; dabei ist:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht eines Teils eines Spritzgussgeräts nach dem bekannten Stand der Technik;
  • 2 eine seitliche Schnittansicht eines Spritzgussgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 2; 4 eine Ansicht von A-A in 3;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4 eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine seitliche Schnittansicht eines Teils eines Spritzgussgeräts gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Ansicht von B-B in 6;
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie 7 eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine seitliche Schnittansicht eines Teils eines Spritzgussgeräts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine seitliche Schnittansicht eines Teils eines Spritzgussgeräts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine seitliche Schnittansicht eines Teils eines Spritzgussgeräts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine seitliche Schnittansicht eines Teils eines Spritzgussgeräts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine Ansicht von C-C in 12; und
  • 14 eine seitliche Schnittansicht eines Teils eines Spritzgussgeräts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung werden die zuvor zur Beschreibung von 1 verwendeten Ziffern jeweils um 100 erhöht und erneut verwendet. Hierbei entsprechen die zu beschreibenden Teile den bereits beschriebenen Teilen.
  • In 2 ist unter der Ziffer 100 ganz allgemein ein Spritzgussgerät gezeigt. Das Spritzgussgerät 100 weist einen Verteiler 112 auf mit einem Verteilerschmelzekanal 114 zur Aufnahme eines Schmelzestroms aus unter Druck stehendem gießbarem Material von einer Angussbuchse 102, die mit einer Maschinendüse (nicht gezeigt) gekoppelt ist.
  • Die Düsen 118 sind mit den jeweiligen Auslässen 120 des Verteilers 112 gekoppelt. Ein Düsenkanal 122 erstreckt sich durch jede Düse 118 zur Aufnahme des Schmelzestroms aus gießbarem Material vom Verteiler 112. Jede Düse 118 hat einen Düsenkopf 126, einen Düsenkörper 128 und eine Düsenspitze 130. Die Düsenkanäle 122 stehen in Verbindung mit den jeweiligen fSchmelzestrom in die Gusshohlräume 134 strömen kann.
  • Jede Düse 118 befindet sich in einer jeweiligen Aussparung 136 einer Formplatte 132, die sich zwischen dem Verteiler 112 und den Gusshohlräumen 134 befindet. Die Aussparung 136 hat eine Schulter 38, die von ihrer inneren Wand 140 ausgeht. Ein Teil der Formplatte 132, durch die die Angussöffnungen 124 gehen, befindet sich zwischen den Düsen 118 und den Gusshohlräumen 134.
  • Ein Bund 150 befindet sich zwischen dem Düsenkopf 126 und der Schulter 138. Der Bund 150 hat einen ganz allgemein zylindrischen Bundkörper 152 mit einem ersten Ende 154 und einem zweiten Ende 156, wie in 3 gezeigt. Ein Flansch 158 am ersten Ende 154 des Bundkörpers 152 erstreckt sich von einer inneren Wand 160 des Bundkörpers 152 nach innen, um an den Düsenkopf 126 und an einen Teil des Düsenkörpers 128 anzustoßen. Der Bund 150 ist ein separates Teil und relativ zur Düse 118 beweglich.
  • Der Bund 150 besteht aus einem Material, das für die Gussbedingungen geeignet ist. In einigen Fällen besteht der Bund 150 aus einem Material mit geringer thermischer Leitfähigkeit wie z.B. Titan oder Keramik.
  • Ein Ausrichtungsflansch 162 erstreckt sich von der inneren Wand 160 des Bundkörpers 152 am zweiten Ende 156 desselben. Wie gezeigt, ist der Ausrichtungsflansch 162 vom Flansch 158 beabstandet. Ein Isolationshohlraum 166 ist zwischen der inneren Wand 160 des Bundes 150, zwischen dem Ausrichtungsflansch 162 und dem Flansch 158 sowie dem Düsenkörper 128 vorgesehen. Der Ausrichtungsflansch 162 stößt an den Düsenkörper 118 an, um das Kippen des Bundes 150 relativ zur Düse 118 zu verhindern.
  • In 4 ist der Ausrichtungsflansch detaillierter gezeigt. Der Ausrichtungsflansch 162 ist durchgehend und erstreckt sich um die innere Wand 160 des Bundes 150. Wie in 5 gezeigt, kann der Ausrichtungsflansch 162 alternativ mehrere einzelne, in Abständen angebrachte Vorsprünge aufweisen, die nach innen verlaufen und an der Düse 118 anstoßen. Durch Minimierung der Kontaktfläche zwischen dem Bund 150 und der Düse 118 wird der Wärmeverlust an der Düse 118 ebenfalls minimiert. Je größer das Verhältnis des Düsendurchmessers zur Oberfläche ist, die sich in Kontakt mit der Düse befindet, desto größer ist der Wärmeverlust an der Düse 118. Der Ausrichtungsflansch 162 in 5 ist deshalb zur Vermeidung des Wärmeverlusts vorteilhafter, da er eine kleinere Kontaktfläche zwischen der warmen Düse 118 und dem Bund 150 aufweist, der die kalte Formplatte 132 berührt.
  • Bei der Montage des Spritzgussgeräts 100 wird der Bund 150 auf die Düse 118 geschoben, um den Flansch 158 in Berührung mit dem Düsenkopf 126 und einem Teil des Düsenkörpers 128 zu bringen. Die Düse 118 und der Bund 150 werden sodann als Einheit oder als ausgerichtete Baugruppe in die Aussparung 136 abgesenkt. Die Düse 118 und der Bund 150 werden abgesenkt, bis das zweite Ende 156 des Bundes 150 die Schulter 138 der Formplatte 132 berührt und die Düsenspitze 130 zur Angussöffnung 124 ausgerichtet ist. Da der Ausrichtungsflansch 162 den Düsenkörper 128 berührt, erfolgt bei der Montage im Allgemeinen kein Kippen des Bundes 150 relativ zur Düse 118.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spritzgussgeräts 200. Wie gezeigt, befindet sich eine Düse 218 mit einem Düsenkopf 226, einem Düsenkörper 228 und einer Düsenspitze 230 in einer Aussparung 236 einer Formplatte 232. Die Düse weist einen Ausrichtungsflansch 262 auf, der vom Düsenkörper 228 ausgeht und eine innere Wand 260 eines Bundes 250 berührt. Wie in 7 gezeigt, ist der Ausrichtungsflansch 262 durchgehend und erstreckt sich um den Umfang des Düsenkörpers 228. Wie in 8 gezeigt, kann der Ausrichtungsflansch 262 mehrere einzelne Vorsprünge 264 aufweisen, die sich nach außen erstrecken, um an die innere Wand 260 des Bundes 250 anzustoßen.
  • 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spritzgussgeräts 300. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Ausrichtungsflansch 362 ein separates Teil. Der Ausrichtungsflansch 362 ist im Allgemeinen ringförmig und entweder an einem Düsenkörper 328 oder an einer inneren Wand 360 eines Bundes 350 befestigt. Der Ausrichtungsflansch 362 kann z. B. durch Hartlöten oder auf eine andere geeignete Weise befestigt werden.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist eine Nut (nicht gezeigt) entweder im Düsenkörper 328 oder in der inneren Wand 360 ausgeformt, um den Ausrichtungsflansch 362 aufzunehmen. Der Ausrichtungsflansch 362 kann ein geteilter Ring mit Federeigenschaften sein, der in die Nut geklemmt ist. Der Ausrichtungsflansch 362 kann aus jedem geeigneten Material bestehen. In einigen Fällen besteht der Ausrichtungsflansch 362 aus einem isolierenden Material – wie beispielsweise aus einem beliebigen Stahl – das (thermisch) weniger leitfähig als der Düsenkörper ist, wie z.B. Titan oder Keramik.
  • 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spritzgussgeräts 400, bei dem ein Bund 450 ein Gewinde aufweist, das in abnehmbarer Weise in eine äußere Oberfläche mit Gewinde 419 einer Düse 418 greift. Der Bund 450 weist einen Ausrichtungsflansch 462 auf, um eine Kippbewegung des Bundes 450 relativ zur Düse 418 zu verhindern. Der Ausrichtungsflansch 462 ergänzt die Ausrichtung, die durch die Gewindeverbindung zwischen dem Bund 450 und der Düse 418 erzielt wird, um sicherzustellen, dass die beiden Komponenten richtig ausgerichtet sind.
  • 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spritzgussgeräts 500, bei dem ein Bund 550 einen sich nach außen erstreckenden Bundkörper 552 aufweist. Der Bund 550 hat einen Ausrichtungsflansch 562, um eine Kippbewegung des Bundes 550 relativ zur Düse 518 zu verhindern.
  • 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spritzgussgeräts 600. Ein Bund 650 weist einen ganz allgemein zylindrischen Bundkörper 652 mit einem ersten Ende 654 und einem zweiten Ende 656 auf. Wie in 13 gezeigt, haben Ausrichtungsflansche die Form von Rippen 602, die sich von einer inneren Wand 660 des Bundkörpers 652 nach innen erstrecken, um an einen Teil eines Düsenkopfs 626 und eines Düsenkörpers 628 einer Düse 618 anzustoßen. Die Rippen 602 sind in gleichmäßigen Abständen über die innere Wand 660 des Bundes 650 verteilt und weisen eine Kontaktoberfläche 604 auf, um die Düse 618 zu berühren. Die Rippen 602 erstrecken sich ganz allgemein in axialer Richtung entlang der inneren Wand 660 des Bundes 650. Die Anzahl der Rippen 602 kann erhöht werden, um die Eignung für alle Spritzgussanwendungen zu gewährleisten.
  • 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spritzgussgeräts 700. Ein Bund 750 ähnlich dem Bund 650 in 12 weist des Weiteren einen Flansch 706 auf, der mindestens einen Teil eines Düsenkörpers 728 an einem Düsenkopf 726 einer Düse 718 umgibt. Der Flansch 706 kann durchgehend um den Umfang des Düsenkörpers 728 verlaufen. Alternativ kann der Flansch 706 aus mehreren kleineren Flanschen bestehen, die den Düsenkörper 728 berühren. Der Flansch 706 ergänzt die durch die Rippen 702 bewirkte Ausrichtung.
  • Spritzguss-Fachleute werden erkennen, dass alle hier offengelegten Ausführungsbeispiele von Ausrichtungsflanschen an der Düse oder am Bund verwendet werden können, um den Bund zur Düse auszurichten.
  • Die zahlreichen Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung. Mit den beigefügten Patentansprüchen sollen daher all diese Eigenschaften und Vorteile der Erfindung abgedeckt werden, die dem wahren Geist und Umfang der Erfindung Rechnung tragen. Da Fachleuten leicht zahlreiche Änderungen und Modifikationen einfallen, soll die Erfindung nicht auf die exakte gezeigte und beschriebene Konstruktion und Funktionsweise begrenzt werden. Somit gehören alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente zum Umfang der Erfindung.

Claims (23)

  1. Ein Spritzgussgerät, bestehend aus: Einem Verteiler mit einem Verteilerkanal zur Aufnahme eines unter Druck stehenden Schmelzestroms aus gießbarem Material; Einer Düse mit einem Düsenkanal zur Aufnahme des Schmelzestroms vom genannten Verteilerkanal, wobei die genannte Düse aus einem Düsenkopf, einem Düsenkörper und einer Düsenspitze besteht; Einer Formplatte zwischen dem genannten Verteiler und einem Gusshohlraum, wobei die genannte Formplatte eine Aussparung zur Aufnahme der genannten Düse und die genannte Aussparung eine Schulter aufweist; Einer in der genannten Formplatte zwischen der genannten Düsenspitze und dem genannten Gusshohlraum ausgebildeten Angussöffnung, wobei die genannte Angussöffnung selektiv geöffnet werden kann, damit Schmelze vom genannten Düsenkanal in den genannten Gusshohlraum strömen kann; Einem Bund zwischen dem genannten Düsenkopf und der genannten Schulter zur Positionierung der genannten Düse relativ zur genannten Formplatte, wobei der genannte Bund einen Flansch zur Anpassung an den genannten Düsenkopf und mindestens einen Teil des genannten Düsenkörpers aufweist; und Einem an eine innere Oberfläche des genannten Bundes gekoppelten Ausrichtungsflansch, der an den genannten Düsenkörper stößt. Hierbei berührt der genannte Ausrichtungsflansch den genannten Düsenkörper, um eine bei der Montage des genannten Spritzgussgeräts vom genannten Bund relativ zur genannten Düse ausgeübte Kippkraft auszugleichen.
  2. Ein Spritzgussgerät nach Anspruch 1, bei dem der genannte Ausrichtungsflansch vom genannten Düsenkopf beabstandet ist.
  3. Ein Spritzgussgerät nach Anspruch 2, bei dem sich der genannte Ausrichtungsflansch um einen Umfang der genannten inneren Oberfläche des genannten Bundes erstreckt.
  4. Ein Bund für ein Spritzgussgerät, wobei der genannte Bund folgendes umfasst: Einen ganz allgemein zylindrischen Körper; Einen ersten Flansch, der sich von einer inneren Wand des genannten ganz allgemein zylindrischen Körpers aus nach innen erstreckt, wobei sich der genannte erste Flansch an den Düsenkopf und mindestens einen Teil des Düsenkörpers einer Düse anpasst; Einen mit der genannten inneren Wand des genannten ganz allgemein zylindrischen Körpers gekoppelten Ausrichtungsflansch, wobei der genannte Ausrichtungsflansch zum genannten ersten Flansch beabstandet ist. Hierbei berührt der genannte Ausrichtungsflansch den genannten Düsenkörper, um bei der Montage des genannten Spritzgussgeräts das Kippen des genannten Bundes relativ zur Düse zu verhindern.
  5. Ein Bund nach Anspruch 4, bei dem sich der genannte Ausrichtungsflansch um den gesamten Umfang der genannten inneren Wand erstreckt.
  6. Ein Bund nach Anspruch 4, bei dem der genannte Ausrichtungsflansch aus mehreren, in gleichmäßigen Abständen um den Umfang der genannten inneren Wand angeordneten Vorsprüngen besteht.
  7. Ein Bund nach Anspruch 4, bei dem der genannte Ausrichtungsflansch aus mindestens drei sich axial erstreckenden Rippen besteht, die in gleichmäßigen Abständen um den Umfang der genannten inneren Wand angeordnet sind.
  8. Ein Spritzgussgerät, bestehend aus: Einem Verteiler mit einem Verteilerkanal zur Aufnahme eines unter Druck stehenden Schmelzestroms aus gießbarem Material; Einer Düse mit einem Düsenkanal zur Aufnahme des Schmelzestroms vom genannten Verteilerkanal, wobei die genannte Düse aus einem Düsenkopf, einem Düsenkörper und einer Düsenspitze besteht; Einer Formplatte zwischen dem genannten Verteiler und einem Gusshohlraum, wobei die genannte Formplatte eine Aussparung zur Aufnahme der genannten Düse und die genannte Aussparung eine Schulter aufweist; Einer in der genannten Formplatte zwischen der genannten Düsenspitze und dem genannten Gusshohlraum ausgebildeten Angussöffnung, wobei die genannte Angussöffnung selektiv geöffnet werden kann, um die Schmelze vom genannten Düsenkanal in den genannten Gusshohlraum strömen zu lassen; Einem Bund zwischen dem genannten Düsenkopf und der genannten Schulter zur Positionierung der genannten Düse relativ zur genannten Formplatte, wobei der genannte Bund einen Flansch zur Anpassung an den genannten Düsenkopf und mindestens einen Teil des genannten Düsenkörpers aufweist; und Einem zwischen einer inneren Wand des genannten Bundes und dem genannten Düsenkörper vorgesehenen Ausrichtungsflansch, wobei der genannte Ausrichtungsflansch zum genannten Flansch des genannten Bundes beabstandet ist. Hierbei gleicht der genannte Ausrichtungsflansch eine vom genannten Bund relativ zur genannten Düse ausgeübte Kippkraft aus, wenn die genannte Düse bei der Montage in die genannte Aussparung der genannten Formplatte abgesenkt wird.
  9. Ein Spritzgussgerät nach Anspruch 8, bei dem der genannte Ausrichtungsflansch mit der genannten inneren Wand gekoppelt ist.
  10. Ein Spritzgussgerät nach Anspruch 8, bei dem der genannte Ausrichtungsflansch mit dem genannten Düsenkörper gekoppelt ist.
  11. Eine Heißkanaldüse, bestehend aus: Einem Düsenkörper mit einer äußeren Oberfläche und einem Düsenkopf; Einem Bund, der mindestens an einen Teil des genannten Düsenkopfs anstößt; Einem Ausrichtungsflansch zwischen dem genannten Bund und der genannten äußeren Oberfläche der Düse, wobei der genannte Ausrichtungsflansch zum genannten Düsenkopf beabstandet ist, um das Kippen des genannten Bundes relativ zum genannten Düsenkörper zu verhindern.
  12. Eine Heißkanaldüse nach Anspruch 11, bei der der genannte Bund aus einem thermisch weniger leitfähigen Material als die genannte Düse besteht.
  13. Eine Heißkanaldüse nach Anspruch 11, bei der der genannte Ausrichtungsflansch aus einem thermisch weniger leitfähigen Material als die genannte Düse besteht.
  14. Eine Heißkanaldüse nach Anspruch 11, bei der der genannte Ausrichtungsflansch ein separates Teil ist.
  15. Eine Heißkanaldüse nach Anspruch 11, bei der der genannte Ausrichtungsflansch einstückig mit dem genannten Düsenkörper ist.
  16. Eine Heißkanaldüse nach Anspruch 11, bei der der genannte Ausrichtungsflansch einstückig mit dem genannten Bund ist.
  17. Ein Verfahren zur Ausrichtung eines Bundes zu einer Heißkanaldüse, bei dem: Heißkanaldüse mit einem Düsenkopf und einem Düsenkörper vorgesehen ist; Ein Bund auf den genannten Düsenkörper geschoben wird und der genannte Bund einen Ausrichtungsflansch aufweist. Hierbei führt der Kontakt zwischen dem genannten Ausrichtungsflansch und dem genannten Düsenkörper zur Ausrichtung des genannten Bundes zu der genannten Heißkanaldüse in einer ausgerichteten Anordnung.
  18. Ein Verfahren zur Ausrichtung eines Bundes zu einer Heißkanaldüse, bei dem: Eine Heißkanaldüse mit einem Düsenkopf und einem Düsenkörper vorgesehen ist, wobei der genannte Düsenkörper einen Ausrichtungsflansch aufweist; Ein Bund auf den genannten Düsenkörper geschoben wird. Hierbei führt der Kontakt zwischen dem genannten Ausrichtungsflansch und dem genannten Düsenkörper zur Ausrichtung des genannten Bundes zur genannten Heißkanaldüse in einer ausgerichteten Anordnung.
  19. Ein Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, bei dem die genannte ausgerichtete Anordnung in einem Spritzgussgerät montiert ist.
  20. Ein Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, bei dem der genannte Kontakt über den Umfang des genannten Düsenkörpers erfolgt.
  21. Ein Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, bei dem der genannte Kontakt in regelmäßigen Abständen über den Umfang des genannten Düsenkörpers erfolgt.
  22. Ein Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, bei dem der genannte Kontakt an mehreren jeweils im Abstand zueinander angeordneten Rippenoberflächen erfolgt.
  23. Ein Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, bei dem der genannte Ausrichtungsflansch mehrere Oberflächen hat.
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