DE10340396B4 - Gefahrenmelder mit Batterieüberwachung - Google Patents

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    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

Abstract

Batteriegespeister Gefahrenmelder mit einer Einrichtung zur Ladungsüberwachung (7) der Batterie (8), mit einer Störungsmeldeeinrichtung (3), welche ein Störungssignal (SS) erzeugt, sobald die Batteriespannung eine vorgegebene Mindestschwelle unterschreitet, und mit dem Störungssignal einen Signalgeber (4) aktiviert, mit einem die Tageszeit erfassender Sensor (6, 9), der ein während einer im Tagesablauf vorgegebenen Ruhezeit auftretendes Störungssignal (SS) bis nach dem Ende der Ruhezeit verzögert und erst danach den Signalgeber (4) aktiviert, wobei der Sensor (6) ein Photosensor ist, der bei Unterschreiten einer vorgegebenen Schwelle für die Umgebungslichtstärke die Aktivierung des Signalgebers (4) verzögert, bis die vorgegebene Schwelle wieder überschritten wird dadurch gekennzeichnet, dass eine Synchronisation einer in dem Melder vorgesehene Zeitmesseinrichtung (9) über den Photosensor und eine Festlegung eines Zeitfensters für die Weiterleitung von Störungsmeldungen (SS) an den Signalgeber (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen batteriegespeisten Gefahrenmelder mit einer Einrichtung zur Ladungsüberwachung der Batterie und mit einer Störungsmeldeeinrichtung, welche ein Störungssignal erzeugt, sobald die Batteriespannung eine vorgegebene Mindestschwelle unterschreitet, und mit dem Störsignal einen vorzugsweise akustischen Signalgeber aktiviert.
  • Die US 4287517 A1 beschreibt einen batteriebetriebenen Rauchmelder mit einem Alarmierungsmittel zur Indikation, dass die Batteriespannung zu niedrig ist. Die Indikation erfolgt aufgrund eines Vergleichs der momentanen Spannung der Batterie mit einem Referenzsignal. Ein Alarmsignal wird dann ausgegeben, wenn das erste Signal unterhalb des Referenzsignals liegt.
  • Die US 5686896 A1 beschreibt einen batteriebetriebenen Rauchmelder bei dem ein passiver Bericht, dass die im Rauchmelder enthaltene Batterie unakzeptabel ist, ausgegeben wird, während ein aktiver Bericht zurückgehalten wird. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne wird der aktive Bericht ausgegeben.
  • Die DE 2926 153 A1 beschreibt einen gegen Entwenden und/oder Aufbrechen gesicherten Koffer, bestehend aus einer Halbschale mit einem über Scharniere mit dieser verbundenen Deckel und an einem elektronischen Überwachungssystem angeschlossenen, schlüsselbetätigten Schloss und eingebauter Alarm- und/oder Inhaltsunbraucharmachungseinrichtung.
  • Die US 2003/107494 A1 beschreibt ein Verfahren und ein System zur Alarmierung bei einem vorher definierten Problemfall mit einer nicht unterbrechbaren Stromversorgung (UPS). Im Problemfall wird ein Audio-Alarm ausgegeben.
  • Aus der DE 2 659 900 A1 ist eine Schaltung zur Überwachung einer Spannungsquelle, insbesondere einer Spannungsquelle, die als Batterie in einer batteriebetriebenen Feueralarmeinrichtung enthalten ist, bekannt. Dort ist vorgesehen, daß die Batterie-Überwachungsschaltung bei Ermittlung eines vorgewählten Unterspannungszustandes ein intermittierendes akustisches Signal erzeugt.
  • Eine ständige Überwachung der Batterie eines solchen Gefahrenmelders ist zwar unbedingt notwendig, doch kann die akustische Störungsanzeige, wenn sie in einem Wohnbereich zur Nachtzeit erfolgt, zu erheblichen Unannehmlichkeiten und unnötigen Aufregungen führen.
  • Ziel der Erfindung ist es deshalb, einen Gefahrenmelder der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß unnötige nächtliche Störungen im Wohnbereich vermieden werden können, ohne daß die Sicherheit der Anlage leidet.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß ein die Tageszeit erfassender Sensor vorgesehen ist, der ein während einer im Tagesablauf vorgegebenen Ruhezeit auftretendes Störungssignal bis nach dem Ende der Ruhezeit unterdrückt und erst danach den Signalgeber aktiviert.
  • Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zunutze, daß die Batteriespannung im wesentlichen kontinuierlich abfällt und in der Regel auch nach Unterschreiten der vorgegebenen Störungsschwelle noch für eine ausreichende Zeit die Sicherheit des Melders gewährleistet. Somit ist es nicht notwendig, wenn das Unterschreiten der Störschwelle der Batteriespannung zufällig während der Nachtzeit auftritt, dieses auch sofort in ein lautes akustisches Signal umzusetzen und in Hörweite schlafende Personen unnötig zu wecken bzw. in Aufregung zu versetzen.
  • Wie sich aus den obigen Ausführungen bereits ergibt, ist die vorgegebene Ruhezeit vorzugsweise als Nachtzeit definiert. Deshalb ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Sensor ein Photosensor, der bei Unterschreiten einer vorgegebenen Schwelle für die Umgebungslichtstärke die Aktivierung des Signalgebers verzögert, bis die vorgegebene Schwelle wieder überschritten wird. Für diesen Zweck kann auch eine zur Alarmanzeige ohnehin in dem Melder vorgesehene Leuchtdiode genutzt werden.
  • Wenn der Melder über eine eigene Zeitmeßeinrichtung verfügt, kann er sich über die Messung der Lichtverhältnisse auf den Tag/Nachtwechsel synchronisieren, so daß bestimmte Zeitfenster für die Batteriestörungsmeldung, aber auch für andere Störungsmeldungen, definiert werden können. Als Sensor kann auch eine Normalzeituhr dienen, die die Ruhezeit unmittelbar oder in Verknüpfung mit Meßwerten eines Photosensors festlegt. Natürlich kann die erfindungsgemäße Signalverzögerung neben dem Batteriestörungssignal auch für andere Störungssignale angewendet werden, deren Weiterleitung ohne Beeinträchtigung der Sicherheit nicht unbedingt sofort erfolgen muß.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild für einen erfindungsgemäß aufgebauten Gefahrenmelder. Dieser Gefahrenmelder besitzt einen Gefahrensensor 1, der je nach der zu meldenden Gefahr beispielsweise ein Brandsensor oder ein Einbruchsensor sein kann. Der Zustand bzw. die Zustandsänderung des Sensors 1 wird in einer Melderlogik 2 ausgewertet und bei Überschreitung eines Alarmkriteriums in Form eines Alarmsignals AS einer Signalgebersteuerung 3 zugeführt. Über diese Signalgebersteuerung 3 wird dann ein akustischer Signalgeber bzw. Summer 4 aktiviert.
  • Der Melder wird von einer Batterie 8 mit Energie versorgt. Diese Batterie muß ständig überwacht und bei Unterschreitung eines kritischen Ladezustands ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck ist eine Batterieüberwachungseinheit 7 vorgesehen, die die Batteriespannung mißt und bei Unterschreitung einer vorgegebenen Mindestschwelle ein Batteriestörungssignal BS an die Signalgebersteuerung 3 gibt. Von dort aus wird dann der Summer 4 über ein Störungssignal SS aktiviert.
  • Um eine Störung von Personen im Wohnbereich durch den lauten Summerton während der Nachtzeit zu vermeiden, wird das Batteriestörungssignal BS in der Signalgebersteuerung 3 mit einem Helligkeitssignal HS verknüpft, welches von einem Photosensor 6 erzeugt wird. Als Photosensor 6 kann dabei eine LED verwendet werden, die zugleich als Anzeigeeinheit 5 für das Alarmsignal AS dient.
  • Solange das Helligkeitssignal HS unter einer bestimmten Schwelle liegt und somit eine Nachtzeit anzeigt, wird das Batteriestörungssignal BS in der Signalgebersteuerung 3 verzögert und nicht an den Summer 4 weitergegeben. Erst wenn dieses Helligkeitssignal HS über der vorgegebenen Schwelle liegt und damit Tageslicht anzeigt, wird das Störungssignal SS zur Aktivierung des Summers 4 weitergeleitet.
  • Im vorliegenden Beispiel ist außerdem in dem Melder eine Zeitbasis 9 vorgesehen, die über das Helligkeitssignal HS synchronisiert werden kann und damit bestimmte Zeitfenster für die Weiterleitung von Störungssignalen bilden kann. Wenn die Zeitbasis eine Normalzeituhr ist, können solche Zeitfenster für die Weiterleitung eines Störungssignals auch unabhängig von der Helligkeitsmessung festgelegt werden. In diesem Fall sind diese Zeitfenster, die jeweils eine Ruhezeit definieren, auch nicht auf die Nacht beschränkt, sondern können auch zu beliebigen Tageszeiten festgelegt werden.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die Weiterleitung von Batteriestörungssignalen allein beschränkt, vielmehr können auf diese Weise auch andere Störungssignale im Melder bis zum Ablauf einen jeweils festgelegten Ruhezeit verzögert werden.

Claims (5)

  1. Batteriegespeister Gefahrenmelder mit einer Einrichtung zur Ladungsüberwachung (7) der Batterie (8), mit einer Störungsmeldeeinrichtung (3), welche ein Störungssignal (SS) erzeugt, sobald die Batteriespannung eine vorgegebene Mindestschwelle unterschreitet, und mit dem Störungssignal einen Signalgeber (4) aktiviert, mit einem die Tageszeit erfassender Sensor (6, 9), der ein während einer im Tagesablauf vorgegebenen Ruhezeit auftretendes Störungssignal (SS) bis nach dem Ende der Ruhezeit verzögert und erst danach den Signalgeber (4) aktiviert, wobei der Sensor (6) ein Photosensor ist, der bei Unterschreiten einer vorgegebenen Schwelle für die Umgebungslichtstärke die Aktivierung des Signalgebers (4) verzögert, bis die vorgegebene Schwelle wieder überschritten wird dadurch gekennzeichnet, dass eine Synchronisation einer in dem Melder vorgesehene Zeitmesseinrichtung (9) über den Photosensor und eine Festlegung eines Zeitfensters für die Weiterleitung von Störungsmeldungen (SS) an den Signalgeber (4) vorgesehen ist.
  2. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Zeitmesseinrichtung eine Normalzeituhr (9) dient, die die Ruhezeit in Verknüpfung mit Messwerten eines Photosensors (6) festlegt.
  3. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Alarmanzeige vorgesehene Leuchtdiode (5) zugleich als Photosensor (6) dient.
  4. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Tageszeit erfassende Sensor (6, 9) neben der Verzögerung der Batteriestörungssignalen (BS) auch zur Verzögerung anderer Störungssignale in dem Melder vorgesehen ist.
  5. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Signalgeber (4) ein akustischer Signalgeber (4) vorgesehen ist.
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