DE10340040A1 - Beleuchtungseinheit mit Lichtleitkörper und integrierter optischer Linse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinheit mit mindestens einer Lichtquelle und mindestens einem der Lichtquelle nachgeschalteten Lichtleitkörper, der mindestens eine der Lichtquelle abgewandte Lichtaustrittsseite hat, wobei die Lichtaustrittsseite mindestens eine optische Linse umfasst, die von einer Hohlkehle begrenzt ist und von zumindest einer ringförmigen Fläche umgeben ist. DOLLAR A Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Beleuchtungseinheit entwickelt, die wiederholbar genau herstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinheit mit mindestens einer Lichtquelle und mindestens einem der Lichtquelle nachgeschaltetem Lichtleitkörper.
  • Elemente dieser Erfindung sind aus der US 4,698,730 bekannt. Der Lichtleitkörper dieser Beleuchtungseinheit wird in Einzelfertigung durch Vergießen von Harz hergestellt. Er hat eine halbkugelförmige Sammellinse, die mit dem sie umgebenden Hohlzylinder eine spitzwinklige Kerbe einschließt. Beim Entformen besteht die Gefahr von Materialausbrüchen, wodurch die Oberfläche des Werkstücks beschädigt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, eine Beleuchtungseinheit zu konstruieren, die wiederholbar genau herstellbar ist.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dazu umfasst die Beleuchtungseinheit mindestens eine Lichtquelle und mindestens einen der Lichtquelle nachgeschalteten Lichtleitkörper, der mindestens eine der Lichtquelle abgewandte Lichtaustrittsseite hat, wobei die Lichtaus trittsseite mindestens eine optische Linse umfasst, die von einer Hohlkehle begrenzt ist und von zumindest einer ringförmigen Fläche umgeben ist.
  • Die Lichtaustrittsseite des Lichtleitkörpers umfasst mindestens drei Flächen. Eine optische Linse wird begrenzt von einer Hohlkehle die wiederum von zumindest einer ringförmigen Fläche umgeben ist. Die optische Linse kann so mit hoher Genauigkeit ohne Beeinflussung der übrigen Funktionsflächen gefertigt werden. Beispielsweise bei Anwendung eines Spritzgießverfahrens kann ein separater axial beweglicher Stempel die Gestalt der optischen Linse erzeugen. Beim Zurückfahren des Stempels wird die ringförmige Fläche nicht beschädigt. Die Fertigung der Beleuchtungseinheit ist so gut automatisierbar und die Beleuchtungseinheit wiederholbar genau fertigbar.
  • Die Beleuchtungseinheit ist beispielsweise ein Komplettteil, das eine Leucht- oder Lumineszenzdiode mit integrierter optischer Lichtleit- und -verteileinrichtung umfasst. Derartige Beleuchtungseinheiten werden z.B. in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Die Beleuchtungseinheit kann eine einzelne Lichtquelle umfassen, es können in ihr aber auch mehrere Leuchtdioden zu einer Einheit zusammengefasst sein, beispielsweise in einer Rückleuchteneinheit. In einer derartigen Beleuchtungseinheit, die ein Gestaltungselement des Fahrzeuges ist, können die Leuchtdioden beispielsweise in einem gemeinsamen Lichtleitkörper integriert sein.
  • Die Lichtquelle wird hier als punktförmige Lichtquelle angenommen. Sie kann jedoch auch z.B. eine lichtabstrahlende Fläche, eine Kugel, eine Pyramide, einen lichtabstrahlenden Quader etc. umfassen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung schematisch dargestellter Ausführungsformen.
  • 1: Schnitt durch eine Beleuchtungseinheit mit einer Lichtquelle und einem Lichtleitkörper;
  • 2: Schnitt durch eine Beleuchtungseinheit mit mehreren Lichtaustrittsflächen;
  • 3: Schnitt durch eine Beleuchtungseinheit nach 2 mit zwei Lichtquellen;
  • 4: Ansicht einer Beleuchtungseinheit mit zwei Lichtleitkörpern.
  • Die 1 zeigt einen Schnitt durch eine Beleuchtungseinheit mit einer Lichtquelle (10) und einem Lichtleitkörper (20). Das von der Lichtquelle (10) emittierte Licht wird durch den ihr nachgeschalteten Lichtleitkörper (20) geleitet und vom Lichtleitkörper (20) in die Umgebung (1) abgestrahlt.
  • Der Lichtleitkörper (20) umfasst eine optische Linse (27). Normal zu der optischen Linse (27) steht die optische Achse (5) der Beleuchtungseinheit.
  • Die Lichtquelle (10) ist beispielsweise eine Leuchtdiode (10), die auf der optischen Achse (5) der Beleuchtungseinheit angeordnet ist. Die Leuchtdiode (10) besteht aus Elektronikteilen, z.B. einem lichtemittierenden Chip (13) und mindestens zwei mit dem Chip (13) verbundene elektrischen Anschlüssen (12).
  • Die Leuchtdiode (10) wird vom Lichtleitkörper (20) umgeben. Der Lichtleitkörper (20) ist ein Kunststoffspitzgießteil z.B. aus PMMA oder einem anderen optisch klaren thermoplastischen Kunststoff. Er umfasst einen Sockel (25) und einen Paraboloidstumpf (24), zwischen denen eine Übergangskante (23) liegt.
  • Der Sockel (25) hat einen Anlageflansch (36) an den sich ein zylindrischer Abschnitt (37) anschließt. Am zylindrischen Abschnitt (37) ist eine in Umfangsrichtung orientierte Kerbe (38) mit schrägem Kerbgrund (39) angeordnet. Die Leuchtdiode (10) liegt beispielsweise so im Sockel (25), dass eine Gerade durch die Übergangskante (23) und die Leuchtdiode (10) einen Winkel von etwa 10 Grad mit einer Ebene durch die Leuchtdiode (10) normal zur optischen Achse (5) der Beleuchtungseinheit einschließt.
  • Der Paraboloidstumpf (24) umfasst eine Mantelfläche (28) und eine Lichtaustrittsseite (22). Sein Durchmesser nimmt von der Übergangskante (23) am Sockel (25) zur Lichtaustrittsseite (22) hin stetig zu. Der Durchmesser des Lichtleitkörpers (20) auf der Lichtaustrittsseite (22) ist bei der in 1 dargestellten Beleuchtungseinheit etwa gleich der Länge der Beleuchtungseinheit.
  • Die Mantelfläche (28) des Lichtleitkörpers (20) ist z.B. eine geschlossene Fläche. Eine Gerade, auf der die Leuchtdiode (10) und ein beliebiger Punkt (29) der Mantelfläche (28) liegt, schneidet die Normale zur Mantelfläche (28) in diesem Punkt (29) in einem Winkel, der größer ist, als der Grenzwinkel der Totalreflexion an der Grenzfläche (31) des Werkstoffes des Lichtleitkörpers (20) mit der Umgebungsluft (1). Der Grenzwinkel beträgt beispielsweise bei PMMA ca. 42 Grad.
  • Die Lichtaustrittsseite (22) umfasst beispielsweise eine plane, ringförmige Fläche (43), die normal zur optischen Achse (5) der Beleuchtungseinheit angeordnet ist. Der Flächeninhalt dieser ringförmigen Fläche (43) beträgt z.B. etwa drei Viertel der Querschnittsfläche der Lichtaustrittseite (22). Konzentrisch zur ringförmigen Fläche (43) ist in einem Hohlzylinder (47) versenkt die optische Linse (27) mit der Gestalt einer Sammellinse (27) angeordnet, die von der ringförmigen Fläche (43) umgeben ist. Die Sammellinse (27) hat die Gestalt eines Kugelabschnitts. Der Durchmesser der Grundfläche (26) des z.B. asphärischen Kugelabschnitts beträgt etwa das vierfache der Höhe des Kugelabschnitts. Der Abstand der Grundfläche (26) zur Lichtquelle (10) beträgt etwa die Hälfte der Länge des Lichtleitkörpers (20). Er ist größer als der Abstand der Grundfläche (26) zu ihrem Brennpunkt (33). Die Grundfläche (26) und die Oberfläche der Sammellinse (27) schneiden sich in einer Begrenzungskante (34). Um diese Begrenzungskante (34) herum ist eine Hohlkehle (41) angeordnet. Die Hohlkehle (41) weist beispielsweise über ihre Länge einen konstanten Querschnitt auf. Sie hat z.B. einen waagerechten Kehlgrund (42), der normal zur optischen Achse (5) angeordnet ist. In radialer Richtung nach außen wird die Hohlkehle (41) durch den Hohlzylinder (47) begrenzt. Der Kehlgrund (42) geht in Übergangskehlen (51, 52) in die angrenzenden Flächen über.
  • In der in der 1 dargestellten Ausführungsform der Beleuchtungseinheit sind die Begrenzungskante (34) der Sammellinse (27) und die Übergangskante (23) zwischen dem Sockel (25) und dem Paraboloidstumpf (24) Umfangslinien auf dem Mantel eines gedachten Zylinders, dessen Achse mit der optischen Achse (5) der Beleuchtungseinheit zusammenfällt.
  • Die Herstellung dieser Beleuchtungseinheit erfolgt beispielsweise einstufig in einer Spritzgießform. Die Spritzgießform hat dann beispielsweise in der Nähe der eingelegten Leuchtdiode z.B. eine Nase. Diese Nase wirkt während des Einspritzens als Fließbremse, um die Geschwindigkeit der auf die Elektronikteile strömenden Spritzgießwerkstoffes zu vermindern. Am Werkstück wird diese Nase als Fließkerbe (38) abgebildet.
  • Auf der Stirnseite der Spritzgießform sind z.B. axial verfahrbare Stempel angeordnet. Ein Stempel presst und formt die z.B. die Gestalt der Sammellinse (27). Der Werkstoff wird hierbei im Lichtleitkörper verdichtet. Die Sammellinse (27) kann so mit einer hohen Oberflächengüte hergestellt werden. Beim Zurückfahren des Stempels verhindert die Hohlkehle (41) eine Beschädigung der umliegenden Flächen des Bauteils.
  • Nach der Fertigstellung der Beleuchtungseinheit ist diese, nach dem Zurückfahren der Stempel, gut aus der Form entnehmbar. Die Schrumpfung des Werkstückes beim Erkalten ist gering. Die Funktionsflächen, das sind vor allem die Sammellinse (27) und die ringförmige Fläche (43), weisen eine hohe Oberflächengüte auf.
  • Bei einer automatisierten Fertigung lassen sich Beleuchtungseinheiten so innerhalb enger Toleranzen der optischen Eigenschaften wiederholbar genau herstellen.
  • Die Sammellinse (27) der fertigen Beleuchtungseinheit liegt innerhalb der äußeren Kontur des Lichtleitkörpers (20). Sie ist daher z.B. gut gegen Beschädigungen geschützt.
  • Beim Betrieb der Beleuchtungseinheit wird Licht von der Leuchtdiode (10) in Richtung der Lichtaustrittsseite (22) emittiert. Die Lichtstrahlen (61), die beispielsweise innerhalb eines Kegels mit einem Winkel von 38 Grad zur optischen Achse (5) emittiert werden, durchdringen den homogenen Licht leitkörper (20) und treffen in einem Winkel zwischen z.B. 0 Grad und 15 Grad zur Normalen auf die Sammellinse (27). Beim Austritt aus der Sammellinse (27) werden die Lichtstrahlen (61) beispielsweise in Richtung der optischen Achse (5) derart gebrochen, dass die Lichtstrahlen (61) nach dem Austritt aus der Sammellinse (27) parallel zueinander liegen.
  • Lichtstrahlen (62), die außerhalb dieses Kegels emittiert werden, treffen von innen an einem Punkt (29) auf die Mantelfläche (28) des Lichtleitkörpers (20) auf. Sie werden dort in Richtung der ringförmigen Fläche (43) reflektiert, auf die sie in normaler Richtung auftreffen. Sie durchtreten die ringförmige Fläche (43), ohne gebrochen zu werden. Nach dem Austritt aus dem Lichtleitkörper (20) liegen sie parallel zueinander.
  • Lichtstrahlen (63), die in einem Winkel von z.B. etwa 75 Grad zur optischen Achse (5) von der Lichtquelle (10) emittiert werden, treffen auf die Mantelfläche (28) in der Nähe der Übergangskante (23) auf. Hier werden sie reflektiert und treten durch den Kehlgrund (42) in die Umgebung (1).
  • Die Beleuchtungseinheit kann auch mit einer Sammellinse (27) ausgeführt werden, die einen größeren Abstand zur Leuchtdiode (10) hat. Der Kegel, innerhalb dessen die von der Leuchtdioden (10) emittierten Lichtstrahlen (61) auf die Sammellinse (27) treffen, wird spitzer. Lichtstrahlen (62), die bei dieser Anordnung unter einem Winkel von z.B. 38 Grad zur optischen Achse (5) von der Leuchtdiode (10) emittiert werden, treffen nun auf die verlängerte Mantelfläche (28), an der sie reflektiert werden. Der bei dieser Bauform eingesetzte Lichtleitkörper (20) ist länger als der in 1 dargestellte Lichtleitkörper (20).
  • Bei einer Verkleinerung des Abstandes zwischen der Sammellinse (27) und der Leuchtdiode (10) kann dementsprechend der Lichtleitkörper (20) der Beleuchtungseinheit kürzer ausgeführt werden.
  • Wird, ausgehend von der in 1 dargestellten Ausführungsform, die Sammellinse (27) mit einem kleinerem Durchmesser ausgeführt, ist der Lichtleitkörper (20) länger als in 1 auszuführen. Umgekehrt kann er bei einer Sammellinse (27) mit größerem Durchmesser kürzer ausgeführt werden.
  • Die Beleuchtungseinheit kann auch einen Lichtleitkörper (20) aufweisen, der einen kleineren Außendurchmesser als der Lichtleitkörper (20) in 1 hat. Dieser kann dann kürzer sein als der in 1 dargestellte Lichtleitkörper (20). Die Ausleuchtungsbereich dieser Beleuchtungseinheit ist z.B. im Randbereich heller als die Ausleuchtung der in 1 dargestellten Beleuchtungseinheit.
  • Auch eine Kombination der vorgenannten Maßnahmen ist denkbar. So können in einer Beleuchtungseinheit beispielsweise Lichtstrahlen (61), die von der Leuchtdiode (10) innerhalb eines Kegels mit einem Winkel von etwa 35 Grad zur optischen Achse (5) emittiert werden, auf die Sammellinse (27) auftreffen. Der maximale Durchmesser des Lichtleitkörpers (20) beträgt dann z.B. das 1,3- bis 1,5-fache der Länge des Lichtleitkörpers (20). Die maximale Wandstärke kann etwa ein Drittel des Durchmessers der Lichtaustrittsseite (22) betragen. Der Lichtleitkörper (20) kann auch auf seinem der Lichtaustrittsseite (22) angewandten Ende kalottenförmig ausgebildet sein.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch eine Beleuchtungseinheit, deren Lichtleitkörper (20) mehrere Lichtaustrittsflä chen (4346) hat. Auch diese Beleuchtungseinheit umfasst eine Lichtquelle (10) in der Gestalt einer Leuchtdiode (10). Diese ist in den Lichtleitkörper (20) integriert, so dass nur der Sockel (15) mit den elektrischen Anschlüssen (12) aus dem Lichtleitkörper (20) herausragt. Ein die Leuchtdiode (10) umgebender Elektronikschutzkörper (14) ist Teil des Lichtleitkörpers (20) und bildet mit diesem eine homogene Einheit.
  • Der Lichtleitkörper (20) hat die Gestalt eines rotationssymmetrischen Paraboloidstumpfes (24) mit zwei parallel zueinander angeordneten Stirnseiten (21, 22). Im Brennpunkt des Paraboloidstumpfes (24) ist die Leuchtdiode (10) angeordnet. Der Querschnitt des Lichtleitkörpers (20) wächst z.B. stetig von der Stirnseite (21), aus der der Sockel (15) der Leuchtdiode (10) herausragt, zur Lichtaustrittsseite (22) an. Der Durchmesser der Lichtaustrittsseite (22) beträgt beispielsweise etwa das 2,7-fache des Durchmessers der gegenüberliegenden Stirnfläche (21). Der Durchmesser der Lichtaustrittsseite (22) ist etwa um 70% größer als die Länge des Lichtleitkörpers (20).
  • Die Lichtaustrittsseite (22) umfasst beispielsweise vier gestuft konzentrisch zueinander und zur optischen Achse (5) angeordnete ringförmige Flächen (43, 44, 45, 46). Hierbei ist die Fläche (43) die am weitesten von der optischen Achse (5) entfernte und die Fläche (46) die der optischen Achse (5) nächstliegende Fläche. Der Innendurchmesser einer außenliegenden Fläche (43, 44, 45) entspricht beispielsweise dem Außendurchmesser der nächsten nach innen liegenden Fläche (44, 45, 46). Die Übergänge zwischen den Stufen sind jeweils Hohlzylinder (47, 48, 49), deren Achsen mit der optischen Achse (5) der Beleuchtungseinheit zusammenfallen. Die äußerste (43) der ringförmigen Flächen (4346) schließt an die Mantelfläche (28) des Paraboloidstumpfes (24) an. Die Größe dieser Flä che (43) beträgt etwa 29 % des Querschnitts der Lichtaustrittsseite (22). Die zweite Lichtaustrittsfläche (44), ihre Fläche beträgt etwa 24 % des Querschnitts der Lichtaustrittsseite (22), ist zur ersten Lichtaustrittsfläche (43) um etwa 6 % der Länge des Lichtleitkörpers (20) in Richtung der Lichtquelle (10) versetzt. Die Fläche der dritten Lichtaustrittsfläche (45) beträgt etwa 16 % des Querschnitts der Lichtaustrittsseite (22). Diese Fläche (45) ist etwa um 22 % der Länge des Lichtleitkörpers (20) gegenüber der zweiten Lichtaustrittsfläche (44) in Richtung der Lichtquelle (10) versetzt. Um weitere 13 % der Länge des Lichtleitkörpers (20) in Richtung der Lichtquelle (10) versetzt ist die vierte Lichtaustrittsfläche (46) angeordnet. Ihre Fläche beträgt z.B. 14 % der Querschnittsfläche der Lichtaustrittsseite (22). Diese vierte ringförmige Lichtaustrittsfläche (46) begrenzt einen weiteren Hohlzylinder (53), dessen Länge etwa 14 % der Länge des Lichtleitkörpers (20) beträgt. Den Boden dieses Hohlzylinders (53) bilden die Hohlkehle (41) und die von ihr umgebene optische Linse (27). Die Hohlkehle (41) hat einen rechteckigen Querschnitt. Ihre Grundfläche (42), die normal zur optischen Achse (5) der Beleuchtungseinheit angeordnet ist, beträgt etwa 3 % der Querschnittsfläche der Lichtaustrittsseite (22). Die optische Linse (27) ist beispielsweise eine Sammellinse (27) in der Bauart einer Fresnellinse. Diese ist eine flache Linse (27), die eine Vielzahl z.B. konzentrischer Abschnitte einer Sammellinse (27) umfasst. Ihre auf eine Ebene normal zur optischen Achse (5) der Beleuchtungseinheit projizierte Fläche beträgt etwa 14 % der Fläche der Lichtaustrittsseite (22). Der Abstand der Grundfläche (26) der Sammellinse (27) zur Lichtquelle (10) beträgt etwa 38 % der Länge des Lichtleitkörpers (20). Der Brennpunkt (33) der Sammellinse (27) liegt zwischen der Lichtquelle (10) und der Sammellinse (27).
  • In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die maximale Wandstärke des Werkstücks etwa 40 % der Länge des Lichtleitkörpers.
  • Die Herstellung dieser Beleuchtungseinheit kann ein- oder zweistufig erfolgen. Bei einer zweistufigen Herstellung kann beispielsweise in einem ersten Fertigungsschritt der Elektronikschutzkörper (14) erzeugt werden. Im zweiten Fertigungsschritt wird dieser dann zur Erzeugung des Lichtleitkörpers (20) umspritzt. Auch bei dieser Beleuchtungseinheit können die Lichtaustrittsflächen innerhalb enger Toleranzen genau hergestellt werden.
  • Beim Betrieb dieser Beleuchtungseinheit werden die aus der Leuchtdiode (10) emittierten Lichtstrahlen (61, 62) entweder in Richtung der Fresnellinse (27) oder in Richtung der Mantelfläche (28) geleitet. Beim Durchtritt durch die Fresnellinse (27) werden die Lichtstrahlen (61) beispielsweise derart gebrochen, dass sie in der Umgebung (1) parallel liegen.
  • Die Lichtstrahlen (62) werden an der Mantelfläche (28) reflektiert und treten ungebrochen als parallele Lichtstrahlen (62) in die Umgebung (1).
  • Die 3 zeigt eine Beleuchtungseinheit mit zwei Lichtquellen (10) und einem Lichtleitkörper (20) in der Gestalt eines Paraboloidstumpfes (24). Die Lichtquellen (10) sind auch hier beispielsweise Leuchtdioden. Sie sind z.B. außerhalb des Brennpunktes des Lichtleitkörpers (20) an dessen kleiner Stirnseite (21) angeordnet. Der Aufbau des Lichtleitkörpers (20) ist ähnlich dem Aufbau des in 2 dargestellten Lichtleitkörpers (20). Die Mantelfläche (28) des Lichtleitkörpers (20) ist beispielsweise verspiegelt.
  • Ein Teil der von den Lichtquellen (10) emittierten Lichtstrahlen (61, 62) durchtritt die Fresnellinse (27), ein anderer Teil wird an der Mantelfläche (28) des Lichtleitkörpers (20) reflektiert. Beim Durchtritt durch die Fresnellinse (27) bzw. die Lichtaustrittsflächen (4346) werden die Lichtstrahlen (61, 62) gebrochen.
  • In der 4 ist eine Beleuchtungseinheit mit zwei Lichtleitkörpern (20) und einer Lichtquelle (10) dargestellt. Die beiden Lichtleitkörper (20) haben die Gestalt von in einer Mittenlängsebene geschnittenen Rotationsparaboloiden, vgl. 2. Diese gedachte Schnittebene ist eine Planfläche (35). Die beiden Lichtleitkörper (20) sind spiegelbildlich zueinander angeordnet, wobei die kleineren Stirnflächen (21) der beiden Lichtleitkörper (20) aneinander liegen. In der Trennfuge ist die Lichtquelle (10) angeordnet. Beide Lichtleitkörper (20) umgeben die Lichtquelle (10) jeweils zur Hälfte.
  • Beim Betrieb der Beleuchtungseinheit treffen die von der Lichtquelle (10) emittierten Lichtstrahlen auf die Sammellinse (27), auf die Planfläche (35) und auf die Mantelfläche (28) der beiden Lichtleitkörper (20). Je nach Auftreffwinkel werden sie reflektiert oder durchdringen die Grenzfläche.
  • Eine derartige Beleuchtungseinheit kann z.B. als Begrenzungsleuchte eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden. Sie liegt dann beispielsweise mit der Planfläche (35) auf der Karosserie auf. Das Licht wird dann z.B. sowohl nach vorne als auch nach hinten abgestrahlt.
  • In allen Ausführungsbeispielen kann der Lichtleitkörper (20) z.B. auch ein elliptischer Paraboloid sein oder eine andere Gestalt aufweisen. Auch kann die Mantelfläche (28) unstetige Bereiche haben.
  • Die optische Linse (27) kann auch eine Streulinse sein. Sie kann Bereiche unterschiedlicher Krümmung aufweisen. Der Brennpunkt (33) der optischen Linse (27) kann zwischen der Linse (27) und der Lichtquelle (10) liegen, er kann aber auch außerhalb dieses Bereiches angeordnet sein.
  • Die Lichtaustrittsflächen (4346) können auch geneigt gegenüber der optischen Achse (5) der Beleuchtungseinheit angeordnet sein.
  • Statt einer Leuchtdiode (10) kann die Beleuchtungseinheit auch eine oder mehrere andere Lichtquellen wie z.B. eine Halogenleuchte, Glühbirne etc. umfassen.
  • Selbstverständlich sind auch weitere Kombinationen der in den Ausführungsbeispiele dargestellten Komponenten denkbar.
  • 1
    Umgebung, Luft
    5
    optische Achse
    10
    Lichtquelle, Leuchtdiode
    12
    elektrische Anschlüsse
    13
    lichtemittierender Chip
    14
    Elektronikschutzkörper
    15
    Sockel
    20
    Lichtleitkörper
    21
    kleinere Stirnseite von (20)
    22
    größere Stirnseite von (20), Lichtaustrittsseite
    23
    Übergangskante zwischen (24) und (25)
    24
    Paraboloidstumpf
    25
    Sockel
    26
    Grundfläche von (27)
    27
    optische Linse, Sammellinse, Fresnellinse
    28
    Außenfläche von (20), Mantelfläche
    29
    Punkt von (28)
    31
    Grenzfläche zwischen (20) und (1)
    33
    Brennpunkt von (27)
    34
    Begrenzungskante
    35
    Planfläche
    36
    Anlageflansch
    37
    zylindrischer Abschnitt
    38
    Fließkerbe
    39
    Kerbgrund
    41
    Hohlkehle
    42
    Kehlgrund, Grundfläche von (41)
    43
    ringförmige Fläche
    44
    ringförmige Fläche
    45
    ringförmige Fläche
    46
    ringförmige Fläche
    47
    Hohlzylinder
    48
    Hohlzylinder
    49
    Hohlzylinder
    51
    Übergangskehle
    52
    Übergangskehle
    53
    Hohlzylinder
    61
    Lichtstrahlen durch (27)
    62
    Lichtstrahlen
    63
    Lichtstrahlen

Claims (10)

  1. Beleuchtungseinheit mit mindestens einer Lichtquelle (10) und mindestens einem der Lichtquelle (10) nachgeschaltetem Lichtleitkörper (20), der mindestens eine der Lichtquelle (10) abgewandte Lichtaustrittsseite (22) hat, wobei die Lichtaustrittsseite (22) mindestens eine optische Linse (27) umfasst, die von einer Hohlkehle (41) begrenzt ist und von zumindest einer ringförmigen Fläche (4346) umgeben ist.
  2. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der optischen Linse (27) und der Lichtquelle (10) etwa der Hälfte der Länge des Lichtleitkörpers (20) beträgt.
  3. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Linse eine Sammellinse (27) ist.
  4. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine Leuchtdiode (10) umfasst.
  5. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitkörper (20) die Lichtquelle (10) zumindest bereichsweise umgibt.
  6. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (28) des Lichtleitkörpers (20) zumindest bereichsweise die Gestalt eines Paraboloidstumpfes hat.
  7. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitkörper (20) eine Fließkerbe (18) aufweist.
  8. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine ringförmige Fläche (4346) der Lichtaustrittsseite (22) eine plane Fläche ist, die die optische Linse (27) konzentrisch umgibt.
  9. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsseite (22) mindestens zwei gestufte, ringförmige, plane Flächen (4346) umfasst.
  10. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtquelle (10) zwei Lichtleitkörper (20) nachgeschaltet sind, deren Lichtaustrittsseiten (22) in unterschiedliche Richtungen zeigen.
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