DE10339584A1 - Lichtdurchlässiges Dachteil in einem Fahrzeug - Google Patents

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DE10339584A1
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DE2003139584
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Thomas Halbweiss
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Magna Car Top Systems GmbH
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CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein lichtdurchlässiges Dachteil in einem Fahrzeug besitzt zwei übereinander liegende Dachabschnitte, von denen zumindest ein Dachabschnitt verschieblich gehalten und zwischen zwei verschiedenen Relativpositionen verstellbar ist. Auf jeden Dachabschnitt ist ein lichtdurchlässiges Muster aufgebracht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein lichtdurchlässiges Dachteil in einem Fahrzeug.
  • Bekannt sind öffnungsfähige Schiebedächer in Fahrzeugen, welche zwischen einer eine Dachöffnung in der Dachaußenhaut abdeckenden Schließposition und einer Öffnungsposition zu verstellen sind, in welcher das Schiebedach in eine relativ zur Dachaußenhaut aufgeschwenkte Position oder in eine die Dachöffnung vollständig freigebende Position verschoben wird. Derartige Schiebedächer können aus einer lichtdurchlässigen Scheibe bestehen, wobei auf der dem Dachinnenraum zugewandten Seite ein zusätzlicher, verschieblicher Deckelabschnitt vorgesehen sein kann, der beispielsweise bei intensiver Sonneneinstrahlung in eine die lichtdurchlässige Scheibe verdunkelnde Position verstellbar ist. Alternativ zu dem verschieblichen Deckelabschnitt kann an der Innenseite am Dachhimmel auch ein Rollo befestigt sein, welches zwischen einer die Scheibe verdunkelnden und einer die Scheibe freigebenden Position zu verstellen ist.
  • Diese Ausführungen haben den Nachteil, dass sie verhältnismäßig aufwändig in der Herstellung und Montage sind und zudem groß bauen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein klein bauendes, einfach aufgebautes, lichtdurchlässiges Dachteil in einem Fahrzeug zu schaffen, das mit geringem Aufwand verdunkelbar ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Das erfindungsgemäße Dachteil besteht aus zwei übereinander liegenden Dachabschnitten, von denen zumindest das außen liegende wenigstens teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material besteht. Die beiden Dachabschnitte können in verschiedene Relativpositionen zueinander verstellt werden. Auf jeden Dachabschnitt ist ein lichtundurchlässiges Muster aufgebracht, wobei sich die Muster in Vertikalrichtung – dem Lichteinfall entsprechend von außen nach innen – in Abhängigkeit von der Relativposition der beiden Dachabschnitte zu einem Gesamtmuster ergänzen. In den verschiedenen Relativpositionen der beiden Dachabschnitte stellen sich unterschiedliche Gesamtmuster ein, die einen unterschiedlich hohen Prozentsatz der gesamten Dachteilfläche für einfallendes Licht freigeben bzw. verdunkeln. Auf diese Weise kann über eine einfache Verstellung eines Dachabschnittes der Lichteinfall in das Fahrzeuginnere reguliert werden.
  • Im Unterschied zu Ausführungen aus dem Stand der Technik besitzt das erfindungsgemäße Dachteil den Vorteil, dass eine minimale Verstellbewegung eines Dachabschnittes ausreicht, um das Dachteil zu verdunkeln bzw. für einfallendes Licht freizugeben. Die Größenordnung der Stellbewegung des verschieblichen Dachabschnittes richtet sich insbesondere nach dem aufgebrachten Muster und kann beispielhaft im Falle eines Streifenmusters lediglich einer Streifenbreite entsprechen, um das Dachteil zu verdunkeln bzw. für Lichteinfall freizugeben.
  • Auf die beiden Abschnitte sind vorteilhaft gleichartige Muster aufgebracht, die in lichtdurchlässiger Stellung unmittelbar übereinander liegen und in lichtundurchlässiger Stellung zueinander versetzt positioniert sind. In einer einfachen Ausführung sind jeweils eine Mehrzahl von Streifen auf jeden Dachabschnitt aufgebracht, wobei mit zunehmender Anzahl an Streifen die Streifenbreite reduziert wird und dementsprechend eine geringere Stellbewegung ausreicht, um das Dachteil zwischen lichtdurchlässiger und lichtundurchlässiger Position zu verstellen.
  • Es kann gegebenenfalls zweckmäßig sein, anstelle eines vollständig lichtundurchlässigen Musters ein teildurchlässiges Muster vorzusehen, so dass auch in der abgedunkelten Stellung Restlicht in den Fahrzeuginnenraum einfallen kann.
  • Der äußere Dachabschnitt besteht vorteilhaft aus einer Glasscheibe, auf die ein lichtundurchlässiges bzw. ein lichtteildurchlässiges Muster aufgebracht ist. Auch der innere Dachabschnitt kann als Glasscheibe mit einem entsprechenden Muster ausgeführt sein, wobei alternativ auch ein einfacher Rahmen mit Querstreben oder sonstigen Verstrebungen genügen kann, mit denen ein lichtundurchlässiges bzw. lichtteildurchlässiges Muster erzeugt werden kann.
  • Anstelle gleichartiger Muster kann es auch vorteilhaft sein, auf die beiden Dachabschnitte sich unterscheidende Muster aufzubringen, die sich im Hinblick auf die geometrische Musteranordnung und/oder dem Grad der Lichtundurchlässigkeit unterscheiden können, wodurch verschiedenartige Lichteffekte erzeugbar sind. Außerdem kann es zweckmäßig sein, zwischen den beiden Endpositionen, zwischen denen zweckmäßig der innere Dachabschnitt verstellbar ist, eine Zwischenposition oder auch mehre re Zwischenpositionen zu ermöglichen, in welchen sich die Muster auf beiden Dachabschnitten zum Teil überdecken.
  • Der innere Dachabschnitt ist bevorzugt am äußeren Dachabschnitt verschieblich gelagert, so dass in der Ausführung des Dachteils als Schiebedach beide Dachabschnitte gemeinsam zwischen Offen- und Schließposition zu verstellen sind und unabhängig von der aktuellen Stellung des Schiebedaches der Lichteinfall durch Relativverschiebung des innen liegenden Dachabschnittes einstellbar ist.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Kraftfahrzeug mit einem lichtdurchlässigen Dachteil, das zwischen einer lichtdurchlässigen Position und einer lichtundurchlässigen Position zu verstellen ist,
  • 2a eine Draufsicht auf das Dachteil in lichtdurchlässiger Position,
  • 2b eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie IIb-IIb aus 2a,
  • 3a eine Draufsicht auf das Dachteil in lichtundurchlässiger Position,
  • 3b eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie IIIb-IIIb aus 3a.
  • Das in 1 dargestellte Fahrzeug 1 weist im Dachbereich ein Dachteil 2 auf, welches insbesondere als Schiebedach ausgeführt ist und zwischen der gezeigten, eine Dachöffnung versperrenden Schließposition und einer Öffnungsposition zu verstellen ist, in welcher die Dachöffnung freigegeben ist. Das Dachteil 2 besteht insbesondere aus Glas, wobei auf das Dachteil ein Streifenmuster aufgebracht ist, dessen Streifen 3 lichtundurchlässig oder lichtteildurchlässig sind. Das Streifenmuster reduziert die für den freien Lichteinfall zur Verfügung stehende Fläche, bezogen auf die Gesamtfläche des Dachteiles 2. Das Streifenmuster kann als dünne Schicht auf der Innenseite und/der Außenseite des Dachteiles 2 aufgetragen sein.
  • Wie den folgenden 2a, 2b sowie 3a, 3b zu entnehmen, ist das Dachteil 2 zwischen einer lichtdurchlässigen Position (2a, 2b) und einer lichtundurchlässigen bzw. lichtteildurchlässigen Position (3a, 3b) zu verstellen. Das Dachteil 2 ist zweiteilig aufgebaut und weist einen äußeren, außen liegenden Dachabschnitt 4 und einen innen liegenden, inneren, dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Dachabschnitt 5 auf; beide Dachabschnitte 4 und 5 bilden gemeinsam das Dachteil 2. Der innere Dachabschnitt 5 ist am äußeren Dachabschnitt 4 gehalten und relativ zu diesem verschieblich angeordnet. Zweckmäßig ist der innere Dachabschnitt 5 ausschließlich am äußeren Dachabschnitt und nicht an karosseriefesten Dachteilen gehalten. Der innere Dachabschnitt 5 besitzt in Längsrichtung des Fahrzeuges gesehen eine geringfügig kleinere Ausdehnung als der äußere Dachabschnitt 4.
  • Beide Dachabschnitte 4, 5 sind mit einem Streifenmuster versehen, wobei sich die Streifen in Querrichtung erstrecken. Die Streifenmuster auf innerem und äußerem Dachabschnitt sind gleichartig aufgebaut. Zweckmäßig ist die Streifenbreite gleich wie der Abstand zwischen zwei benachbarten Streifen. Der innere Dachabschnitt 5 ist zumindest um den Betrag einer Streifenbreite relativ zum äußeren Dachabschnitt 4 in Fahrzeuglängsrichtung zu verstellen, so dass zumindest die beiden dargestellten Relativpositionen zwischen innerem und äußerem Dachabschnitt zu realisieren sind, in denen die Streifen 3 der beiden Streifenmuster unmittelbar übereinander liegen (2a, 2b) und das Dachteil 2 sich in lichtdurchlässiger Position befindet bzw. in denen die Streifen 3 versetzt zueinander angeordnet sind (3a, 3b), so dass sich das Dachteil 2 in seiner lichtundurchlässigen Position befindet. In der lichtdurchlässigen Position können Lichtstrahlen 6 von außen durch die Zwischenräume zwischen benachbarten Streifen 3 in den Fahrzeuginnenraum einfallen. In der lichtundurchlässigen Position ist vorteilhaft die gesamte Dachteilfläche abgedunkelt.

Claims (8)

  1. Lichtdurchlässiges Dachteil in einem Fahrzeug, gekennzeichnet durch zwei übereinanderliegende Dachabschnitte (4, 5), von denen zumindest ein Dachabschnitt (5) verschieblich gehalten und zwischen zwei verschiedenen Relativpositionen verstellbar ist, wobei auf jeden Dachabschnitt (4, 5) ein lichtundurchlässiges Muster aufgebracht ist und die beiden Muster sich in einer ersten Relativposition zumindest teilweise überdecken, derart, dass bezogen auf die Gesamtfläche des Dachteils (2) ein Teilbereich transparent verbleibt, und in der zweiten Relativposition die Muster gegeneinander verschoben sind.
  2. Dachteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden übereinanderliegenden Dachabschnitte (4, 5) jeweils gleichartige Muster aufweisen.
  3. Dachteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Streifenmuster auf jeden Dachabschnitt aufgebracht ist.
  4. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Relativposition, in der die Muster gegeneinander verschoben sind, die gesamte Fläche des Dachteils (2) verdunkelt ist.
  5. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Fahrzeuginnenraum zugewandte, innere Dachabschnitt (5) am äußeren Dachabschnitt (4) verschieblich gelagert ist.
  6. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Ausführung als Schiebedach.
  7. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Dachabschnitt (4) aus Glas besteht.
  8. Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Dachabschnitt (5) aus Glas besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020127875A1 (de) 2020-10-22 2022-04-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum verschatten eines fahrzeuginnenraums

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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