DE10338772A1 - Leuchteinheit für Fahrzeuge - Google Patents

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DE10338772A1
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Germany
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light source
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DE2003138772
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Stefan Köhler
Markus Stuhldreher
Michael Kohrs
Frank Elbracht
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Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Hella KGaA Huek and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0041Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
    • B60Q1/0052Spatial arrangement of several lamps in relation to each other concentric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchteinheit für Fahrzeuge mit einer Mehrzahl von Lichtquellen und jeweils den Lichtquellen zugeordneten Lichtführungsmitteln, wobei zur Erzeugung einer ersten Lichtfunktion eine erste Leuchteinrichtung mit einer zentralen ersten Lichtquelle und auf dieselbe ausgerichtete zentrale Lichtführungsmittel vorgesehen ist, dass zur Erzeugung einer zweiten Lichtfunktion eine zweite Leuchteinrichtung mit mindestens zwei in einem radialen Abstand zu der ersten zentralen Lichtquelle angeordneten weiteren zweiten Lichtquelle und ein denselben zugeordnetes ringförmiges Lichtführungsmittel vorgesehen ist, wobei die erste Leuchteinrichtung und die zweite Leuchteinrichtung dieselbe optische Achse aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchteinheit für Fahrzeuge mit einer Mehrzahl von Lichtquellen und jeweils den Lichtquellen zugeordneten Lichtführungsmitteln.
  • Aus der US 4 949 226 A ist eine Leuchteinheit für Fahrzeuge mit einer Mehrzahl von Lichtquellen bekannt. Die Lichtquellen dienen zur Erzeugung einer einzigen Lichtfunktion, wobei die Lichtfunktion im wesentlichen durch ein Projektionsmodul gebildet wird, das eine Lichtquelle, einen Reflektor, eine Blende und eine Sammellinse aufweist. Zur räumlichen Erweiterung des Projektionsmoduls erstrecken sich seitlich zu der Linse des Projektionsmoduls plattenförmige Lichtleiter, in deren äußere Stirnfläche Licht von weiteren senkrecht zur optischen Achse des Projektionsmoduls orientierten Lichtquellen eingespeist wird.
  • Nachteilig an der bekannten Leuchteinheit ist, dass das Bauraumerfordernis für die Erzeugung der Lichtfunktion relativ groß ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchteinheit für Fahrzeuge derart weiterzubilden, dass eine Mehrzahl von Lichtfunktionen bauraumsparend erzeugt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer ersten Lichtfunktion eine ersten Leuchteinrichtung mit einer zentralen ersten Lichtquelle und auf dieselbe ausgerichtete zentrale Lichtführungsmittel vorgesehen ist, dass zur Erzeugung einer zweiten Lichtfunktion eine zweite Leuchteinrichtung mit mindestens zwei in einem radialen Abstand zu der ersten zent ralen Lichtquelle angeordneten weiteren zweite Lichtquellen und ein denselben zugeordnetes ringförmiges Lichtführungsmittel vorgesehen ist, wobei die erste Leuchteinrichtung und die zweite Leuchteinrichtung dieselbe optische Achse aufweisen.
  • Nach der Erfindung ist zum einen eine erste Leuchteinrichtung mit einer zentralen Lichtquelle und zentralen Lichtführungsmitteln und zum anderen eine zweite Leuchteinrichtung mit weiteren zweiten Lichtquellen und einem ringförmigen Lichtführungsmittel vorgesehen. Vorzugsweise ist das ringförmige Lichtführungsmittel in einer senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Projektionsebene um das Lichtführungsmittel der ersten Leuchteinrichtung herum angeordnet. Die Lichtquellen der ersten Leuchteinrichtung und der zweiten Leuchteinrichtung sind in dieser Projektionsebene innerhalb des ringförmigen Lichtführungsmittels angeordnet. Vorteilhaft ermöglicht die Erfindung eine platzsparende Erzeugung von mindestens zwei Lichtfunktionen. Dabei sind die Lichtquellen und die ringförmigen Lichtführungsmittel der zweiten Leuchteinrichtung derart ausgebildet, dass die hierdurch gebildete optische Achse mit der optischen Achse der ersten Lichteinrichtung zusammenfällt. Vorteilhaft erzeugt die zweite Lichteinrichtung eine ringförmige Beleuchtung, die konzentrisch zu der ersten Leuchteinrichtung wirkt einerseits und eine optisch ansprechende Form zur Erzeugung beispielsweise eines Positionslichtes oder eines Blinklichtes bildet andererseits.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zweiten Lichtquellen der zweiten Lichteinrichtung in einem konstanten radialen Abstand zu der ersten Lichtquelle der ersten Leuchteinrichtung angeordnet. In Verbindung mit den ringförmigen Lichtführungsmitteln der zweiten Leuchteinrichtung ergibt sich somit ein gleichmäßiger ringförmiger Beleuchtungseindruck.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die zweiten Lichtquellen paarweise angeordnet, wobei eine gedachte Verbindungslinie der beiden zweiten Lichtquellen die optische Achse der ersten Leuchteinrichtung schneidet. Dabei sind den paarweise angeordneten zweiten Lichtquellen jeweils gegenüberliegende gleiche Abschnitte der ringförmigen Lichtführungsmittel der zweiten Leuchteinrichtung zugeordnet. Hierdurch ist gewährleistet, dass die zweite Leuchteinrichtung einen rotationssymmetrischen Leuchteindruck hervorruft. Bei einer Mehrzahl von paarweise angeordneten zweiten Lichtquellen kann es auch vorgesehen sein, dass den zweiten Lichtquellen mehrere Abschnitte des ringförmigen Lichtführungsmittels zugeordnet sind, so dass die Leuchtstärke größer ist. In einer Projektionsebene senkrecht zur optischen Achse erstrecken sich die ringförmigen Lichtführungsmittel der zweiten Leuchteinrichtung konzentrisch zu den Lichtführungsmitteln der ersten Leuchteinrichtung.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die zentralen Lichtführungsmittel der ersten Leuchteinheit derart angeordnet, dass zumindest ein Teil der zweiten Lichtquelle nach vorne hin abgedeckt ist. Auf diese Weise kann der durch die gelb eingefärbten zweiten Lichtquellen hervorgerufene Gelbeindruck im Falle einer Blinklichtfunktion der zweiten Leuchteinrichtung wirkungsvoll kaschiert werden. Im nicht eingeschalteten Zustand der zweiten Leuchteinrichtung sind die gelb eingefärbten zweiten Lichtquellen gar nicht bzw. teilweise nicht sichtbar, so dass der optische Eindruck der zweiten Leuchteinrichtung verbessert ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Leuchteinheit,
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer Projektionsmoduls der Leuchteinheit und
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer kombinierten ersten Leuchteinrichtung mit einer zweiten Leuchteinrichtung.
  • Eine Leuchteinheit 1 für Kraftfahrzeuge ist im wesentlichen als ein Scheinwerfer ausgebildet, der im wesentlichen aus einem Projektionsmodul 2, einer ersten Leuchteinrichtung 3 und einer zweiten Leuchteinrichtung 4 besteht.
  • Das Projektionsmodul 2 besteht im wesentlichen aus einer Lichtquelle 5, einem Reflektor 6, einer Blende 7 und einer Sammellinse 8. Die Lichtquelle 5 ist in der Nähe eines ersten Brennpunktes des ellipsoidförmigen Reflektors 6 und die Blende 7 in einem zweiten Brennpunkt des Reflektors 6 angeordnet. Das Projektionsmodul 2 dient zur Erzeugung einer Abblendlichtes. Die Blende 7 kann als Walze ausgebildet sein, so dass in Abhängigkeit von der Drehstellung entweder ein Abblendlicht oder ein Fernlicht einstellbar ist.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform kann zur Erzeugung des Abblendlichtes auch ein Scheinwerfer mit lediglich einer Lichtquelle und einem Reflektor vorgesehen sein, wobei die Lichtquelle als Leuchtdiode (LED) oder als Gasentladungslampe ausgebildet sein kann.
  • Zur Erzeugung weiterer Lichtfunktionen ist die erste Leuchteinrichtung 3 und die zweite Leuchteinrichtung 4 vorgesehen, die vom Bauraumbedarf im wesentlichen dem Projektionsmodul 2 entsprechen. Die erste Leuchteinrichtung 3 und die zweite Leuchteinrichtung 4 sind integriert ausgebildet, wobei die erste Leuchteinrichtung 3 eine zentrale erste Lichtquelle 9 und einen auf die zentrale Lichtquelle 9 ausgerichteten und als zentrales Lichtführungsmittel dienenden Reflektor 10 aufweist. Die zweite Leuchteinrichtung 4 besteht aus zwei zweiten Lichtquellen 11 und einem auf die zweiten Lichtquellen 11 ausgerichteten ringförmigen Reflektor 12, der als ringförmiges Lichtführungsmittel dient.
  • Die erste Leuchteinrichtung 3 ist in Lichtaustrittsrichtung 13 der zweiten Leuchteinrichtung 4 vorgelagert, wobei der Reflektor 10 teilweise oder vollständig die zweiten Lichtquellen 11 abdeckt. Der Reflektor 10 der ersten Leuchteinrichtung 3 kann topfförmig oder in Umfangsrichtung unterbrochen aus einer Mehrzahl von Kreisausschnitten gebildet sein. Der Reflektor 10 kann als Freiflächenreflektor oder als ellipsoidförmiger Reflektor oder als "Oft-Axis-Parabol"-Reflektor ausgebildet sein. Die erste Leuchteinheit 3 kann somit zur Erzeugung eines Tagfahrlichtes, eines Positionslichtes, eines Blinklichtes oder eines Fernlichtes eingesetzt werden.
  • Der Reflektor 12 der zweiten Leuchteinrichtung ist in einer senkrecht zu einer optischen Achse 14 der ersten Leuchteinrichtung verlaufenden Projektionsebene kreisringförmig ausgebildet und schließt sich in der Projektionsebene im wesentlichen in Umfangsrichtung um den Reflektor 10 der ersten Leuchteinrichtung 3 an. Sowohl der Reflektor 12 der zweiten Leuchteinrichtung 4 als auch die zweiten Lichtquellen 11 der zweiten Leuchteinrichtung 4 sind in Lichtaustrittsrichtung 13 hinter der ersten Leuchteinrichtung 3 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die zweiten Lichtquellen 11 in einem konstanten radialen Abstand zu der ersten zentralen Lichtquelle 9 angeordnet. Eine gedachte Verbindungslinie 15 der zweiten Lichtquellen 11 schneidet die optische Achse 14 der ersten Leuchteinrichtung 3. Den zweiten Lichtquellen 11 sind jeweils unterschiedliche Abschnitte des ringförmigen Reflektors 12 zugeordnet, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel den zweiten Lichtquellen 11 jeweils Kreisringausschnitthälften des Ringreflektors 12 zugeordnet sind. Dabei weist die zweite Leuchteinrichtung 4 dieselbe optische Achse auf wie die erste Leuchteinrichtung 3. Der Reflektor 12 der zweiten Leuchteinrichtung 4 ist koaxial zu dem Reflektor 10 der ersten Leuchteinrichtung 3 ausgerichtet. Die Kreisringausschnitthälften bilden einen Öffnungswinkel α von 180° und sind jeweils einer zweiten Lichtquelle 11 zugeordnet. Bei einer Mehrzahl von paarweise angeordneten zweiten Lichtquellen 11 verringert sich der Öffnungswinkel α entsprechend der Anzahl der Paare von zweiten Lichtquellen 11. Dabei sind die Öffnungswinkel α der Reflektorabschnitte 12 jeweils gleich groß ausgebildet.
  • Sind um die optische Achse 11 mehrere Paare von zweiten Lichtquellen 11 angeordnet, so können den Paaren von zweiten Lichtquellen 11 jeweils bevorzugten Reflektorabschnitte zugeordnet sein. Darüber hinaus können auch die nicht bevorzugten Reflekiorabschnitte zur Erzeugung des Lichtbündels von den zweiten Lichtquellen 11 beitragen, so dass insgesamt hierdurch die Leuchtstärke vergrößert werden kann. Wesentlich ist, dass die zweite Leuchteinrichtung 3 mit den Paaren von zweiten Lichtquellen 11 und dem Ringreflektor 12 rotationssymmetrisch ausgerichtet sind, so dass eine gleichmäßige und homogene Leuchtwirkung eintritt. Die zweite Leuchteinrichtung 4 kann dabei zur Erzeugung eines Tagfahrlichtes, eines Positionslichtes oder eine Blinklichtes dienen.
  • Bei der Ausführung der zweiten Leuchteinrichtung 4 als Blinklicht werden die zweiten Lichtquellen 11 durch den Reflektor 10 der ersten Leuchteinrichtung 3 abgedeckt, so dass die gelb eingefärbten zweiten Lichtquellen 11 von außen nicht sichtbar sind und insbesondere ein unerwünschter Gelbeindruck der Leuchteinheit 1 im nicht eingeschalteten Zustand der zweiten Leuchteinrichtung 4 vermieden wird.
  • Der Reflektor 12 der zweiten Leuchteinrichtung 4 kann, wie der Reflektor 10 der ersten Leuchteinrichtung 3, als Freiform-Reflektor, als teilellipsoidförmiger Reflektor oder als "Oft-Axis-Parabol"-Reflektor ausgebildet sein.
  • Die erste zentrale Lichtquelle 9 und die zweiten Lichtquellen 12 sind auf einem gemeinsamen Träger 16 montiert, der zugleich auch die elektrischen Kontaktierungsmittel aufweist. Hierdurch kann eine kompakte und platzsparende Anordnung von mehreren Leuchteinrichtungen mit unterschiedlichen Lichtfunktionen unterstützt werden.
  • Die beiden Leuchteinrichtungen 3 und 4 sowie das Projektionsmodul 2 sind durch eine glasklare Abdeckscheibe 17 in Lichtaustrittsrichtung 13 abgedeckt. Die Leuchteinheit 1 ermöglicht innerhalb eines relativ kleinen Bauraumes eine Bereitstellung einer Mehrzahl von Lichtfunktionen. Hierdurch ist die Leuchteinheit kompakt und platzsparend aufgebaut.

Claims (10)

  1. Leuchteinheit für Fahrzeuge mit einer Mehrzahl von Lichtquellen und jeweils den Lichtquellen zugeordneten Lichtführungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, – dass zur Erzeugung einer ersten Lichtfunktion eine ersten Leuchteinrichtung (3) mit einer zentralen ersten Lichtquelle (9) und auf dieselbe ausgerichtete zentrale Lichtführungsmittel (10) vorgesehen ist, – dass zur Erzeugung einer zweiten Lichtfunktion eine zweite Leuchteinrichtung (4) mit mindestens zwei in einem radialen Abstand zu der ersten zentralen Lichtquelle (9) angeordneten weiteren zweite Lichtquellen (11) und ein denselben zugeordnetes ringförmiges Lichtführungsmittel (12) vorgesehen ist, wobei die erste Leuchteinrichtung (3) und die zweite Leuchteinrichtung (4) dieselbe optische Achse (14) aufweisen.
  2. Leuchteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Lichtquellen (11) in einem konstanten radialen Abstand zu der ersten zentralen Lichtquelle (9) angeordnet sind.
  3. Leuchteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Lichtquellen (11) paarweise angeordnet sind, wobei eine gedachte Verbindungslinie (15) der beiden zweiten Lichtquellen (11) die optische Achse (14) der ersten Leuchteinrichtung (3) schneidet.
  4. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Lichtführungsmittel (12) sich in Vertikalprojektion um in Umfangsrichtung an einen äußeren Rand des zentralen Lichtführungsmittels (10) anschließt.
  5. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den zweiten Lichtquellen (11) jeweils ein Abschnitt des ringförmigen Lichtführungsmittels (12) zugeordnet ist, wobei die zweite Lichtquelle (11) innerhalb eines Öffnungswinkels α des Abschnitts angeordnet ist.
  6. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Lichtführungsmittel (10) derart angeordnet ist, dass zumindest ein Teil der zweiten Lichtquelle (11) nach vorne hin abgedeckt ist.
  7. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste zentrale Lichtquelle (9) und/oder die zweite Lichtquelle (11) als Glühlampe und/oder das zentrale Lichtführungsmittel als topfförmiger Reflektor (10) und/oder das ringförmige Lichtführungsmittel als ringförmiger Reflektor (12) ausgebildet sind.
  8. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass neben der ersten Leuchteinrichtung (3) und der zweiten Leuchteinrichtung (4) ein Projektionsmodul (2) positioniert ist mit einer zusätzlichen Lichtquelle (5), einem Reflektor (6), einer Blende (7) und einer Sammellinse (8).
  9. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale erste Lichtquelle (9) und die zweiten Lichtquellen (11) auf einem gemeinsamen Träger (16) angeordnet sind, der über elektrische Kontaktierungsmittel verfügt.
  10. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leuchteinrichtung (3) in Lichtaustrittsrichtung (13) gegenüber der zweiten Leuchteinrichtung (4) vorgelagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008010028B4 (de) * 2008-02-20 2016-12-08 Hella Kgaa Hueck & Co. Projektionsscheinwerfer für Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008010028B4 (de) * 2008-02-20 2016-12-08 Hella Kgaa Hueck & Co. Projektionsscheinwerfer für Fahrzeuge

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