DE10337767A1 - Verfahren zur Messung der Overlay-Verschiebung - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Verfahren zur Messung der Overlay-Verschiebung offenbart. Es wird ein Bild von mindestens einem Referenzelement, das mindestens ein erstes Strukturelement in einer ersten Ebene und mindestens ein zweites Strukturelement in einer zweiten Ebene aufweist, aufgenommen. Ebenso wird ein Bild von einem Messelement aufgenommen. Der Verschiebungswert wird durch Vergleich zwischen dem Bild des Referenzelements mit dem Bild des Messelements ermittelt. Eine Ausgabe auf einem User-Interface zeigt an, ob ein vorgegebener Toleranzwert überschritten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Overlay-Verschiebung.
  • Bei der Fertigung eines Halbleiterbausteins werden dessen Strukturen in verschiedenen Ebenen gefertigt. Ein fertiger Halbleiterbaustein umfasst eine Vielzahl von Ebenen, in denen sich die einzelnen Strukturen befinden. Die Orientierung der einzelnen Ebenen zueinander ist von erheblicher Bedeutung. Wäre eine Ebene zu sehr gegenüber einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ebene verschoben, so könnte die zu einer Unterbrechung der Verbindung von Elementen in einer und der nächsten Ebene führen. Die Orientierung, Verschiebung bzw. die Ausrichtung zweier aufeinander folgender Ebenen wird als Overlay-Verschiebung bezeichnet. In der Halbleiterfertigung werden Wafer während des Fertigungsprozesses in einer Vielzahl von Prozessschritten sequentiell bearbeitet. Mit zunehmender Integrationsdichte steigen die Anforderungen an die Qualität der auf den Wafern ausgebildeten Strukturen. Um die Qualität der ausgebildeten Strukturen überprüfen und eventuelle Defekte finden zu können, ist das Erfordernis an die Qualität, die Genauigkeit und die Reproduzierbarkeit der den Wafer handhabenden Bauteile und Prozessschritte entsprechend. Dies bedeutet, dass bei der Produktion eines Wafer mit der Vielzahl von Prozessschritten und der Vielzahl der aufzutragenden Schichten an Photolack oder Ähnlichem eine zuverlässige und frühzeitige Erkennung von Defekten besonders wichtig ist. Ebenso bedeutsam für die Qualität eines Halbleiterbauelements ist der Overlay der einzelnen Ebenen im Halbleiterbauelement. Es ist also von besonderer Bedeutung, dass die Verschiebung der einzelnen Ebenen sich innerhalb eines Toleranzbereichs bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zu schaffen, mit dem auf einfache Weise der Overlay (die Verschiebung aufeinander folgender Ebenen) eines Halbleitersubstrats bestimmt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es ist von besonderen Vorteil, wenn zur Messung der Overlay-Verschiebung die folgenden Schritte durchgeführt werden. Zunächst erfolgt das Aufnehmen von mindestens einem Bild eines Referenzelements, das mindestes ein erstes Strukturelement in einer ersten Ebene und mindestes ein zweites Strukturelement in einer zweiten Ebene aufweist. Anschließend wird mindestens ein Messelement angefahren und ein Bild des Messelements aufgenommen. Dann wird ein Verschiebungswert zwischen dem Referenzelement und dem mindestes einen Messelement durch Vergleich des Bildes des Referenzelements mit dem Bild des Messelements ermittelt. Bei der Überschreitung eines vorgegebenen Toleranzwertes erfolgt eine Ausgabe für eine Bedienperson auf einem User-Interface.
  • Ebenso können mehrere Referenzelemente auf einem Substrat aufgenommen werden, wobei dann aus diesem ein Mittelwert für die Bewertung der Messelemente bestimmt wird.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Referenzelement aus einem ersten Strukturelement besteht, das das zweite Strukturelement umschließt. Das erste Strukturelement und das zweite Strukturelement können jeweils aus einem n-seitigen Polygon aufgebaut sein. Besonders geeignet für die Bestimmung des Overlays ist, wenn das erste Strukturelement und das zweite Strukturelement jeweils aus einem regelmäßigen Viereck bzw. aus einem Quadrat aufgebaut sind.
  • Die Bedienperson wählt z.B. ein Referenzelement über ein User Interface derart aus, dass ein Rahmen um das Referenzelement gezogen wird. Die Inspektionsanordnung umfasst ein Mikroskop, das mit einer Kamera versehen ist, die ein Bild eines Bereichs des Substrats, der Referenzelements und/oder des Messelements aufnimmt. Der Vergleich des Bildes des Referenzelements mit dem Bild des Messelements wird über subpixelgenaues Pattern-Matching durchgeführt.
  • Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems zur Ermittlung des Overlays bei Halbleitersubstraten;
  • 2 eine schematische Darstellung eines User Interfaces, mit dem ein Benutzer den Overlay-Check durchführt;
  • 3a eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Referenzelements, mit dem der Overlay bestimmt wird;
  • 3b eine schematische Ansicht der ersten Ausführungsform des Referenzelements, mit dem der Overlay bestimmt wird, wobei die Matrix eines CCDs überlagert ist;
  • 4a eine schematische Ansicht der ersten Ausführungsform des Referenzelements, mit dem der Overlay bestimmt wird, wobei die erste Ebene gegenüber der zweiten Ebene verschoben ist;
  • 4b eine schematische Ansicht der ersten Ausführungsform des Referenzelements, wobei die erste Ebene gegenüber der zweiten Ebene verschoben und die Matrix eines CCD überlagert ist;
  • 5a eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Referenzstruktur oder eines Referenzelements, mit dem der Overlay bestimmt wird;
  • 5b eine schematische Ansicht der zweiten Ausführungsform der Referenzstruktur oder des Referenzelements, mit dem der Overlay bestimmt wird, wobei die erste Ebene gegenüber der zweiten Ebene in der x-Richtung verschoben ist; und
  • 6 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Struktur, an Hand der der Overlay geprüft wird.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Inspektionsanordnung 1, mit der flächenhafte Substrate S, beispielsweise Wafer, mikroskopisch untersucht werden können. Beispielsweise wird bei der hier beschriebenen Erfindung die Verschiebung von zwei aufeinander folgenden Ebenen eines Wafers untersucht, um eine eventuelle Fehlausrichtung der einzelnen Ebenen zu ermitteln. Hierzu ist die Inspektionsanordnung 1 mit einem Mikroskop 2 versehen. Zur Bildbearbeitung kann das Mikroskop 2 mit einer Kamera 3 mit CCD-Chip versehen sein, wodurch der aufgenommene mikroskopische Teilbereich des Wafers digitalisiert wird.
  • Das Mikroskop 2 der Inspektionsanordnung 1 ist auf ein an einem Inspektionsort 1 befindliches Substrat S, hier einen Wafer, ausrichtbar. Der Inspektionsort 1 ist von einem Gehäuse 4 umschlossen, in dem gleichzeitig auch das Mikroskop 2 aufgenommen ist. In dem Gehäuse 4 ist weiterhin eine Fördereinrichtung 5 zum Transport der Substrate S zu dem Inspektionsort 1 hin und von diesem weg vorgesehen.
  • Die Inspektionsanordnung 1 umfasst weiterhin ein erstes Magazin 6 zur Aufnahme mehrerer Substrate S. Weiterhin ist eine Übergabeeinrichtung 7 vorgesehen, welche die Substrate S von dem ersten Magazin 6 an die Fördereinrichtung 5 übergibt. Nach der Inspektion werden die Substrate S in einem zweiten Magazin 8 gesammelt. Eine weitere Übergabeeinrichtung 9 dient dazu, die Substrate S von der Fördereinrichtung 5 in das zweite Magazin 8 zu transferieren. Bevorzugt sind die Magazine 6 und 8 als Wechselmagazine ausgebildet, in denen die Substrate S übereinander gestapelt werden. Jedes der Magazine 6 und 8 ist dazu gesondert an das Gehäuse 3 angekoppelt.
  • Weiterhin umfasst die Inspektionsanordnung 1 eine Bedienungskonsole 10, die an einer Seite des Gehäuses 4 bei der Bedienungsposition P angeordnet ist. Dazu sind an dem aus dem Gehäuse 4 hinausragenden Einblick 12 für das Mikroskop 2 zwei Okulare 14 vorgesehen, welche sich über die Bedienungskonsole 10 erstrecken.
  • Neben dem Einblick 12 für das Mikroskop 2 sind am Gehäuse 4 ein erstes Betrachtungsfeld 16 (Display) zur Darstellung eines Bildes oder eines Bildausschnittes des Substrates S und ein zweites Betrachtungsfeld 18 zur direkten Betrachtung des Substrates S oder eines Teilbereiches des Substrates S vorgesehen. Die beiden Betrachtungsfelder 16 und 18 sind in Bezug auf eine Bedienperson 20 derart geneigt, dass die vor dem Einblick 12 des Mikroskops 2 befindliche Bedienperson 20 im wesentlichen senkrecht auf das jeweilige Betrachtungsfeld 16 bzw. 18 blickt. Ferner ist im Gehäuse 4 mindestens ein Rechner 22 vorgesehen, der unter anderem auch für die Verarbeitung der durch das Mikroskop 2 aufgenommenen Bilder benutzt wird.
  • In 2 ist eine schematische Darstellung eines User Interfaces 22 gezeigt, mit dem ein Benutzer den Overlay-Check durchführt bzw. die Inspektionsanordnung 1 für den Overlay-Check einstellt. Auf dem User Interface 22 ist in einem ersten Fenster 24 ein Übersichtsbild das Substrats S dargestellt. Das Substrat S ist in mehrere Bildfester 26 unterteilt, die von dem Mikroskop 2 der Inspektionsanordnung 1 aufgenommen werden können. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass die Größe des Bildfensters 26 von der gewählten Vergrößerung des Mikroskops 2 abhängig ist. Das aktuelle durch das Mikroskop 2 abgebildete Bildfenster 28 ist auf dem User Interface 22 als ausgefülltes Rechteck dargestellt. Das Zentrum des Substrats S ist durch ein Kreuz 30 gekennzeichnet. Ein weiteres Kreuz 30 kennzeichnet ein Bildfenster, in dem sich ebenfalls eine Struktur zur Bestimmung der Verschiebung zweier Ebenen auf dem Substrat S befindet.
  • In einem zweiten Fenster 32 ist auf dem User Interface 22 ein Bild 34 des durch die Kamera 3 des Mikroskops 2 aufgenommenen aktuellen Bildfensters 28 dargestellt. Das aufgenommene Bild umfasst mindestens ein Referenzelement 36 oder ein Messelement, an dem die Verschiebung zweier Ebenen zueinander bestimmt werden soll. Das Referenzelement 36 umfasst mindestens ein erstes Strukturelement 36a in einer ersten Ebene 38 und mindestes ein zweites Strukturelement 36b in einer zweiten Ebene 40. Obwohl in der Beschreibung nur zwei Ebenen erwähnt werden, deren Overlay bestimmt werden soll, ist dies nicht als Beschränkung auszufassen. Es ist ebenso denkbar, dass Referenzelemente 36 oder Messelemente aus mehr als zwei Strukturelementen bestehen, die in mehr als zwei unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind. Es gilt also die Verschiebung der einzelnen Ebenen zueinander zu ermitteln. Die Bedienperson 20 wählt das Referenzelement derart aus, dass ein Rahmen 42 um das Referenzelement 36 gezogen wird. Dies kann die Bedienperson 20 über die Bedienungskonsole 10 oder eine Maus (nicht dargestellt) ausführen.
  • Oberhalb des zweiten und des ersten Fensters 32 und 24 ist ein Balken 44 vorgesehen, der mehrere Click-Button 45 umfasst. Jeder der Click-Button 45 steht für ein Werkzeug, das die Bedienperson 20 aufrufen kann. Die aufrufbaren Werkzeuge können z.B. die Speicherung, die Berechung, die Vermessung, die Wahl der Vergrößerung, die Bildaufnahme etc. umfassen. Ferner umfasst das User Interface 22 mehrere Unterbereiche 46a, 46b, 46c, 46d, die für die Steuerung der Inspektionsanordnung oder der Informationsausgabe für die Bedienperson 20 vorgesehen sind. Ein erster Unterbereich 46a betrifft die Ein- und Ausgabe einer Substrats S in die Inspektionsanordnung 1. Ferner können hier die bereits in der Inspektionsanordnung 1 gespeicherten Daten verwaltet werden. Es können bereits gespeicherte Daten der Overlay Checks vorausgehender Substrate S aufgerufen, neue Daten gespeichert oder andere Daten gelöscht werden. Ein zweiter Unterbereich 46b betrifft die Fokus- und Positionsbestimmung auf einem Substrat S. Hier kann z.B. zwischen einem Laser-Fokus oder einem TV-Fokus gewählt werden. Ein dritter Unterbereich 46c betrifft den Detektions- und Lernmodus. Hier kann z.B. die Inspektionsanordnung zum Einlernen einer Overlay-Verschiebung verwendet werden, die dann für die weiteren Messungen an Substraten S eines Loses angewandt wird. Dabei wird im Lernmodus festgelegt innerhalb welcher Grenzwerte eine Overlay-Verschiebung noch als akzeptabel angesehen wird. Ein vierter Unterbereich 46d betrifft die Inspektionsposition. Die Bedienperson 20 kann hier mehrere Inspektionspositionen abspeichern oder editieren, damit die Inspektionsanordnung 1 die entsprechenden Positionen auf dem Substrat anfährt.
  • Unterhalb des ersten Fensters 24 ist auf dem User Interface 22 eine Steuerelement 47 dargestellt. Mit dem Steuerelement 47 kann die Bedienperson 20 das Substrat S derart verfahren, dass ein bestimmter Bereich durch das Mikroskop 2 und die Kamera 3 abgebildet wird. Das Verfahren des Substrats S kann mit einem herkömmlichen motorisch gesteuerten XYZ-Tisch (nicht dargestellt) erfolgen. Ferner sind in der Nähe der Steuerelements 47 mehrere Fenster 48 vorgesehen, in denen z.B. die x-Position und die y-Position des Bildfensters des Substrats S angezeigt wird, welches sich gerade in der Beobachtungsposition des Mikroskops 2 befindet. In weiteren Fenstern 49 wird der Bedienperson 20 die Reihe und die Spalte auf dem Substrat S angezeigt, in denen sich das momentan aufgenommene Bildfenster des Substrats S befindet.
  • Ferner ist das erste Fenster 24 mit einer Vielzahl von Reitern 50 versehen. Über die Reiter kann die Bendienperson 20 Auswahlen, wie z.B., Wafer Boat, Wafer Map, Statistic, Info oder Gallery, treffen.
  • 3a ist eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Referenzstruktur oder eines Referenzelements 36, mit dem der Overlay bestimmt wird. Das Referenzelement 36 umfasst mindestens ein erstes Strukturelement 36a in einer ersten Ebene 38 und mindestes ein zweites Strukturelement 36b in einer zweiten Ebene 40. Dabei ist zu Beachten, dass die erste Ebene 38 unter der zweiten Ebene 40 liegt. 3b zeigt eine schematische Ansicht der ersten Ausführungsform des Referenzelements 36, mit der der Overlay bestimmt wird, wobei eine Matrix 50 eines CCDs der Kamera 3 dem Referenzelement 36 überlagert ist. Die Matrix 50 des CCDs besteht aus einer Vielzahl von Pixeln 52, die das Bild vom Referenzelement 36 aufnehmen. In Vergleich zur 3a ist die Darstellung aus 4a eine schematische Ansicht der ersten Ausführungsform des Referenzelements 36, mit der der Overlay bestimmt wird, wobei die erste Ebene 38 gegenüber der zweiten Ebene 40 verschoben ist. Der Unterschied zu 3a resultiert aus einer Verschiebung des zweiten Strukturelements 36b bezüglich des ersten Strukturelements 36a in X-Richtung. Eine Verschiebung in die X-Richtung und Y-Richtung ist ebenfalls möglich, wird jedoch auch Gründen der Einfachheit hier nicht erwähnt. In 4b ist eine schematische Ansicht der ersten Ausführungsform des Referenzelements 36 dargestellt, wobei die erste Ebene 38 gegenüber der zweiten Ebene 40 verschoben ist und die Matrix 50 des CCDs der Kamera 3 überlagert ist. Die Signale der einzelnen Pixel 52 des CCDs werden zur Ermittlung der Verschiebung herangezogen. Zur Bestimmung des Overlays, muss mindestes ein Substrat S oder ein Wafer vorliegen, der Referenzelemente mit entweder einem korrekten Alignment oder einem bekannten Misalignment aufweist. Von diesem Substrat S oder Wafer wird ein Bild des Referenzelements gegrabbt. Dies ist bereits in 3b und 4b beschrieben. So nehmen die einzelnen Pixel 52 der Matrix 50 eines CCDs das Bild des Referenzelements 36 auf. Das Referenzelement 36 besitzt Strukturen, die in beiden Layern oder Ebenen enthalten sind, deren Alignment zueinander gemessen werden soll. Welche Strukturen zu welchen Layer gehören muss von der Bedienperson 20 festgelegt werden. Bei dem in 3a offenbarten Ausführungsbeispiel ist dies eine so genannte Box-in-Box Struktur und die Festlegung geschieht durch das Aufziehen des rechteckigen Rahmens 42 (siehe 2). Es sind aber auch beliebig komplizierte Strukturen als Referenzelemente (siehe 5 und 6) möglich. Bei der Ermittlung eines Verschiebungswerts zwischen dem Referenzelement 36 und dem mindestes einen Messelement wird ein Vergleich des Bildes des Referenzelements 36 mit dem Bild des Messelements durchgeführt. Der Vergleich erfolgt für jede der beiden Ebenen 38 und 40 durch ein subpixelgenaues Pattern Matching gegen das Bild des Referenzelements 36. Hierbei wird jeweils nur nach den Strukturelementen einer Ebene oder eines Layers gesucht. Das Misalignment M wird gemäß der Gleichung 1 berechnet. M = ((A – A0) – (B – B0)) × Pixelgröße + M0
  • Dabei stehen sowohl A für die Lage des ersten Strukturelements 36a in der ersten Ebene 38 als auch B für die Lage des zweiten Strukturelements 36b in der zweiten Ebene 40 des Strukturelements 36 (4a) im Messbild. Ebenso stehen sowohl A0 für die Lage des ersten Strukturelements 36a in der ersten Ebene 38 als auch B0 für die Lage des zweiten Strukturelements 36b in der zweiten Ebene 40 des Strukturelements 36 (4a) im Referenzbild. M0 ist das Misalignment des Referenzelements 36 auf dem Substrat S oder dem Referenzwafer.
  • 5a zeigt eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Referenzelements 60 (oder einer Referenzstruktur), mit der der Overlay bestimmt wird. Die Referenzstruktur 60 besteht aus einer Vielzahl von ersten Strukturelementen 60a und einer Vielzahl von zweiten Strukturelementen 60b. Das Referenzelement 60 ist eine kammartige Struktur, wobei die ersten Strukturelemente 60a in einer ersten Ebene und die zweiten Strukturelemente 60b in der zweiten Ebene angeordnet sind. Die Referenzstruktur 60 besteht aus einer ersten Teilstruktur 62, einer zweiten Teilstruktur 63, einer dritten Teilstruktur 64 und einer vierten Teilstruktur 65. Die erste und die zweite Teilstruktur 62 und 63 sind derart angeordnet, dass Längsachsen des ersten und des zweiten Strukturelements 60a und 60b parallel zu der Y-Richtung sind. Die dritte und die vierte Teilstruktur 64 und 65 sind derart angeordnet, dass Längsachsen des ersten und des zweiten Strukturelements 60a und 60b parallel zu der X-Richtung sind. Die Darstellung in 5a zeigt die Referenzstruktur 60 in der keine Verschiebung zwischen der ersten und der zweiten Ebene vorherrscht.
  • 5b zeigt eine schematische Ansicht der zweiten Ausführungsform der Referenzstruktur 60 oder des Referenzelements, mit der der Overlay bestimmt wird, wobei die erste Ebene gegenüber der zweiten Ebene in der X-Richtung verschoben ist. Die Verschiebung erkennt man daran, dass bei der ersten und der zweiten Teilstruktur 62 und 63 die zweiten Strukturelemente 60b mehr zu den ersten Strukturelementen 60a hin verschoben sind. Bei der dritten und der vierten Teilstruktur 64 und 65 sind die zweiten Strukturelemente 60b und die ersten Strukturelemente relativ zueinander in X-Richtung auseinander gezogen. Das Maß der Verschiebung wird wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel subpixelgenau bestimmt.
  • 6 zeigt eine Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Struktur, an der der Overlay einer ersten und einer zweiten Ebene geprüft wird. Zur Überprüfung des Overlays eignet sich jede Struktur auf einem Substrat S oder Wafer, die definierte Strukturelemente in unterschiedlichen Ebenen aufweist. In dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Referenzstruktur 70 aus einem ersten Strukturelement 70a und einem zweiten Strukturelement 70b. Das erste Strukturelement 70a besteht aus einem flächigen Abschnitt 72 und einen abgewinkelten Fortsatz 73, Das erste Strukturelement 70a ist in einer ersten Ebene angeordnet. An das erste Strukturelement schließt sich ein zweites Strukturelement 70b an, das im Wesentlichen parallel zur X-Richtung verläuft. Das zweite Strukturelement ist in einer Ebene angeordnet, die sich von der ersten Ebene unterscheidet. Eine Verschiebung der ersten zu der zweiten Ebene würde bei dieser Ausführungsform in einem mangelhaften Übergang von ersten Strukturelement 70a zum zweiten Strukturelement 70b resultieren.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Messung der Overlay-Verschiebung gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Aufnehmen eines Bildes von mindestens einem Referenzelement, das mindestes ein erstes Strukturelement in einer ersten Ebene und mindestes ein zweites Strukturelement in einer zweiten Ebene aufweist; – Anfahren von mindestens einem Messelement und Aufnehmen eines Bildes des Messelements; – Ermitteln eines Verschiebungswerts zwischen dem Referenzelement und dem mindestes einem Messelement durch Vergleich des Bildes des Referenzelements mit dem Bild des Messelements; und – Erzeugen einer Ausgabe wenn der Verschiebungswert zwischen dem Referenzelement um dem Messelement einen vorgegebenen Toleranzwert überschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Referenzelemente aufgenommen werden und hieraus ein Mittelwert für die Bewertung der Messelemente bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzelement aus dem ersten Strukturelement und dem zweiten Strukturelement bestehet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Strukturelement und das zweite Strukturelement jeweils aus einem n-seitigen Polygon aufgebaut sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Strukturelement und das zweite Strukturelement jeweils aus einem regelmäßigen Viereck aufgebaut sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Strukturelement und das zweite Strukturelement jeweils aus einem Quadrat aufgebaut sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzelement eine kammartige Struktur aufweist, wobei ein erstes Strukturelement in einer ersten Ebene und ein zweites Strukturelement in einer zweiten Ebene liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzelement aus einer ersten, einer zweiten, einer dritten und einer vierten Teilstruktur aufgebaut ist, wobei zumindest die dritte und die vierte Teilstruktur gegenüber der ersten und der zweiten Teilstruktur um 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Teilstruktur des Referenzelements unmittelbar aneinander grenzen und somit ein durchgehendes Kammelement bilden.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzelement einen Bereich des Halbleitersubstrats umfasst, der senkrecht zueinander angeordnete erste und zweite Strukturelements aufweist, und dass das erste Strukturelement in einer ersten Ebene und das zweite Strukturelement in einer zweiten Ebene angeordnet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedienperson ein Referenzelement derart auswählt, dass ein Rahmen (42) um das Referenzelement (36) gezogen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich des Bildes des Referenzelements mit dem Bild des Messelements über subpixelgenaues Pattern-Matching durchgeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienperson (20) den Toleranzwert für ein Misalignment (M) zwischen der ersten und der zweiten Ebene festlegt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Misalignment (M) gemäß der Gleichung: M = ((A – A0) – (B – B0)) × Pixelgröße + M0 berechnet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messwert für das Misalignment (M) ein Verschiebungswert, ein Einzelwert, ein Mittelwert oder eine Standardabweichung ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe erzeugt wird, wenn der Toleranzwert durch N Messwerte überschritten oder wenn der Mittelwert durch den Toleranzwert überschritten wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein User Interface (22) vorgesehen ist, über das die Bedienperson (20) Eingaben machen und Information über die durchgeführte Messung entnehmen kann.
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