DE10337679A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Restnutzungsdauer-Anzeige - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Verfahren zum Anzeigen der verbleibenden Restnutzungsdauer eines batteriebetriebenen Auswertegeräts zur Analyse eines medizinisch bedeutsamen Bestandteils einer Körperflüssigkeit, insbesondere eines Blutglucosemeßgeräts, mit den Verfahrensschritten: DOLLAR A Bestimmen der verstrichenen Batterienutzungsdauer, DOLLAR A Berechnen einer Restanzahl mit der eingelegten Batterie noch durchführbarer Messungen und Anzeigen der Restnutzungsdauer mittels einer visualisierenden Anzeige des Auswertegeräts.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anzeigen der verbleibenden Restnutzungsdauer eines batteriebetriebenen Auswertegeräts zur Analyse eines medizinisch bedeutsamen Bestandteils einer Körperflüssigkeit, insbesondere eines Blutglukosemeßgeräts.
  • Zur qualitativen und quantitativen Analyse von Bestandteilen einer flüssigen Probe, insbesondere einer Körperflüssigkeit von Menschen oder Tieren, werden in großem Umfang Testverfahren eingesetzt, die mit Testelementen arbeiten. Die Testelemente enthalten Reagenzien. Zur Durchführung einer Reaktion wird das Testelement mit der Probe in Kontakt gebracht. Die Reaktion von Probe und Reagenz führt zu einer für die Analyse charakteristischen Veränderung des Testelements, die mit Hilfe eines geeigneten Auswertegerätes ausgewertet wird. Das Auswertegerät ist in der Regel zum Auswerten eines ganz bestimmten Typs von Testelementen eines bestimmten Herstellers geeignet. Die Testelemente und das Auswertegerät bilden wechselseitig aufeinander abgestimmte Bestandteile und werden insgesamt als Analysesystem bezeichnet.
  • Es sind zahlreiche unterschiedliche Testelement-Typen bekannt, die sich durch das Meßprinzip und die verwendeten Reagenzien sowie durch ihren Aufbau unterscheiden.
  • Hinsichtlich des Meßprinzips sind kolorimetrische Analysesysteme besonders weit verbreitet. Bei ihnen führt die Reaktion der Probe mit den in dem Testelement enthaltenen Reagenzien zu einer Farbänderung, die visuell oder mittels einer photometrischen Meßreinrichtung gemessen werden kann. Daneben haben elektrochemische Analysesysteme eine große Bedeutung erlangt, bei denen die Reaktion der Probe mit den Reagenzien des Testelements zu einer elektrisch meßbaren Änderung (einer elektrischen Spannung oder eines elektrischen Stromes) führt, die mit einer entsprechenden Meßelektronik gemessen wird.
  • Häufig ist eine regelmäßige Überwachung bestimmter analytischer Werte des Blutes erforderlich. Dies gilt insbesondere für Diabetiker, die ihren Blutzuckerspiegel häufig kontrollieren sollten, um durch Anpassung von Insulininjektionen an den stark schwankenden Bedarf ihren Blutzuckerspiegel möglichst ständig innerhalb bestimmter Sollgrenzen zu halten.
  • Blutentnahmesysteme sollen eine einfache Bedienung aufweisen, eine kompakte schlanke Bauweise haben und eine einfache, kostengünstige Konstruktion ermöglichen. Aus diesen praktischen Anforderungen heraus wurden und werden Blutanalysegeräte entwickelt, die diesen teilweise gegenläufigen Anforderungen möglichst weitgehend genügen.
  • Vor allem im Bereich des sogenannten "home-monitoring", also dort, wo medizinische Laien selbst einfache Analysen des Bluts durchführen, und dort insbesondere für die regelmäßige, mehrmals täglich durchzuführende Blutgewin nung durch Diabetiker für die Kontrolle der Blutglukosekonzentration, ist es wichtig, daß eine informative und verläßliche Bestimmung und Darstellung der Restnutzungsdauer des Auswertegerätes vorhanden ist.
  • Blutglukosegeräte gemäß Stand der Technik enthalten mindestens eine Batterie, insbesondere Knopfzellen zu deren Energieversorgung. Die Batterien werden während der Produktion der Geräte in dieselben eingelegt. Um eine Basislagerdauer der Batterien bis zur ersten Inbetriebnahme des Gerätes zu garantieren, werden die Batterien mit einem Plastikklebeband isolierend abgeklebt. Dadurch wird eine Entladung vor Inbetriebnahme des Geräts weitgehend vermieden. Zur Inbetriebnahme des Geräts muß das Klebeband entfernt werden. Dafür muß das Batteriefach geöffnet werden.
  • Auf einer Anzeige des Geräts wird mittels eines einzelnen Symbols oder Icons der Zustand der Batterien angezeigt. Der Zustand der Batterien wird dabei aus der Differenz zwischen einem Sollwert der Batteriespannung und einem aktuellen Istwert der Batteriespannung ermittelt. Ein Benutzer des Geräts wird mit Hilfe des Symbols auf einen nötigen Batteriewechsel hingewiesen. Es findet daher keine genaue Restnutzungsdauer-Anzeige statt. Es wird lediglich ein nahes Ende der Batterielebensdauer angezeigt. Insgesamt ist diese nach dem Stand der Technik bekannte Batteriewechselanzeige ungenau und nicht wirklich verläßlich.
  • Nachteilig bei der Vorgehensweise gemäß dem Stand der Technik ist, daß aufgrund dessen, daß die Spannungsversorgung des Geräts erst mit dem Entfernen des Klebebandes durch den Benutzer erfolgt, kein Aktivieren einer Systemuhr des Gerätes schon bei der Produktion des Gerätes mög lich ist. Die Inbetriebnahme des Geräts erfolgt nach sehr unterschiedlich langen Zeiträumen. Viele Benutzer aktivieren die Systemuhr bei der Inbetriebnahme nicht oder nicht richtig, d.h. sie stellen die Systemuhr nicht auf die aktuelle Zeit ein. Dadurch können Meßdaten in einem Meßdatenspeicher des Geräts nicht ihrer Meßzeit zugeordnet werden. Eine zuverlässige Langzeitüberwachung ist dann nicht möglich.
  • Durch unterschiedliche Zeitabläufe, z.B. unterschiedliche Lagerzeiten der Geräte nach deren Produktion und die Streuung der Qualität der verwendeten Batterien, insbesondere auch in Abhängigkeit von Batterietyp und Hersteller, ist die Verläßlichkeit der Batteriewechselanzeige gemäß dem Stand der Technik gering, da die Entladecharakteristiken der Batterien nicht bekannt sind. Eine verläßliche Restnutzungsdauer-Anzeige ist nicht vorhanden. Hierzu enthält die beschriebene Darstellungsart des Batteriezustandes zu wenig Informationen, sie ist zu eindimensional.
  • Weiter ist das Entfernen des Klebebands oder ein Batteriewechsel für den Benutzer des Geräts mit Unannehmlichkeiten und Aufwand verbunden. Das Batteriefach muß geöffnet werden, der richtige Batterietyp muß beschafft werden und die Batterien müssen richtig eingesetzt werden. Hierzu muß evtl. die Gerätebeschreibung studiert werden.
  • Eine verläßliche Restnutzungsdauer-Anzeige, der ein Benutzer zuverlässig entnehmen kann, wieviele Messungen noch mit dem in dem Auswertegerät vorhandenen Batteriesatz durchgeführt werden können, kann auch in hohem Maße sicherheitsrelevant sein. So sind beispielsweise Diabetiker darauf angewiesen, regelmäßig ihren Blutglucosegehalt zu bestimmen und erforderlichenfalls geeignete Korrektu ren durch die Verabreichung von Medikamenten vorzunehmen. Für diese Personen ist es besonders wichtig, daß sie im voraus einschätzen können, ob das von ihnen mitgeführte Blutglucosemeßgerät, beispielsweise auf einer Reise, noch für eine hinreichende Anzahl von Messungen zur Verfügung steht. Wenn das Analysegerät unvorhergesehen ausfällt, beispielsweise weil eine nach dem Stand der Technik vorhandene Batteriewechselanzeige nicht hinreichend lange zuvor auf einen fälligen Batteriewechsel hinweisen kann und eine Ersatzbatterie nicht kurzfristig zur Verfügung steht, können sogar lebensbedrohliche Zustände wegen der Unmöglichkeit einer Durchführung einer Blutglucosemessung eintreten. Es besteht daher ein Bedürfnis, eine zuverlässige Restnutzungsdauer anzuzeigen, damit der Benutzer eines Auswertegerätes sich rechtzeitig auf einen fälligen Batteriewechsel einstellen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Restnutzungsdauer-Anzeige von batteriebetriebenen Auswertegeräten und ein entsprechendes Auswertegerät, das zur Durchführung des Verfahrens eingerichtet ist, bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwinden und eine informative und verläßliche Bestimmung und Darstellung der Restnutzungsdauer ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung mit den Merkmalen der beigefügten unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mit zugehörigen Zeichnungen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Anzeigen der verbleibenden Restnutzungsdauer eines batteriebetriebenen Auswertegeräts zur Analyse eines medizinisch bedeutsamen Bestandteils einer Körperflüssigkeit, insbesondere eines Blutglukosemeßgeräts, umfaßt also folgende Verfahrensschritte: Bestimmen der verstrichenen Batterienutzungsdauer, die zwischen einem Batteriespannungsversorgungszeitpunkt, zu dem das Auswertegerät durch Einlegen einer Batterie mit einer Batteriespannung versorgt wurde, und dem aktuellen Zeitpunkt abgelaufen ist, wobei die Batterienutzungsdauer mittels einer Systemuhr des Auswertegeräts bestimmt wird, Berechnen einer Restanzahl von mit dem Auswertegerät mit der eingelegten Batterie noch durchführbarer Messungen mittels der Batterienutzungsdauer und eines oder mehrerer weiterer Parameter des batteriebetriebenen Auswertegeräts und/oder seiner Batterie, und Anzeigen der Restnutzungsdauer des Auswertegeräts anhand der berechneten Restanzahl mit einer die verbleibende Restnutzungsdauer oder die Restanzahl visualisierenden Restnutzungsdauer-Anzeige des Auswertegeräts.
  • Ein erfindungsgemäßes batteriebetriebenes Auswertegerät zur Analyse eines medizinisch bedeutsamen Bestandteils einer Körperflüssigkeit, insbesondere Blutglukosemeßgerät, ist dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Mittel zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt
    • – eine Systemuhr,
    • – ein Zeitmeßmittel zum Bestimmen einer verstrichenen Batterienutzungsdauer zwischen einem Batteriespannungsversorgungszeitpunkt, zu dem das Auswertegerät durch Einlegen einer Batterie mit einer Batteriespannung versorgt wurde, und dem aktuellen Zeitpunkt, wobei das Zeitmeßmittel die Batterienutzungsdauer mittels der Systemuhr bestimmt,
    • – Berechnungsmittel zum Berechnen einer Restanzahl von mit dem Auswertegerät mit der eingelegten Batterie noch durchführbarer Messungen mittels der Batterienutzungsdauer und eines oder mehrerer weiterer Parameter des batteriebetriebenen Auswertegeräts und/oder seiner Batterie und
    • – eine Restnutzungsdauer-Anzeige zum Anzeigen der Restnutzungsdauer des Auswertegeräts anhand der berechneten Restanzahl mit einer die verbleibende Restnutzungsdauer oder die Restanzahl visualisierenden Restnutzungsdauer-Anzeige des Auswertegeräts.
  • Es wird also die Zwischenzeit zwischen dem Zeitpunkt des Einlegens der Batterie (Batteriespannungsversorgungszeitpunkt) in das Auswertegerät und der aktuellen Systemzeit der Systemuhr bestimmt und daraus zusammen mit anderen Parametern die Restnutzungsdauer und daraus wiederum die Restmessungsanzahl, also die Anzahl der mit der/den momentan im Gerät befindlichen Batterie(n) noch möglichen Messungen, berechnet. Letzteres ist möglich, da der Energieverbrauch des Gerätes für eine Messung bekannt ist, bzw. leicht ermittelt werden kann und im Auswertegerät gespeichert ist.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal wird vorgeschlagen, daß als Parameter bei der Berechnung der Restanzahl die Anzahl der mit der in das Auswertegerät eingelegten Batterie seit dem Batteriespannungsversorgungszeitpunkt bereits vorgenommenen Messungen berücksichtigt wird. Hierdurch kann die Vorhersagequalität der Restnutzungsdauer gesteigert werden.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale können darin bestehen, daß als Parameter bei der Berechnung der Restanzahl mindestens ein elektrischer Parameter der eingelegten Batterie berücksichtigt wird. Bei den Parametern der Batterie kann es sich beispielsweise um einen oder mehrere der folgen den allgemeinen, für den eingelegten Batterietyp charakteristischen Parameter handeln: Hersteller, Batterietyp, in der Batterie gespeicherte maximale elektrische Ladung, Spannungs-Ladungs-Charakteristik, Entladungscharakteristik, zeitliche Selbstentladung, Temperaturabhängigkeit. Alternativ oder zusätzlich können auch folgende spezifische Parameter der Batterie berücksichtigt werden: Aktuelle Klemmenspannung, aufsummierter Wert der entnommenen Ladung oder des entnommenen Stromes, Temperatur, Vorgeschichte (d.h. im Auswertegerät gespeicherte Daten bezüglich der genannten Parameter), Ruhestrom.
  • Bevorzugt ist der Batteriespannungsversorgungszeitpunkt das Einlegen der Batterie bei der Produktion des Auswertegeräts, wobei die Systemuhr ab dem Batteriespannungsversorgungszeitpunkt aktiviert wird. Auswertegeräte, speziell Blutglukosemeßgeräte, die schon bei der Produktion fest mit Batterien versehen werden, d.h. die schon ab Produktion mit Batteriespannung versorgt werden, und deren Batterien für eine vorbestimmte Anzahl von Messungen und eine dazu passende Laufzeit optimal ausgewählt sind, ermöglichen es, daß schon in der Produktion die Systemuhr, also eine eingebaute Uhr, aktiviert und richtig gestellt wird. Die Systemuhr verfügt dann über eine korrekte Zeiteinstellung.
  • Auf dieser Grundlage wird aus der seit der Produktion abgelaufenen Zeit, der Anzahl der bereits mit dem Blutglukosegerät durchgeführten Messungen und Parametern der aktuell in dem Gerät verwendeten Batterien ein zuverlässiger Wert für die restliche Nutzungsdauer des Blutglukosemeßgeräts berechnet und in einer dafür geeigneten Anzeige für den Benutzer des Gerätes zur Verfügung gestellt.
  • Das Anzeigen der Restnutzungsdauer erfolgt bevorzugt mittels einer Anzahl von Segmenten, die eine Initialmessungsanzahl darstellen, wobei die Restanzahl derart angezeigt wird, daß eine zu der Restanzahl proportionale Anzahl der Segmente in einer anderen Darstellungsart als die der übrigen, die Initialmessungsanzahl darstellenden Segmente, angezeigt wird.
  • Bevorzugt wird die der Restanzahl proportionale Anzahl der Segmente dadurch dargestellt, daß die über diese Anzahl hinausgehenden Segmente entfärbt dargestellt werden. Bei der Initialmessungsanzahl handelt es sich beispielsweise um eine vorbestimmte Anzahl von Messungen, welche bei einem Auswertegerät eines bestimmten Typs mit bestimmten Batterien, welches für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist, erwartet werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Restnutzungsdauer-Anzeige wird ein frühzeitig wirkender und sehr klarer Rückmeldemechanismus für die restliche Nutzungsdauer des Auswertegeräts realisiert.
  • Die vorliegende Erfindung ist sowohl bei Auswertegeräten mit vom Benutzer auswechselbaren Batterien als auch bei Auswertegeräten, deren Batterien nur werkseitig oder vom Kundendienst auswechselbar sind anwendbar. Im erstgenannten Fall ist der Aufwand zu einer verläßlichen Restnutzungs-Dauer zu gelangen jedoch höher.
  • Unter Batterie wird im erfindungsgemäßen Zusammenhang jeder in ein Auswertegerät einsetzbarer oder einbaubarer Energieträger bezeichnet, der es ermöglicht, das Auswertegerät netzunabhängig zu betreiben. Hierzu rechnen nicht nur einmal verwendbare Batterien, sondern auch wiederauf ladbare Batterien, sogenannte Akkumulatoren. Im Hinblick auf die geringe Selbstentladungsrate sind beispielsweise Knopfzellen oder RAM-Zellen bevorzugt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die darin beschriebenen Besonderheiten können einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden, um bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung zu schaffen. Es zeigen:
  • 1 eine erste erfindungsgemäße Restnutzungsdauer-Anzeige und
  • 2 eine zweite erfindungsgemäße Restnutzungsdauer-Anzeige.
  • 1 zeigt eine erste Darstellungsart der Restnutzungsdauer einer erfindungsgemäßen Restnutzungsdauer-Anzeige. Zum Darstellen der berechneten Restnutzungs-Dauer wird bevorzugt eine Darstellungsart mit mehreren Segmenten 10 verwendet, wie sie z.B. bei Tankanzeigen in Fahrzeugen bekannt ist. Die Segmente 10 der Restnutzungsdaueranzeige innerhalb einer Geräteanzeige 30, die alle für die Funktion des Auswertegeräts notwendigen Anzeigen ermöglicht, wechseln ihre Farbe oder entfärben sich entsprechend des Entladungsgrades der Batterien, also der berechneten Restnutzungs-Dauer des Auswertegeräts. Die Zahl der gefärbten Segmente vermittelt dem Benutzer somit eine Prognose der Restnutzungsdauer. Jedes Segment symbolisiert z.B. noch 50 oder 300 mit dem Auswertegerät mögliche Messungen.
  • In 1 sind drei entfärbte Segmente 11 dargestellt. Die anderen drei Segmente sind gefärbt, z.B. in einer farbigen oder schwarzen Schraffur. 1 zeigt eine lineare Anordnung von sechs rechteckigen Segmenten 10. 2 zeigt eine abgewandelte Anordnung von sechs drei eckigen Segmenten 10. Die Anzahl der noch möglichen Messungen kann aber auch auf andere Weise, z.B, als Zahl angezeigt werden.
  • 10
    Segment
    11
    entfärbtes Segment
    30
    Geräteanzeige

Claims (9)

  1. Verfahren zum Anzeigen der verbleibenden Restnutzungsdauer eines batteriebetriebenen Auswertegeräts zur Analyse eines medizinisch bedeutsamen Bestandteils einer Körperflüssigkeit, insbesondere eines Blutglukosemeßgeräts, umfassend folgende Verfahrensschritte: Bestimmen der verstrichenen Batterienutzungsdauer, die zwischen einem Batteriespannungsversorgungszeitpunkt, zu dem das Auswertegerät durch Einlegen einer Batterie mit einer Batteriespannung versorgt wurde, und dem aktuellen Zeitpunkt abgelaufen ist, wobei die Batterienutzungsdauer mittels einer Systemuhr des Auswertegeräts bestimmt wird, Berechnen einer Restanzahl von mit dem Auswertegerät mit der eingelegten Batterie noch durchführbarer Messungen mittels der Batterienutzungsdauer und eines oder mehrerer weiterer Parameter des batteriebetriebenen Auswertegeräts und/oder seiner Batterie, und Anzeigen der Restnutzungsdauer des Auswertegeräts anhand der berechneten Restanzahl mit einer die verbleibende Restnutzungsdauer oder die Restanzahl visualisierenden Restnutzungsdauer-Anzeige des Auswertegeräts.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Parameter bei der Berechnung der Restanzahl die Anzahl der mit der in das Auswertegerät eingeleg ten Batterie seit dem Batteriespannungsversorgungszeitpunkt bereits vorgenommenen Messungen berücksichtigt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Parameter bei der Berechnung der Restanzahl mindestens ein elektrischer Parameter der eingelegten Batterie berücksichtigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Parameter der Batterie ein oder mehrere der folgenden allgemeinen, für den eingelegten Batterietyp charakterischen Parameter berücksichtigt werden: Hersteller, Batterietyp, in der Batterie gespeicherte maximale elektrische Ladung, Spannungs-Ladungs-Charakteristik, Entladungscharakteristik, zeitliche Selbstentladung, Temperaturabhängigkeit.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Parameter der Batterie ein oder mehrere der folgenden spezifischen Parameter berücksichtigt werden: Aktuelle Klemmenspannung, aufsummierter Wert der entnommenen Ladung oder des entnommenen Stromes, Temperatur, Vorgeschichte, Ruhestrom.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriespannungsversorgungszeitpunkt das Einlegen der Batterie bei der Produktion des Auswertegeräts ist, wobei die Systemuhr ab dem Batteriespannungsversorgungszeitpunkt aktiviert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anzeige der Restnutzungsdauer mittels einer Anzahl von Segmenten eine Initialmessungsanzahl dargestellt wird und die Restanzahl derart angezeigt wird, daß eine zu der Restanzahl proportionale Anzahl der Segmente in einer anderen Darstellungsart als die der übrigen, die Initialmessungsanzahl darstellenden Segmente, angezeigt wird.
  8. Batteriebetriebenes Auswertegerät zur Analyse eines medizinisch bedeutsamen Bestandteils einer Körperflüssigkeit, insbesondere Blutglukosemeßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Mittel zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfaßt: – eine Systemuhr, – ein Zeitmeßmittel zum Bestimmen einer verstrichenen Batterienutzungsdauer zwischen einem Batteriespannungsversorgungszeitpunkt, zu dem das Auswertegerät durch Einlegen einer Batterie mit einer Batteriespannung versorgt wurde, und dem aktuellen Zeitpunkt, wobei das Zeitmeßmittel die Batterienutzungsdauer mittels der Systemuhr bestimmt, – Berechnungsmittel zum Berechnen einer Restanzahl von mit dem Auswertegerät mit der eingelegten Batterie noch durchführbarer Messungen mittels der Batterienutzungsdauer und eines oder mehrerer weiterer Parameter des batteriebetriebenen Auswertegeräts und/oder seiner Batterie und – eine Restnutzungsdauer-Anzeige zum Anzeigen der Restnutzungsdauer des Auswertegeräts anhand der berechneten Restanzahl mit einer die verbleibende Restnutzungsdauer oder die Restanzahl visualisie renden Restnutzungsdauer-Anzeige des Auswertegeräts.
  9. Auswertegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Restnutzungsdauer-Anzeige eine Anzahl von Segmenten zum Darstellen einer Initialmessungsanzahl umfaßt und die Restanzahl derart anzeigbar ist, daß eine zu der Restanzahl proportionale Anzahl der Segmente in einer anderen Darstellungsart als die der übrigen, die Initialmessungsanzahl darstellenden Segmente, angezeigt wird.
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