DE3020620C2 - Vorrichtung zur Messung und Anzeige des verbrauchten Anteils der theoretisch zu erwartenden Gesamtlebensdauer eines Kondensators - Google Patents

Vorrichtung zur Messung und Anzeige des verbrauchten Anteils der theoretisch zu erwartenden Gesamtlebensdauer eines Kondensators

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/64Testing of capacitors

Description

— eine mit den Kenndaten für die theoretisch zu erwartende Gesamtlebensdauer des betreffenden Kondensators (C) programmierbare Einheit (PE), der eingangsseitig eine elektrische Größe zugeführt wird, die proportional zu mindestens einem für die Lebensdauer des Kondensators fQ maßgeblichen Kennwert ist, und
— eine vom Ausgang der programmierbaren Einheit (PE) mit einem Meßsignal gespeiste elektrolytische Zähl- und Anzeigevorrichtung (SZ) zur fc-kssung und nicht flüchtigen Anzeige des jewciis verbrauchten Anteils der Gesymtlebensdauer des Kondensators (C).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maßgebliche Kennwert zur Messung und Anzeige des verbrauchten Anteils der theoretisch zu erwartenden Gesamtlebcnsdaucr des Kondensators die jeweilige Aufladcspannung des Kondensators ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maßgebliche Kennwert zur Messung und Anzeige des verbrauchten Anteils der theoretisch zu erwartenden Gesamilebensdauer des Kondensators die Anzahl de- Aufladezyklen des Kondensators ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maßgebliche Kennwert zur Messung und Anzeige des verbrauchten Anteils der theoretisch zu erwartenden Gesamilcbcnsdauer des Kondensators die Anzahl der Entladczyklcn des Kondensators ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der maßgebliche Kennwert zur Messung und Anzeige des verbrauchten Anteils der theoretisch zu erwartenden Gesamtlebensdauer des Kondensators die Gesamtzeit, während der der Kondensator auf die Betriebsspannung aufgeladen war, ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Einheit (PE) ein entsprechend den maßgeblichen Kenndaten des verwendeten Kondensators fest programmierter Festwertspeicher (ROM) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytische Zähl- und Anzeigevorrichtung (SZ) eine elektrolytische Speicherzelle ist und daß die programmierbare Einheit (PE) eingangsscilig mil der Kondensatorladespannung bzw. -eniladespannung proportionalen Spannungswerten beaufschlagt ist und am Ausgang einen in Abhängigkeit vom cingangsseitigen Spannungswert entsprechend dem Festprogramm der programmierbaren Einheit (PE) modifizierten Ausgangssirom für die elektrische Speicherzelle abgibt.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zähl- und Anzeigevorrichtung (SZ) ein elektrischer Betriebsstundenzähler ist, dem das Meßsignal als definierter Gleichstrom zuführbar ist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, mit der siri-. der Anteil der noch zur Verfugung stehenden Lebensdauer eines in einem Gerät enthaltenen, hoch belasteten Kondensators erfassen und anzeigen läßt
Vor allem in der Medizinelektronik gibt es Geräte, die hochbelastetc Kondensatoren enthalten, von deren unbedingter Funktionstüchtigkeit unter Umständen das Leben eines Menschen abhängen kann. Ein bekanntes Gerät dieser Art ist der Defibrillator. Die in solchen Defibrillatoren zur Energiespeicherung verwendeten Kondensatoren mit großer Kapazität pro Volumen (μΡ/ cmJ) haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Verwendet man volumenmäSig große Kondensatoren, die eine größere Lebensdauer erwarten lassen, so wird das Gerät unhandlich und schwer, so daß auch der rasche mobile Einsatz, der bei Geräten dieser Art im Vordergrund steht, beeinträchtigt werden kann. Die Betriebslebensdaucr der Kondensatoren ist u.a. -in der Gesamtzeit, während der der Kondensator auf die Betriebsspannung U aufgeladen war, abhängig. In bekannten Defibrillatoren sind keine Maßnahmen oder Mittel vorgesehen, um
jo diese Gesamtzeit zu messen.
Um Kondensatoren vorsorglich rechtzeitig vor Erreichen des Endes ihrer Lebensdauer auswechseln zu können, soll insbesondere für Defibrillatoren eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der sich die theoretisch noch zu erwartende Restlebcnsdauer bzw. die bisherige Beanspruchung des Kondensators erfassen läßt.
Die erfindungsgemäßc Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch I angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen i\ra in Unteransprüchen gekennzeichnet
Zur Lösung des zugrundeliegenden Problems wäre es optimal, das aufsummierte Produkt aus der Ladespannung und der Zeit, während der die Ladespannung am Kondensator lag, zu messen. Denkbar wäre es, hierfür elektronische Speicher wie RAMs zu verwenden und den Speicherinhalt mit einer vorgespeicherten Lebensdauercrwiiriungskurve zu vergleichen. Diese elektronischen Speicher sind jedoch ungeeignet für eine aufsummierte Speicherung des genannten Produkts bzw. für eine Vcrglcichsmcssung mit vorgespeicherten Lebenserwartungskurven, da der Speicherinhalt bei Ausfall der Stromversorgung gelöscht wird. Es kommen also nur Spcichcrmitlel in Frage, die die eingeschriebene Information nichtflüchtig festzuhalten vermögen.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, in einer programmierbaren Einheit, beispielsweise in einem ROM. bestimmte Kenndaten des jeweils verwendeten Kondensators vorzugeben und über diese Einheit eine clektrolytischc Zähl- und Anzeigevorrichtung, also etwa ei-
bO nc elektrolytisch^ Speicherzelle anzusteuern.
Als auswertbare Kenngröße für den Kondensator können einzeln oder in Kombination die Aufladcspannung des Kondensators, die Anzahl der Aufladc/yklcn und/oder die Anzahl der Entladc/yklen des Kondcnsa-
hri tors sowie die Gesamtzeit, wahrend der der Kondensator auf (.lic Betriebsspannung aufgeladen war. herangezogen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter bezug auf ein
^usführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher eräuterL
Die einzige Figur zeigt einen Kondensator C der von einer nicht dargestellten Aufladevorrichtung aufgeladen wird, um anschließend die gespeicherte Energie in einem kurzzeitigen Entladestoß in einen nicht dargestellten Verbraucherkreis abzugeben, der im Falle eines Defibrillators der Patientenstromkreis ist Mittels eines Spannungsteiler R], Ri wird die Aufladespannung des Kondensators abgefragt. Die geteilte Kondensatorspannung wird einer programmierbaren Einheit PE zugeführt welche das Signal so aufbereitet, daß am Ausgang der programmierbaren Einheit PE ein unmittelbar zur Messung und Anzeige mittels einer elektrolytischen Zähl- und speichernden Anzeigeeinrichtung SZ geeignetes Signal zur Verfügung steht. Der programmierbaren Einheit PE wird als Eingangsgröße die durch den Spannungsteiler Rx, /?2 geteilte Kondensatorspannung Uc zugeführt, denn nur diese steht zur Messung unmittelbar zur Verfugung. ]e nach verwendetem Kondcnsalor-Typ wird zur weiteren Verarbeitung die Aufladcspannung oder daraus abgeleitet die Ladedauer, die Anzahl der Auf- bzw. Entladungen oder eine beliebige Kombination daraus herangezogen.
Die elektrolytische Zähl- und speichernde Anzeigeeinrichtung SZ arbeitet beispielsweise nach dem Prinzip von elektrolytischen Betriebsstundenzählern wie sie etwa zur Betriebszeitüberwachung von elektrischen Geräten, etwa von Kopiergeräten verwendet werden. In der Zeitschrift »Funkschau«, 1972, Heft 11, S. 400, ist ein solcher Betriebsstundenzähler für Plattenspieler beschrieben. Bei einer elektrolytischen Speicherzelle für diesen Zweck (vgl. auch US-PS 33 43 083) wandert bei Zuführung eines definierten Gleichstroms eine elekirolytische Pille in einer Glaskapillare zwischen zwei Quecksilberfäden mit konstanter Geschwindigkeit von einem Ende der Kapillare (= Skalennullpunkt) zum anderen Ende (= Skalenendwert). Innerhalb der zulässigen Stromgrenzwerte ist die Geschwindigkeit der elektrolytischen Pille linear abhängig von der Größe des fließenden Gleichstroms: bei doppeltem Strom wandert die Pille also mit doppelter Geschwindigkeit.
Die programmierbare Einheit PE ist das Bindeglied zwischen dem Kondensator C mit seiner in der Regel nichllinearen Lebensdauer-Kennlinie und der elektrolytischen Speicherzelle SZmit ihrem linearen Zusammenhang zwischen dem sie durchfließenden Strom und der Anzeige. Bei einem Austausch des Kondensator.; C gegen einen solchen mit unterschiedlicher Lebensdauer-Kennlinie ist der Speicherinhalt der programmierbaren Einheit beispielsweise entsprechend den Angaben des Kondensator-Herstellers zu ändern. Soll innerhalb der programmierbaren Einheit PE etwa ein integrierter Festwertspeicher (ROM) eingesetzt werden, so müßte dieses ROM bei Übergang auf einen anderen Kondensatortyp ebenfalls mindestens partiell ausgetauscht werden. Es sei darauf hingewiesen, daß der Einsatz von ROMs möglich ist, da die programmierbare Einheit PE nur bei eingeschaltetem Gerät also beispielsweise des Defibrillators arbeitsfähig sein muß. Flüchtige Speicher, beispielsweise RAMs eignen sich für die programmierbare Einheit PE nicht, da diese ihren Speicherinhalt beim Abschalten der Betriebsspannung verlieren. Die Erfindung bietet den Vorteil, daß bei Verwendung eines anderen Kondenstiors-Typs mit anders definierter Lebensdauer-Kennlinie nicht das gesamte Gerät geändert werden muß, sondern lediglich das Programm (Softwa-Anhand eines beliebigen Beispiels soll die Funktion der programmierbaren Einheit PE beschrieben werden: Unter der Annahme, daß der Kondensator-Hersteller die Lebensdauer so angibt, daß die Höhe der Aufladespannung quadratisch und die Aufladedauer linear in die Lebensdauer eingehen, hätte die programmierbare Einheit PE an ihrem Ausgang bei doppelter Aufladespannung den vierfachen Stromwert für die elektrolytische Speicherzelle SZ zu liefern. Wäre der Einfluß der AufIadespannting dagegen nicht quadratisch, sondern beispielsweise kubisch, so müßte bei doppelter Spannung der neunfache Strom zur Verfügung gestellt werden. Falls die Lebensdauer linear von der Anzahl der Entladezyklen und sonst von keiner weiteren Einflußgröße
is abhängig wäre, müßte die programmierbare Einheit PE unabhängig von der tatsächlichen Kondensatorspannung und der Aufladezeit einen definierten Stromwert für eine bestimmte, jeweils gleiche Dauer an die elektrolytische Speicherzelle abgeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Messung und Anzeige des verbrauchten Anteils der theoretisch zu erwartenden Gesaintlebensdauer von hochbelasteten Kondensatoren in Geräten der Medizinelektronik, gekennzeichnet durch
DE3020620A 1980-05-30 1980-05-30 Vorrichtung zur Messung und Anzeige des verbrauchten Anteils der theoretisch zu erwartenden Gesamtlebensdauer eines Kondensators Expired DE3020620C2 (de)

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DE3109764A DE3109764C2 (de) 1980-05-30 1981-03-13 Vorrichtung zur Messung, Speicherung und Anzeige des verbrauchten Anteils der theoretisch zu erwartenden Gesamtlebensdauer von hochbelasteten Kondensatoren
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