DE10337529A1 - Trommelmotor - Google Patents
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Abstract
Ein Trommelmotor (10) ist mit einer Antriebseinrichtung (12), einem von der Antriebseinrichtung (12) angetriebenen Getriebe (14) und einer von dem Getriebe (14) angetriebenen Abtriebseinrichtung (16) versehen. Um einen Trommelmotor (10) zu schaffen, bei dem die Vorteile einer kompakten Baueinheit weiterhin beibehalten sind, der aber zugleich vielfältiger zu steuern ist, ist die Antriebseinrichtung (12) als ein mit Permanentmagneten (42) versehener, permanent erregter Gleichstrommotor (34) gestaltet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Trommelmotor mit einer Antriebseinrichtung, einem von der Antriebseinrichtung angetriebenen Getriebe und einer von dem Getriebe angetriebenen Abtriebseinrichtung. Ferner betrifft die Erfindung eine Fördereinrichtung mit einem derartigen Trommelmotor. Demnach bezieht sich die Erfindung auf einen Trommelmotor zum Einsatz für Förderaufgaben allgemein.
- Trommelmotoren sind kompakte Antriebe für Fördereinrichtungen, wie beispielsweise Förderbänder, und vereinen in sich ein Getriebe und eine Antriebseinrichtung. Das Drehmoment der Antriebseinrichtung wird von dem Gebtriebe auf ein Trommelgehäuse übertragen, das seinerseits zum Antreiben eines Fördergurtes des Förderbandes dient.
- Aus WO 99/18369 ist ein solcher Trommelmotor mit einem Abtriebseinrichtung in Form eines Trommelgehäuses, einem die Abtriebseinrichtung antreibenden Getriebe und einer das Getriebe treibenden Antriebseinrichtung bekannt.
- Trommelmotoren sind grundsätzlich seit Jahrzehnten bekannt. Für sie werden bisher als Antriebsmittel Drehstromasynchronmotoren oder Hydraulikmotoren eingesetzt. Aufgrund des bisherigen Standes der Technik sind bei derartigen Antriebsmitteln physikalische Grenzen bei der Wärmeabfuhr im Trommelmotor erreicht. Daher resultiert eine begrenzte umsetzbare Leistung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung mit einem Trommelmotor zu schaffen, bei dem die Vorteile einer kompakten Baueinheit weiterhin beibehalten sind, der aber zugleich vielfältiger zu steuern und damit flexibler einzusetzen ist. Damit die Anforderungen heutiger moderner automatisierter Produktionsprozesse erfüllt werden können, sind insbesondere sogenannte "intelligente Antriebe" notwendig, die sich nahezu uneingeschränkt regeln lassen.
- Die Aufgabe ist mit einem Trommelmotor gemäß Anspruch 1, einer Fördereinrichtung gemäß Anspruch 9 sowie einer Verwendung eines permanent erregten Gleichstrommotors gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
- Erfindungsgemäß ist der Trommelmotor einer Fördereinrichtung mit einem Gleichstrommotor ausgerüstet, der mit Permanentmagneten versehen und permanent erregbar ist. Ein derartiger permanent erregter Gleichstrommotor kann sehr präzise und vielfältig geregelt und schnell an bestehende Leistungs- und Drehzahlanforderungen angepasst werden. Der Trommelmotor läßt sich insbesondere bei voller Belastung gut regeln. Bei entsprechender Gestaltung des Gleichstrommotors kann dieser zugleich als kompakte Baueinheit zusammen mit einem Getriebe und einem Trommelgehäuse verbaut sein.
- Permanent erregte Gleichstrommotoren sind zwar grundsätzlich seit längerem bekannt, jedoch sind solche Motoren bisher nur dort eingesetzt worden, wo niedrige Leistungen gefordert waren. So wurden permanent erregte Gleichstrommotoren beispielsweise für kleine Stellantriebe oder Lüftermotoren verwendet. Trommelmotoren benötigen jedoch erheblich höhere Leistungen, die in der Regel mehr als 5,5 kW betragen.
- Es bestand demnach bisher ein Vorurteil, dass permanent erregte Gleichstrommotoren nicht für hohe Leistungen verwendet werden können. Ein Grund für dieses Vorurteil liegt darin, dass permanent erregte Gleichstrommotoren in der Herstellung sehr aufwendig und in weiten Teilen noch in Handarbeit herzustellen sind. So müssen z.B. die vielen Permanentmagnete eines solchen Gleichstrommotors von Hand justiert werden.
- Die Erfindung überwindet das oben genannte Vorurteil und macht sich den Umstand zunutze, daß die durch die verbesserte Regelung erzielten Vorteile die Kostennachteile bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Trommelmotors überwiegen. Insgesamt ist für den Betreiber des erfindungsgemäßen Trommelmotors eine vielfältig nutzbare und über den Betriebszeitraum betrachtet besonders kostengünstige Lösung geschaffen.
- Der erfindungsgemäße Trommelmotor weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß sein Gleichstrommotor als Bremse genutzt und in jedem beliebigen Drehlage angehalten werden kann. Auf den Einsatz einer Betriebsbremse oder Rücklaufsperre kann daher unter Umständen verzichtet werden. Ferner mit dem erfindungsgemäßen Gleichstrommotor in gewissen Grenzen ein U-Quadranten-Betrieb möglich.
- Die erfindungsgemäße Kombination eines permanent erregten Gleichstrommotors mit einer Fördereinrichtung gewährleistet über einen großen Drehzahlbereich eine hohe Dynamik und zugleich ein genau definiertes Drehmoment. Das gewünschte Drehmoment kann für jeden Motortyp spezifiziert werden.
- Bisher konnten mit dem Einsatz von Asynchronmaschinen für einen bestimmten Trommeldurchmesser nur begrenzte Leistungen bereitgestellt werden. thermische Grenzen standen einer Leistungserhöhung entgegen. Der erfindungsgemäße permanent erregte Gleichstrommotor weist einen vergleichsweise hohen bzw. besseren Wirkungsgrand auf. Daher können erfindungsgemäß für einen bestimmten Trommeldurchmesser höhere Leistungen erzielt werden.
- Durch die besondere Gestaltung des erfindungsgemäßen Trommelmotors wurde die Möglichkeit geschaffen, statt der bisher gebräuchlichen Antriebe (z.B. Asynchronmaschinen) einen elektronisch kommutierten Gleichstrommotor mit Permanenterregung (PM-Motor) einzusetzen.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trommelmotors sind die Permanentmagnete an einem Rotor des permanent erregten Gleichstrommotors angeordnet. Ein derartiger Gleichstrommotor erfordert keine Stromdurchführung zu dem sich drehenden Rotor. Der Gleichstrommotor kann daher verhältnismäßig kostengünstig hergestellt und wartungsarm betrieben werden.
- Um eine besonders präzise Regelung des erfindungsgemäßen Trommelmotors zu ermöglichen, ist dessen permanent erregter Gleichstrommotor vorteilhaft mit einem Geber zum Melden der Position des Rotors versehen. Mit einem derartigen System mit Rotorlagenrückführung können in bestimmtem Umfang Positionierungsaufgaben erfüllt werden.
- Der erfindungsgemäße permanent erregte Gleichstrommotor ist ferner vorteilhaft mit einem Stator versehen, der mit einer vorzugsweise 6-poligen Statorwicklung ausgebildet ist.
- Ein derartiger Stator kann während des Betriebs des Trommelmotors vorteilhaft von einem Servoumrichter zum wahlweisen Bestromen angesteuert werden, wobei die Steuerung insbesondere auf Basis der vom Geber gemeldeten Position des Rotors erfolgen kann.
- Alternativ kann der erfindungsgemäße Trommelmotor mit einem permanent erregten Gleichstrommotor gestaltet sein, der mit einem speziell angepassten Servoumrichter als geberloser Motor ausgebildet ist. Eine solche Ausführungsform ist besonders bevorzugt, da sie sehr kostengünstig ist.
- Zum Treiben eines Fördergurtes oder Treibriemens der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung ist vorteilhaft die Abtriebseinrichtung mit einem Trommelgehäuse ausgebildet, an dem unmittelbar ein Treibriemens der Fördereinrichtung auf- bzw. angelegt wird.
- Ferner ist der Stator des erfindungsgemäßen permanent erregten Gleichstrommotors vorteilhaft an mindestens einem, insbesondere an zwei feststehenden Achszapfen abgestützt. Auf diese Weise kann eine besonders kompakte Ausführungsform geschaffen werden.
- Schließlich ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung gemäß der Erfindung der permanent erregte Gleichstrommotor als sogenannter offener Einbaumotor gestaltet, bei dem ein Kühlmedium direkt über eine Wicklung des Gleichstrommotors geleitet wird. Aus dieser Gestaltung ergibt sich zwar die Notwendigkeit, daß wichtige Einbauteile des Gleichstrommotors dem Kühlmedium stand halten müssen, doch wird dieser Umstand durch die Vorteile einer erhöhten Wärmeabfuhr und damit einer resultierenden erhöhten umsetzbaren Leistung mehr als aufgewogen.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trommelmotors anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trommelmotors und -
2 den Schnitt II-II in1 . - In
1 ist ein Trommelmotor10 im Längsschnitt veranschaulicht. Der Trommelmotor10 ist mit einer Antriebseinrichtung12 in Form eines Elektromotors, mit einem Getriebe14 und mit einer Abtriebseinrichtung16 zum Treiben eines nicht dargestellten Treibriemens einer Fördereinrichtung bzw. eines Förderbandes gestaltet. Die Baugruppen12 ,14 und16 sind längs einer Achse18 angeordnet. - Die Antriebseinrichtung
12 weist zwei feststehende Achszapfen20 auf, die an den axial äußeren Enden längs der Achse18 angeordnet sind. Zwischen den Achszapfen20 befindet sich ein im wesentlichen zylindrisches Innengehäuse22 , das mit den Achszapfen20 drehfest verbunden ist. Die Antriebseinrichtung12 weist somit eine feststehende Achse auf, die aus den Achszapfen20 sowie dem Innengehäuse22 – also dem feststehenden Teil der Antriebseinrichtung16 sowie des Getriebes14 – gebildet ist. - In dem Innengehäuse
22 erstrecken sich vertikal zur Achse18 zwei Scheiben24 und26 , die mit dem Innengehäuse22 drehfest verbunden sind und in deren Zentrum sich jeweils ein Lager28 bzw.30 befindet. Das bezogen auf1 linke Lager28 ist als Festlager mit Kugeln als Wälzkörper und das bezogen auf1 rechte Lager als Loslager mit Rollen gestaltet. - Zwischen den beiden Lagern
28 und30 erstreckt sich ein Rotor32 eines permanent erregten Gleichstrommotors34 . Der Rotor32 ist mit einer Motorwelle36 gestaltet, die in den Lagern28 und30 drehbar gelagert ist, die das Lager28 durchsetzt und die an dem zugehörigen Endbereich außen einen gezahnten Abschnitt36a aufweist. - Die Motorwelle
36 ist von einem Rotoreisenpaket38 umgeben, in dem sechs, über den Umfang der Motorwelle36 verteilte, im Querschnitt (siehe2 ) im wesentlichen dreieckige Hohlräume40 ausgebildet sind. An der radial äußeren Mantelfläche des Rotoreisenpakets38 ist eine Vielzahl stabförmiger Permanentmagnete42 angeordnet, von denen jeweils sechs Stück einzelne Schalenabschnitte44 am Umfang des Rotoreisenpakets38 bilden. Auf diese Weise sind insgesamt sechs Schalenabschnitte44 gebildet, die jeweils einzeln einem Hohlraum40 zugeordnet und radial außerhalb von diesem angeordnet sind. - An der Innenseite des Innengehäuses
22 ist zwischen den Scheiben24 und26 ein Stator46 ausgebildet. Der Stator46 ist mit einem hohlzylindrischen Eisenpaket48 gebildet, in dem radial nach innen aufgeweitete Längsnuten50 ausgeformt sind. In den Längsnuten50 sind nicht dargestellte Wicklungen zum Bestromen des Stators46 eingebracht. Zu den Wicklungen führt eine elektrische Leitung52 , die durch den bezogen auf1 linken Achszapfen20 hindurchgeführt und außen mit einem elektrischen Anschluss54 versehen ist. - An der bezogen auf
1 rechten Seite der Scheibe26 ist am Endbereich der Motorwelle36 ein Geber56 angeordnet, mit dem die Drehlage der Motorwelle36 ermittelt werden kann. Der Geber56 ist über eine elektrische Leitung58 ebenfalls mit dem elektrischen Anschluss54 verbunden. - Das Gebtriebe
14 des Trommelmotors10 ist mit einer Ritzelwelle60 gestaltet, die an einem ersten Lager62 (Rollen-Loslager) und einem zweiten Lager64 (Kugel-Festlager) radial außerhalb der Motorwelle36 an dem Innengehäuse22 gelagert ist und sich parallel zur Motorwelle36 erstreckt. An der Ritzelwelle60 ist ein Ritzel66 drehfest angeordnet, dessen Zähne in den gezahnten Abschnitt36a der Motorwelle36 eingreifen. An dem bezogen auf1 linken Endbereich der Ritzelwelle60 ist an dieser ein gezahnter Abschnitt60a ausgebildet. Die Zähne dieses gezahnten Abschnitts60a greifen in einen radial innen gezahnten Ring68 , der an einer Stirnwand70 eines Trommelgehäuses72 drehfest angeordnet ist. - Das Trommelgehäuse
72 bildet die Abtriebseinrichtung16 des Trommelmotors10 . Das Trommelgehäuse72 weist ferner eine zweite Stirnwand74 sowie einen kreiszylindrischen Trommelmantel76 auf, der sich zwischen den beiden Stirnwänden70 und74 längs der Achse18 erstreckt. Der Trommelmantel76 ist mit den Stirnwänden70 und74 drehfest verbunden, wobei die Stirnwände70 und74 ihrerseits jeweils an einem Lager78 (Rollen-Loslager) bzw. einem Lager80 (Kugel-Festlager) drehbar an den Achszapfen20 abgestützt sind. Neben den Lagern78 und80 befinden sich axial außen jeweils zwei Dichtringe82 . - Während des Betriebs des Trommelmotors
10 treibt dieser einen nicht dargestellten Treibriemen bzw. ein Förderband einer Fördereinrichtung, wobei der Treibriemen über die äußere Umfangsfläche des Trommelmantels76 geführt ist. Da die Antriebseinrichtung12 des Trommelmotors10 mit einem permanent erregten Gleichstrommotor34 ausgebildet ist, kann der Trommelmotor10 insgesamt sehr präzise und vielfältig geregelt und schnell an bestehende Leistungs- und Drehzahlanforderungen angepasst werden. Zugleich ist eine kompakte Baueinheit geschaffen, die auf vielfältige Weise innerhalb einer Fördereinrichtung eingesetzt werden kann. -
- 10
- Trommelmotor
- 12
- Antriebseinrichtung
- 14
- Getriebe
- 16
- Abtriebseinrichtung
- 18
- Achse
- 20
- Achszapfen
- 22
- Innengehäuse
- 24
- Scheibe
- 26
- Scheibe
- 28
- Lager
- 30
- Lager
- 32
- Rotor
- 34
- permanent erregter Gleichstrommotor
- 36
- Motorwelle
- 36a
- gezahnter Abschnitt
- 38
- Rotorpaket
- 40
- Hohlraum
- 42
- Permanentmagnet
- 44
- Schalenabschnitt
- 46
- Stator
- 48
- Eisenpaket
- 50
- Längsnuten
- 52
- elektrische Leitung
- 54
- Anschluss
- 56
- Geber
- 58
- elektrische Leitung
- 60
- Ritzelwelle
- 60a
- gezahnter Abschnitt
- 62
- Lager
- 64
- Lager
- 66
- Ritzel
- 68
- Ring
- 70
- Stirnwand
- 72
- Trommelgehäuse
- 74
- Stirnwand
- 76
- Trommelmantel
- 78
- Lager
- 80
- Lager
- 82
- Dichtring
Claims (11)
- Trommelmotor (
10 ) mit einer Antriebseinrichtung (12 ), einem von der Antriebseinrichtung (12 ) angetriebenen Getriebe (14 ) und einer von dem Getriebe (14 ) angetriebenen Abtriebseinrichtung (16 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (12 ) als ein mit Permanentmagneten (42 ) versehener, permanent erregter Gleichstrommotor (34 ) gestaltet ist. - Trommelmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete (
42 ) an einem Rotor (32 ) des permanent erregten Gleichstrommotors (34 ) angeordnet sind. - Trommelmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der permanent erregte Gleichstrommotor (
34 ) mit einem Geber (56 ) zum Melden der Position des Rotors (32 ) versehen ist. - Trommelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der permanent erregte Gleichstrommotor (
34 ) mit einem Stator (46 ) versehen ist, der mit einer vorzugsweise 6-poligen Statorwicklung ausgebildet ist. - Trommelmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Servoumrichter zum wahlweisen Bestromen des Stators (
46 ) des permanent erregten Gleichstrommotors (34 ) vorgesehen ist, insbesondere auf Basis der vom Geber (56 ) gemeldeten Position des Rotors (32 ). - Trommelmotor nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der permanent erregte Gleichstrommotor (
34 ) mit einem speziell angepassten Servoumrichter als geberloser Motor ausgebildet ist. - Trommelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebseinrichtung (
12 ) mit einem Trommelgehäuse (72 ) zum Treiben eines Treibriemens einer Fördereinrichtung ausgebildet ist. - Trommelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stator (
46 ) des permanent erregten Gleichstrommotors (34 ) an mindestens einem feststehenden Achszapfen (20 ) abgestützt ist. - Trommelmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der permanent erregte Gleichstrommotor (
34 ) als sogenannter offener Einbaumotor gestaltet ist, bei dem ein Kühlmedium direkt über eine Wicklung des Gleichstrommotors geleitet werden kann. - Fördereinrichtung mit einem Trommelmotor (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9. - Verwendung eines permanent erregten Gleichstrommotors (
34 ) in einem Trommelmotor (10 ) einer Fördereinrichtung.
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DE10337529A Ceased DE10337529A1 (de) | 2003-06-20 | 2003-08-14 | Trommelmotor |
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Legal Events
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