DE10336945A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abbremsen eines elektrischen Gebläsemotors - Google Patents

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Norbert Knab
Karlheinz Lunghard
Holger Thoelke
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
    • H02P3/12Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by short-circuit or resistive braking
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/008Stop safety or alarm devices, e.g. stop-and-go control; Disposition of check-valves

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Abstract

Vorgestellt wird ein Verfahren zum Abbremsen eines elektrischen Gebläsemotors 10, vorzugsweise eines elektrischen Gebläsemotors 10 in einem Kraftfahrzeug, und eine entsprechende Vorrichtung dafür. Zur Einleitung des Abbremsvorgangs wird zumindest ein erstes, in Reihe zu dem Gebläsemotor geschaltetes Schaltmittel 18 geöffnet und ein weiteres, parallel zu dem Gebläsemotor geschaltetes Schaltmittel 22 geschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbremsen eines elektrischen Gebläsemotors, vorzugsweise eines elektrischen Gebläsemotors in einem Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine entsprechende Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 101 21 766 A1 ist ein Antriebsaggregat für ein Gebläse in Kraftfahrzeugen bekannt, das einen an einem Gleichspannungsnetz betriebenen, elektrischen Gebläsemotor und eine Drehzahlvorrichtung zur Steuerung der Drehzahl des Gebläsemotors durch Verändern der am Gebläsemotor anliegenden Betriebsspannung aufweist. Zwecks einer kostengünstig realisierbaren, stufenweisen Einstellung der Motordrehzahl weist die Drehzahlvorrichtung mehrere Widerstände und mehrere Halbleiterschalter zur wahlweisen Reihenschaltung des Gebläsemotors mit mindestens einem der Widerstände auf.
  • Zum Deaktivieren des Gebläsemotors müssen sämtliche parallel geschaltete Halbleiterschalter geöffnet werden. Eine alternative Ausgestaltung wäre beispielsweise ein weiteres in Reihe zum Gebläsemotor geschaltetes Schaltmittel, durch dessen Öffnen die Stromzufuhr zum Gebläsemotor unterbrochen werden kann. Eine derartige Beschaltung ist bereits aus dem Stand der Technik bekannt. Deaktiviert man auf diese Weise den Gebläsemotor, so läuft dieser jedoch oftmals noch unnötig nach.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das vorgestellte Verfahren zum Abbremsen eines elektrischen Gebläsemotors, vorzugsweise eines elektrischen Gebläsemotors in einem Kraftfahrzeug, weist demgegenüber den Vorteil auf, dass für den Abbremsvorgang zumindest ein erstes, in Reihe zu dem Gebläsemotor geschaltetes Schaltmittel geöffnet und ein weiteres, parallel zu dem Gebläsemotor geschaltetes Schaltmittel geschlossen wird. Auf diese Weise kann eine deutlich kürzere Auslaufphase des Gebläsemotors erwirkt werden, wodurch zum Beispiel die Sicherheit von Personen, die in der unmittelbaren Nähe des Gebläsemotors eines Kühlgebläses eines Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs arbeiten müssen, vor eventuellen Verletzungen durch den Gebläsemotor geschützt sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, dass zur Einleitung des Abbremsvorgangs zunächst das zumindest eine erste, in Reihe zu dem Gebläsemotor geschaltete Schaltmittel geöffnet und anschließend das weitere, parallel zu dem Gebläsemotor geschaltete Schaltmittel geschlossen wird. Dieses Verfahren vermeidet auf einfache Weise ein Kurzschließen und damit eine unnötige Belastung einer speisenden Energiequelle.
  • Weiterhin zeigt die Erfindung eine Vorrichtung zum Abbremsen eines elektrischen Gebläsemotors, vorzugsweise eines elektrischen Gebläsemotors in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Schaltmitteln, wobei durch das Öffnen zumindest eines ersten, in Reihe zu dem Gebläsemotor geschalteten Schaltmittels der Gebläsemotor deaktivierbar und durch das Schließen eines weiteren, parallel zu dem Gebläsemotor geschalteten Schaltmittels der Gebläsemotor abbremsbar ist. Durch diese Vorrichtung ergeben sich die bereits in Verbindung mit dem entsprechend vorgestellten Verfahren genannten Vorteile, wobei zur Vermeidung eines Kurzschlusses einer speisenden Energiequelle eine weitere Ausgestaltung vorsieht, dass das Schließen des weiteren, parallel zu dem Gebläsemotor geschalteten Schaltmittels nach dem Öffnen das zumindest einen, in Reihe zu dem Gebläsemotor geschalteten Schaltmittels erfolgt.
  • In vorteilhafter Weise ist zudem vorgesehen, dass durch das Schließen des weiteren, parallel zu dem Gebläsemotor geschalteten Schaltmittels der Gebläsemotor kurzgeschlossen und durch das Öffnen des zumindest einen ersten, in Reihe zu dem Gebläsemotor geschalteten Schaltmittels, eines Energiezufuhr zu dem Gebläsemotor unterbrochen wird. Durch diese Maßnahme ist der schnellstmögliche, elektronisch eingeleitete Abbremsvorgang zu erzielen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung durch mehrere in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen in den Figuren auf gleiche Bestandteile mit einer gleichen Funktionsweise hindeuten. Es zeigen:
  • 1: ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abbremsen eines Gebläsemotors,
  • 2: ein Blockschalbild einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abbremsen eines Gebläsemotors.
  • In 1 ist das Blockschaltbild einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abbremsen eines Gebläsemotors 10 dargestellt. Die Energieversorgung des Gebläsemotors 10 erfolgt über eine nicht gezeigte Energiequelle, beispielsweise eine Batterie des Kraftfahrzeugs, mit dem Bezugspotential 12 (z.B. Masse) und dem Versorgungspotential 14 (z.B. 12 Volt). Zwischen dem Versorgungspotential 14 und einem ersten Knotenpunkt 16 ist in Reihe zu dem Gebläsemotor 10 ein erstes Schaltmittel 18 geschaltet. Parallel zu dem Gebläsemotor 10 ist an dem ersten Knotenpunkt 16 und an einem zweiten, auf Bezugspotential 12 liegenden Knotenpunkt 20 ein weiteres Schaltmittel 22 geschaltet. Bei den Schaltmitteln 18 und 22 kann es sich beispielsweise um Relais, Thyristoren, Transistoren, MOSFET oder dergleichen handeln. Während mit dem ersten, in Reihe zu dem Gebläsemotor 10 geschalteten Schaltmittel 18 die Energieversorgung der Energiequelle durch Öffnen unterbrochen und durch Schließen hergestellt werden kann, bewirkt das zweite, parallel zu dem Gebläsemotor 10 geschaltete Schaltmittel 22 durch sein Schließen ein Kurzschließen und demzufolge ein Abbremsen des Gebläsemotors 10. Dabei ist es vorteilhaft, wenn nicht gleichzeitig beide Schaltmittel 18 und 22 geschlossen sind, um ein Kurzschließen der Energiequelle zu vermeiden. Zu diesem Zweck wird zur Einleitung eines Abbremsvorgangs des Gebläsemotors 10 zunächst das erste, in Reihe zu dem Gebläsemotor 10 geschaltete Schaltmittel 18 geöffnet und erst wenige Millisekunden danach das weitere, parallel zu dem Gebläsemotor 10 geschaltete Schaltmittel 22 geschlossen. Nach Beendigung des Abbremsvorgangs wird in umgekehrter Reihenfolge dann zunächst das weitere, parallel zu dem Gebläsemotor 10 geschaltete Schaltmittel 22 geöffnet und erst danach das erste, in Reihe zu dem Gebläsemotor 10 geschaltete Schaltmittel 18 geschlossen. Beide Schaltmittel 18 und 22 müssen daher logisch miteinander verknüpft sein, was durch eine gestrichelt dargestellte Verbindung 24 symbolisiert ist.
  • 2 zeigt eine weitere, mögliche Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abbremsung des Gebläsemotors 10, wobei auf eine detaillierte Beschreibung des Abbremsvorgangs verzichtet werden kann, da dieser dem aus 1 entspricht. Im Unterschied zu 1 ist nun jedoch eine Parallschaltung 26, die aus zwei Vorwiderständen 28, 30 und zwei jeweils dazu in Reihe geschalteten Schaltmitteln 32, 34 sowie einem Schaltmittel 36 besteht, in Reihe zwischen dem Knotenpunkt 16 und dem ersten Schaltmittel 18 geschaltet. Die Schaltmittel 32, 34 und 36 können dabei wie die Schaltmittel 18 und 22 als Relais, Thyristor, Transistor, MOSFET oder dergleichen ausgelegt sein. Ist das erste Schaltmittel 18 geschlossen und das weitere Schaltmittel 22 geöffnet, so können mit der Parallelschaltung 26 unterschiedliche Betriebszustände, d.h. Drehzahlstufen, des Gebläsemotors 10 realisiert werden. Beispielsweise läuft der Gebläsemotor 10 bei geschlossenem Schaltmittel 36 mit der höchsten Drehzahlstufe. Ist das Schaltmittel 36 dagegen geöffnet, so läuft der Gebläsemotor 10 durch kombiniertes oder einzelnes Schließen der Schaltmittel 32 und 34 in gegenüber der höchsten Drehzahlstufe verminderten Drehzahlstufen. Sind alle drei Schaltmittel 32, 34 und 36 geöffnet, kommt der Gebläsemotor 10 in den Stillstand, also in die geringste Drehzahlstufe. In diesem Fall ist es zweckmäßig, durch Öffnen des Schaltmittels 18 und Schließen des Schaltmittels 22 den Abbremsvorgang einzuleiten.
  • Abschließend sei angemerkt, dass die Erfindung nicht auf die in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Insbesondere betrifft dies die Anordnung der gezeigten Schaltmittel und Vorwiderstände.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Abbremsen eines elektrischen Gebläsemotors (10), vorzugsweise eines elektrischen Gebläsemotors (10) in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass für den Abbremsvorgang zumindest ein erstes, in Reihe zu dem Gebläsemotor geschaltetes Schaltmittel (18) geöffnet und ein weiteres, parallel zu dem Gebläsemotor geschaltetes Schaltmittel (22) geschlossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einleitung des Abbremsvorgangs des Gebläsemotors (10) zunächst das zumindest eine erste, in Reihe zu dem Gebläsemotor (10) geschaltete Schaltmittel (18) geöffnet und anschließend das weitere, parallel zu dem Gebläsemotor (10) geschaltete Schaltmittel (22) geschlossen wird.
  3. Vorrichtung zum Abbremsen eines elektrischen Gebläsemotors (10), vorzugsweise eines elektrischen Gebläsemotors (10) in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Schaltmitteln (18, 22), dadurch gekennzeichnet, dass durch Öffnen zumindest eines ersten, in Reihe zu dem Gebläsemotor (10) geschalteten Schaltmittels (18) der Gebläsemotor deaktivierbar und durch Schließen eines weiteren, parallel zu dem Gebläsemotor geschalteten Schaltmittels (22) der Gebläsemotor abbremsbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließen des weiteren, parallel zu dem Gebläsemotor (10) geschalteten Schaltmittels (22) nach dem Öffnen des zumindest einen ersten, in Reihe zu dem Gebläsemotor (10) geschalteten Schaltmittels (18) erfolgt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Schließen des weiteren, parallel zu dem Gebläsemotor (10) geschalteten Schaltmittels (22) der Gebläsemotor (10) kurzgeschlossen wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Öffnen des zumindest einen ersten, in Reihe zu dem Gebläsemotor (10) geschalteten Schaltmittels (18), eine Energiezufuhr zu dem Gebläsemotor (10) unterbrochen wird.
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