DE10336896A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Brustvolumenvergrösserung - Google Patents

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Abstract

Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft ein Verfahren zur Vergrößerung des Brustvolumens ohne operativen Eingriff, mit Hilfe dessen das natürliche Baugewebe der Brust sowohl biologischer als auch transsexueller Frauen vergrößert werden kann. Dieses kann unter Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung Vorrichtung erfolgen.

Description

  • Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft ein Verfahren zur Vergrößerung des Brustvolumens ohne operativen Eingriff, mit Hilfe dessen das natürliche Baugewebe der Brust sowohl biologischer als auch transsexueller Frauen dauerhaft vergrößert werden kann. Dieses kann unter Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgen.
  • Bislang bekannt sind nichtoperative Verfahren zur Brustvolumenvergrößerung, die auf einer statischen Sogwirkung beruhen, wobei dieser Sog auf die gesamte Brust ausgeübt wird. Bekannt sind verschiedene Vorrichtungen, die teilweise zur Schädigung der Brustwarzen führen, da mit diesen bekannten Verfahren die Saugvorrichtungen das spitzenwärtige Brustdrüsengewebe stärker beeinflussen, als das tiefer liegende Baufettgewebe der Brust. Der mit diesen Verfahren eintretende vorübergehende Volumeneffekt ergibt sich zum größten Teil an der Brustspitze und wirkt sich nachteilig auf die Statik der Brust aus. Um eine Schädigung der Brustwarzen zu verhindern sind Schutzmechanismen bekannt, beispielsweise aus der G 94 00 822.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit Hilfe deren vornehmlich das tieferliegende Baufettkörpergewebe der Brust spezifisch stimuliert werden kann. Dieses wird durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung wie folgt gelöst:
    Das Baufettkörpergewebe ist der basisnahe Anteil der Brust und liegt direkt über der Brustmuskulatur und unter bzw. zwischen dem Drüsenkörper. Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf einer massierenden Sogwellenstimulation des Brustgewebes, wobei nicht alle Teile der Brust gleichermaßen behandelt werden. In Abhängigkeit von Aufbau und Größe der bereits bestehenden biologischen Brust wird erfindungsgemäß eine alternierende Saugmassage durchgeführt. Da bei werden jeweils über eine Oberfläche von ca. 6 cm2 bis 225 cm2 Areale des Brustvolumens behandelt.
  • Diese Behandlung erfolgt unter Verwendung von zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörigen Applikatoren, die kuppelförmig ausgestaltet sind und eine die Haut nicht verletzende (atraumtische) Kontaktfläche aufweisen, wobei die kontaktfreie Seite der Kuppel mit einer Sogeinheit verbunden ist.
  • Durch den mit der Sog- bzw. Unterdruckeinheit verbundenen Behandlungskopf werden dem Brustgewebe alternierende Sogimpulse mit einer Leistung zwischen 50 und 900 mbar appliziert. Erfindungswesentlich ist dabei, daß die Behandlung auf verschiedenen Behandlungsfeldern der Brust mit alternierener Intensität durchgeführt wird. Dabei wird das basisnahe Brustgewebe intensiver angeregt als das im Spitzenbereich der Brustdrüsen liegende Gewebe der Brust.
  • Bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer Applikatoren kann somit auch eine simultane Behandlung mehrerer Areale des Brustvolumens erfolgen.
  • Bei einer nach einer Schwangerschaft erschlafften Brust der Größe "Cup A" wird ein Behandlungskopf mit einer Behandlungsfläche von ca. 2 × 4 cm2 verwendet. Über die Unterdruckeinheit appliziert der Behandlungskopf alternierende Sogimpulse von 0,1 Hz bis 10 Hz. Dabei wird der Behandlungskopf mit sanftem Druck auf die Haut der Brust gelegt und unter geringerem Druck oder ohne Druck zum nächsten Behandlungsfelt bewegt, bis die basisnahen Gewebeschichten der Brust behandelt wurden.
  • Ein Beispiel eines Applikators der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in 1 dargestellt. Erkennbar ist ein Querschnitt durch die Saugkuppel (1) mit einem Anschluß (2) für eine Unterdruckeinheit. Der Rand (3) der Saugkuppel, der auf der Hautoberfläche der behandelten Person aufgesetzt wird, ist flexibel ausgebildet.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Brustvolumenvergrößerung, dadurch gekennzeichnet, daß über die Hautoberfläche der Brust auf Volumenareale des zu vergrößernden Brustgewebes alternierende Unterdruckimpulse ausgeübt werden.
  2. Verfahren zur Brustvolumenvergrößerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alternierenden Unterdruckimpulse mit Hilfe von Applikatoren mit atraumatischen Kontaktflächen ausgeübt werden, die eine Applikationsfeldgröße zwischen 2 × 3 cm2 und 15 × 15 cm2 haben.
  3. Verfahren zur Brustvolumenvergrößerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der alternierenden Unterdruckimpulsempulse zwischen 0,1 Hz und 10 Hz liegt.
  4. Verfahren zur Brustvolumenvergrößerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß pro behandeltem Volumenareal mehrere unterschiedliche Frequenzen eingesetzt werden.
  5. Verfahren zur Brustvolumenvergrößerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die alternierenden Unterdruckimpulse eine Intensität zwischen 50 und 900 mbar aufweisen.
  6. Verfahren zur Brustvolumenvergrößerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß pro behandeltem Volumenareal mehrere Unterdruckimpulsintensitäten eingesetzt werden.
  7. Vorrichtung zur Brustvolumenvergrößerung umfassend einen oder mehrere kuppelförmige Applikatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Applikatoren atraumatische Kontaktflächen und eine Applikationsfeldgröße zwischen 2 × 3 cm2 und 15 × 15 cm2 aufweisen.
  8. Vorrichtung zur Brustvolumenvergrößerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Applikator eine Unterdruckeinheit oder Mittel zum Anschluß einer Unterdruckeinheit aufweist, über die alternierende Unterdruckimpulse auf eine Oberfläche ausgeübt werden können.
  9. Vorrichtung zur Brustvolumenvergrößerung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche mit einem weichen Rand, flexiblem Material oder mit Rollen ausgestattet ist.
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DE102005035535A1 (de) * 2005-07-29 2007-02-01 Rudolf Weyergans Vorrichtung zur Straffung der weiblichen Brust

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