DE10336419A1 - Doppelkupplungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Doppelkupplungsanordnung umfasst zwei Kupplungsbereiche (12, 14) mit jeweils einer vermittels einer Kraftbeaufschlagungsanordnung (24, 28) in Richtung auf eine Widerlageranordnung (16) zu pressbaren Anpressplatte (18, 20), wobei einer der Anpressplatten (18. 20) eine die Widerlageranordnung (16) wenigstens teilweise überbrückende Kraftübertragungsanordnung (32) zugeordnet ist, welche wenigstens ein aus wenigstens zwei Teilen zusammengesetztes ringartiges Kraftübertragungselement (30, 34) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelkupplungsanordnung, umfassend zwei Kupplungsbereiche mit jeweils einer vermittels einer Kraftbeaufschlagungsanordnung in Richtung auf eine Widerlageranordnung zu pressbaren Anpressplatte, wobei einer der Anpressplatten eine die Widerlageranordnung wenigstens teilweise überbrückende Kraftübertragungsanordnung zugeordnet ist, welche wenigstens ein ringartiges Kraftübertragungselement aufweist.
  • Eine derartige Doppelkupplungsanordnung ist in 1 gezeigt. Man erkennt, dass diese Doppelkupplungsanordnung 10 zwei Kupplungsbereiche 12, 14 aufweist, die jeweils beidseits einer als Widerlageranordnung wirksamen Zwischenplatte 16 eine Anpressplatte 18, 20 aufweisen. Über die Zwischenplatte 16 ist die Doppelkupplung 10 an eine Antriebswelle angebunden. Der Kupplungsbereich 12 umfasst ferner ein mit der Zwischenplatte 16 verbundenes Gehäuse 22, an dem eine Kraftbeaufschlagungsanordnung 24 in ihrem radial äußeren Bereich abgestützt ist. Radial weiter innen kann bei Erzeugung einer entsprechenden Einrückkraft die beispielsweise mehrere Beaufschlagungshebel umfassende Kraftbeaufschlagungsanordnung 24 dann die Anpressplatte 18 beaufschlagen und in Richtung auf die Zwischenplatte 16 zu pressen, so dass die Reibbeläge einer Kupplungsscheibe 26 zwischen der Anpressplatte 18 und der Zwischenplatte 16 geklemmt werden. An der Außenseite des Gehäuses 22 ist eine dem zweiten Kupplungsbereich 14 zugeordnete Kraftbeaufschlagungsanordnung 28 abgestützt. Radial weiter außen beaufschlagt diese ein Kraftübertragungselement 30 einer allgemein mit 32 bezeichneten Kraftübertragungsanordnung. Diese umfasst weiterhin ein zweites Kraftübertragungselement 34, das – bezüglich des erstgenannten Kraftübertragungselements 30 – an der anderen axialen Seite – bezogen auf die Drehachse A – der Zwischenplatte 16 angeordnet ist und über das eine Betätigungskraft, beispielsweise unter Zwischenschaltung einer Verschleißnachstellvorrichtung 36, auf die Anpressplatte 20 übertragen wird. Die beiden Kraftübertragungselemente 30, 34 sind durch in der Figur nicht dargestellte Verbindungselemente miteinander gekoppelt, die als beispielsweise verschraubte Zuganker ausgebildet sein können, die jedoch auch integrale, zungenartige und jeweilige Öffnungen in der Zwischenplatte 16 durchsetzende Vorsprünge an zumindest einem der Kraftübertragungselemente 34, 30 umfassen können.
  • Man erkennt also, dass beide Kraftbeaufschlagungsanordnungen 24, 28 der beiden Kupplungsbereiche 12, 14 an derselben axialen Seite der Zwischenplatte 16 angeordnet sind, während die beiden Anpressplatten 18, 20, auf welche eine Einrückkraft übertragen werden soll, an beiden axialen Seiten der Zwischenplatte 16 angeordnet sind.
  • Der Aufbau der in 1 gezeigten Doppelkupplung 10 ist vorangehend nur insofern beschrieben bzw. auch dargestellt worden, als er für die vorliegende Erfindung relevant ist. Hier können in den verschiedensten Bereichen Änderungen vorgenommen werden, beispielsweise müssen nicht notwendigerweise die Kupplungsbereiche 12, 14 als Normal-offen-Kupplungen ausgebildet sein, bei welchen durch jeweilige nicht dargestellte Einrückmechanismen die an sich keine Eigenkraft bereitstellenden Kraftbeaufschlagungsanordnungen 24, 28 zur Erzeugung einer Einrückkraft beaufschlagen. Vielmehr könnten als Kraftbeaufschlagungsanordnungen auch herkömmliche Kraftspeicher, wie z.B. Membranfedern, eingesetzt werden, auf welche dann eine Ausrückkraft ausgeübt wird, während sie durch ihre Eigenvorspannung selbst die jeweiligen Anpressplatten, ggf. unter Zwischenschaltung der Kraftübertragungsanordnung 32, zum Erzeugen der Einrückkraft beaufschlagen.
  • Bei derartigen Doppelkupplungen 10 werden die beiden Kraftübertragungselemente 30, 34 der Kraftübertragungsanordnung 32 im Allgemeinen als Blechteile ausgebildet. Da diese Blechteile. eine um die Drehachse A ringartig umlaufende Struktur aufweisen, wird so vorgegangen, dass aus einem Blechmaterial Rohlinge mit Ringform ausgestanzt werden und dann in die gewünschte Form gebracht werden. Ein elementarer Nachteil dieser Art und Weise der Herstellung ist, dass vor allem bei größer bauenden Kupplungen, wie sie beispielsweise in Nutzkraftfahrzeugen eingesetzt werden, diese Blechteile einen vergleichsweise großen Durchmesser aufweisen. Das zum Erhalt der Ringform innen auszustanzende kreisscheibenartige Material kann nicht weiter genutzt werden und trägt als Verschnitt zu erheblichen Kosten bei. Auch sind in den einzelnen Kraftübertragungselementen 30, 34 zur Reduzierung des Gewichts derselben und zum Ermöglichen eines Zugriffs auf interne Bereiche der Doppelkupplung 10 Fenster ausgestanzt, so dass bei der Herstellung dieser Kraftübertragungselemente 30, 34 als Blechstanz- und Umformteile der Verschnitt noch weiter vermehrt wird. Des Weiteren ist es ein Nachteil, dass durch Bereitstellung als Blechteile die Materialstärke des Blechs auf denjenigen Bereich abgestimmt sein muss, in welchem die größte Anforderung auftritt. Das hat zur Folge, dass in anderen Bereichen, in welchen eine entsprechende Stabilität an sich nicht erforderlich ist, tatsächlich zu dickes Material unnötigerweise eingesetzt wird, was zum einen zu einem erhöhten Gesamtgewicht führt, zum anderen einen unnötigen Kostenfaktor darstellt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Doppelkupplungsanordnung bereitzustellen, welche im Bereich der Kraftübertragungsanordnung bei kostengünstigerer Herstellbarkeit eine verbesserte Anpassbarkeit an die im Betrieb auftretenden Anforderungen möglich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Doppelkupplungsanordnung, umfassend zwei Kupplungsbereiche mit jeweils einer vermittels einer Kraftbeaufschlagungsanordnung in Richtung auf eine Widerlageranordnung zu pressbaren Anpressplatte, wobei einer der Anpressplatten eine die Widerlageranordnung wenigstens teilweise überbrückende Kraftübertragungsanordnung zugeordnet ist, welche wenigstens ein aus wenigstens zwei Teilen zusammengesetztes ringartiges Kraftübertragungselement aufweist.
  • Durch das Zusammensetzen von wenigstens einem der Kraftübertragungselemente aus mehreren Teilen wird es zum einen möglich, beim Ausstanzen aus plattenartigem Blechmaterial die einzelnen Materialabschnitte, die dann Teile der Kraftübertragungselemente bilden, so zu legen, dass der anfallende Verschnitt minimiert wird. Ferner ist es möglich, für die jeweiligen Teile geeignete Materialien, insbesondere Materialstärken, auszuwählen, so dass nur dort, wo tatsächlich große Anforderungen auftreten, auch entsprechend dickes Material zum Einsatz gelangt.
  • Wie vorangehend bereits ausgeführt, ist es vorteilhaft, das wenigstens eine Kraftübertragungselement aus Blechteilen zusammenzusetzen, wobei diese durch Stanzen und ggf. durch Umformen gebildet sein können. Die Verbindung von wenigstens zwei Teilen kann beispielsweise erfolgen durch Verschweißen, Vernieten, Verlöten, Verkleben oder Umformen der miteinander zu verbindenden Teile.
  • Aus Stabilitätsgründen und zum Vermeiden übermäßiger Unwuchten kann es vorteilhaft sein, wenn wenigstens eines der wenigstens zwei Teile einen integralen Ring bildet.
  • Weiter ist es möglich, dass wenigstens eines der wenigstens zwei Teile aus Streifenmaterial gebildet ist, das zum Bereitstellen einer ringartigen Struktur miteinander verbundene Endbereiche aufweist. Da bei dieser Ausgestaltungsform im Wesentlichen Streifenmaterial zum Bilden eines ringartigen Bauteils zum Einsatz gelangt, kann der bei der Herstellung anfallende Verschnitt weiter verringert werden. Die beiden Endbereiche dieses Streifenmaterials können miteinander verbunden werden durch Verschweißen, Vernieten, Verlöten, Verkleben oder Umformen der miteinander zu verbindenden Bereiche.
  • Weiter ist es möglich, dass wenigstens eines der wenigstens zwei Teile aus einer Mehrzahl von Ringsegmentteilen zusammengesetzt ist. Auch hierbei kann die ringartige Struktur dadurch erlangt werden, dass die Ringsegmentteile durch Verschweißen, Vernieten, Verlöten, Verkleben oder Umformen miteinander verbunden sind.
  • Um die vorangehend bereits angesprochenen Aussparungen im Bereich der ringartigen Kraftübertragungselemente erlangen zu können, was einerseits zur Verminderung des Massenträgheitsmoments beiträgt, andererseits für eine verbesserte Durchlüftung der Doppelkupplung sorgt, wird vorgeschlagen, dass wenigstens eines der wenigstens zwei Teile Verbindungsstege aufweist, in deren Bereich es mit einem weiteren der wenigstens zwei Teile verbunden ist. Auch hier ist es zum Vermeiden des bei der Herstellung anfallenden Verschnitts möglich, dass die Verbindungsstege, wenigstens teilweise als mit einem Ringkörper verbundene separate Elemente ausgebildet sind. Die Verbindungsstege können mit dem Ringkörper wiederum durch Verschweißen, Vernieten, Verlöten, Verkleben oder Umformen verbunden sein.
  • Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Doppelkupplung vorzugsweise vorgesehen, dass an wenigstens einem der wenigstens zwei Teile eine Anlagestruktur zur Beaufschlagung der zugeordneten Anpressplatte oder zur Beaufschlagung durch die zugeordnete Kraftbeaufschlagungsanordnung angeformt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch eine Doppelkupplungsanordnung, umfassend zwei Kupplungsbereiche mit jeweils einer vermittels einer Kraftbeaufschlagungsanordnung in Richtung auf eine Widerlageranordnung zu pressbaren Anpressplatte, wobei einer der Anpressplatten eine die Widerlageranordnung wenigstens teilweise überbrückende Kraftübertragungsanordnung zugeordnet ist, welche wenigstens ein in Ringform gebogenes und in Endbereichen verbundenes Teil umfasst.
  • Auch bei dieser Ausgestaltungsform kann also das beispielsweise nur ein einziges Bauteil umfassende Kraftübertragungselement aus streifenartigem Material mit relativ wenig Verschnitt hergestellt werden, indem dieses streifenartige Material beispielsweise nach dem Ausstanzen aus einem Blechmaterial entsprechend umgeformt wird und dann die Endbereiche desselben miteinander verbunden werden. Dabei kann wieder vorgesehen sein, dass das Teil ein Blechteil ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Teil-Längsschnittansicht einer Doppelkupplungsanordnung;
  • 2 einen Ausschnitt zweier aus Streifenmaterial gebildeter und durch Stanzen herzustellender Teile eines Kraftübertragungselements;
  • 3 einen Ausschnitt eines aus zwei Teilen zusammengesetzten Kraftübertragungselements;
  • 4 das in 3 abschnittsweise gezeigte Kraftübertragungselement in perspektivischer Ansicht;
  • 5 einen Ausschnitt eines alternativ aufgebauten Kraftübertragungselements;
  • 6 das in 5 ausschnittsweise gezeigte Kraftübertragungselement in perspektivischer Ansicht;
  • 7 einen Abschnitt zweier miteinander verbundener Teile eines Kraftübertragungselements;
  • 8 ein alternativ ausgestaltetes Kraftübertragungselement in perspektivischer Ansicht;
  • 9 ein weiteres alternativ ausgebildetes Kraftübertragungselement in perspektivischer Ansicht;
  • 10 eine Abwandlung des in 9 dargestellten Kraftübertragungselements;
  • 11 eine weitere Abwandlung des in 9 dargestellten Kraftübertragungselements;
  • 12 eine weitere perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftübertragungselements;
  • 13 eine alternative Art der Verbindung zweier ein Kraftübertragungselement bildender Teile;
  • 14 eine weitere alternative Art der Verbindung zweier Teile eines Kraftübertragungselements.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausgestaltungsformen beschrieben, gemäß welchen die beiden Kraftübertragungselemente 30 bzw. 34, die in 1 gezeigt sind und welche vorangehend hinsichtlich ihrer Funktion beschrieben worden sind, aufgebaut sein können.
  • Man erkennt zunächst in 2 zwei Teile 40, 42, die durch Stanzen aus einem integralen Blechstreifen 44 erzeugt werden können. Jedes der Teile 40, 42 weist Verbindungsstege 46, 48 auf, die zur Durchführung des Stanzvorgangs so gelegt sind, dass ein Verbindungssteg 46, 48 von einem der Teile 40, 42 zwischen zwei Verbindungsstege des anderen Teils eingreift. Der auf diese Art und Weise anfallende Verschnitt ist auf vergleichsweise kleine Bereiche V zwischen den in der Längsrichtung des Streifenmaterials 44 folgenden Verbindungsstegen 46, 48 begrenzt. Nach Durchführen des Ausstanzvorgangs können diese beiden Teile 40, 42 dann im Bereich ihrer Verbindungsstege 46, 48 miteinander durch Verschweißung verbunden werden, so dass die in 3 und in 4 erkennbare Struktur erreicht wird. Hierzu ist es beispielsweise möglich, vor dem Verbinden der beiden Blechteile 40, 42 diese einzeln in Ringform zu biegen und in ihren jeweiligen Endbereichen 50, 52 bzw. 54, 56 durch Verschweißung zu verbinden, so dass sich bei jedem der Teile 40, 42 eine ringartige Struktur ergibt. Vor diesem Verbinden zum Erhalten der ringartigen Struktur können weiterhin die einzelnen im Wesentlichen noch aus Streifenmaterial gebildeten Teile 40, 42 einem Umformungsvorgang unterzogen werden, so dass die in den 3 und 4 erkennbare Gesamtstruktur erhalten wird, bei welcher beispielsweise am Teil 40 des Kraftübertragungselements 30 der Anlagebereich 58 gebildet wird, in welchem die in 1 erkennbare Kraftbeaufschlagungsanordnung 28 dieses Kraftübertragungselement 30 beaufschlagt. Nach dem Biegen in ringartige Form und Verbinden der bereits angesprochenen Endbereiche 50, 52, 54, 56, oder ggf. auch davor, können dann die beiden Teile 40, 42 im Bereich der Verbindungsstege 46, 48 miteinander verschweißt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden Teile 40, 42 in ihrem im Wesentlichen noch ebenen, plattenartigen Zustand im Bereich der Verbindungsstege 46, 48 miteinander zu verschweißen und dann die vorangehend angesprochenen Umformungsvorgänge vorzunehmen, um die leicht konische Form mit dem Anlagebereich 58 zu erhalten, worauf dann die Endbereiche 50, 52 bzw. 54, 56 miteinander verschweißt werden. In jedem Falle entsteht nach der Herstellung die in 4 erkennbare korbartige Struktur eines Kraftübertragungselements 30, das getriebeseitig zu positionieren ist und das zwischen den miteinander gekoppelten Verbindungsstegen 46, 48 – betrachtet in Umfangsrichtung – jeweils Material und somit Gewicht sparende Ausnehmungen 60 aufweist, durch welche hindurch Kühlluft strömen kann.
  • In 5 und 6 ist eine alternative Ausgestaltungsform gezeigt, bei welcher diese Aussparungen 60 vollständig in dem Teil 42 vorgesehen ist, während in dem den Anlagebereich 58 bereitstellenden Teil 40 keine Ausnehmungen oder Aussparungen gebildet sind. Bei dieser Ausgestaltungsform kann beispielsweise das Teil 40, ebenso wie das Teil 42, aus Streifenmaterial ausgestanzt bzw. gefertigt und dann in Ringform gebogen werden, ggf. nachdem es durch Verschweißung mit dem Teil 42 verbunden worden ist. Alternativ ist es auch möglich, dieses Teil 40, welches aufgrund der Konizität des Kraftübertragungselements 30 einen verminderten Durchmesser aufweisen wird, als integralen Kreisring bereitzustellen, also ein Bauteil, das integral in sich geschlossen und nicht in Kreisform oder Ringform gebogen ist.
  • Weiter ist es möglich, die beiden Teile 40, 42 beispielsweise mit unterschiedlicher Dicke oder aus verschiedenem Material bereitzustellen, so dass in demjenigen Bereich, in welchem durch Beaufschlagung vermittels der Kraftbeaufschlagungsanordnung 28 eine vergleichsweise hohe Umformungsbelastung vorhanden ist, eine erhöhte Materialstärke bereitgestellt ist bzw. ein stabileres Material eingesetzt wird. Bei der vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsform wäre dies auch möglich, wenn beispielsweise aus ein und demselben Streifenmaterial oder Blechgrundmaterial jeweils nur die Teile 40 ausgestanzt werden, während aus einem anderen plattenartigen oder streifenartigen Material, welches eine andere Dicke oder eine andere Materialzusammensetzung aufweist, die Teile 42 ausgestanzt werden.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausgestaltungsform sei noch ausgeführt, dass insbesondere dann, wenn das Teil 40 als integraler Kreisring bereitgestellt ist, die Umformungsvorgänge zum Erhalt der endgültigen Form der einzelnen Teile 40, 42 vorzugsweise vorgenommen werden, bevor diese beiden Teile 40, 42 miteinander verbunden werden. Insbesondere ist es dabei auch vorteilhaft, das aus langgestrecktem Material aufgebaute Teil 42 im Bereich seiner Endbereiche 54, 56 zu verschweißen, bevor dieses Teil 42 dann mit dem Teil 40 verschweißt wird.
  • In 7 ist noch einmal veranschaulicht, wie aus zwei aus Streifen- oder Plattenmaterial gestanzten Teilen 40, 42 durch Verbinden derselben an jeweiligen Verbindungsstegen 46, 48 beispielsweise durch Verschweißung ein Kraftübertragungselement mit im Wesentlichen konischer Formgebung erhalten wird. Vor dem Verschweißen im Bereich der Verbindungsstege 46, 48 können die beiden Teile 40, 42 in Ringform gebogen werden, so dass sie ineinander eingesteckt werden können. Nach dem Verbinden und beispielsweise Verschweißen im Bereich der jeweiligen Endbereiche können dann die vorangehend bereits ausgeführten Umformungsvorgänge vorgenommen werden, beispielsweise Tiefziehvorgänge, um die verschiedenen Formformationen, insbesondere den Anlagebereich 58 für die Kraftbeaufschlagungsanordnung, erhalten zu können. Zum Erhalt der konischen Formgebung ist es vorteilhaft, wenn die Teile 40, 42 so gestanzt werden, dass ihre Endbereiche, hier dargestellt die Endbereiche 50, 54, bereits abgewinkelt ausgebildet sind, so dass beim Verbinden derselben zwangsweise eine konische Form entsteht.
  • In 8 ist ein Kraftübertragungselement 30 gezeigt, das wiederum durch Ausstanzen und Umformen eines Streifenmaterials gebildet ist. Das Kraftübertragungselement 30 ist hier aus einem einzigen Teil 62 aufgebaut, das in seinen beiden Endbereichen 64, 66 durch Verschweißung verbunden ist. Auch hier kann die Umformung zum Erhalt der in 8 erkennbaren Struktur vor oder nach dem Verschweißen der Endbereiche 64, 66 erfolgen.
  • In 9 ist eine Ausgestaltungsform des motorseitig zu positionierenden Kraftübertragungsrings 34 gezeigt, welcher hier ebenfalls aus einem einzigen Teil 62 gebildet ist. Auch dieses einzige Teil 62 ist durch Ausstanzen aus einem Platten- oder Streifenmaterial gebildet und im Bereich seiner Endbereiche 70, 72 verschweißt. Man erkennt hier, dass in Umfangsrichtung verteilt mehrere Axialvorsprünge 74 vorgesehen sind, in deren Bereich die Anbindung an das Kraftübertragungselement 30 erfolgen kann. Hier können also aus einem einzigen Platten- oder Streifenmaterial durch einander gegenüber liegende Positionierung mehrere Rohlinge für Teile 62 dadurch erhalten werden, dass die einzelnen Axialvorsprünge 74 jeweils ineinander eingreifend positioniert werden.
  • Bei der in 10 dargestellten Ausgestaltungsform sind die Axialvorsprünge 74 als separate Bauteile ausgebildet und an das Teil 68 durch Verschweißung angebunden. Das Teil 68 ist wieder, ebenso wie in 9 dargestellt, mit länglicher und dann in Kreisform gebrachter Struktur bereitgestellt.
  • Bei der in 11 dargestellten Ausgestaltungsform ist ein Teil der Axialvorsprünge 74 in Form jeweiliger Stege 76 am Teil 68 vorgesehen, während ein verbleibender Teil 78 der Axialvorsprünge 74 als separates Bauteil ausgebildet ist und mit jeweiligen Stegabschnitten 80 mit den am Teil 68 vorgesehenen Stegen durch Verschweißung verbunden ist. Das Teil 68 ist hier als integral geschlossener Ring ausgebildet, der nach dem Ausstanzen in entsprechende Form gebogen wird und dann auch den Abschnitt 82 bereitstellt, in welchem, ggf. über die vorangehend angesprochene Verschleißnachstellanordnung, die Anpressplatte des zweiten Kupplungsbereichs 14 beaufschlagt wird.
  • In 12 ist ein Kraftübertragungselement 30 gezeigt, das hier aus einer Mehrzahl von Teilen zusammengesetzt ist. Zum einen sind wieder zwei aus Langmaterial gebildeten und in Kreisform gebogene Teile 40, 42 vorhanden, die unter anderem auch zum Bereitstellen des Bereichs 58 in entsprechende Form gebogen sind und im Bereich ihrer Enden 50, 52 bzw. 54, 56 miteinander verschweißt sind. Diese beiden Teile 40, 42 sind nunmehr durch als separate Bauteile bereitgestellte Stege 84 miteinander fest verbunden, welche an die Teile 40, 42 jeweils durch Verschweißung angebunden sind. Es ergeben sich auch somit in Umfangsrichtung zwischen diesen Stegen 84 wieder die Aussparungen 60. Selbstverständlich könnte auch das motorseitig zu positionierende Kraftübertragungselement 34 auf diese Art und Weise bereitgestellt werden. Durch die Herstellung in der in 12 gezeigten Art und Weise kann der bei Durchführung von Stanzvorgängen zum Erhalt der einzelnen Bauteile anfallende Verschnitt noch weiter reduziert werden.
  • In 13 ist eine alternative Art der Verbindung der beispielsweise ein Kraftübertragungselement 30 im Wesentlichen bereitstellenden Teile 40, 42 gezeigt. Man erkennt hier, dass im Bereich der Verbindungsstege 46, 48 durch Einbringen von Nietbolzen 86 oder sonstigen bolzenartigen Verbindungselementen eine feste Verbindung erzeugt wird.
  • In 14 ist eine alternative Art der Kopplung gezeigt, bei welcher die Verbindungsstege 48 durch Aussparungen 60 am Teil 40 hindurchgreifen und mit hakenartigen Enden 88 einen beispielsweise ringartig umlaufenden Abschnitt 90 des Teils 40 hintergreifen. Hier wird also der feste Zusammenhalt der beiden Teile 40, 42 durch formschlüssigen Eingriff bzw. auch durch Umformen eines Teils, nämlich des Teils 42, erlangt.
  • Vorangehend sind verschiedene Ausgestaltungsformen beschrieben worden, bei welchen ein jeweiliges Kraftübertragungselement in Material einsparender Art und Weise durch Bereitstellen der Aufbauteile desselben vorzugsweise aus Streifenmaterial hergestellt werden kann. Es ist selbst verständlich, dass die verschiedenen dargestellten Varianten sowohl beim Kraftübertragungselement 30, also dem getriebeseitig zu positionierenden Kraftübertragungselement, als auch bei dem motorseitig zu positionierenden Kraftübertragungselement 34 Anwendung finden können. Weiterhin ist die in 1 gezeigte Ausführung der Wiederlageranordnung 16 nicht als begrenzendes Merkmal im Sinne von einer einzigen Wiederlageranordnung. Es ist kann vielmehr auch möglich, die Wiederlageranordnung derart auszuführen, dass diese sich zusammensetzt aus mehreren einzelnen Wiederlageranordnungen jeweils zugeordnet einer Anpressplatte 18 oder 20. So ist es denkbar, in Axialrichtung jeweils eine Anpressplatte, die Kupplungsscheibe und eine Wiederlageranordnung anzuordnen und darauffolgend in selbiger Reihenfolge die weitere Anpressplatte, Kupplungsscheibe und Wiederlageranordnung vorzusehen. Besonders vorteilhaft sind die beiden Wiederlageranordnungen dann zu einer gemeinsamen Einheit verbunden, indem diese Einheit zumindest die eine Anpressplatte radial außen umgreift.

Claims (16)

  1. Doppelkupplungsanordnung, umfassend zwei Kupplungsbereiche (12, 14) mit jeweils einer vermittels einer Kraftbeaufschlagungsanordnung (24, 28) in Richtung auf eine Widerlageranordnung (16) zu pressbaren Anpressplatte (18, 20), wobei einer der Anpressplatten (18, 20) eine die Widerlageranordnung (16) wenigstens teilweise überbrückende Kraftübertragungsanordnung (32) zugeordnet ist, welche wenigstens ein aus wenigstens zwei Teilen zusammengesetztes ringartiges Kraftübertragungselement (30, 34) aufweist.
  2. Doppelkupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Kraftübertragungselement (30, 34) aus wenigstens zwei Blechteilen (40, 42; 68, 78) zusammengesetzt ist.
  3. Doppelkupplungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Blechteile (40, 42; 68, 78) durch Stanzen und gegebenenfalls Umformen gebildet sind.
  4. Doppelkupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Teile des wenigstens einen Kraftübertragungselements (30, 34) durch Verschweißen, Vernieten, Verlöten, Verkleben oder Umformen miteinander verbunden sind.
  5. Doppelkupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der wenigstens zwei Teile (68, 78) einen integralen Ring bildet.
  6. Doppelkupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der wenigstens zwei Teile (40, 42) aus Streifenmaterial gebildet ist, das zum Bereitstellen einer ringartigen Struktur miteinander verbundene Endbereiche (50, 52, 54, 56) aufweist.
  7. Doppelkupplungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (50, 52, 54, 56) durch Verschweißen, Vernieten, Verlöten, Verkleben oder Umformen miteinander verbunden sind.
  8. Doppelkupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der wenigstens zwei Teile aus einer Mehrzahl von Ringsegmentteilen zusammengesetzt ist.
  9. Doppelkupplungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringsegmentteile durch Verschweißen, Vernieten, Verlöten, Verkleben oder Umformen miteinander verbunden sind.
  10. Doppelkupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der wenigstens zwei Teile (40, 42; 68, 78) Verbindungsstege (46, 48; 76, 80; 84) aufweist, in deren Bereich es mit einem weiteren der wenigstens zwei Teile verbunden ist.
  11. Doppelkupplungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (84) wenigstens teilweise als mit einem Ringkörper (40, 42) verbundene separate Elemente ausgebildet sind.
  12. Doppelkupplungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (84) mit dem Ringkörper (40, 42) durch Verschweißen, Vernieten, Verlöten, Verkleben oder Umformen miteinander verbunden sind.
  13. Doppelkupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem der wenigstens zwei Teile (40, 42; 68, 78) eine Anlagestruktur (58, 82) zur Beaufschlagung der zugeordneten Anpressplatte (18, 20) oder zur Beaufschlagung durch die zugeordnete Kraftbeaufschlagungsanordnung (24, 28) angeformt ist.
  14. Doppelkupplungsanordnung, umfassend zwei Kupplungsbereiche (12, 14) mit jeweils einer vermittels einer Kraftbeaufschlagungsanordnung (24, 28) in Richtung auf eine Widerlageranordnung (16) zu pressbaren Anpressplatte (18, 20), wobei einer der Anpressplatten (18, 20) eine die Widerlageranordnung wenigstens teilweise überbrückende Kraftübertragungsanordnung (32) zugeordnet ist, welche wenigstens ein in Ringform gebogenes und in Endbereichen (70, 72) verbundenes Teil (62) umfasst.
  15. Doppelkupplungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (70, 72) durch Verschweißen, Vernieten, Verlöten, Verkleben oder Umformen miteinander verbunden sind.
  16. Doppelkupplungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (62) ein Blechteil ist.
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