DE10335021B3 - Sauggreifer - Google Patents

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    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sauggreifer zum Ansaugen von Werkstücken, mit einem Unterdruckanschluss, einem elastischen Saugkörper und einem Saugkörperhalter, wobei der Saugkörper an seiner dem Werkstück zugewandten Seite eine einen Saugraum abgrenzende Dichtlippe aufweist, und der Saugraum mit dem Unterdruckanschluss strömungsverbunden ist, wobei der Saugkörper bei im Saugraum herrschendem Unterdruck eine am Werkstück anliegende Kontaktfläche aufweist, wobei die Kontaktfläche richtungsgebundene Reibeigenschaften aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sauggreifer zum Ansaugen von Werkstücken, mit einem Unterdruckanschluss, einem elastischen Saugkörper und einem Saugkörperhalter, wobei der Saugkörper an seiner dem Werkstück zugewandten Seite eine einen Saugraum abgrenzende Dichtlippe aufweist, und der Saugraum mit dem Unterdruckanschluss strömungsverbunden ist, wobei der Saugkörper bei im Saugraum herrschendem Unterdruck eine am Werkstück anliegende Kontaktfläche aufweist.
  • Sauggreifer werden verwendet, um Gegenstände oder Werkstücke anzusaugen, so dass sie entweder auf diese Weise fixiert oder gehandhabt werden können. Befinden sich die Sauggreifer an Manipulatoren, so kann der angesaugte Gegenstand transportiert werden. Für unterschiedliche Gegenstände sind jeweils die entsprechenden Sauggreifer erforderlich. In der Regel sind die Sauggreifer an die Größe und das Gewicht des zu manipulierenden Gegenstands angepasst. Dabei weisen die Sauggreifer am Saugkörper eine umlaufende Dichtlippe auf, über die ein Saugraum abgeschlossen beziehungsweise gegenüber der Umgebung abgedichtet wird. Der Saugkörper ist seinerseits über den Saugkörperhalter mit einer Unterdruckleitung verbunden, wobei der Saugkörper und der Saugkörperhalter zweiteilig oder einteilig ausgebildet sein können. So sind z.B. Saugkörper bekannt, die im Zweikomponentenverfahren aus Kunststoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften hergestellt sind. Ebene Gegenstände, zum Beispiel Blechtafeln oder Glasplatten, können auf diese Weise relativ einfach ergriffen und transportiert werden. Insbesondere bei Blechtafeln tritt jedoch das Problem auf, dass die Blechtafeln am Sauggreifer verrutschen, da die Oberflächen der Blechtafeln eingeölt sind. Dies kann unter Umständen zu Produktionsverzögerungen und im schlimmsten Falle zum Produktionsstillstand führen.
  • Im Zuge der immer schneller werdenden Produktionsgeschwindigkeiten muss sichergestellt sein, dass die Gegenstände, beziehungsweise Werkstücke, sicher ergriffen und festgehalten werden, auch wenn relativ hohe Kräfte über die Sauggreifer auf den zu transportierenden Gegenstand eingeleitet werden und umgekehrt. In der Regel sind dies vertikale Kräfte, mit denen der Gegenstand angehoben wird, und Tangentialkräfte, die von Beschleunigungen und Verzögerungen herrühren. Diese Tangentialkräfte werden in der Regel über Reibung vom Sauggreifer auf den Gegenstand und vom Gegenstand auf den Sauggreifer übertragen. Zwar kann durch Erhöhung des Unterdrucks die Sicherheit gegen Ablösen vergrößert werden, jedoch besteht dann die Gefahr, dass die Gegenstände, insbesondere dünne Blechtafeln oder dergleichen, verformt werden. Bei dünnen Blechtafeln mit einer Blechdicke von weniger als einem Millimeter, die vor allem im Kraftfahrzeug-Karosseriebau verwendet werden, sind derartige Verformungen nicht akzeptabel.
  • Mit der DE 299 05 951 U1 wird ein Sauggreifer vorgeschlagen, dessen Saugraum mit in den Saugraum vorspringende Rippen versehen ist, wobei die Rippen Öl aufnehmende und abführende Nuten aufweisen. Wird mit einem derartigen Sauggreifer ein Werkstück angesaugt, dann stützt sich dieses Werkstück an den Rippen ab und es wird der Reibungswiderstand zwischen Sauggreifer und Werkstück erhöht. Die Abstützung erfolgt an den freien Stirnflächen der Rippen, die die Ölnuten aufweisen. In der Regel sind diese Sauggreifer symmetrisch aufgebaut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sauggreifer bereitzustellen, mit welchem bei gleichem Unterdruck noch höhere Tangentialkräfte auf das Werkstück übertragen werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Sauggreifer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kontaktfläche richtungsgebundene Reibeigenschaften aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Sauggreifer besitzt eine am Werkstück anliegende Kontaktfläche, die Reibeigenschaften aufweist, welche richtungsgebunden sind. Dies bedeutet, dass die Reibeigenschaften eine Funktion der Richtung sind, in welche der Sauggreifer bewegt wird. Da es sich in der überwiegenden Mehrzahl der Anwendungsfälle dieser Sauggreifer um eine geradlinige Handhabungsbewegung handelt, indem zum Beispiel das Werkstück vom einen zum anderen Ort transportiert wird, ist es zwangsweise nicht notwendig, dass diese Sauggreifer nach allen Richtungen gleiche Reibeigenschaften aufweisen. Durch die Optimierung der Reibeigenschaften für bevorzugte Bewegungsrichtungen kann zum einen der Sauggreifer kleiner dimensioniert werden, zum anderen können die durch Unterdruck erzeugten Kräfte verringert werden, so dass die Gefahr für eine Verformung des Werkstücks vermindert wird. Dieser erfindungsgemäße Sauggreifer wird so eingebaut, dass die Richtungen mit den optimalen Reibeigenschaften mit den Richtungen der Beschleunigungs- bzw. Bremsvektoren beim Transport des Werkstücks übereinstimmen. Da in den anderen Richtungen, insbesondere quer zur Transportrichtung, keine oder nur unbedeutende Kräfte auftreten, genügen hier verminderte Reibungskräfte.
  • Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Kontaktfläche eine richtungsgebundene Oberflächenstruktur aufweist. Durch diese Oberflächenstruktur, die zum Beispiel von Vorsprüngen, Rippen, Noppen und dergleichen gebildet wird, werden in unterschiedliche Richtungen unterschiedliche Reibeigenschaften erzeugt. Dieses Prinzip entspricht zum Beispiel einem Reifenprofil an einem Fahrzeug, wobei das Reifenprofil eine bevorzugte Laufrichtung aufweist, in welcher es optimale Hafteigenschaften besitzt.
  • Selbstverständlich kann die Kontaktfläche des Sauggreifers mehrere bevorzugte Richtungen besitzen, in denen die Reibeigenschaften optimale Werte aufweisen, jedoch wird eine einzige Vorzugsrichtung bevorzugt. Diese Vorzugsrichtung wird zum Beispiel durch die Art und/oder Form der Oberflächengeometrie der Kontaktfläche geschaffen. Dabei liegt die Vorzugsrichtung orthogonal zur Normalen der Kontaktfläche.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel sind die Reibeigenschaften werkstückoberflächenspezifisch. Dies bedeutet, dass die Reibeigenschaften spezieller Sauggreifer bei speziellen Werkstückoberflächen oder Eigenschaften dieser Werkstückoberflächen optimale Werte annehmen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Kontaktfläche eine erste Vorzugsorientierung mit optimaler Reibeigenschaft auf mit höherviskosen Flüssigkeiten (z.B. Öl) benetzten Oberflächen und eine zweite Richtung mit optimaler Reibeigenschaft auf mit niederviskosen Flüssigkeiten (z.B. Wasser) benetzten Oberflächen auf. Ein derartiger Sauggreifer kann sowohl für geölte Oberflächen als auch für mit Wasser benetzte Oberflächen verwendet werden. Bevorzugt sind die beiden Richtungen nicht gleich, sondern schließen insbesondere einen Winkel von 90° ein.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Markierung als Anzeige für die Richtung mit optimalen Reibeigenschaften vorgesehen. Diese Markierung dient dazu, dass der Sauggreifer korrekt in die Handhabungsvorrichtung eingebaut wird, so dass dessen Eigenschaften voll ausgenutzt werden können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben sind. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Sauggreifer;
  • 2 eine erste Draufsicht auf die Kontaktfläche des Sauggreifers in Richtung des Pfeils II gemäß 1; und
  • 3 eine zweite Draufsicht auf die Kontaktfläche des Sauggreifers in Richtung des Pfeils III gemäß 1.
  • In der 1, die einen Querschnitt durch einen insgesamt mit 10 bezeichneten Sauggreifer zeigt, ist mit dem Bezugszeichen 12 ein Saugkörperhalter bezeichnet. Dieser weist einen Unterdruckanschluss 14 auf, der zum Beispiel mit einem Innengewinde 16 versehen ist. Die Außenseite des Saugkörperhalters 12 ist mit zwei Ringbünden 18 versehen, an welchen ein elastischer Saugkörper 20 sicher fixiert ist. Dieser Saugkörper 20 ist in etwa glockenförmig ausgebildet und weist einen umlaufenden unteren Rand auf, der als Dichtlippe 22 ausgebildet ist. Außerdem weist der Saugkörper 20 einen zentralen Durchbruch 24 auf, der mit dem Unterdruckanschluss 14 kommuniziert. Der Durchbruch 24 mündet in einen Saugraum 26, der von der Dichtlippe 22 umgeben ist. Ferner ist der Saugraum 26 von einer Kontaktfläche 28 begrenzt, welche bei angesaugtem Werkstück 32 an einer Oberfläche 30 des Werkstücks 32 zu liegen kommt.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht auf die Kontaktfläche 28 in Richtung des Pfeils II gemäß 1, wobei die umlaufende Dichtlippe 22 und der Durchbruch 24 deutlich zu sehen sind. Außerdem sind Rippen 34 erkennbar, die quer zu einem Pfeil 36 verlaufen. Die Rippen 34 sind lamellenartig ausgebildet und weisen einen geringen Abstand zur Dichtlippe 22 und zueinander auf. Dies hat zur Folge, dass das angesaugte Werkstück 32 großflächig von den Rippen 34 unterstützt wird, so dass es beim Werkstück 32 zu keinen Durchbiegungen oder allgemein zu Verformungen kommt. Die Rippen 34 können sich aufgrund der Lamellenform in Richtung des Doppelpfeils 36 leicht umlegen, wodurch an der Oberfläche 30 des Werkstücks 32 anhaftende niederviskose Flüssigkeit, z.B. Wasser leicht verdrängt wird. Eine derart ausgestaltete Kontaktfläche 28 besitzt optimale Reibeigenschaften auf mit Wasser benetzten Oberflächen 30. Senkrecht zur Pfeilrichtung 36, d.h. in Richtung des Doppelpfeils 44 sind die Rippen 34 relativ steif. Deshalb können sie an der Oberfläche 30 des Werkstücks 32 anhaftende höherviskose Flüssigkeiten, z.B. Öle leicht verdrängen und an der Oberfläche 30 angreifen. Eine derart ausgestaltete Kontaktfläche 28 besitzt optimale Reibeigenschaften auf mit Ölen benetzten Oberflächen 30.
  • Die 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Kontaktfläche 28 in Richtung des Pfeils III gemäß 1, bei der innerhalb der Dichtlippe 22 Vorsprünge 38 vorgesehen sind, welche im Wesentlichen L-förmig oder V-förmig verlaufen und mit ihrer Spitze 40 in Richtung des Pfeils 46 zeigen. Diese Vorsprünge 38 besitzen ebenfalls optimale Reibeigenschaften, sobald das Werkstück in Richtung des Pfeils 46 bewegt wird. Dieser Sauggreifer 10 eignet sich z.B. zum schnellen Beschleunigen oder zum schnellen Abbremsen von Werkstücken 32.
  • In der 1. ist auf der Oberseite des Saugkörpers 20 eine Markierung 42 erkennbar, die die bevorzugte Transportrichtung anzeigt, in welcher der Sauggreifer 10 seine optimale Reibeigenschaft besitzt. Es können auch mehrere Markierungen 42 vorgesehen sein, die die optimale Richtung für z.B. mit Öl, Wasser, Kühlmittel oder dergleichen benetzte Oberflächen anzeigen. Diese Richtungen können Beschleunigungsrichtungen und Verzögerungsrichtungen sein.

Claims (10)

  1. Sauggreifer zum Ansaugen von Werkstücken (32), mit einem Unterdruckanschluss (14), einem elastischen Saugkörper (20) und einem Saugkörperhalter (12), wobei der Saugkörper (20) an seiner dem Werkstück (32) zugewandten Seite eine einen Saugraum (26) abgrenzende Dichtlippe (22) aufweist, und der Saugraum (26) mit dem Unterdruckanschluss (14) strömungsverbunden ist, wobei der Saugkörper (20) bei im Saugraum (26) herrschendem Unterdruck eine am Werkstück (32) anliegende Kontaktfläche (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (28) richtungsgebundene Reibeigenschaften aufweist.
  2. Sauggreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (28) eine richtungsgebundene Oberflächenstruktur aufweist.
  3. Sauggreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur von Vorsprüngen (38), Rippen (34), Noppen und dergleichen gebildet wird.
  4. Sauggreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (28) in mindestens einer Vorzugsrichtung (36, 44, 46) optimale Reibeigenschaften aufweist.
  5. Sauggreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorzugsrichtung (36, 44, 46) orthogonal zur Normalen der Kontaktfläche (28) liegt.
  6. Sauggreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeigenschaften werkstückoberflächenspezifisch sind.
  7. Sauggreifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (28) eine erste Richtung (44) mit optimaler Reibeigenschaft auf mit einer höherviskosen Flüssigkeit benetzten (z.B. geölten) Oberflächen (30) und eine zweite Richtung (36) mit optimaler Reibeigenschaft auf mit einer niederviskosen Flüssigkeit (z.B. Wasser) benetzten Oberflächen (30) aufweist.
  8. Sauggreifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Richtungen einen von 0° verschiedenen Winkel, insbesondere 90°, einschließen.
  9. Sauggreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Markierung (42) als Anzeige für die Richtung (36, 44 ,46) mit optimalen Reibeigenschaften vorgesehen ist.
  10. Sauggreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche/Reibfläche in ihrer Hauptgeometrie kreisrund ausgebildet ist.
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Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: SCHMIERER, GERNOT, DR.-ING., 81669 MUENCHEN, DE

Inventor name: MOLL, VOLKER, 72290 LOSSBURG, DE

8364 No opposition during term of opposition
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