DE10334886B3 - Schaltung zur Auswertung von Wechsel- oder Gleichsignalen - Google Patents

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DE10334886B3
DE10334886B3 DE2003134886 DE10334886A DE10334886B3 DE 10334886 B3 DE10334886 B3 DE 10334886B3 DE 2003134886 DE2003134886 DE 2003134886 DE 10334886 A DE10334886 A DE 10334886A DE 10334886 B3 DE10334886 B3 DE 10334886B3
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DE2003134886
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Niels Dernedde
Thomas Lorenz
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Radontec De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/45Differential amplifiers
    • H03F3/45071Differential amplifiers with semiconductor devices only

Abstract

Gleichrichterschaltung mit Operationsverstärkern zur hochpräzisen Auswertung des Gleichrichtmittelwertes, des Spitzenwerts und der Funktion "Spitzenwert halten".

Description

  • Als Basis für die hochpräzise Gleichrichterschaltung des Standes der Technik liegt das Patent DE 198 09 784 C1 Grunde. Mit der aufgeführten Schaltung lassen sich Wechselsignale ohne Justierung etwa eine Größenordnung genauer detektieren als mit anderen analogen Gleichrichtverfahren.
  • Mit der Einführung von LCD Anzeigen mit immer mehr Stellen in der Messtechnik wird dem Anwender häufig eine Präzision der Messergebnisse vorgegaukelt, die faktisch nicht gegeben ist. Der nicht professionelle Anwender (z. B. in der Umweltmesstechnik) möchte nicht ständig zwischen unterschiedlichen Messbereichen wechseln und auch für den Messtechniker ist eine möglichst große Dynamik wünschenswert.
  • Somit stellt sich das Problem mit nur einem oder jedenfalls mit wenigen Messbereichen einen breiten Dynamikbereich zu überstreichen und das möglichst preisgünstig, weil der besonders für messtechnische Laien ein wichtiges Kriterium ist. Insbesondere bei der Messtechnik für messtechnische Laien ist eine minimale Nullpunktabweichung von großer Bedeutung, da diesen das Problem der Nullpunktabweichung meist nicht verständlich ist. In der professionellen Messtechnik sind die Messgeräte in der Regel mit einer Auto Range Funktion ausgerüstet, die unbemerkt dafür sorgt, das ein vernünftiger Messbereich nicht verlassen wird. Bei manuell einzustellenden Messgeräten sorgt der Fachmann durch seine Ausbildung dafür, dass er die Messungen immer in dem kleinst möglichen Messbereich durchführt. Die op- timierten Schaltungen des Standes der Technik sind somit hauptsächlich für die professionellen Messgeräte und Anwender optimiert. Beim messtechnischen Laien führen die Auto Range Verfahren aber oft zur Verwirrung da häufig jedes Verständnis für Skalierungsfaktoren wie Milli-, Mikro- oder Nano- fehlt. Gerade in der Umweltmesstechnik für Laien, z.B. für die Messung der HF-Leistungsflussdichte, ist es wünschenswert, die Messergebnisse mit möglichst großer Dynamik in derjenigen Einheit darzustellen, in welcher der für den Benutzer interessante Grenzwert angegeben ist.
  • Gerade in der oben beispielhaft aufgeführten Messung der HF-Leistungsflussdichte, einer möglichen Anwendung der Erfindung, wird von den maßgeblichen Verbänden zunehmend neben dem Mittelwert auch der Spitzenwert gefragt, wie im Bereich von z.B. berufgenossenschaftlichen Grenzwerten schon längst üblich. Bei lokal stark schwankenden Messwerten wird darüber hinaus auch die Funktion „Spitzenwert halten"/„peak hold" gefordert, da sonst ein Ablesen der „klappernden" Digitalziffern sehr schwierig ist.
  • All diese Anforderungen soll durch die hier vorgestellte Schaltung Rechnung getragen werden.
  • Stand der Technik
  • Diese z.B. in der Umweltmesstechnik anfallenden neuen Forderungen können nach dem Stand der Technik zum Beispiel durch die digitale Abtastung der Signalströme mit schnellen hochauflösenden Wandlern erledigt werden. Jedoch hat diese Lösung zwei Nachteile:
    • 1. Sie braucht durch die Geschwindigkeit und den Rechenalgorithmen erheblich Strom und ist somit für Handheld Geräte nur eingeschränkt tauglich.
    • 2. Sie ist mit erheblichen Kosten verbunden, so dass ein Einsatz in preiswerten Messgeräten mit geringer Stückzahl nicht in Frage kommt. Im professionellen Bereich gibt es, wie weiter oben dargelegt, ohnehin andere Optimierungskriterien.
  • Man kann einige diese Anforderungen auch durch analoge Standard Schaltkreise erzielen, dann muss man jedoch Abstriche in der Genauigkeit machen oder – wieder mit erheblichen Kosten verbunden – Präzisionsbauteile verwenden, die z.B. laserabgeglichen sind. Dies kollidiert wieder mit der Forderung nach niedrigen Preisen.
  • Aufgabestellung
  • Ausgehend vom der als Stand der Technik betrachteten Präzisionsgleichrichterschaltung aus dem Patent DE 198 09 784 C1 soll eine einfache und kostengünstige Schaltung entwickelt werden, welche die Präzision der bekannten Schaltung weiter steigert, zusätzlich zum Gleichrichtmittelwert der Wechselsignale auch dessen Spitzenwert berechnet und eine peak hold Funktion besitzt. Die Schaltung muss präzise und kostengünstig sein um Produkte mit den im vorigen Kapitel beschriebenen Eigenschaften zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Schaltung gelöst.
  • Erfindungsbeschreibung
  • Die Schaltung aus dem Patent DE 198 09 784 C1 wurde so verändert dass am Operationsverstärker (IC2) ein negatives Signal erzeugt wird. Dafür wurde das Diodenpaar (D1) umgedreht. Allerdings hängt das vom Typ des verwendeten Operationsverstärkers ab, prinzipiell würde die Erfindung auch mit gleicher Polarität des Diodenpaars funktionieren. Wichtig ist nur, dass die Diodenpaare D1 und D2 antiparallel zueinander verschalt sind. In der weiteren Beschreibung gehen wir von der gegenüber DE 198 09 784 C1 umgekehrten Anordnung des Diodenpaars D1 aus.
  • Um die Präzision nochmals um eine Dekade steigern zu können wurde ein Abgleichelement (TR2) eingeführt. Mit diesem Trimmwiderstand kann der Dynamikbereich der Gleichrichtung nochmals um den Faktor 10 gesteigert werden. Alternativ kann selbstverständlich ein Laserabgleich eingesetzt werden.
  • Um einen Ausgangsoffset am Operationsverstärker 2 (IC2) zu eliminieren wurde das Abgleichelement (TR4) eingeführt. Dadurch wird eine präzise Nullpunktkorrektur des Operationsverstärkers 2 (IC2) möglich. Auch hier kann selbstverständlich ein Laserabgleich eingesetzt werden.
  • Die beiden Glättungskondensatoren C4 und C4' wurden wesentlich kleiner dimensioniert (einige Pikofarad), und dienen nur noch der Stabilität der Operationsverstärkers 2 (IC2).
  • An dem Ausgang des Operationsverstärkers 2 wurde eine zusätzliche Doppeldiode (D2) angebracht. Die obere Diode (D2-1) ist die für den Arbeitsbetrieb aktive Diode. Der Operationsverstärker 2 wurde so gewählt, das er einen negativen Eingangsruhestrom besitzt, so dass die obere Diode im Ruhebetrieb immer durchgesteuert ist. Die Untere Diode (D2-2) ist eine reine Freilaufdiode, die über einen Strombegrenzungswiderstand direkt an den negativen Eingang des Differenzverstärkers zurückgekoppelt ist. Mit geringerer Präzision im dynamischen Betrieb diese Freilaufdiode und der zugehörige Widerstand auch weggelassen werden. Zur möglichen Umkehrung siehe erster Abschnitt der Erfindungsbeschreibung.
  • Um die Gleichrichtung in den entsprechenden Betriebsmodus zu schalten wurde ein 2-poliger 3-fach-Wechelsschalter (SW4) eingeführt. Weiterhin wurden die Gleichrichtmittelwert Kapazitäten (C4avg) sowie (C4'avg) eingeführt und mit dem Schalter verschaltet um in Schalterstellung „eins" die Funktion eines integrierenden Differenzverstärkers zu realisieren. Bei der Doppeldiode (D2) ist in diesem Betriebsmodus die obere Diode immer durchgesteuert und die untere Diode immer gesperrt. In diesem Fall arbeitet die Gleichrichtschaltung als Gleichrichtmittelwert-Berechner.
  • Um die Spitzenwertgleichrichtung zu realisieren wurde der Kondensator (C4peak) eingeführt und mit dem Schalter verschaltet. In der Schalterstellung „zwei" wird dieser Kondensator gegen Masse mit dem Ausgang des Operationsverstärkers verbunden. Die Doppeldiode (D2) sorgt nun dafür das der Kondensator durch den Operationsverstärkerausgang nur negativ aufgeladen werden kann nicht aber wieder entladen wird. Entladen wird dieser Kondensator durch den Rückkoppelwiderstand (R4) des Operationsverstärkers 2 (IC2). Der Kondensator ist so zu dimensionieren, dass seine Zeitkonstante mit dem Widerstand (R4) in etwa im Sekundenbereich und damit in der Updatefrequenz von LCD Displays liegt.
  • Um die Funktion peak hold („Spitze halten") zu realisieren wurde in Analogie zu letzten Punkt der Kondensator (C4peakhold) eingeführt und mit dem Schalter verschaltet. In der Schalterstellung „drei" wird wie oben beschrieben dieser Kondensator gegen Masse mit dem Ausgang des Operationsverstärkers verbunden. Der Unterschied besteht darin, dass sein Kapazitätswert und damit seine Zeitkonstante etwa 1000 bis 10000 mal größer ist als die im Spitzenwert-Messbetrieb. Der Kondensator entlädt sich dadurch erst in dem Bereich von Stunden, und hält somit den größten Wert für die Messpraxis ausreichend lange.
  • Die beiden peak Kondensatoren (C4peak) und (C4Peakhold) sind am Schalter (SW4) so verschaltet, dass jeweils der nicht aktive sofort gegen Masse entladen wird, wenn der Schalter im anderen Betriebsmodus steht. Damit wird der Startwert 0 in den Haltekondensatoren hergestellt.
  • Um in den Peak Modus Schalt- und Ausgleichsspitzen zu glätten wird zu der Schaltung noch ein aktiver Tiefpass erster Ordnung (R5, C5, R6, TR6, IC3) eingeführt. Gleichzeitig führt dieser Tiefpass noch eine Impedanzanpassung durch, damit die Haltekondensatoren nicht durch zusätzliche Lastströme entladen werden. Der Offset dieses Operationsverstärkers kann für präzise Schaltungen durch das Abgleichelement (TR6) eingestellt werden.
  • Weiterhin können die Funktionen Mittelwertgleichrichtung, Spitzenwertgleichrichtung und „Spitze haften", auch nach dem gleichen Schaltungsprinzip separat, also nicht umschaltbar realisiert werden.
  • Durch zusätzliche Abgleichelemente kann die Präzision obiger Schaltungen weiter erhöht werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Auswertung der Wechselsignale kann durch wenige Komponenten zusätzlich zur Ausgangsschaltung aus Patent DE 198 09 784 auch die Funktionen Gleichrichtmittelwert, Spitzenwert und Spitze halten durchführen. Die Präzision der Schaltung kann durch Abgleichelemente weiter erhöht werden. Die Umschaltung kann mittels eines preiswerten mechanischen Schalters durchgeführt werden oder alternativ auch mit elektronischen Schaltern, wie etwa MOSFETs.

Claims (5)

  1. Schaltung zur Auswertung von Wechsel- oder Gleichsignalen mit zwei Operationsverstärkern, von denen der erste mittels zwei Dioden zur Separation der positiven und negativen Halbwelle rückgekoppelt ist, wobei – die Kathode der einen Diode (D1-2) mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (IC1) und deren Anode über einen Widerstand (R1'') mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (IC1) verbunden ist und – die Anode der zweiten Diode (D1-1) mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (IC1) und deren Kathode über einen Widerstand (R1') mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (IC1) verbunden ist und – mit einem Widerstand (R2) zwischen dem invertierenden Eingang und Masse und einem weiteren Widerstand (R2') zwischen dem nichtinvertierenden Eingang und Masse offsetkompensiert ist dadurch gekennzeichnet, – dass eine zweite Diode (D2-1) antiparallel zur Diode (D1-1) zwischen einem Knotenpunkt (K5) und dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (IC2) verschaltet ist, wobei das erste Diodenpaar (D1) vorzugsweise wie oben beschrieben verschaltet ist – dass der zweite Operationsverstärker (IC2) so dimensioniert ist, dass die obere Diode (D2-1) im Ruhebetrieb immer durchgesteuert ist und – dass – entweder zwei mittelwertbildende Kapazitäten (C4avg) und (C4'avg) parallel zu einer Kapazität (C4) und einer Kapazität (C4') von dem Knoten (K5) zu einem Knoten (K6) verschaltet sind und dass die Kapazitäten (C4) und (C4') in der Größenordung einiger Pikofarad dimensioniert sind – oder die Kapazitäten (C4avg) und (C4'avg) entfallen und vom Knoten (K5) eine spitzenwertbildende Kapazität (C4peak) gegen Masse verschaltet ist, dimensioniert mit einer Zeitkonstante etwa im Sekundenbereich im Zusammenspiel mit dem Widerstand (R4') – oder Kapazitäten (C4avg) und (C4'avg) entfallen und vom Knoten (K5) eine Kapazität (C4peakhold) gegen Masse verschaltet ist, dimensioniert mit einer mehrere Zehnerpotenzen höheren Zeitkonstante zum Zwecke des Haltens des Spitzenwertes über einige Sekunden oder Minuten als (C4peak) im Zusammenspiel mit dem Widerstand (R4') und dass hierfür eine schaltbare Schnellentlademöglichkeit gegen Masse vorgesehen werden kann
  2. Gleichrichterschaltung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein dreipoliger zweifach-Wechselschalter (SW4) vorgesehen ist, der – in Schalterstellung „eins" die Kapazitäten (C4avg) und (C4'avg) zur Verwendung des Operationsverstärkers (IC2) als integrierendem Differenzverstärker zur Mittelwertbildung durchschaltet und zugleich die Kapazitäten (C4peakhold) und (C4peak) entlädt – in Schalterstellung „zwei" die Kapazität (C4peak) vom Knoten (K5) gegen Masse verbindet und zugleich die Kapazität (C4peakhold) gegen Masse entlädt – in Schalterstellung „drei" die Kapazität (C4peakhold) vom Knoten (K5) gegen Masse verbindet und zugleich die Kapazität (C4peak) gegen Masse entlädt
  3. Gleichrichterschaltung gemäß Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Diode (D2-1) die Anode einer zweiten Diode (D2-2) mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (IC2) und deren Kathode über den Widerstand (R4'') mit einem weiteren Knoten (K2) verbunden ist
  4. Gleichrichterschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, – dass ein Abgleichelement, beispielsweise Trimmpotentiometer (TR2) zwischen dem weiteren Widerstand (R2') und Masse geschaltet wird und/oder – dass ein Abgleichelement, beispielsweise Trimmpotentiometer (TR4) zwischen einem Widerstand (R4) und Masse geschaltet wird
  5. Gleichrichterschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Ausgang der Schaltung ein aktiver, hochohmiger Tiefpass erster Ordnung geschaltet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012014171B3 (de) * 2012-07-18 2013-06-20 Niels Dernedde Verfahren und entsprechende Schaltungsanordnung zur Reduktion von Signalpegeln schmalbandig modulierter Funkdienste gegenüber den Signalpegeln breitbandig modulierter Funkdienste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915388A1 (de) * 1989-05-11 1990-11-15 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen gebuehrenzaehler
DE19809784C1 (de) * 1998-03-07 2000-03-16 Niels Dernedde Gleichrichterschaltung für Wechselspannungen

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