DE10333963A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Maschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs, vorgeschlagen, die es ermöglichen, im Falle einer mangelhaften Versorgung der Maschine mit Motoröl oder Kühlmittel, ein Notlaufbetrieb zu realisieren und ein Liegenbleiben des Fahrzeugs zu verhindern. Dabei wird der Zustand der Maschine anhand mindestens einer Versorgungsgröße hinsichtlich eines unerwünschten Verschleißes der Maschine überwacht. In Abhängigkeit der mindestens einen Versorgungsgröße wird ein Gütekriterium ermittelt. In Abhängigkeit des Wertes für das Gütekriterium wird ein Notlaufbetrieb eingestellt.

Description

  • Die Erfindung geht von einem Verfahren und von einer Vorrichtung nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche aus.
  • Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Betreiben einer Maschine bekannt, bei denen der Zustand der Maschine anhand mindestens einer Versorgungsgröße hinsichtlich eines unerwünschten Verschleißes der Maschine überwacht wird. So wird beispielsweise bei Verbrennungsmotoren im Fall von kritischen Zuständen der Kühlung und/oder Schmierung des Verbrennungsmotors der Verbrennungsmotor zum Schutz vor komplettem Versagen oder irreparablen Schäden ausgeschaltet und/oder eine Warnleuchte ein Armaturenbrett aktiviert.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, das in Abhängigkeit der mindestens einen Versorgungsgröße ein Gütekriterium ermittelt wird und das in Abhängigkeit des Wertes für das Gütekriterium ein Notlaufbetrieb eingestellt, d. h. aktiviert wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Betriebsbereich der Maschine zum Schutz vor komplettem Versagen oder irreparablen Schäden zunächst nur einzuschränken. Damit wird insbesondere im Falle eines Fahrzeugs durch den Notlauf eine Mindestmobilität des Fahrzeugs vor Erreichen einer Werkstatt gewährleistet. Ein Liegenbleiben des Fahrzeugs auf der Straße wird verhindert. Weiterhin kann auf diese Weise der Fahrer des Fahrzeugs zusätzlich durch den eingeschränkten Betrieb des Fahrzeugs selbst auf die Mangelsituation hingewiesen werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführte Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn als mindestens eine Versorgungsgröße eine die Ölversorgung oder die Kühlmittelversorgung der Maschine charakterisierende Größe gewählt wird. Auf diese Weise lässt sich insbesondere im Falle eines Fahrzeugs bei einer mangelhaften Ölversorgung oder Kühlmittelversorgung immer noch ein Notlauf des Fahrzeugs realisieren, ohne dass das Fahrzeug sofort abgestellt werden muss oder die Brennkraftmaschine des Fahrzeugs automatisch abschaltet. Der Fahrer hat dadurch die Möglichkeit das Fahrzeug noch bis zur nächsten Werkstatt zu bewegen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Notlaufbetrieb durch Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit, der Motorleistung, der Motordrehzahl, des Motormoments oder einer von mindestens einer dieser Größen abgeleiteten Größe eingestellt wird. Auf diese Weise lässt sich der Notlaufbetrieb wirkungsvoll realisieren und die Maschine wirksam vor komplettem Versagen oder irreparablen Schäden bewahren.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn das Gütekriterium durch, insbesondere gewichtete, Verknüpfung mehrerer Versorgungsgrößen ermittelt wird. Auf diese Weise lassen sich mehrere Einflüsse auf den Verschleiß der Maschine gemäß ihrer Bedeutung bei der erfindungsgemäßen Überwachung des Zustandes der Maschine berücksichtigen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Notlaufbetrieb mit sich verschlechterndem Gütekriterium zunehmend eingeschränkt wird. Auf diese Weise lässt sich ein differenzierter Notlaufbetrieb realisieren, je nach dem wie groß der Mangel in der Versorgung der Maschine ist, sodass insbesondere im Falle eines Fahrzeugs je nach Mangelsituation noch ein optimaler Fahrbetrieb aufrechterhalten werden kann, der es gegebenenfalls ermöglicht, die nächste Werkstatt anzufahren anstatt mit dem Fahrzeug liegen zu bleiben.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Notlaufbetrieb signalisiert wird. Auf diese Weise wird der Benutzer bzw. der Fahrer bestmöglich und komfortabel über einen aktiven Notlaufbetrieb informiert.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn der Notlaufbetrieb nur dann eingestellt wird, wenn das Gütekriterium einen vorgegebenen Schwellwert passiert. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass ein vom Benutzer bzw. vom Fahrer unerwünschter Notlaufbetrieb vermieden wird.
  • Vorteilhaft ist dabei weiterhin, wenn bei Passieren des Schwellwertes zunächst durch Beeinflussung mindestens einer Betriebsgröße der Maschine eine Annäherung des Gütekriteriums an den Schwellwert, insbesondere mittels einer Regelung, angestrebt wird und dass für den Fall, in dem diese Maßnahme, insbesondere innerhalb einer vorgegebenen Zeit, nicht zu einer solchen Annäherung in einem gewünschten Ausmaß führt, der Notlaufbetrieb eingestellt wird. Auf diese Weise kann im Falle einer Mangelsituation bei der Versorgung der Maschine beispielsweise mit Öl oder Kühlmittel vor Einleiten des Notlaufbetriebs mittels einer motorischen Maßnahme versucht werden, den Mangel zu beheben und den Notlauf zu verhindern oder möglichst lange hinauszuzögern, um insbesondere im Falle eines Fahrzeugs die Reichweite des Fahrzeugs zu erhöhen und das Anfahren einer Werkstatt zu ermöglichen.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 ein Blockschaltbild einer Motorsteuerung, 2 ein Funktionsdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung und 3 eine Begrenzungskennlinie.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 kennzeichnet 1 eine Motorsteuerung eines Fahrzeugs. Dabei umfasst das Fahrzeug eine Antriebseinheit, die von der Motorsteuerung gesteuert wird. Die Antriebseinheitumfasst in diesem Beispiel einen Verbrennungsmotor. Bei dem Verbrennungsmotor kann es sich beispielsweise um einen Ottomotor oder einen Dieselmotor handeln. Im Folgenden soll beispielhaft angenommen werden, dass es sich beim Verbrennungsmotor um einen Ottomotor handelt. Alternativ könnte die Antriebseinheit auch einen Elektromotor oder einen auf einem alternativen Antriebskonzept basierenden Motor umfassen. Bei der Antriebseinheit kann es sich alternativ auch um die Antriebseinheit einer Kraft- oder Arbeitsmaschine, beispielsweise einer Pumpe oder eines Verdichters handeln. Die folgenden Betrachtungen lassen sich analog auch auf Arbeitsmaschinen und deren Versorgungsgrößen übertragen. Der Motorsteuerung 1 sind unter anderem quantitative Versorgungsgrößen 20 bis 25 zugeführt. Die quantitativen Versorgungsgrößen beschreiben z. B. den Füllstand des Motoröls, die Öltemperatur, den Motoröldruck, den Füllstand des Kühlmittels, die Temperatur des Kühlmittels, den Druck des Kühlmittels und werden kann mit Hilfe von geeigneten Sensoren oder Modellen in dem Fachmann bekannter Weise ermittelt. Weiterhin können optional qualitative Versorgungsgrößen 30 bis 35 der Motorsteuerung 1 zugeführt sein. Die qualitativen Versorgungsgrößen beschreiben z. B. den Zustand des Motoröls, beispielsweise die Viskosität, durch den Grad der Verdünnung des Motoröls aufgrund von Kraftstoffwandfilmeffekten beeinflusst, und können ebenfalls mit Hilfe von geeigneten Sensoren oder Modellen in dem Fachmann bekannter Weise ermittelt werden. Weiterhin werden der Motorsteuerung 1 Betriebsgrößen 40 bis 45 der Antriebseinheit bzw. des Fahrzeugs zugeführt. Dabei handelt es sich beispielsweise um die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Motordrehzahl, das Motormoment, die Motorleistung und/oder eine von einer oder mehreren dieser Größen abgeleitete Größe. Die genannten Größen werden dabei ebenfalls mittels Sensorik und/oder Modellen in dem Fachmann bekannter Weise ermittelt. Der Motorsteuerungen 1 sind ferner Momentenanforderungen verschiedener Aggregate, wie beispielsweise eines Fahrpedals, Fahrgeschwindigkeitsregelung, einer Antriebschlupfregelung, einer Getriebesteuerung, einer Leerlaufregelung, einer Antiruckelfunktion und/oder dergleichen mehr zugeführt und werden in der Motorsteuerung 1 zu einem Sollmoment für die Antriebseinheit in dem Fachmann bekannter Weise koordiniert. Dies ist in 1 nicht dargestellt. Die Motorsteuerung 1 setzt das Sollmoment durch Ansteuerung der Zündung, der Luftzuführ, der Abgasrückführrate und/oder der Einspritzung in dem Fachmann bekannter Weise um.
  • In 2 ist ein Funktionsdiagramm einer Überwachungseinheit 5 dargestellt, die software- und/oder hardwaremäßig in der Motorsteuerung 1 implementiert sein kann. Die Überwachungseinheit 5 umfasst eine Ermittlungseinheit 10 und eine Einstelleinheit 15. Im Folgenden soll beispielhaft angenommen werden, dass es sich bei der Überwachungseinheit 5 um eine Einheit zur Überwachung der Motorölversorgung des Verbrennungsmotors handelt. Dabei werden in diesem Beispiel eine erste quantitative Versorgungsgröße 50, eine zweite quantitative Versorgungsgröße 55 und optional eine qualitative Versorgungsgröße 60 der Ermittlungseinheit 10 zugeführt. Bei der ersten quantitativen Versorgungs größe 50 kann es sich beispielsweise um den Füllstand des Motoröls handeln. Bei der zweiten quantitativen Versorgungsgröße 55 kann es sich beispielsweise um den Motoröldruck handeln. Bei der qualitativen Versorgungsgröße kann es sich beispielsweise um den Verdünnungsgrad des Motoröls handeln. Die erste quantitative Versorgungsgröße 50 wird einem ersten Multiplikationsglied 65 zugeführt und dort mit einem ersten Gewichtungsfaktor F1 multipliziert. Das Produkt wird einem ersten Additionsglied 80 zugeführt. Die zweite quantitative Versorgungsgröße 55 wird einem zweiten Multiplikationsglied 70 zugeführt und dort mit einem zweiten Gewichtungsfaktor F2 multipliziert. Das Produkt wird dem ersten Additionsglied 80 zugeführt und dort mit dem Produkt am Ausgang des ersten Multiplikationsgliedes 65 addiert. Die qualitative Versorgungsgröße 60 wird einem dritten Multiplikationsglied 75 zugeführ und dort mit einem dritten Gewichtungsfaktor F3 multipliziert. Das Produkt wird optional in einem zweiten Additionsglied 85 mit dem Ausgang des ersten Additionsgliedes 80 addiert. Die so gebildete Summe stellt beispielhaft ein Gütekriterium dar und ist gleichzeitig der Ausgang der Ermittlungseinheit 10. Ein alternatives Verfahren bestünde in einer entsprechenden Kombination von Kennlinien und Kennfeldern, die über diesen Versorgungsgrößen aufgespannt werden und deren kalibrierbaren Werte einer Gewichtung entsprechen. Sie wird als Eingangsgröße der Einstelleinheit 15 zugeführt und dort in einem Subtraktionsglied 90 von einem vorgegebenen Schwellwert aus einem Schwellwertspeicher 95 subtrahiert. Der Schwellwert ist dabei beispielsweise auf einem Prüfstand appliziert und derart vorgegeben, dass sein Unterschreiten durch das Gütekriterium zu einem erhöhten Verschleiß des Verbrennungsmotors führen würde. Die am Ausgang des Subtraktionsgliedes 90 liegende Differenz Δ1 wird einer Kennlinie 115 zugeführ und dort in einen Grenzwert MG für das Motormoment umgewandelt. Eine beispielhafte Kennlinie 115 ist in 3 in Form eines Diagramms des Grenzwertes MG für das Motormoment über der Differenz Δ1 dargestellt. Für Differenzen Δ1 kleiner oder gleich Null findet keine Begrenzung statt und der Grenzwert MG für das Motormoment entspricht einem maximal zulässigen Motormoment MMAX, das ebenfalls in dem Fachmann bekannter Weise ermittelt werden kann und dessen Größe gegebenenfalls vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine bzw. des Verbrennungsmotors abhängt. Für Differenzen Δ1 größer als Null hingegen sinkt der Grenzwert MG für das Motormoment linear bis auf Null ab, wobei Null für den Grenzwert MG bei einer kritischen Differenz Δ1 krit erreicht wird, bei der der Verbrennungsmotor aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden muss, um eine Zerstörung des Verbrennungsmotors oder einen übermäßigen Verschleiß zu vermeiden. An Stelle des linearen Absinkens des Grenzwertes MG für das Motormoment kann dieses auch nichtli near aber monoton fallend mit zunehmender Differenz Δ1 absinken. Der vorgegebene Schwellwert wird in einem dritten Additionsglied 105 mit einer Hysteresedifferenz ΔH addiert, die aus einem Hysteresedifferenzwertspeicher 100 entnommen wird. Die so gebildete Summe wird als Sollwert einem Regler 110 zugeführt. Ein dem Regler 110 zugeführter Istwert entspricht dem Gütekriterium am Ausgang der Ermittlungseinheit 10. Der Regler 110 bestimmt in Abhängigkeit der Regeldifferenz ein Regelmoment MR. Durch Umsetzung dieses Regelmomentes MR lässt sich unter Umständen mindestens eine der Versorgungsgrößen 50, 55, 60 im Sinne einer Annäherung des Gütekriteriums an den um die Hysteresedifferenz ΔH erhöhten vorgegebenen Schwellwert beeinflussen. So kann beispielsweise bei Unterschreiten des um die Hysteresedifferenz ΔH erhöhten vorgegebenen Schwellwerts ein unerwünschter Verschleiß des Verbrennungsmotors aufgrund eines Motorölmangels zunächst dadurch abgewendet werden, dass im Leerlauf das Sollmoment auf das Regelmoment MR erhöht wird, um die Motordrehzahl anzuheben, wodurch die Motorölpumpe mit erhöhtem Druck arbeitet und wieder genügend Motoröl liefert, sodass die Mangelsituation behoben wird. Die Hysteresedifferenz ΔH dient dazu, das Gütekriterium auf einen Wert oberhalb des vorgegebenen Schwellwerts zu regeln und damit das Eintreten einer erneuten Mangelsituation kurzfristig zu vermeiden. Die Hysteresedifferenz ΔH kann dazu beispielsweise auf einem Prüfstand geeignet appliziert werden, beispielsweise um einerseits die Leerlaufdrehzahl nicht zu sehr zu erhöhen und andererseits das Erreichen einer erneuten Mangelsituation möglichst zu verzögern.
  • Gemäß dem Funktionsdiagramm nach 2 wird die Differenz Δ1 am Eingang der Kennlinie 115 einem Vergleichsglied 120 zugeführt, dessen anderer Eingang Null ist. Das Vergleichsglied 120 prüft, ob die Differenz Δ1 größer als Null ist. Ist dies der Fall, so setzt das Vergleichsglied 120 ein Zeitglied 125, das dieses Setzsignal nach Ablauf eines Zeitzählers, der beispielsweise ebenfalls auf einem Prüfstand geeignet appliziert sein kann, an ein UND-Glied 140 abgibt. Ist die Differenz Δ1 kleiner oder gleich Null, so setzt das Vergleichsglied 120 das Zeitglied 125 zurück, so dass der Ausgang des Zeitgliedes 125 angehalten oder ohne Verzögerung auf seinen Anfangswert beispielsweise 0 zurückgesetzt wird. Dem UND-Glied 140 ist weiterhin als Eingangssignal von einem Leerlaufsteller 130 ein Leerlaufsignal LL zugeführt, dass im gesetzten Zustand einen aktivierten Leerlauf der Antriebseinheit repräsentiert und im zurückgesetzten Zustand einen nicht aktivierten Leerlaufzustand. Ferner kann dem UND-Glied 140 ein Pumpensignal P von der Motorölpumpe 135 oder einem die Pumpleistung der Motorölpumpe detektierenden Sensor oder von einem Motoröldrucksensor zugeführt werden, das gesetzt ist, wenn die Pumpleistung bzw. der Motoröldruck nicht ausreicht, um den Verbrennungsmotor ausreichend mit Motoröl zu versorgen. Andernfalls ist das Pumpensignal P zurückgesetzt. Der Ausgang des UND-Gliedes 140 ist nur gesetzt, wenn alle Eingangsgrößen des UND-Gliedes 140 gesetzt sind, also wenn der Ausgang des Zeitgliedes 125 gesetzt ist, wenn der Leerlauf aktiv ist und wenn die Pumpenleistung bzw. der Motoröldruck nicht ausreicht. Weiterhin ist eine Sollwertvorgabeeinheit 145 vorgesehen, die in dem Fachmann bekannter Weise eine oder mehrere Momentenanforderungen beispielsweise eines Fahrpedals, einer Antriebschlupfregelung, einer Getriebesteuerung, einer Fahrgeschwindigkeitsregelung, usw. zu einem Sollmoment MSOLL koordiniert. Das Sollmoment MSOLL wird einem Maximalauswahlglied 150 und einem Minimalauswahlglied 155 zugeführt. Dem Maximalauswahlglied 150 wird außerdem das Regelmoment MR zugeführt. Dem Minimalauswahlglied 155 wird außerdem der Grenzwert MG für das Motormoment zugeführt. Das Maximalauswahlglied 150 wählt das Maximum aus dem Regelmoment MR und dem Sollmoment MSOLL aus und führt es einem gesteuerten Schalter 160 zu. Das Minimalauswahlglied 155 wählt das Minimum aus dem Sollmoment MSOLL und dem Grenzwert MG für das Motormoment aus und führt es ebenfalls dem gesteuerten Schalter 160 zu. Der gesteuerte Schalter 160 wird vom Ausgang des UND-Gliedes 140 gesteuert und verbindet je nach Ansteuerung den Ausgang des Maximalauswahlgliedes 150 oder den Ausgang des Minimalauswahlgliedes 155 mit dem Ausgang der Einstelleinheit 15 zur Bildung eines resultierenden Sollmoments MSOLLRES, das letztendlich von der Motorsteuerung 1 über die Zündung, die Luftzufuhr und/oder die Kraftstoffeinspritzung umgesetzt wird. Mit Hilfe des Zeitgliedes 125 ist es möglich, vor Einleiten eines Notlaufbetriebes der Antriebseinheit, bei dem das resultierende Sollmoment MSOLLRES auf den Grenzwert MG für das Motormoment begrenzt ist, mit Hilfe des Regelmoments MR und damit zunächst ohne Notlauf einem Versorgungsmangel hinsichtlich des Motoröls zu entgegnen. Dies ist für den Fahrer das Fahrzeugs besonders komfortabel und erhöht die Reichweite des Fahrzeugs gegebenenfalls bis zur nächsten Werkstatt. Durch die Wahl der Zeitkonstanten τ kann dabei der Einsatz der Regelung zeitlich geeignet beschränkt werden, um bei dauerhaftem Unterschreiten des vorgegebenen Schwellwerts durch das Gütekriterium den Notlaufbetrieb des Fahrzeugs nicht unnötig zu verzögern und damit einen unerwünschten Verschleiß der Antriebseinheit zu verhindern. Ist die Zeitkonstante τ gleich Null, so findet keine Regelung zur Bildung des resultierenden Sollmoments MSOLLRES statt. Der Notlaufbetrieb des Fahrzeugs selbst zeichnet sich dadurch aus, dass mit Unterschreiten des vorgegebenen Schwellwerts durch das Gütekriterium die Antriebseinheit zunächst nicht abgeschaltet wird, sondern eine Momentenbegrenzung stattfindet, die gemäß der Kennlinie 115 mit zunehmendem Unterschreiten des vorgegebenen Schwellwerts durch das Gütekriterium kontinuierlich bis auf Null, d. h. bis zum Abschalten der Antriebseinheit verstärkt wird. Auf diese Weise wird es dem Fahrer ermöglicht, die nächstliegende Werkstatt anzufahren, ohne dass sein Fahrzeug sofort liegen bleibt. Das Unterschreiten des vorgegebenen Schwellwerts durch das Gütekriterum und damit das Eintreten der Mangelversorgung der Antriebseinheit mit Motoröl kann dem Fahrer zusätzlich auch beispielsweise optisch und/oder akustisch signalisiert werden. Dabei kann diese Signalisierung in ihrer Intensität ebenfalls mit zunehmendem Unterschreiten des vorgegebenen Schwellwerts durch das Gütekriterium verstärkt werden, beispielsweise durch Erhöhung der Blinkfrequenz einer Warnlampe oder durch Anheben der Lautstärke eines akustischen Warnsignals.
  • Die Versorgungsgrößen 50, 55, 60 werden als kontinuierliche Größen der Ermittlungseinheit 10 zur Ermittlung des Gütekriteriums zugeführt. Die Gewichtungsfaktoren F1, F2, F3 können beispielsweise auf einem Prüfstand so gewählt werden, dass die relative Bedeutung der verwendeten Versorgungsgrößen 50, 55, 60 untereinander im Hinblick auf die Überwachung der Versorgung der Antriebseinheit mit Motoröl möglichst gut berücksichtigt wird, d. h. das gebildete Gütekriterium ein aussagekräftiges Kriterium für den Eintritt einer Mangelsituation hinsichtlich des Motorölstandes ist. Die Gewichtungsfaktoren F1, F2, F3 berücksichtigen dabei ebenfalls die unterschiedlichen Einheiten der Versorgungsgrößen 50, 55, 60, so dass das Gütekriterium aus Größen gleicher Einheit berechnet werden kann. Alternativ zur gewichteten Summierung der Versorgungsgrößen 50, 55, 60 in der Ermittlungseinheit 10 gemäß 2 kann das Gütekriterium auch mit Hilfe eines 3-dimensionalen Kennfeldes oder durch Kombination von Kennfeld und Kennlinie berechnet werden, dessen Eingangsgrößen die Versorgungsgrößen 50, 55, 60 sind und dessen Ausgangsgröße das Gütekriterium ist, wobei das Kennfeld bzw. die Kennlinie ebenfalls zur Ermittlung eines aussagekräftigen Gütekriteriums beispielsweise auf einem Prüfstand geeignet appliziert werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der beschriebenen Momentenbegrenzung im Notlaufbetrieb des Fahrzeugs kann auch eine Motorleistungsbegrenzung und/oder eine Fahrzeuggeschwindigkeitsbegrenzung und/oder eine Motordrehzahlbegrenzung und/oder eine Begrenzung einer von einer oder mehreren der genannten Größen abgeleiteten Größe analog zu der oben beschriebenen Vorgehensweise durchgeführt werden.
  • Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden zwei quantitative Versorgungsgrößen und eine qualitative Versorgungsgröße der Ermitlungseinheit 10 zur Bildung des Gütekriteriums zugeführt. Alternativ können auch mehr oder weniger quantitative Versorgungsgrößen und mehr oder weniger qualitative Versorgungsgrößen der Ermittlungseinheit 10 zur Bildung des Gütekriteriums zugeführt werden. Mindestens jedoch muss eine quantitative oder qualitative Versorgungsgröße der Ermittlungseinheit 10 zur Bildung des Gütekriteriums zugeführt werden. Wird nur eine einzige Versorgungsgröße der Ermittlungseinheit 10 zur Bildung des Gütekriteriums zugeführt, so kann diese Versorgungsgröße auch direkt als Gütekriterium verwendet werden.
  • Weiterhin kann auch eine Überwachungseinheit für die Kühlung des Motors mittels eines Kühlmittels entsprechend dem Funktionsdiagramm nach 2 aufgebaut sein, wobei die Ermittlungseinheit 10 ebenfalls entweder die gewichtete Summierung von Versorgungsgrößen zur Ermittlung des Gütekriteriums oder alternativ die Ermittlung des Gütekriterium mittels Kennfeld umfassen kann. Als quantitative Versorgungsgrößen können dabei die Kühlmitteltemperatur, der Füllstand des Kühlmittels und/oder der Druck des Kühlmittels verwendet werden. Im Falle der Unterversorgung mit Kühlmittel wird dann der Notlauf des Fahrzeugs in der oben beschriebenen Weise gegebenenfalls nach einem Regelungsversuch gestartet, durch den über das Regelmoment MR die Pumpleistung der Kühlmittelpumpe erhöht werden kann und damit der Kühlkreislauf ausreichend aufrechterhalten werden kann. Das Pumpensignal P ist dann entsprechend das Pumpensignal der Kühlmittelpumpe, eines Kühlmitteldrucksensors oder eines Sensors der Pumpleistung der Kühlmittelpumpe. Als qualitative Versorgungsgröße kann bspw. der Anteil von Frostschutzmittel im Kühlmittel verwendet werden, wobei diese Versorgungsgröße durch einen geeigneten Sensor, der beispielsweise einen (in-) direkten physikalischen Effekt nutzt, ermittelt wird. Bei zu viel Frostschutzmittelanteil im Kühlmittel und damit eingeschränktem Wärmeübergang kann dabei je nach Gewichtung bzw. Kennfeld der vorgegebene Schwellwert für die Kühlmittelüberwachung vom ermittelten Gütekriterium unterschritten und ein Notlauf eingeleitet werden, zumal die Mangelsituation in diesem Fall nicht durch die Kühlmittelpumpe bedingt ist.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass ein aktivierter Notlauf des Fahrzeugs bzw. eine aktivierte Regelung zur Bildung des Regelmoments MR auch nach einem Motorneustart aktiv bleiben, zumindest bis die Randbedingungen für die beschriebene Überwachungsfunktionalität wieder vorliegen und gegebenenfalls eine Entprellzeit zur Identifikation des fehlerhaften Zustands abgelaufen ist. Die Randbedingungen können beispielsweise die Aktivierung der Sensoren zur Ermittlung der Versorgungsgrößen und deren plausiblen Betrieb gegebenenfalls nach einer Plausibilitätsprüfung beinhalten, so dass die Überwachungsfunktionalität nach einem Motorneustart erst dann aktiviert werden kann, wenn die genannten Sensoren aktiviert sind und plausible Signale liefern oder bis entsprechende Betriebsbedingungen vorliegen, z. B. eine vorgegebene Motortemperatur erreicht ist, eine vorgegebene Mindestlaufzeit des Motors seit dem Motorneustart abgelaufen ist, ein vorgegebener Saugrohrdruck erreicht ist, usw. Wird die Erfindung dieser Randbedingungen von der Motorsteuerung 1 in dem Fachmann bekannter Weise detektiert, so gibt die Motorsteuerung 1 die beschriebene Überwachungsfunktionalität frei und aktiviert diese.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Maschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs, bei dem der Zustand der Maschine anhand mindestens einer Versorgungsgröße hinsichtlich eines unerwünschten Verschleißes der Maschine überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der mindestens einen Versorgungsgröße ein Gütekriterium ermittelt wird und dass in Abhängigkeit des Wertes für das Gütekriterium ein Notlaufbetrieb eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als mindestens eine Versorgungsgröße eine die Ölversorgung der Maschine charakterisierende Größe gewählt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als mindestens eine Versorgungsgröße eine die Kühlmittelversorgung der Maschine charakterisierende Größe gewählt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Notlaufbetrieb durch Begrenzung einer Fahrgeschwindigkeit, einer Motorleistung, einer Motordrehzahl, eines Motormoments oder einer von mindestens einer dieser Größen abgeleiteten Größe eingestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gütekriterium durch, insbesondere gewichtete, Verknüpfung mehrerer Versorgungsgrößen ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Notlaufbetrieb mit sich verschlechterndem Gütekriterium zunehmend eingeschränkt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Notlaufbetrieb signalisiert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Notlaufbetrieb nur dann eingestellt wird, wenn das Gütekriterium einen vorgegebenen Schwellwert passiert.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Passieren des Schwellwertes zunächst durch Beeinflussung mindestens einer Betriebsgröße der Maschine eine Annäherung des Gütekriteriums an den Schwellwert, insbesondere mittels einer Regelung, angestrebt wird und dass für den Fall, in dem diese Maßnahme, insbesondere innerhalb einer vorgegebenen Zeit, nicht zu einer solchen Annäherung in einem gewünschten Ausmaß führt, der Notlaufbetrieb eingestellt wird.
  10. Vorrichtung (1) zum Betreiben einer Maschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs, mit Überwachungsmitteln (5) zum Überwachen des Zustands der Maschine anhand mindestens einer Versorgungsgröße hinsichtlich eines unerwünschten Verschleißes der Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass Ermittlungsmittel (10) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit der mindestens einen Versorgungsgröße ein Gütekriterium ermitteln und dass Einstellmittel (15) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit des Wertes für das Gütekriterium einen Notlaufbetrieb einstellen.
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