DE10333747A1 - Kompakte Differentialgehäusebaugruppe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Differentialachsbaugruppe (10) mit den folgenden Merkmalen: a) ein Achsgehäuse (12), welches dazu ausgebildet ist, zwei Achshalbwellen aufzunehmen, und b) ein Differentialgetriebe (14), das direkt vom Achsgehäuse getragen wird, wobei vom Achsgehäuse (12) aufgenommene Achshalbwellen in Eingriff mit dem Differentialgetriebe (14) gelangen.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Differentialachsbaugruppe mit einem Differentialgetriebe, das in einem Achsgehäuse angeordnet ist. Genauer ausgedrückt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Differentialachsbaugruppe mit Ausgleichskegelrädern, die direkt von einem Tellerrad gehalten werden, so dass für das Differentialgetriebe kein zusätzliches Differentialgehäuse erforderlich ist.
- Differentialgetriebe werden in Kraftfahrzeugen zur Leistungsübertragung von einer Antriebswelle auf Achsen und Räder des Fahrzeugs eingesetzt. Die Antriebswelle des Fahrzeugs ist mit einem Hypoidkegelrad verbunden, das in ein Hypoidtellerrad greift, wobei das Hypoidtellerrad in der Regel an einem Differentialgehäuse angebracht ist. Über das Kegelrad und das Tellerrad wird die Drehbewegung der Antriebswelle an das Differentialgehäuse übertragen, so dass sich das Differentialgehäuse senkrecht zur Z-Achse des Fahrzeugs dreht, um die die Antriebswelle rotiert. Die Enden der Fahrzeugachsen werden im Differentialgehäuse gelagert und mittels eines Differentialgetriebes wie zum Beispiel ein Kegelraddifferentialgetriebe mit dem Differentialgehäuse verbunden. Auf diese Weise versetzt die Antriebswelle das Differentialgehäuse über das Hypoidantriebsrad und das Hypoidtellerrad in Drehung senkrecht zur Z-Achse des Fahrzeugs, und das Differentialgetriebe versetzt die Achsen des Fahrzeugs in Drehung, so dass die Räder des Fahrzeugs angetrieben werden.
- In der Regel umfasst das Differentialgetriebe zwei Achswellenkegelräder, die direkt mit den Achsen verbunden sind, und zwei Ausgleichskegelräder, die in die Achswellenkegelräder eingreifen. Die Ausgleichskegelräder werden üblicherweise von einem durch das Differentialgehäuse verlaufenden Differentialstift gehalten. Die Ausgleichskegelräder sind drehbar auf dem Differentialstift gelagert, so dass sich die Fahrzeugachsen relativ zueinander drehen können. Das Antriebsmoment wird somit von der Antriebswelle über das Ausgleichskegelrad und das Tellerrad übertragen und dann über das Differentialgehäuse an den Differentialstift. Das Differentialgehäuse muss daher eine ausreichend hohe mechanische Stabilität aufweisen, um eine problemlose Lastübertragung zu gewährleisten. Um die erforderliche Stabilität zu gewährleisten, muss das Differentialgehäuse jedoch in der Regel relativ groß ausgebildet sein, was mit einem hohen Gewicht und Kostenaufwand verbunden ist.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Differentialachsbaugruppe mit verringerter Größe und Gewicht anzugeben.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Differentialachsbaugruppe mit einem Differentialgetriebe, dessen Hypoidtellerrad und Achswellenkegelräder direkt vom Achsgehäuse gehalten werden und dessen Ausgleichskegelräder direkt vom Hypoidtellerrad gehalten werden, so dass kein Differentialgehäuse mehr erforderlich ist.
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Differentialachsbaugruppe; -
2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie2-2 in1 ; -
3 zeigt eine Explosionsansicht von Hypoidtellerrad, Differentialstift und Ausgleichskegelrädern einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Differentialachsbaugruppe; -
4 zeigt eine Explosionsansicht von Hypoidtellerrad, Differentialstift und Ausgleichskegelrädern einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Differentialachsbaugruppe; -
5 zeigt eine ähnliche Explosionsansicht wie3 , allerdings mit einem alternativen Hypoidtellerrad; und -
6a bis6c zeigen unterschiedliche Ansichten einer sphärischen Sicherungsscheibe. - Die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung soll den Umfang der Erfindung nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschränken, sondern es vielmehr einem Fachmann ermöglichen, die Erfindung herzustellen und einzusetzen.
- In den
1 und2 wird mit dem Bezugszeichen10 eine Differentialachsbaugruppe allgemein dargestellt. Die Differentialachsbaugruppe10 umfasst ein Achsgehäuse12 , das so gestaltet ist, dass es zwei Achshalbwellen (nicht abgebildet) aufnehmen kann. Ein Differentialgetriebe14 wird direkt vom Achsgehäuse12 getragen. Das Differentialgetriebe14 ist so im Achsgehäuse12 angeordnet, dass die Achshalbwellen in das Differentialgetriebe14 eingreifen, wenn sie vom Achsgehäuse12 aufgenommen werden. - Wie in
2 gezeigt wird, handelt es sich bei dem Differentialgetriebe14 vorzugsweise um ein Kegelradgetriebe. Das Differentialgetriebe14 umfasst im Allgemeinen zwei Achswellenkegelräder16 , die im Wesentlichen axial zueinander ausgerichtet und mit einem axialen Abstand voneinander angeordnet sind, wobei sie im Achsgehäuse12 gelagert sind. Die Achswellenkegelräder16 sind so gestaltet, dass sie jeweils in Eingriff mit einem Ende einer Achshalbwelle des Fahrzeugs gelangen können. Das Achsgehäuse12 umfasst vorzugsweise zwei gegenüberliegende axial ausgerichtete Öffnungen18 , in denen jeweils eines der Achswellenkegelräder16 gelagert ist. Jede der gegenüberliegenden axial ausgerichteten Öffnungen18 weist eine Stufe20 auf, auf der jeweils eine Sicherungsscheibe22 positioniert ist. Die Sicherungsscheiben22 dienen als axiale Abstützung für die Achswellenkegelräder16 . Darüber hinaus umfasst die Differentialachsbaugruppe10 zwei Drucklager24 , wobei jeweils ein Drucklager24 zwischen einem Achswellenkegelrad16 und einer Sicherungsscheibe22 angeordnet ist. Die Drucklager24 ermöglichen eine Drehung der Achswellenkegelräder16 relativ zum Achsgehäuse12 . - Ein Hypoidtellerrad
26 ist drehbar im Achsgehäuse12 angeordnet. Das Hypoidtellerrad26 ist im Allgemeinen ringförmig und weist eine im Wesentlichen zylindrische Innenfläche28 und eine Mehrzahl von Zähnen auf, die entlang dem Radumfang angeordnet sind und sich von einer Seitenfläche des Hypoidtellerrads26 erheben. Die Zähne sind so gestaltet, dass sie präzise in die entsprechenden Zähne eines Antriebskegelrades30 greifen. Das Antriebsrad30 ist so gestaltet, dass es mit der Antriebswelle des Fahrzeugs verbunden werden kann. Die zylindrische Innenfläche28 umfasst vorzugsweise zwei ringförmige, mit einem axialen Zwischenraum angeordnete und nach innen weisende Flächen32 . Das Achsgehäuse12 umfasst dann zwei korrespondierende ringförmige, mit einem axialen Zwischenraum angeordnete und nach außen weisende Flächen34 . - Das Hypoidtellerrad
26 ist im Achsgehäuse12 drehbar in zwei Wälzlagern36 gelagert, die zwischen den ringförmigen, nach innen weisenden Flächen32 des Hypoidtellerrad26 und den ringförmigen, nach außen weisenden Flächen34 des Achsgehäuses12 angeordnet sind. Das Hypoidtellerrad26 wird im Achsgehäuse12 vorzugsweise in zwei Kugellager oder Schräglager gelagert, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Hypoidtellerrad26 auch mittels geeigneten Lagern eines anderen Typs gelagert werden kann. - Zwei oder mehr Ausgleichskegelräder
37 sind im Wesentlichen gegenüberliegend und in gleichmäßigen Abständen entlang der Innenfläche28 des Hypoidtellerrads26 angeordnet. Jedes der Ausgleichskegelräder37 greift in die Achswellenkegelräder16 ein. Die Ausgleichskegelräder37 weisen eine nach außen weisende erste Seite 38 und eine nach innen weisende zweite Seite40 auf. Darüber hinaus umfasst jedes Ausgleichskegelrad37 eine Durchgangsbohrung42 , die sich von der ersten Seite38 bis zur zweiten Seite40 erstreckt. Die erste Seite38 der Ausgleichskegelräder37 weist eine im Wesentlichen sphärische Oberfläche auf. - Ein Differentialstift
44 ist am Hypoidtellerrad26 befestigt und verläuft diametral durch das Hypoidtellerrad26 . Der Differentialstift44 verläuft durch die Durchgangsbohrungen42 der Ausgleichskegelräder37 , so dass die Ausgleichskegelräder37 drehbar und in Kontakt mit den Achswellenkegelrädern16 auf dem Differentialstift44 gehalten werden. - Die zylindrische Innenfläche
28 des Hypoidtellerrads26 weist eine Mehrzahl von Ausnehmungen46 auf. Die Ausnehmungen46 befinden sich zwischen den ringförmigen, mit einem axialen Zwischenraum angeordneten und nach innen weisenden Flächen32 . Der Differentialstift44 greift in die Ausnehmungen46 des Hypoidtellerrads26 , so dass er vom Hypoidtellerrad26 getragen wird.3 zeigt, dass die Ausnehmungen46 sich in Axialrichtung über die gesamte Innenfläche28 des Hypoidtellerrads26 erstrecken können, so dass der Differentialstift44 in beiden Richtungen in das Hypoidtellerrad26 eingeführt werden kann. Wie in5 gezeigt wird, können sich die Ausnehmungen46 alternativ auch nur durch einen Teil der Innenfläche28 des Hypoidtellerrads26 erstrecken, so dass ein Anschlag für die Enden der Differentialstifte44 gebildet wird. - Die äußeren Enden der beiden Achshalbwellen sind jeweils mit einem Rad des Fahrzeugs verbunden. Die inneren Enden der beiden Achshalbwellen greifen jeweils in eines der Achswellenkegelräder
16 ein, und die Achswellenkegelräder16 greifen in die Ausgleichskegelräder37 ein. Auf diese Weise wird die Drehung des Hypoidtellerrads26 durch die Differentialstifte44 auf die Ausgleichskegelräder37 übertragen und von dort auf die Achswellenkegelräder16 , wobei sich die Achshalbwellen relativ zueinander drehen können. Das Antriebsmoment der Antriebswelle wird somit direkt vom Hypoidantriebskegelrad30 auf das Hypoidtellerrad26 übertragen und von dort über den Differentialstift44 auf die Ausgleichskegelräder37 . auf diese Weise kann Differentialachsbaugruppe10 ohne separates Differentialgehäuse konstruiert werden, da kein Differentialgehäuse zum Lagern des Differentialstifts44 und der Kegelräder16 ,37 erforderlich ist. Das Hypoidtellerrad26 und die Ausgleichskegelräder37 sind vorzugsweise aus gehärtetem Stahl gefertigt, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass auch andere Materialien eingesetzt werden können, sofern sie eine vergleichbare Härte und Festigkeit aufweisen. - In
3 wird eine erste bevorzugte Ausführungsform gezeigt, wobei der Differentialstift44 gerade ist und zwei Enden aufweist. Zwei Ausgleichskegelräder37 sind an den gegenüberliegenden Enden des Differentialstifts44 gelagert. In4 wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform gezeigt, wobei der Differentialstift44 zwei gerade, kreuzförmig angeordnete Abschnitte mit insgesamt vier Enden aufweist. In dieser Ausführungsform umfasst die Baugruppe vier Ausgleichskegelräder37 , wobei jedes Ausgleichskegelrad37 auf einem Ende des Differentialstifts44 gelagert ist. In einer dritten bevorzugten Ausführungsform (nicht abgebildet) umfasst die Baugruppe drei Ausgleichskegelräder37 , wobei jedes Ausgleichskegelrad37 auf einem von drei in gleichmäßigen Abständen angeordneten Enden eines Differentialstifts gelagert ist. - In allen bevorzugten Ausführungsformen umfasst die Differentialachsbaugruppe eine Mehrzahl sphärischer Sicherungsscheiben
48 . Jeweils eine sphärische Sicherungsscheibe48 ist zwischen jedem Ausgleichskegelrad37 und dem Hypoidtellerrad26 angeordnet. Wie in den6a ,6b und6c gezeigt wird, weisen die sphärischen Sicherungsscheiben48 vorzugsweise eine zylindrische Oberseite50 und eine sphärische Unterseite52 auf. Der Radius der zylindrischen Oberseite50 jeder sphärischen Sicherungsscheibe48 entspricht dem Radius der zylindrischen Innenfläche28 des Hypoidtellerrads26 , so dass die Oberseite50 jeder sphärischen Sicherungsscheibe48 glatt auf der zylindrischen Innenfläche28 des Hypoidtellerrads26 aufliegt. Der Radius der sphärischen Unterseite52 jeder sphärischen Sicherungsscheibe48 entspricht dem Radius der nach außen weisenden ersten Seite38 der Ausgleichskegelräder37 , so dass die Unterseite52 jeder sphärischen Sicherungsscheibe48 glatt auf der nach außen weisenden ersten Seite38 der Ausgleichskegelräder37 aufliegt. - Darüber hinaus weist jede sphärische Sicherungsscheibe
48 vorzugsweise eine Außenfläche54 mit zwei Abflachungen56 auf. Wie in2 gezeigt wird, weist das Achsgehäuse12 Abflachungen58 auf, die mit den Abflachungen56 der sphärischen Sicherungsscheibe48 korrespondieren. - Wie in den
1 und2 gezeigt wird, umfasst das Achsgehäuse12 ein Antriebsgehäuse60 . Im Antriebsgehäuse60 ist das Antriebskegelrad30 gelagert, das an einem ersten Ende62 in das Hypoidtellerrad26 greift und an einem zweiten Ende64 , das dem ersten Ende62 gegenüberliegt, so gestaltet ist, dass die Antriebswelle des Fahrzeugs darin eingreift. Das Antriebsmoment wird von der Antriebswelle des Fahrzeugs zum Antriebskegelrad30 r übertragen und von dort über das Hypoidtellerrad26 und den Differentialstift44 auf die Ausgleichskegelräder37 und die Achswellenkegelräder16 . - Die obige Darlegung beschreibt die bevorzugten Ausführungsformen. Der Fachmann erkennt aus einer derartigen Darlegung und aus den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen ohne weiteres, dass Änderungen und Modifikationen an den bevorzugten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist. Die bevorzugten Ausführungsformen wurden in illustrativer Weise beschrieben, und es wird darauf hingewiesen, dass die verwendete Terminologie im Sinne beschreibender Wörter und nicht im Sinne einer Einschränkung zu verstehen ist.
Claims (9)
- Differentialachsbaugruppe (
10 ) mit den folgenden Merkmalen: a. ein Achsgehäuse (12 ), welches dazu ausgebildet ist, zwei Achshalbwellen aufzunehmen, und b. ein Differentialgetriebe (14 ), das direkt vom Achsgehäuse getragen wird, wobei vom Achsgehäuse (12 ) aufgenommenen Achshalbwellen in Eingriff mit dem Differentialgetriebe (14 ) gelangen. - Differentialachsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Differentialgetriebe (
14 ) weiterhin folgendes umfasst: a. zwei Achswellenkegelräder (16 ), die i. im Wesentlichen axial zueinander ausgerichtet und mit einem axialen Zwischenraum angeordnet sind, ii. vom Achsgehäuse (12 ) getragen werden, und iii. so gestaltet sind, dass sie jeweils mit einem Ende einer Achshalbwelle in Eingriff gelangen können; b. zumindest zwei Ausgleichskegelräder (37 ), die axial zueinander ausgerichtet und mit einem axialen Zwischenraum angeordnet sind, wobei jedes Ausgleichskegelrad (37 ) in zumindest eines der Achswellenkegelräder (16 ) eingreift; c. ein im Achsgehäuse (12 ) gehaltenes Hypoidtellerrad (26 ); und d. ein vom Hypoidtellerrad (26 ) getragener und diametral durch das Hypoidtellerrad (26 ) verlaufender Differentialstift (44 ), auf dem die in Eingriff mit den Achswellenkegelrädern (16 ) stehenden Ausgleichskegelräder (37 ) drehbar gelagert sind. - Differentialachsbaugruppe (
10 ) nach Anspruch 2, wobei das Achsgehäuse (12 ) zwei gegenüberliegende axial zueinander ausgerichtete Öffnungen (18 ) umfasst, in denen jeweils eines der Achswellenkegelräder (16 ) gelagert ist. - Differentialachsbaugruppe (
10 ) nach Anspruch 3, wobei jede der gegenüberliegenden axial ausgerichteten Öffnungen (18 ) eine Stufe (20 ) aufweist und wobei die Differentialachsbaugruppe (10 ) zumindest zwei Sicherungsscheiben (22 ) aufweist, die jeweils zwischen einem Achswellenkegelrad (16 ) und einer Stufe (20 ) angeordnet sind und dabei eine axiale Abstützung für die Achswellenkegelräder (16 ) ausbilden. - Differentialachsbaugruppe (
10 ) nach Anspruch 4, wobei zwischen jedem Achswellenkegelrad (16 ) und jeder Sicherungsscheibe (22 ) jeweils ein Drucklager (24 ) angeordnet ist, um eine Drehung der Achswellenkegelräder (16 ) relativ zum Achsgehäuse (12 ) zu ermöglichen. - Differentialachsbaugruppe (
10 ) nach Anspruch 2, wobei a. das Hypoidtellerrad (26 ) eine zylindrische Innenfläche (28 ) aufweist, die zwei ringförmige, mit einem axialen Zwischenraum angeordnete und nach innen weisende Flächen (32 ) umfasst, b. das Achsgehäuse (12 ) zwei ringförmige, mit einem axialen Zwischenraum angeordnete und nach außen weisende Flächen (34 ) aufweist, und c. das Hypoidtellerrad (26 ) im Achsgehäuse (12 ) drehbar in zwei Wälzlagern (36 ) gelagert ist, die zwischen den ringförmigen, nach innen weisenden Flächen (32 ) und den ringförmigen, nach außen weisenden Flächen (34 ) angeordnet sind. - Differentialachsbaugruppe (
10 ) nach Anspruch 6, wobei es sich bei den Wälzlagern (36 ) um Kugellager handelt. - Differentialachsbaugruppe (
10 ) nach Anspruch 6, wobei es sich bei den Wälzlagern (36 ) um Schräglager handelt. - Differentialachsbaugruppe (
10 ) nach Anspruch 6, wobei die zylindrische Innenfläche (28 ) des Hypoidtellerrads (26 ) Ausnehmungen (46 ) aufweist, die sich zwischen den ringförmigen, mit einem axialen Zwischenraum angeordneten und nach innen weisenden Flächen (32 ) befinden, und wobei der Differentialstift (44 ) in die Ausnehmungen (46 ) eingreift, so dass er vom Hypoidtellerrad (26 ) getragen wird.
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