DE10332605A1 - Anpressvorrichtung für eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Anpressvorrichtung für eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10332605A1
DE10332605A1 DE2003132605 DE10332605A DE10332605A1 DE 10332605 A1 DE10332605 A1 DE 10332605A1 DE 2003132605 DE2003132605 DE 2003132605 DE 10332605 A DE10332605 A DE 10332605A DE 10332605 A1 DE10332605 A1 DE 10332605A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressing device
pressure element
pressing
workpiece
contact pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2003132605
Other languages
English (en)
Other versions
DE10332605B4 (de
Inventor
Josef Gröber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBZ GmbH
Original Assignee
IBZ GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBZ GmbH filed Critical IBZ GmbH
Priority to DE2003132605 priority Critical patent/DE10332605B4/de
Publication of DE10332605A1 publication Critical patent/DE10332605A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10332605B4 publication Critical patent/DE10332605B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/42Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/02Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/18Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anpressvorrichtung (33) zum Andrücken eines Bandes gegen ein Werkstück, wobei sie ein blattförmiges biegbares Andrückelement (18) und zwei parallele Umlenkelemente (15, 16) zur Führung des Bands aufweist, die an zwei gegenüberliegenden Rändern des Andrückelements (18) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anpressvorrichtung für eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung, und insbesondere eine Anpressvorrichtung für eine Bandfinishvorrichtung.
  • Die DE 295 14 753 U1 beschreibt eine übliche Oberflächenbearbeitungsvorrichtung in Gestalt einer Bandfinishvorrichtung zur Oberflächenbearbeitung eines Werkstücks. Die Bandfinishvorrichtung hat ein Band und eine Anpressvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, das Band gegen das Werkstück zu drücken. Die Anpressvorrichtung wird durch einen pneumatisch betätigten Kolben angetrieben, wobei ein Druck zwischen dem Band und dem Werkstück pneumatisch gesteuert wird.
  • DE 198 50 216 A1 offenbart eine Anpressvorrichtung bei einem Verfahren zur Feinbearbeitung eines zylindrischen Werkstücks, bei dem ein Abstützorgan direkt an die Werkstückoberfläche angedrückt wird. Mindestens ein Andrückelement in der Form eines konkaven Körpers wird dann an die Werkstückoberfläche angedrückt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Anpressvorrichtung anzugeben.
  • Ein Aspekt der Erfindung zur Lösung des Problems betrifft eine Anpressvorrichtung zum Andrücken eines Bandes gegen ein Werkstück. Die Anpressvorrichtung hat ein blattförmiges biegbares Andrückelement und zwei parallele Umlenkelemente zur Führung des Bands, die an zwei gegenüberliegenden Rändern bzw. Abschnitten des Andrückelements angeordnet sind.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung ist, dass das Andrückelement dicht an das Werkstück angepasst wird und das Band über eine größere Fläche um das Werkstück geführt wird, damit Oberflächenspitzen abgetragen werden. Dadurch wird der Bearbeitungsprozess beschleunigt, weil eine größere Bandfläche auf das Werkstück gleichzeitig einwirkt, und die Rundheit des Werkstücks ist wesentlich besser als bei den herkömmlichen Vorrichtungen. Durch den zangenartigen Aufbau und das flexible Band können mit demselben Werkzeug unterschiedliche Wellendurchmesser bearbeitet werden, wobei sich das Werkzeug immer optimal an das Werkstück anlegt und eine maximale Bearbeitungsfläche erzielt wird.
  • Das Andrückelement kann vorzugsweise eine Folie, ein Blech, Leder oder ein Gewebe aufweisen. In vorteilhafter Weise ist die Reibung zwischen dem Andrückelement und der Band möglichst gering, so dass das Band während der Oberflächenbearbeitung nicht ins Schwingen gerät.
  • Vorzugsweise sind die Umlenkelemente durch einen zangenartigen Aufbau gelenkig miteinander verbunden sind. In vorteilhafter Weise ist der Abstand zwischen den Umlenkachsen dadurch variabel, und das Andrückelement passt sich noch besser an die Werkstückoberfläche an. Außerdem wird durch den zangenartigen Aufbau eine Aufrüstung oder ein Austausch einer herkömmlichen Oberflächenbearbeitungsvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Anpressvorrichtungen vereinfacht.
  • Vorzugsweise sind die Umlenkelemente fest oder einstückig mit dem Andrückelement verbunden und drehbar angeordnet. Dadurch ist die Herstellung der Anpressvorrichtung in vorteilhafter Weise vereinfacht.
  • Vorzugsweise ist das Andrückelement drehbar bezüglich den Umlenkelementen aufgehängt. Wenn das Andrückelement drehbar ist, dann schmiegt sich das Andrückelement in vorteilhafter Weise noch genauer an die Werkstückoberfläche an, und eine größere Reibung zwischen den Umlenkelementen und dem Band wird vermieden.
  • Vorzugsweise sind die Umlenkelemente durch eine Spannvorrichtung, vorzugsweise eine Feder, voneinander weg vorgespannt. Insbesondere können die Umlenkelemente durch die Elastizität des Andrückelements selbst voneinander weg vorgespannt sein, wodurch gegebenenfalls auf eine weitere Feder verzichtet werden kann.
  • Vorzugsweise sind an den Enden der Umlenkelemente Führungselemente, wie zum Beispiel Unterlegscheiben, zur seitliche Führung des Bandes vorgesehen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Anpressvorrichtung durch einen Schwingantrieb bzw. -aktuator in ihrer axialen Richtung oszillierend angetrieben wird.
  • Vorzugsweise können die Umlenkelemente aus Rollen bestehen. Dabei kann das Andrückelement vorzugsweise an den drehbaren Führungselementen angeordnet werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Anpressvorrichtung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Oberflächenbearbeitungsvorrichtung, auf die die Anpressvorrichtung gemäß der Erfindung anwendbar ist;
  • 2 zeigt eine andere perspektivische Ansicht der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung;
  • 3 zeigt eine Anpressvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt die Anpressvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Perspektive; und
  • 5 zeigt die Anpressvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Seitenansicht.
  • Die 1 zeigt eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 mit einem Gehäuse 2, während die 2 die Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 ohne das Gehäuse 2 zeigt, so dass der Innenaufbau der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 teilweise erkenntlich ist.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 ist eine Bandfinishvorrichtung, die eine Oberfläche eines Werkstücks (nicht gezeigt) poliert, schleift oder anderweitig bearbeitet.
  • Die Bearbeitung des Werkstücks erfolgt durch ein auf dem Gebiet der Oberflächentechnik übliches Band bzw. Finishband (jeweils nicht gezeigt) als ein Oberflächenbearbeitungswerkzeug, das mit einer einstellbaren Drucklast gegen die Werkstückoberfläche gedrückt und gleichzeitig durch einen nachfolgend beschriebenen Aufbau an der Oberfläche bewegt wird.
  • Die Bandfinishvorrichtung hat eine in den 3 und 4 gezeigte erfindungsgemäße Anpressvorrichtung 33, welche das Oberflächenbearbeitungswerkzeug gegen das Werkstück drückt. (Bei der in den 1 und 2 dargestellten herkömmlichen Finishvorrichtung ist eine herkömmliche Anpressvorrichtung 3 als eine Kontaktrolle 3 ausgeführt, um die ein Bearbeitungswerkzeug (z.B. Band) gewickelt ist. Die Kontaktrolle 3 besteht vorzugsweise aus Elastomer und kann selbst auch als Oberflächenbearbeitungswerkzeug ausgeführt sein.) Ferner zeigen die 1 und 2 eine Aufwickelrolle 6, die durch einen Aufwickelantrieb 5 angetrieben wird, eine Abwickelrolle 4 sowie eine Umlenkrolle 7, um die das Band gewickelt ist. Alle Rollen 4, 6 und 7 sind an einem Schlitten 8 gestützt. Der Schlitten 8 wiederum ist linear bewegbar an einer Führung 9 gestützt. Die Führung 9 ist an einer Einfassung 10 ausgebildet, die an einer beliebigen Werkzeugmaschine (nicht gezeigt) ortsfest anbringbar ist. Die gesamte Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 ist somit über die Einfassung 13 ortsfest an der Werkzeugmaschine gestützt, während der Schlitten 8 relativ zu der Werkzeugmaschine bewegbar ist, was nachfolgend erläutert wird.
  • In der Einfassung 10 ist ein elektrischer Antrieb 11 angeordnet. Der elektrische Antrieb 11 ist fest mit der Einfassung 10 verbunden. Dem elektrischen Antrieb 11 wird über eine Stromquelle (nicht gezeigt) eine elektrische Stromstärke zugeführt. Der elektrische Antrieb 11 treibt dadurch eine Vorschubeinheit 12 an, die fest mit der Führung 9 verbunden ist. Somit wird der Schlitten 8 durch den elektrischen Antrieb 11 oder eine Kurve bewegt.
  • Die Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 hat des weiteren eine Regelvorrichtung (nicht gezeigt). Die Regelvorrichtung regelt den elektrischen Antrieb 11 derart, dass sich eine gewünschte Soll-Drucklast zwischen dem Oberflächenbearbeitungswerkzeug und dem Werkstück einstellt.
  • Diese Regelung wird vorzugsweise durch eine Zufuhr einer entsprechenden elektrischen Stromstärke, oder allgemein einer elektrischen Leistung, in den elektrischen Antrieb 11 verwirklicht.
  • Die Soll-Drucklast kann zum Beispiel ein Soll-Druck oder eine Soll-Druckkraft sein. Wenn dem elektrischen Antrieb 11 z.B. die entsprechende Stromstärke bzw. Leistung tatsächlich zugeführt wird, dann drückt das Oberflächenbearbeitungswerkzeug mit der Soll-Kraft bzw. mit dem Soll-Druck gegen das Werkstück.
  • Die in den 3 bis 5 gezeigte Anpressvorrichtung gemäß der Erfindung wird näher beschrieben.
  • Die Anpressvorrichtung 33 hat ein blattförmiges biegbares Andrückelement 18 und zwei parallele Umlenkelemente 15, 16 zur Führung des Bands, die an zwei gegenüberliegenden Rändern des Andrückelements 18 angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, dass das Andrückelement 18 optimal an das Werkstück angepasst wird und das Band über eine größere Fläche um das Werkstück führt, damit Oberflächenspitzen abgetragen werden. Dadurch wird der Bearbeitungsprozess beschleunigt, weil eine größere Bandfläche auf das Werkstück gleichzeitig einwirkt, und die Rundheit des Werkstücks ist wesentlich besser als bei den herkömmlichen Vorrichtungen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Andrückelement 18 ein dünnes Blech. Alternativ kann das Andrückelement eine Folie, Leder oder ein Gewebe aufweisen. Dabei ist zu beachten, dass die Reibung zwischen dem Andrückelement 18 und der Band möglichst gering ist, damit das Band während der Oberflächenbearbeitung nicht ins Schwingen gerät.
  • Die Umlenkelemente 15, 16 sind durch einen zangenartigen Aufbau 20, 21 gelenkig miteinander verbunden. Dadurch ist der Abstand zwischen den Umlenkachsen 15, 16 variabel, und das Andrückelement 18 passt sich noch besser an die Werkstückoberfläche an.
  • Viele herkömmliche Oberflächenbearbeitungsvorrichtungen, wie sie zum Beispiel in den 1 und 2 gezeigt sind, verfügen ferner über einen Bolzen 17, um das in den 1 und 2 gezeigte herkömmliche Anpressteil 3 in der Form einer Rolle aufzunehmen. Bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel kann der Bolzen 17 auch als ein Gelenk des zangenartigen Aufbaus 20, 21 verwendet werden, so dass eine Aufrüstung oder ein Austausch der herkömmlichen Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 3 mit der erfindungsgemäßen Anpressvorrichtung 33 vereinfacht ist.
  • Die Umlenkelemente 15, 16 sind fest mit dem Andrückelement 18 verbunden und drehbar angeordnet. Wenn die Umlenkelemente 15, 16 drehbar sind, dann schmiegt sich das Andrückelement 18 noch genauer an der Werkstückoberfläche an, und eine größere Reibung zwischen den Umlenkelementen und dem Band wird vermieden. In der 5 ist ferner ersichtlich, dass das Band durch die drehbare Aufhängung des Andrückelements 18 tangential zu den Umlenkelementen 15, 16 geführt wird.
  • Alternativ können die Umlenkelemente 15, 16 einstückig mit dem Andrückelement 18 ausgeführt und drehbar angeordnet sind, zum Beispiel wenn das Andrückelement 18 ein dünnes Blech ist, das an seinen Rändern um zwei starre Achsen gebogen ist. Dadurch wäre die Herstellung der Anpressvorrichtung vereinfacht.
  • Die Umlenkelemente 15, 16 sind durch eine Spannvorrichtung, in diesem Fall durch eine Torsionsfeder 19, voneinander weg vorgespannt.
  • Anstelle einer separaten Spannvorrichtung 19 oder zusätzlich zu dieser kann auch die Elastizität des Andrückelements 18 selbst genutzt werden, um die Umlenkelemente 15, 16 voneinander weg vorzuspannen, zum Beispiel wenn das Andrückelement 18 aus einem dünnen Blech mit Eigenspannung besteht. Gegebenenfalls kann dann auf eine Torsionsfeder 19 verzichtet werden.
  • An den Enden der Umlenkelemente 15, 16 sind Führungselemente, vorzugsweise Unterlegscheiben 22, zur seitliche Führung des Bandes vorgesehen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Anpressvorrichtung 33 durch einen Schwingantrieb bzw. – aktuator (nicht gezeigt) in ihrer axialen Richtung oszillierend angetrieben wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das hierbei gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sie kann zum Beispiel folgendermaßen abgewandelt werden.
  • Falls die Führungselemente 22 drehbar sind, wie zum Beispiel drehbare Unterlegscheiben, dann kann das Andrückelement 18 direkt an den drehbaren Führungselementen angeordnet sein.
  • Die Umlenkelemente 15, 16 können auch aus Rollen bestehen. In diesem Fall ist das Andrückelement 18 drehbar bezüglich den Umlenkelementen 15, 16 aufgehängt. In vorteilhafter Weise können dadurch Schwingungen unterdrückt werden, und die Führung des Bandes ist erleichtert.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anpressvorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 bewegt die Anpressvorrichtung 33 gegen das zu bearbeitende Werkstück, welches zum Beispiel eine Welle ist. Das Werkstück drückt gegen das Band und somit auch gegen das Andrückelement 33. Dabei wird das Andrückelement 18 entsprechend konkav gebogen und passt sich optimal der Werkstückoberfläche an. Die Umlenkelemente 15, 16 drehen sich entsprechend der Durchbiegung des Andrückelements 18. Gleichzeitig schließt sich der zangenartige Aufbau 20, 21 entsprechend der Durchbiegung des Andrückelements 18.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Anpressvorrichtung 33 ist, dass sich die bewegliche Anpressvorrichtung 33 dicht an das Werkstück anpasst und das Band über eine größere Fläche um das Werkstück führt, damit Oberflächenspitzen abgetragen werden. Dadurch wird der Bearbeitungsprozess beschleunigt, weil eine größere Bandfläche auf das Werkstück gleichzeitig einwirkt, und die Rundheit des Werkstücks ist wesentlich besser als bei den herkömmlichen Vorrichtungen 3.
  • Der Betrieb sowie die Regelung der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 werden nachfolgend näher beschrieben, wodurch die Druckkraft der Anpressvorrichtung 33 gegen das Werkstück und somit auch die Durchbiegung des Andrückelements 18 gesteuert bzw. geregelt werden.
  • Eine Haspel mit dem umwickelten Band (nicht gezeigt) wird zunächst an der Abwickelrolle 4 angeordnet. Ein freies Ende des Bands wird um die Umlenkrolle 7 sowie um die Anpressvorrichtung 33 gewickelt und anschließend an der Aufwickelrolle 6 befestigt.
  • Die Regelvorrichtung führt dem elektrischen Antrieb 11 dann die entsprechende elektrische Leistung oder elektrische Stromstärke zu. Infolgedessen bewegt sich der Schlitten 8 zu dem Werkstück und drückt die Kontaktkontrolle 10 mit der Soll-Drucklast gegen das Werkstück.
  • Gleichzeitig wird die Aufwickelrolle 6 durch den Aufwickelantrieb 5 gedreht, um das Band um die Aufwickelrolle 6 zu wickeln. Diese Bandbewegung wird als ein Vorschub des Bands bezeichnet. Zusätzlich treibt der Schwingantrieb bzw. -aktuator die Anpressvorrichtung 33 in deren axialer Richtung oszillierend an.
  • Infolgedessen wird das Band durch eine Überlagerung der Vorschubbewegung und der oszillierenden Bewegung an der Oberfläche des Werkstück bewegt und mit der Soll-Drucklast gegen das Werkstück gedrückt, wodurch eine ausgezeichnete Oberflächengüte erzielt wird. Darüber hinaus erwärmt sich die Werkstückoberfläche nur gering, so dass Weichhautbildung, Eigenspannungen, Gefügeveränderungen und Risse vermieden werden.
  • Der besondere Vorteil dabei ist, dass für den Betrieb der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 einzig elektrische Energie aber keine weitere oder zusätzliche Antriebsenergie wie z.B. Druckluft erforderlich ist.
  • Außerdem kann die Soll-Drucklast zwischen dem Oberflächenbearbeitungswerkzeug und dem Werkstück ständig konstant gehalten werden. Die Solldrucklast kann entsprechend den Band- und Werkstückeigenschaften stufenlos geregelt werden, da sie elektronisch geregelt wird. Herkömmliche pneumatische Steuerungen weisen relativ große Druckschwankungen auf, was zu einer ungleichmäßigen Drucklast und somit ungleichmäßigen Oberflächengüte führen kann.
  • Die Steuerung bzw. Regelung kann folgendermaßen abgewandelt oder weitergebildet werden.
  • Vorzugsweise ist eine Stromstärkenmessvorrichtung vorgesehen, die dem elektrischen Antrieb 11 zugeführte elektrische Stromstärke misst und ein Signal entsprechend der gemessenen Stromstärke der Regelvorrichtung zuführt. Die Regelvorrichtung bestimmt dann aus der gemessenen Stromstärke eine Drucklast zwischen dem Oberflächenbearbeitungswerkzeug und dem Werkstück. Hierbei kann die Regelvorrichtung auf eine Tabelle, eine Kennlinie, Drucklasteichung oder eine sonstige Abbildung bezug nehmen, oder sie kann die Drucklast aus einer mathematischen Formel berechnen. Auf der Grundlage der bestimmten Drucklast elektrischen Antrieb regelt die Regelvorrichtung den elektrischen Antrieb 11 derart, dass sich die Soll-Drucklast einstellt.
  • Zusätzlich kann die dem elektrischen Antrieb 11 zugeführte Leistung oder Stromstärke auf der Grundlage der gemessenen Stromstärke geregelt werden. Dadurch wird die Drucklast zwischen dem Bearbeitungswerkzeug und Werkstück noch genauer auf die Soll-Drucklast eingestellt.
  • Alternativ bestimmt die Regelvorrichtung aus der Soll-Drucklast eine dem elektrischen Antrieb 11 zuzuführende Leistung. Die Soll-Drucklast kann über eine Eingabevorrichtung in die Regelelektronik eingegeben werden. Die Regelelektronik bestimmt auf der Grundlage der eingegebenen Soll-Drucklast die dem elektrischen Antrieb 11 zuzuführende Leistung aus einer Tabelle, Kennlinie, Drucklasteichung oder aus einer sonstigen Abbildung.
  • Alternativ ist eine Drucklastmessvorrichtung zum Messen der Drucklast zwischen dem Bearbeitungswerkzeug und dem Werkstück vorgesehen. Die Drucklastmessvorrichtung sendet ein Signal entsprechend der gemessenen Drucklast zu der Regelvorrichtung. Dadurch kann die Regelvorrichtung die dem elektrischen Antrieb 11 zugeführte elektrische Leistung bzw. Stromstärke auf der Grundlage der gemessenen Drucklast regeln, wodurch die Drucklast zwischen dem Band und dem Bearbeitungswerkzeug noch genauer auf die Soll-Drucklast geregelt wird.
  • Die Drucklastmessvorrichtung kann beliebig im Kraftfluss angeordnet sein, das heißt sie kann zum Beispiel direkt an der Anpressvorrichtung 33, der Einfassung 10, der Vorschubeinheit 12 oder dem elektrischen Antrieb 11 sein, da zum Beispiel die Druckkraft im Kraftfluss zwischen elektrischem Antrieb 11 und dem Werkstück im wesentlichen gleich ist.
  • Vorzugsweise ist die Vorschubeinheit 12 des elektrischen Antriebs 11 eine Gewindespindel. Dadurch können gleichzeitig ein großen Hub und ein angemessener Druck erzeugt werden.
  • Der Aufbau ist jedoch nicht darauf beschränkt, dass der elektrische Antrieb ein Spindelmotor oder dergleichen ist. Es ist auch denkbar, dass der elektrische Antrieb ein Linearmotor oder ein Piezoaktuator ist. Im Falle eines Piezoaktuators regelt die Regelvorrichtung eine auf den Piezoaktuator aufgebrachte elektrische Spannung anstelle der elektrischen Stromstärke, wie dies z.B. bei einem Elektromotor der Fall ist.
  • Zusätzlich kann die Regelvorrichtung den Aufwickelmotor 5, der das Band um die Aufwickelrolle 9 wickelt, so steuern, dass der Vorschub des Bands eine konstante Geschwindigkeit aufweist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine einheitliche Oberflächengüte erzielt. Im Gegensatz dazu erhöht sich bei den herkömmlichen Oberflächenbearbeitungsvorrichtungen der Bandvorschub im Verlaufe des Bearbeitungsprozesses, da sich das Band um die Aufwickelrolle 4 mit immer größerer werdenden Durchmesser aufwickelt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hierbei dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da innerhalb des in den Ansprüchen definierten Umfangs der Erfindung weitere Abwandlungen und Äquivalente für einen Fachmann offensichtlich sind.

Claims (12)

  1. Anpressvorrichtung (33) zum Andrücken eines Bandes gegen ein Werkstück, gekennzeichnet durch ein blattförmiges biegbares Andrückelement (18) und zwei parallele Umlenkelemente (15, 16) zur Führung des Bands, die an zwei gegenüberliegenden Rändern des Andrückelements (18) angeordnet sind.
  2. Anpressvorrichtung (33) gemäß Anspruch 1, wobei das Andrückelement (18) eine Folie, ein Blech, Leder oder ein Gewebe aufweist.
  3. Anpressvorrichtung (33) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Umlenkelemente (15, 16) durch einen zangenartigen Aufbau (20, 21) gelenkig miteinander verbunden sind.
  4. Anpressvorrichtung (33) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Umlenkelemente (15, 16) aus Rollen bestehen.
  5. Anpressvorrichtung (33) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Umlenkelemente (15, 16) fest mit dem Andrückelement (18) verbunden und drehbar angeordnet sind.
  6. Anpressvorrichtung (33) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Umlenkelemente (15, 16) einstückig mit dem Andrückelement (18) ausgeführt und drehbar angeordnet sind.
  7. Anpressvorrichtung (33) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Andrückelement (18) drehbar bezüglich den Umlenkelementen (15, 16) aufgehängt ist.
  8. Anpressvorrichtung (33) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Umlenkelemente (15, 16) durch eine Spannvorrichtung, vorzugsweise eine Feder (19), voneinander weg vorgespannt sind.
  9. Anpressvorrichtung (33) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Umlenkelemente (15, 16) durch die Elastizität des Andrückelements (18) voneinander weg vorgespannt sind.
  10. Anpressvorrichtung (33) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei an den Enden der Umlenkelemente (15, 16) Führungselemente, vorzugsweise Unterlegscheiben (22), zur seitliche Führung des Bandes vorgesehen sind.
  11. Anpressvorrichtung (33) gemäß Anspruch 10, wobei das Andrückelement (18) an den drehbaren Führungselementen angeordnet ist.
  12. Oberflächenbearbeitungsvorrichtung mit einer Anpressvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
DE2003132605 2003-07-17 2003-07-17 Anpressvorrichtung für eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung Expired - Fee Related DE10332605B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003132605 DE10332605B4 (de) 2003-07-17 2003-07-17 Anpressvorrichtung für eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003132605 DE10332605B4 (de) 2003-07-17 2003-07-17 Anpressvorrichtung für eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10332605A1 true DE10332605A1 (de) 2005-02-17
DE10332605B4 DE10332605B4 (de) 2005-09-15

Family

ID=34071744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003132605 Expired - Fee Related DE10332605B4 (de) 2003-07-17 2003-07-17 Anpressvorrichtung für eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10332605B4 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007709A1 (de) * 2006-02-14 2007-08-23 Multi-Tool A/S Bandschleifmaschine und Vorsatz für eine Bandschleifmaschine
WO2009049868A1 (de) * 2007-10-16 2009-04-23 Nagel Maschinen- Und Werkzeugfabrik Gmbh Andrückeinrichtung für schneidmittel sowie vorrichtung und verfahren zur finishbearbeitung von umfangsflächen an zylindrischen werkstückabschnitten
EP2712702A1 (de) * 2012-10-01 2014-04-02 Supfina Grieshaber GmbH & Co. KG Bandfinishvorrichtung, Bandfinishsystem und Verfahren zur Herstellung einer Bandfinishvorrichtung
EP2803445A1 (de) * 2013-05-14 2014-11-19 Supfina Grieshaber GmbH & Co. KG Vorrichtung zur bandfinishen Bearbeitung eines Werkstücks
WO2016005193A1 (de) * 2014-07-08 2016-01-14 Supfina Grieshaber Gmbh & Co. Kg Andrückeinrichtung zum andrücken eines finisbands gegen eine werkstückoberfläche
KR20160110939A (ko) * 2014-01-13 2016-09-23 숩피나 그리에샤버 게엠베하 & 씨오. 케이쥐 프레싱 장치
DE102016116038A1 (de) 2016-08-29 2018-03-01 Supfina Grieshaber Gmbh & Co. Kg Oberflächenbearbeitungseinrichtung, insbesondere Finish- oder Honeinrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102825528B (zh) * 2012-09-21 2015-01-07 青岛德盛机械制造有限公司 一种抛光机
DE102012019814B4 (de) 2012-10-10 2014-11-06 Hochschule Magdeburg-Stendal Vorrichtung zur Feinbearbeitung von konvexen Werkstückoberflächen
DE102015010852B4 (de) 2015-08-18 2017-03-16 Hochschule Magdeburg-Stendal Vorrichtung zur Finishbearbeitung von Werkstückoberflächen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0338224A2 (de) * 1988-04-21 1989-10-25 Ford-Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Feinbearbeitung der Hubzapfen von Kurbelwellen
JPH02152762A (ja) * 1988-12-01 1990-06-12 Honda Motor Co Ltd 研摩装置
DE29514753U1 (de) * 1995-09-14 1997-01-16 Supfina Grieshaber Gmbh & Co Finish-Vorrichtung
EP0781627A1 (de) * 1995-12-28 1997-07-02 Supfina Grieshaber GmbH & Co. Feinstbearbeitungsmaschine
DE19850216A1 (de) * 1998-10-31 2000-05-04 Nagel Masch Werkzeug Verfahren und Vorrichtung zur Feinbearbeitung von im wesentlichen zylindrischen Werkstückoberflächen
AT4931U1 (de) * 2001-01-25 2002-01-25 Hammerschmid Johann Bandschleifmaschine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0338224A2 (de) * 1988-04-21 1989-10-25 Ford-Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Feinbearbeitung der Hubzapfen von Kurbelwellen
JPH02152762A (ja) * 1988-12-01 1990-06-12 Honda Motor Co Ltd 研摩装置
DE29514753U1 (de) * 1995-09-14 1997-01-16 Supfina Grieshaber Gmbh & Co Finish-Vorrichtung
EP0781627A1 (de) * 1995-12-28 1997-07-02 Supfina Grieshaber GmbH & Co. Feinstbearbeitungsmaschine
DE19850216A1 (de) * 1998-10-31 2000-05-04 Nagel Masch Werkzeug Verfahren und Vorrichtung zur Feinbearbeitung von im wesentlichen zylindrischen Werkstückoberflächen
AT4931U1 (de) * 2001-01-25 2002-01-25 Hammerschmid Johann Bandschleifmaschine

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007709B4 (de) 2006-02-14 2019-01-31 C. & E. Fein Gmbh Bandschleifmaschine
DE102006007709A1 (de) * 2006-02-14 2007-08-23 Multi-Tool A/S Bandschleifmaschine und Vorsatz für eine Bandschleifmaschine
WO2009049868A1 (de) * 2007-10-16 2009-04-23 Nagel Maschinen- Und Werkzeugfabrik Gmbh Andrückeinrichtung für schneidmittel sowie vorrichtung und verfahren zur finishbearbeitung von umfangsflächen an zylindrischen werkstückabschnitten
CN101903130A (zh) * 2007-10-16 2010-12-01 纳格尔机械及工具制造厂有限责任公司 用于切割部件的按压装置、以及用于抛光圆柱形工件部分的周面的设备和方法
US8517804B2 (en) 2007-10-16 2013-08-27 Nagel Maschinen- Und Werkzeugfabrik Gmbh Pressing device for cutting means and apparatus and method for finishing circumferential surfaces on cylindrical parts of a workpiece
DE102007051047B4 (de) 2007-10-16 2023-03-23 Nagel Maschinen- Und Werkzeugfabrik Gmbh Andrückeinrichtung für Finishband sowie Vorrichtung und Verfahren zur Finishbearbeitung von Umfangsflächen an zylindrischen Werkstückabschnitten
US9221146B2 (en) 2012-10-01 2015-12-29 Supfina Grieshaber Gmbh & Co. Kg Belt finishing device, belt finishing system and method for producing a belt finishing device
EP2712702A1 (de) * 2012-10-01 2014-04-02 Supfina Grieshaber GmbH & Co. KG Bandfinishvorrichtung, Bandfinishsystem und Verfahren zur Herstellung einer Bandfinishvorrichtung
CN105163905B (zh) * 2013-05-14 2016-08-24 德国索菲纳有限公司 用于带式精加工工件的装置
CN105163905A (zh) * 2013-05-14 2015-12-16 德国索菲纳有限公司 用于带式精加工工件的装置
US10058971B2 (en) 2013-05-14 2018-08-28 Supfina Grieshaber Gmbh & Co. Kg Device for band finishing a workpiece
WO2014183914A1 (de) * 2013-05-14 2014-11-20 Supfina Grieshaber Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur bandfinishenden bearbeitung eines werkstücks
EP2803445A1 (de) * 2013-05-14 2014-11-19 Supfina Grieshaber GmbH & Co. KG Vorrichtung zur bandfinishen Bearbeitung eines Werkstücks
KR20160110939A (ko) * 2014-01-13 2016-09-23 숩피나 그리에샤버 게엠베하 & 씨오. 케이쥐 프레싱 장치
GB2537516B (en) * 2014-01-13 2020-07-08 Supfina Grieshaber Gmbh & Co Kg Pressing device
KR102341025B1 (ko) 2014-01-13 2021-12-21 숩피나 그리에샤버 게엠베하 & 씨오. 케이쥐 프레싱 장치
WO2016005193A1 (de) * 2014-07-08 2016-01-14 Supfina Grieshaber Gmbh & Co. Kg Andrückeinrichtung zum andrücken eines finisbands gegen eine werkstückoberfläche
US20170151645A1 (en) * 2014-07-08 2017-06-01 Supfina Grieshaber Gmbh & Co. Kg Pressing device for pressing a finishing belt against a workpiece surface
US9744639B2 (en) * 2014-07-08 2017-08-29 Supfina Grieshaber Gmbh & Co. Kg Pressing device for pressing a finishing belt against a workpiece surface
DE102016116038A1 (de) 2016-08-29 2018-03-01 Supfina Grieshaber Gmbh & Co. Kg Oberflächenbearbeitungseinrichtung, insbesondere Finish- oder Honeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE10332605B4 (de) 2005-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2212058B2 (de) Andrückeinrichtung für schneidmittel sowie vorrichtung und verfahren zur finishbearbeitung von umfangsflächen an zylindrischen werkstückabschnitten
DE10232394B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen einer rotierenden Walze
DE10332605B4 (de) Anpressvorrichtung für eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung
DE69635385T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum optischen Polieren
DE102006055605A1 (de) Reifenmontiervorrichtung
DE2705334C2 (de) Schälmaschine für Körnerfrüchte
EP1990133B1 (de) Schleifaggregat als Werkzeug für eine Bearbeitungsvorrichtung
EP1843960B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anlegen einer anpresswalze an eine warenführungswalze
EP3278957A1 (de) Tragbare tischschweissmaschine
DE1269979B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich von Verwerfungen, Wellungen und Beulen beim Walzen und Dressierwalzen von Metallband
DE4012487A1 (de) Drahtelektrodenzufuehrungsvorrichtung
DE4227315C2 (de) Maschine zum Schleifen, Kurzhubhonen und Polieren der Außenoberfläche von Werkstücken
DE3312133C2 (de)
DE10331064A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten einer Materialbahn
DE102012004124A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten gekrümmter Substratoberflächen mit adaptiv biegbaren Beschichtungswalzen
DE102017101141A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Schleifen und Polieren
EP1396310B1 (de) Oberflächenbearbeitungsvorrichtung und -verfahren
DE102015010852B4 (de) Vorrichtung zur Finishbearbeitung von Werkstückoberflächen
DE102019217682A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von Bandmaterial, insbesondere Warmband
EP0085908A2 (de) Stollmaschine
DE102006026836A1 (de) Druckmaschine mit verstellbarem Rakelmesser
DE4326426C1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen, Dekatieren und Fixieren von bahnförmigem Textilgut wie Gewebe, Gewirke oder dergleichen
DE60310192T2 (de) Montagewerkzeug zum befestigen von klebeband
DE102009025783A1 (de) Rohrausschleifmaschine mit einstellbarer Geschwindigkeit des Schleifbands
DE102012019814B4 (de) Vorrichtung zur Feinbearbeitung von konvexen Werkstückoberflächen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130201