DE10331820A1 - Druckkopfanordnung-Trägerstruktur-Z-Achsenreferenzierung in einem Druckgerät - Google Patents

Druckkopfanordnung-Trägerstruktur-Z-Achsenreferenzierung in einem Druckgerät Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Druckgerät mit einem Rahmen, der darin eine wirksame X-, Y-und-Z-Orthogonalachsen-Z-Achsenreferenzierungsstruktur mit mehreren Stellen definiert, die zwischen einer Druckkopfanordnung und einem Wagen wirksam angeordnet ist, der diese Anordnung in dem Gerät trägt, wobei die Z-Achsenreferenzierungsstruktur eine erste und eine zweite Referenzierungsstelle aufweist, die allgemein in eine X-Achsenrichtung beabstandet ist, und eine dritte Referenzierungsstelle, die von sowohl der ersten als auch der zweiten Stelle in einer Y-Achsenrichtung und von zumindest entweder der ersten und der zweiten Stelle in eine X-Achsenrichtung beabstandet ist.

Description

  • Bei Druckgeräten und -systemen, wie z. B. Tintenstrahldruckgeräten und -systemen, beinhaltet eine Überlegung eine akkurate Ausrichtung der Druckkopfanordnungsdüsen im Hinblick auf die X-, Y- und Z-Orthogonalbezugachsen (typischerweise rechtshändig), die innerhalb des Druckers (Druckgeräts) durch den Rahmen oder das Gehäuse des Druckers wirksam definiert sind. Typischerweise ist diese Ausrichtung eine, die sich erheblich auf die Druckkopfanordnungsausrichtung mit der Bewegungsachsen-Positionierungsführung, typischerweise einem zylindrischen präzisionsgeschliffenen Stab, konzentriert, der häufig als eine Wagenschiene bezeichnet wird, entlang dem der Trägerstrukturwagen, der eine Druckkopfanordnung trägt, sich während einer Druckoperation hin- und herbewegt. Eine solche Druckkopfanordnungsausrichtung, sowohl translatorisch als auch rotatorisch, ist im Hinblick auf alle drei Bezugsachsen konzipiert.
  • Für den Zweck der vorliegenden Erfindung wird die Referenzierung in Verbindung mit einer Druckkopfanordnung eines Druckers und der Trägerstruktur, die dafür in der Form eines Wagens vorgesehen ist, beschrieben. Obgleich ein anderer Typ von direkter Trägerstruktur speziell verwendet werden kann, soll die hierin enthaltene Darstellung bezüglich eines Wagens alle anderen solchen Strukturen darstellen. Weil bestimmte Einzelheiten der Konstruktion nicht Teil der dargestellten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind, werden die Komponenten in der Referenzierungsumgebung der Ausführungsbeispiele der Erfindung hierin grundsätzlich in Block-/Schemaformen dargestellt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Z-Achsenreferenzierungsstruktur sowie ein Verfahren zur Z-Achsenreferenzierung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Referenzierungsstruktur gemäß den Ansprüchen 1, 20, 22 sowie 23 sowie ein Verfahren zur Referenzierung gemäß den Ansprüchen 25 und 26 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Druckgerät mit einem Rahmen, der darin eine wirksame X-, Y- und Z-Orthogonalachsen-Mehrstellen-Z-Achsenreferenzierungsstruktur definiert, die zwischen einer Druckkopfanordnung und einem Wagen wirksam angeordnet sind, der die Anordnung innerhalb des Geräts trägt, wobei die Z-Achsenreferenzierungsstruktur eine erste und eine zweite Referenzierungsstelle, die allgemein in eine X-Achsenrichtung beabstandet sind, und eine dritte Referenzierungsstelle aufweist, die von sowohl der ersten als auch der zweiten Stelle in einer Y-Achsenrichtung und von zumindest entweder der ersten oder der zweiten Stelle in einer X-Achsenrichtung beabstandet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte, isometrische Draufsicht, die Abschnitte eines Tintenstrahldruckers darstellt, der eine Z-Achsenstruktur mit mehreren Stellen verwendet, die gemäß den Verfahren eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung arbeitet und gemäß demselben gefertigt ist.
  • 2 eine vergrößerte, fragmentäre, isolierte Ansicht von Abschnitten eines Wagens von einer Druckkopfanordnung und von Abschnitten einer Z-Achsenreferenzierungsstruktur mit mehreren Stellen, die eine elastische Vorspannstruktur umfaßt, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und gemäß demselben arbeitet. 2 ist allgemein der Linie 2-2 in 1 erstellt worden.
  • 3 eine fragmentäre, isometrische Draufsicht in etwa demselben Maßstab, der in 2 verwendet wurde, die eine Explosionsansicht von Komponenten darstellt, die in 2 gezeigt sind.
  • 4 eine fragmentäre, vereinfachte, in einem kleineren Maßstab erstellte Draufsicht der Komponenten, die in 2 und 3 dargestellt sind.
  • 5 eine modifizierte Z-Achsenreferenzierungsstruktur, die benachbart zu einem vorderen Ende von einer Druckkopfanordnung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ähnlich dem Ausführungsbeispiel, das in 4 gezeigt ist, ist, außer daß die Struktur von 6 eine weitere Form einer Z-Achsenreferenzierung benachbart zu einem vorderen Ende von einer Druckkopfanordnung verwendet.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei zuerst auf 1 bis 4 Bezug genommen wird, ist in 1 ein Tintenstrahldrucker (Druckgerät) mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet, der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet und gemäß einer Art und Weise zum Praktizieren desselben arbeitet. Es wird darauf hingewiesen, daß, obgleich der Drucker 10 in einer vereinfachten Weise als ein eigenständiger Tintenstrahldrucker dargestellt ist, die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung bei einer Vielfalt an Druckgeräten einschließlich Kopierern, Faxgeräten etc. eingesetzt werden können.
  • Der Druckerrahmen, der für den Drucker 10 verwendet werden kann, um drei wirksame orthogonale Achsen, die bei X, Y und Z in 1 gezeigt sind, zu definieren, ist im Drucker 10 umfaßt und nur fragmentär bei 12 (durch eine weggebrochene Öffnung 10a, die im äußeren Gehäuse des Druckers 10 vorgesehen ist) angezeigt. Diese drei Achsen dienen als Referenzachsen in dem Drucker, wobei sich die dargestellte Achse X von einer Seite-zu-Seite- (Lateral-) Achse Y erstreckt, die sich in die Vor-und-Zurück-Richtung im Drucker erstreckt, und die Achse Z sich im wesentlichen von oben nach unten (oder vertikal) durch oder im Hinblick auf den Drucker erstreckt.
  • An einer länglichen zylindrischen Schiene 14, die als eine Wagenschiene im Drucker 10 bekannt ist und die eine Längsachse 14a umfaßt, die im wesentlichen parallel zur X-Achse ist, ist ein sich lateral hin- und herbewegender Wagen 16 geeignet befestigt. Die gegenüberliegenden Enden der Schiene 14, von deren Enden (durch die Öffnung 10a) nahe der rechten Seite von 1 eines weggebrochen gezeigt ist, sind geeignet am Rahmen 12 verankert. Der Wagen 16 unterstützt durch die Referenzierungsstruktur, von der ein Ausführungsbeispiel im Drucker 10 eingebaut gezeigt ist, eine Druckkopfanordnung 18, die in einfacher Blockform in allen Figuren hierin gezeigt ist. Wie nachstehend beschrieben wird, kann die Referenzierungsstruktur konfiguriert sein, um sich der Bewegung der Druckkopfanordnung relativ zu dem Wagen, sowohl translatorisch (?X, ?Y, ?Z) als auch rotatorisch (?X, ?Y, ?Z), entgegenzusetzen.
  • Während einer Druckoperation im Drucker 10, unter der Steuerung einer entsprechenden Motorstruktur (nicht gezeigt) transportiert der Wagen 16 typischerweise die Druckkopfanordnung 18 (auf einer Schiene 14) im allgemeinen parallel zu der X-Achse über eine Druckzone (die allgemein bei 20 gezeigt ist) hin- und her, die unter der Wagen- und Druckkopfanordnung liegt. In dem dargestellten Ausführungs beispiel liegt die Zone 20 über dem sich bewegenden Druckmedium, wie z. B. Papier, das durch die Druckzone 20 allgemein in die Richtung des Pfeils 22 vorrückt. Der Pfeil 22 ist im wesentlichen parallel zur Y-Achse, die in eine sogenannte negative Y-Richtung zeigt, und ist auf der Vorderseite des Druckers 10 in 1 gezeigt.
  • Bei dem speziellen Drucker, der nun beschrieben wird, nimmt die Druckkopfanordnung 18 die Form einer monolithischen Anordnung an, die in und im Hinblick auf einen geeigneten Ausnahmeraum stabil befestigt und mit demselben ausgerichtet sein soll, wobei derselbe in den Figuren allgemein bei 16a innerhalb des Wagens 16 angezeigt ist.
  • Wie soeben vorstehend erwähnt wurde und wie an dieser Stelle erneut erwähnt wird, sind eine Anzahl von Komponenten im Drucker 10, wie z. B. der Wagen 16, die Druckkopfanordnung 18 und verschiedene Referenzierungs- und Vorspannstellen (und zugeordnete Strukturen) alle in Block- und Schemaform dargestellt, insofern ihre jeweiligen exakten Konstruktionen eine beliebige von einer Anzahl von unterschiedlichen, spezifischen Formen annehmen können. Somit sind diese Komponenten hierin nur in schematischer Form gezeigt, um die strukturelle Verteilung und Betriebseleganz, Einfachheit und den hohen Entwicklungsstand der offenbarten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu unterstreichen. Solche Referenzeriungs- und Vorspannstellen können allgemeiner als Reaktionsstellen bezeichnet werden.
  • Dementsprechend ist in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im Drucker 10 dargestellt ist und wie es in 2 bis 4 gezeigt ist, eine Struktur eingebaut, die die Form einer Z-Achsenreferenzierungsstruktur mit mehreren Stellen einschließlich sechs Reaktionsstellen, die bei 24, 26, 28, 30, 32, 34 gezeigt sind, annimmt. Die Stellen 24 und 26, die hierin auch als erste und zweite Referenzierungsstelle bezeichnet sind, sind nahe dem hinteren (Positiv-Y-) Ende der Druckkopfanordnung positioniert, die Stellen 28 und 30, die hierin auch als dritte und vierte Referenzierungsstelle bezeichnet sind, die nahe dem vorderen (Negativ-Y-) Ende der Druckkopfanordnung positioniert ist, und die Stellen 32 und 34, die hierin als elastische Z-Achsenvorspannstellen funktionieren, sind zwischen den vier Referenzierungsstellen (in einem Y-Achsensinn) positioniert. Wie speziell in 3 und 4 zu sehen ist, sind die Stellen 24 und 26, 28 und 30 und 32 und 34 seitlich beabstandet (in der X-Achse) gezeigt und allgemein mit einer bilateralen Symmetrie relativ zu den gegenüberliegenden Seiten der Druckkopfanordnung 18 angeordnet. Wie besonders gut in 3 und 4 zu sehen ist, liegen die Stellen 24, 26, 28, 30, 32, 34 allgemein um den Umfang der Z-Achsen-Standfläche der Druckkopfanordnung 18.
  • In 4 wird darauf hingewiesen, daß die X- und die Y-Achsen gezeigt sind, wie sie in der Ebene der Figur liegen. Die Z-Achse erstreckt sich daher normal zu der Ebene von 4, und in 4 blickt der Betrachter hinab auf die referenzierte Zwischenverbindung, die zwischen dem Wagen 16 und der Druckkopfanordnung 18 existiert. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß die Betrachtungspunkte, die in 5 und 6 dargestellt sind, mit denen identisch sind, die in 4 dargestellt sind.
  • Aus der Perspektiven des Wagens 16 umfassen die Stellen 24, 26, 28, 30, 32, 34 wagenverbundene Plattformen, wie jene, die bei 24a, 26a, 28a, 30a und 32a und 34 gezeigt sind. Bei dem speziellen Ausführungsbeispiel, das nun beschrieben wird, sind diese sechs Plattformen allgemein innerhalb eines zuvor erwähnten Aufnahmeraums 16a innerhalb des Körpers des Wagens 16 angeordnet, wie gezeigt ist.
  • Sechs, nach außen vorstehende, mit der Druckkopfanordnung verankerte Plattformen 24b, 26b, 28b, 30b, 32b, 34b sind in der Referenzierungsstruktur, typischerweise als einzelne Strukturen umfaßt, die hier mit den sechs soeben beschrie benen Plattformen kooperieren, die an dem Körper im Wagen 16 angebracht sind. Diese sechs Plattformen sind allgemein in einer Z-Achsenausrichtung mit den zuvor erwähnten Plattformen 24a, 26a, 28a, 30a, 32a, 34a angeordnet. Die Linien der Z-Achsenreaktionskräfte (Z-Achsenausrichtung) auf der Druckkopfanordnung 18 sind über die Stellen 24, 26, 28, 30, 32, 34 jeweils bei 24c, 26c (abwärts), 28c, 30c (aufwärts) und 32c, 34c (aufwärts) in 3 gezeigt. Bei 36, 38 sind zwei entsprechend flexible, elastische Anschlußflächen gezeigt, die an den Unterseiten der Plattformen 32b, 34b, wie gezeigt, angebracht sein können.
  • Wie soeben vorstehend erwähnt wurde, erzeugen die Interaktionen zwischen den Plattformen 24a24b, 26a26b, 28a28b, 30a30b, 32a32b, 34a34b Z-Achsenreaktionskräfte zwischen dem Wagen und der Druckkopfanordnung. Die nach unten gerichteten (Negativ-Z-) Z-Achsenreaktionskräfte können durch die Plattformen 24b, 26b auf die Druckkopfanordnung aufgebracht werden. Die abwärtsgerichteten (Positiv-Z-) Z-Achsenreaktionskräfte können durch die Plattformen 28b, 30b auf die Vorderseite der Druckkopfanordnung aufgebracht werden. Elastische, aufwärtsgerichtete Z-Achsenreaktionskräfte können durch die Anschlußflächen 36, 38 und die Plattformen 32b, 34b (im Vorne-nach-Hinten-Y-Achsensinn) leicht zentrisch zwischen den Plattformen 24b, 26c, die zur Rückseite (Positiv-Y) der Druckkopfanordnung gezeigt sind, und den Plattformen 28b, 30b, die zur Vorderseite (Negativ-Y) der Druckkopfanordnung hin gezeigt sind, aufgebracht werden.
  • Die Druckkopfanordnung und der Wagen können durch Lenken der Druckkopfanordnung in den Wagen mit einem Winkel zusammengebaut werden, während die Druckkopfanordnung in der Referenzierungs-Strukturanordnung installiert wird. Diese zwei Strukturen sind hierin durch die sehr einfache Strukturanordnung der zwei Verankerungsvorrichtungen, wie z. B. Befestigungsvorrichtungen, die bei 40, 42 in 2 bis 4 gezeigt sind, miteinander verankert. Die Befestigungsele mente 40, 42 bilden jeweils eine einstellbare Verankerungsvorrichtung. Diese Befestigungsvorrichtungen können sich durch geeignet realisierte Bohrungen, die jeweils in den Plattformen 28b, 30b vorgesehen sind, erstrecken, und mit einem Gewinde versehene untere Enden aufweisen, die mit entsprechend mit Gewinden versehenen realisierten Bohrungen (nicht gezeigt), die in den Plattformen 28a, 30a vorgesehen sind, verschraubt sind. Obwohl spezielle Befestigungsvorrichtungsgeräte gezeigt sind, wird darauf hingewiesen, daß praktisch eine beliebige Verankerungsanordnung verwendet werden kann. Das Festziehen der Befestigungsvorrichtungen 40, 42 bewirkt, daß sich ein bestimmter Betrag einer Komprimierung in den elastischen Anschlußflächen 36, 38 entwickelt, und diese Wirkung bewirkt, daß die Druckkopfanordnung sicher, stabil und präzise in einem Z-Achsensinn auf den und im Hinblick auf den Wagen 16 referenziert wird.
  • Obgleich das Ausführungsbeispiel, das soeben beschrieben worden ist, zwei elastische Anschlußflächen 36, 38 umfaßt, die nominal an den Unterseiten der Plattformen 32b bzw. 34b angebracht sind, könnten stattdessen ähnliche elastische Anschlußflächen an den oberen Oberflächen der Plattformen 32a bzw. 34a befestigt werden. Unter spezieller Bezugnahme auf 3 ist eine einzelne, derartige alternativ angebrachte Anschlußfläche zu Darstellungszwecken in gestrichelten Linien bei 44 auf der Oberseite der Plattform 32a gezeigt. Eine solche Halterung für elastische Anschlußflächen bildet eine alternative Struktur für ein elastisches Element einer Referenzierungsstruktur, die gemäß bestimmter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gebaut ist.
  • Wie im Hinblick auf die Beschreibungen von 5 und 6 der Zeichnungen vorstehend erwähnt wurde, stellen diese zwei zusätzlichen Zeichnungsansichten zwei weitere modifizierte Formen der Referenzierungsstruktur dar, die sich in gewisser Weise im Vergleich zu dem speziell in 24 dargestellten Ausführungsbeispiel unterscheiden. In 5 und 6 sind die Reaktionsstellen und -strukturen in denselben, die im wesentlichen mit jenen in Position und Konstruktion identisch sind, die im Hinblick auf 2, 3 und 4 beschrieben wurden, entweder nicht speziell im Detail hervorgehoben oder unter Verwendung der gleichen jeweiligen Strukturbezugszeichen hervorgehoben. Wenn Strukturunterschiede existieren werden neue Bezugszeichen verwendet.
  • Somit und unter Bezugnahme auf das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist nur eine einzelne Z-Achsenreferenzierungsstelle benachbart zum vorderen (Negativ-Y-) Ende der Druckkopfanordnung vorgesehen. Eine solche Stelle, eine seitlich außermittige Stelle, ist allgemein bei 46 in 5 gezeigt. Eine Stelle 46 besetzt bei dem Ausführungsbeispiel von 5 allgemein die selbe Position wie die vorstehend beschriebene Stelle 28 in dem Ausführungsbeispiel von 24. Eine Referenzierungsstelle, wie z. B. die Stelle 30, die in 4 dargestellt ist, wird aus dem Ausführungsbeispiel von 5 ausgelassen. Die Stelle 46 kann durch eine Plattform 46a definiert sein, die ein Gegenstück zu der vorstehend beschriebenen Plattform 28a ist, eine Plattform 46b, die ein Gegenstück zur vorstehend beschriebenen Plattform 28b ist, und durch eine Verankerungsbefestigungsvorrichtung 48, das ein Gegenstück zu einer vorstehend beschriebenen Verankerungsbefestigungsvorrichtung 40 ist. Eine Z-Achsenlinie von der aufwärts gerichteten (Positiv-Z-) Referenzierungsreaktionskraft (nicht gezeigt) wirkt über die Stelle 46 auf die Druckkopfanordnung 18 wie die, die entlang der vorstehend erwähnten Kraftlinie 28c wirkt.
  • 6 stellt eine Anordnung dar, die, mit Ausnahme der Konstruktion einer Vorderend- (Negativ-Y-, Z-Achsenreferenzierungsstelle für und zwischen dem Wagen 16 und der Druckkopfanordnung 18, ansonsten im wesentlichen mit der Anordnung identisch ist, die im Ausführungsbeispiel von 2, 3 und 4 dargestellt ist. In der Anordnung von 6 wird eine einzelne, seitlich mittige Referenzierungsstelle 50 verwendet, die eine Plattform 50a, die innerhalb des Raums 16a auf dem Körper vom Wagen 16 verankert ist, eine Plattform 50b, die entsprechend mit dem Körper der Druckkopfanordnung 18 verankert ist, und eine Verankerungsbefestigungsvorrichtung 52 umfaßt, die als die zuvor beschriebene Verankerungsbefestigungsvorrichtung wirkt und ähnlich strukturiert ist. Eine Z-Achsenlinie einer aufwärts gerichteten Referenzierungsreaktionskraft (nicht gezeigt) wirkt über die Stelle 50 auf die Druckkopfanordnung 18 wie die Kraft, die entlang der zuvor erwähnten Linie 28c wirkt, außer daß sie allgemein relativ zu der X-Achsenabmessung der Druckkopfanordnung seitlich zentriert ist.
  • Somit sind hierin in den verschiedenen Ausführungsbeispielen eine neuartige Z-Achsen-Referenzierungsstruktur mit mehreren Stellen und ein Verfahren dargestellt und beschrieben worden, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert sind und arbeiten. Solche Ausführungsbeispiele bieten alle wichtigen Merkmale bezüglich Einfachheit, Stabilität und Genauigkeit sowie auch eines hohen Maßes an Installationsfreundlichkeit in viele verschiedene unterschiedliche Druckkopfanordnungen/-Wägen etc. in Druckgeräten, wie im Drucker 10. Obgleich eine Anzahl von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen und Modifizierungen der strukturellen Anordnung der vorliegenden Erfindung hierin dargestellt und beschrieben worden sind, haben alle gemein, daß in einem Druckgerät ein Rahmen vorliegt, der eine X-, Y- und Z-Orthogonalreferenz-achsen-Referenzierungsstruktur des Typs definiert, der soeben vorstehend erwähnt wurde, der eine erste und eine zweite Referenzierungsstelle, die allgemein in eine X-Richtung von einander beabstandet sind, und die wirksam zwischen einer Druckkopfanordnung und einer Trägerstruktur, wie z. B. einem Wagen, angeordnet sind, und eine dritte Referenzierungsstelle umfaßt, die in eine Y-Achsenrichtung von jeder der zuerst erwähnten zwei Referenzierungsstellen beabstandet ist und auch von zumindest einer der zwei Stellen in eine X-Achsenrichtung beabstandet ist. Im Hinblick auf diese Anordnung, die verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung charakterisiert, umfaßt das implementierte Verfahren ein Liefern von einer ersten und zweiten seitlich beabstandeten Z-Achsenreferenzierungsreaktionskraft gegen die Druckkopfanordnung und zusätzlich ein Liefern einer dritten Z-Achsen-Referenzierungsreaktionskraft gegen die Druckkopfanordnung an einer Position, die in eine Y-Achsenrichtung von den Punkten des Aufbringens der ersten und der zweiten solchen Reaktionskräfte beabstandet ist, wobei die Position auch in eine X-Achsenrichtung relativ zu zumindest einer der ersten zwei erwähnten Referenzreaktionskräfte beabstandet ist.
  • Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung weisen die vordere und die hintere Referenzierungsstelle, die zwischen einer Trägerstruktur, wie z. B. einem Wagen, und einer Druckkopfanordnung bereitgestellt sind, unterschiedliche Verteilungen relativ zu dem seitlichen Umfang der Druckkopfanordnung auf. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Reaktionskräfte, die benachbart zur Rückseite der Druckkopfanordnung bereitgestellt werden, abwärts gerichtete Reaktionskräfte, während jene oder diejenigen, die zur Vorderseite der Druckkopfanordnung benachbart sind, nach oben gerichtet sind.
  • Zwischen der vorderen und der hinteren Referenzierungsstelle sind bei bestimmten Ausführungsbeispielen der Erfindung Vorspannstellen vorgesehen, die die aufwärts gerichteten Reaktionskräfte gegen eine Druckkopfanordnung richten, wobei diese Kräfte sich durch die flexible elastische Struktur erstrecken, die bei einer Komprimierung zwischen der Druckkopfanordnung und ihrer Trägerstruktur, wie z. B. einer Wagenstruktur, arbeitet.

Claims (26)

  1. In einem Druckgerät (10) mit einem Rahmen (12), der in demselben eine X-,Y-und-Z-Orthogonalachsen-Z-Achsen-Referenzierungsstruktur mit mehreren Stellen definiert, die wirksam zwischen einer Druckkopfanordnung (18) und einem Wagen (16) angeordnet ist, der diese Anordnung innerhalb des Geräts trägt, wobei die Z-Achsen-Referenzierungsstruktur folgende Merkmale aufweist: eine erste und eine zweite Referenzierungstelle (24, 26), die im allgemein in einer X-Achsenrichtung beabstandet sind, und eine dritte Referenzierungsstelle (28, 30), die sowohl von der ersten als auch von der zweiten Stelle in einer Y-Achsenrichtung und von zumindest entweder der ersten oder der zweiten Stelle in einer X-Achsenrichtung beabstandet ist.
  2. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Stelle allgemein mit einer bilateralen Symmetrie relativ zu der Druckkopfanordnung (18) angeordnet sind.
  3. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die dritte Referenzierungsstelle (28, 30) allgemein zwischen der ersten und der zweiten Stelle in die X-Achsenrichtung mittig positioniert ist.
  4. Referenzierungsstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die erste und die zweite Stelle allgemein zu einem ersten Ende der Druckkopfanordnung (18) hin angeordnet sind und die dritte Stelle allgemein zu einem zweiten, entgegengesetzten Ende dieser Anordnung hin angeordnet ist.
  5. Referenzierungsstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die erste und die zweite Stelle konfiguriert sind, um eine erste, gemeinsame Z-Richtungsreaktionskraft gegen die Druckkopfanordnung (18) bereitzustellen, und die dritte Stelle konfiguriert ist, um eine umgekehrte Z-Richtungsreaktionskraft gegen die Anordnung bereitzustellen.
  6. Referenzierungsstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, die ferner ein einstellbares Verankerungsgerät (40,42) aufweist, das im wesentlichen an einer Position der dritten Stelle positioniert ist, die die Druckkopfanordnung (18) mit dem Wagen (16) einstellbar verankert.
  7. Referenzierungsstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner zumindest eine Vorspannstelle aufweist, die eine elastische Struktur (36, 38) umfaßt, die zwischen der Druckkopfanordnung (18) und dem Wagen (16) wirksam angeordnet ist.
  8. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 7, bei der die elastische Struktur (36, 38) kompressiv ist und zwischen dem ersten und dem zweiten entgegengesetzten Ende der Druckkopfanordnung (18) angeordnet ist.
  9. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 7, bei der die elastische Struktur (36, 38) an der Druckkopfanordnung (18) angebracht ist.
  10. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 7, bei der die elastische Struktur (36, 38) an dem Wagen (16) angebracht ist.
  11. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 2, die ferner zumindest eine Vorspannstelle aufweist, die eine elastische Struktur (36, 38) umfaßt, die zwischen der Druckkopfanordnung (18) und dem Wagen (16) wirksam angeordnet ist.
  12. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 11, bei der die elastische Struktur (36, 38) kompressiv ist, und zwischen dem ersten und dem zweiten entgegengesetzten Ende der Druckkopfanordnung (18) angeordnet ist.
  13. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 3, die ferner zumindest eine Vorspannstelle aufweist, die eine elastische Struktur (36, 38) umfaßt, die zwischen der Druckkopfanordnung (18) und dem Wagen (16) wirksam angeordnet ist.
  14. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 13, bei der die elastische Struktur (36, 38) kompressiv ist und zwischen dem ersten und dem zweiten entgegengesetzten Ende der Druckkopfanordnung (18) angeordnet ist.
  15. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 14, die ferner zumindest eine Vorspannstelle aufweist, die eine elastische Struktur (36, 38) umfaßt, die zwischen der Druckkopfanordnung (18) und dem Wagen (16) wirksam angeordnet ist.
  16. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 15, bei der die elastische Struktur (36, 38) kompressiv ist und zwischen dem ersten und dem zweiten entgegengesetzten Ende der Druckkopfanordnung (18) angeordnet ist.
  17. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 5, die ferner zumindest eine Vorspannstelle aufweist, die eine elastische Struktur (36, 38) umfaßt, die zwischen der Druckkopfanordnung (18) und dem Wagen (16) wirksam angeordnet ist.
  18. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 17, bei der die elastische Struktur (36, 38) kompressiv ist und zwi schen dem ersten und dem zweiten entgegengesetzten Ende der Druckkopfanordnung (18) angeordnet ist.
  19. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 17, bei der die zumindest eine Vorspannstelle eine Positiv-Z-Richtungsreaktionskraft gegen die Druckkopfanordnung (18) bereitstellt.
  20. In einem Druckgerät (10) mit einem Rahmen (12), der in demselben eine wirksame X-,Y-und-Z-Orthogonalachsen-Z-Achsen-Referenzierungsstruktur mit mehreren Stellen definiert, die zwischen einer Druckkopfanordnung (18) und einem Wagen (16) wirksam angeordnet ist, der diese Anordnung innerhalb des Geräts trägt, wobei die Z-Achsenreferenzierungsstruktur folgende Merkmale aufweist: eine erste und eine zweite voneinander beabstandete Reaktionsstelle, die zu einem Positiv-Y-Ende der Druckkopfanordnung (18) positioniert sind und eine Negativ-Z-Richtungsreaktionskraft gegen die Druckkopfanordnung (18) bereitstellen, eine dritte und eine vierte voneinander beabstandete Reaktionsstelle, die zu einem Negativ-Y-Ende der Druckkopfanordnung (18) positioniert sind und eine Positiv-Z-Richtungsreaktionskraft gegen die Druckkopfanordnung (18) bereitstellen, und eine fünfte und eine sechste voneinander beabstandete Reaktionsstelle, die zwischen der ersten und der zweiten Stelle und der dritten und der vierten Stelle positioniert sind, und eine kompressive, elastische Positiv-Z-Richtungsreaktionskraft gegen die Druckkopfanordnung (18) bereitstellen.
  21. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 20, bei der die jeweiligen erste und zweite, dritte und vierte und fünfte und sechste Stelle allgemein mit einer bilateralen Symmetrie relativ zu der Druckkopfanordnung (18) angeordnet sind.
  22. In einem Druckgerät (10) mit einem Rahmen (12), der in demselben eine wirksame X-,Y-und-Z-Orthogonalachsen-Z-Achsenreferenzierungsstruktur mit mehreren Stellen definiert, die zwischen einer Druckkopfanordnung (18) und einem Wagen (16) wirksam angeordnet ist, der diese Anordnung innerhalb des Geräts trägt, wobei die Z-Achsenreferenzierungsstruktur folgende Merkmale aufweist: eine erste und eine zweite Referenzierungseinrichtung, die allgemein in einer X-Achsenrichtung beabstandet ist, und eine dritte Referenzierungseinrichtung, die von sowohl der ersten als auch der zweiten Referenzierungseinrichtung in der Y-Achsenrichtung und von zumindest entweder der ersten oder der zweiten Referenzierungseinrichtung in einer X-Achsenrichtung beabstandet ist. wobei die erste und die zweite Referenzierungseinrichtung in referenzierte Konfigurationen elastisch vorgespannt sind.
  23. n einem Druckgerät (10) mit einem Rahmen (12), der in demselben eine wirksame X-,Y-und-Z-Orthogonalachsen-Z-Achsenreferenzierungsstruktur mit mehreren Stellen definiert, die zwischen einer Druckkopfanordnung (18) und einem Wagen (16) wirksam angeordnet ist, der diese Anordnung innerhalb des Geräts trägt, wobei die Z-Achsenreferenzierungsstruktur folgende Merkmale aufweist: eine erste und eine zweite, voneinander beabstandete Referenzierungseinrichtung, die zu einem ersten Ende der Druckkopfanordnung (18) hin positioniert ist und eine Negativ-Z-Richtungsreaktionskraft gegen die Druckkopfanordnungen (18) bereitstellt, eine dritte und eine vierte voneinander beabstandete Referenzierungseinrichtung, die zu einem zweiten entgegengesetzten Ende der Druckkopfanordnung (18) hin positioniert ist und eine Positiv-Z-Richtungsreaktionskraft gegen die Druckkopfanordnung (18) bereitstellt, und eine Vorspanneinrichtung, die zwischen der ersten und der zweiten und der dritten und der vierten Stelle positioniert ist und eine kompressive, elastische Positiv-Z-Richtungsreaktionskraft gegen die Druckkopfanordnung (18) bereitstellt.
  24. Referenzierungsstruktur gemäß Anspruch 23, bei der die erste und die zweite und die dritte und die vierte Referenzierungseinrichtung allgemein mit einer bilateralen Symmetrie relativ zu der Druckkopfanordnung (18) positioniert sind.
  25. Verfahren zum Liefern einer Z-Achsenreferenzierung mit mehreren Stellen zwischen einer Druckkopfanordnung (18) und einem Wagen (16) in einem Druckgerät (10) mit einem Rahmen (12), der in dem Gerät wirksame X-, Y-und Z-Orthogonalachsen definiert, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen einer ersten und einer zweiten voneinander beabstandeten Z-Achsenreferenzierungsreaktionskraft gegen die Druckkopfanordnung (18); und Bereitstellen einer dritten Z-Achsenreferenzierungsreaktionskraft gegen die Druckkopfanordnung (18) an einer Position, die in einer Y-Achsenrichtung von Punkten des Aufbringens der ersten und der zweiten solchen Kraft beabstandet ist, wobei die Position auch in einer X-Achsenrichtung relativ zu zumindest entweder der ersten oder der zweiten Kraft beabstandet ist.
  26. Verfahren zum Bereitstellen einer Z-Achsenreferenzierung mit mehreren Stellen zwischen einer Druckkopfanordnung (18) und einem Wagen (16) in einem Druckgerät (10) mit einem Rahmen (12), der in dem Gerät wirksame X-, Y- und Z-Orthogonalachsen definiert, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen einer ersten und einer zweiten voneinander beabstandeten Negativ-Z-Achsenreferenzierungsreaktionskraft gegen und zu einem ersten Ende der Druckkopfanordnung (18) hin; Bereitstellen einer dritten und einer vierten voneinander beabstandeten Positiv-Z-Achsenreferenzierungsreaktionskraft gegen und zu einem zweiten entgegengesetzten Ende der Druckkopfanordnung (18) hin, und Bereitstellen von elastischen Positiv-Z-Achsenvorspann-reaktionskräften gegen die Druckkopfanordnung (18) zwischen, in einem Y-Achsensinnn, den Punkten des Aufbringens von jeweils der ersten und der zweiten solchen Kraft und der dritten und der vierten solchen Kraft.
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