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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Teich gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1 oder 2.
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Teiche
im Sinne der Erfindung sind ganz allgemein solche Teiche, die mit
wenigstens einem als Partikelfilter (z.B. Kiesfilter) wirkenden
und durch eine Trennwand oder Barriere vom restlichen Teich getrennten
Bereich versehen sind, u.a. auch Garten- oder Schwimmteiche. Speziell Schwimmteiche
sind in verschiedenen Ausführungen
auch als Alternative zu herkömmlichen
Schwimmbecken bzw. Swimmingpools bekannt. Bekannt sind insbesondere
auch sogenannte Einkammer-Schwimmteiche, bei denen in einer im Boden
unter entsprechendem Bodenaushub erstellten und nach außen hin
abgedichteten Kammer oder Wanne eine Trennwand eingebracht ist,
die den Innenraum der Wanne zumindest in einem Schwimmbereich und
einen Reinigungsbereich unterteilt. Letzterer weist eine Schüttung oder
wenigstens eine Schicht aus einem partikelartigen Filtermedium,
beispielsweise Kies oder Splitt auf. Unter Verwendung wenigstens
einer Umwälzpumpe
und entsprechender Wasseraustrittsöffnungen und Wasseransaugöffnungen
wird eine Wasserströmung
durch die wenigstens eine Filterschicht und den Schwimmbereich erzeugt.
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Die
Trennwand wird bei herkömmlichen Schwimmteichen
durch Aufeinandersetzen von Trennwandbauelementen (in Form von Elementen aus
Holz oder in Form von Sandsäcken)
gebildet, die allerdings dann jeweils einzeln durch Anker in dem angrenzenden
Reinigungsbereich bzw. in der dortigen Schüttung des Filtermaterials gesichert
werden müssen.
Hierdurch ist die Errichtung der Trennwand relativ aufwendig. Weiterhin
ist eine solche Trennwand pflegeintensiv und besitzt nur eine begrenzte Haltbarkeit.
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Bekannt
ist ein Teich, insbesondere Schwimmteich (
AT 409 781 B ), der durch eine
Trennwand in einen ersten Bereich, nämlich Schwimmbereich und in
einen zweiten Bereich, nämlich
Reinigungsbereich unterteilt ist. Der Reinigungsbereich ist mit
einer Schicht aus einem partikelförmigen Filtermaterial versehen.
Der erste Bereich weißt
Wasseraustrittsöffnungen
auf, von denen wenigstens eine am Boden des ersten Bereichs vorgesehen
ist. Im zweiten Bereich sind dort Wasserabsaugöffnungen vorhanden, die von
einem zweiten Bereich, am Boden dieses Bereichs verlegten Leitung
gebildet sind. Weiterhin ist eine Umwälzpumpe für einen die Wasseraustritts- und Absaugöffnungen
einschließenden geschlossenen
Wasserkreislauf durch den ersten Bereich und durch das Filtermedium
des zweiten Bereichs sowie eine Schmutzabsaugung am Umfang des Schwimmteichs
vorgesehen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Teich aufzuzeigen, der sich durch einen
einfach realisierbaren Aufbau sowie durch optimale Reinigung des Wassers
auszeichnet. Zur Lösung
dieser Aufgabe ist ein Schwimmteich entsprechend dem Patentanspruch
1 oder 2 ausgebildet.
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Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im
Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 in
sehr vereinfachter Darstellung den Grundriß eines Schwimmteichs gemäß der Erfindung;
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2 im
Vertikalschnitt den Randbereich des Schwimmteichs der 1;
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3 in
vereinfachter perspektivischer Darstellung ein Wandmodul zur Verwendung
bei dem Schwimmteich der 1 und 2;
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4 in
Seitenansicht ein verstärkendes Wandelement
zur Verwendung bei einer aus den Wandmodulen der 3 hergestellten
Trennwand;
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5 in
vergrößerter Einzeldarstellung
die Verbindung zwischen zwei aneinander anschließenden Wandmodulen;
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6 in
schematischer Funktionsdarstellung den Wasserkreislauf bei dem Schwimmteich
der 1 und 2.
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Der
in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Schwimmteich
besteht im wesentlichen aus einer im Gelände, beispielsweise in einem
Garten bzw. in einem dortigen Bodenaushub hergestellten Wanne 2,
die durch eine bei der dargestellten Ausführungsform geneigte Umfangswand 3 und
einen Boden 4 einen an der Oberseite offenen Wanneninnenraum dicht
gegenüber
dem angrenzenden Boden abschließt,
und zwar bei der dargestellten Ausführungsform unter Verwendung
einer Folie 3'.
Der oberen Rand der Wanne 2 bzw. der Umfangswand 3 ist
bei der dargestellten Ausführungsform
von entlang des Umfangs des Schwimmteichs 1 aneinander
anschließenden
Winkelsteinen 5 gebildet, die mit jeweils einem Schenkel
in einer horizontalen Ebene und dem anderen Schenkel in einer vertikalen
Ebene orientiert sind, und zwar derart, daß der zwischen den Schenkeln
der Winkelsteine 5 gebildete Winkelraum, der ebenfalls
durch die Folie 3' abgedichtet
ist, zur Oberseite sowie zum Innenraum der Wanne 2 hin
offen ist und einen Raum zur Aufnahme einer Skimmerleitung 6 bildet,
die sich bei der dargestellten Ausführungsform um den gesamten
Umfang des Schwimmteiches 1 erstreckt.
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Die
Skimmerleitung 6 besteht aus einem oder mehreren aneinander
anschließenden
perforierten Rohren (TEK Rohren) und ist so verlegt, daß sie etwas
unterhalb des Niveaus NG des angrenzenden Geländes liegt. Die freien Enden
der vertikalen Schenkel der Winkelsteine 5 reichen etwa
bis an das Niveau NG.
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Durch
eine in sich geschlossene Trennwand 7 ist der Innenraum
der Wanne 2 in einem Schwimmbereich 2' und einen Reinigungsbereich 2'' unterteilt. Die Trennwand 7 besteht
aus einer Vielzahl von Trennwandmodulen 8, die aus einem
geeigneten Flachmaterial, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform
aus Blech aus rostfreiem Stahl (Edelstahl) hergestellt sind, und
zwar durch Stanzen und Biegen derart, daß die Module 81 –88 jeweils einen in etwa C-förmigen Querschnitt
aufweisen, und zwar mit einem im montierten Zustand vertikalen oder
in etwa vertikalen Wandabschnitt 9 und mit einem unteren,
im montierten Zustand horizontalen Schenkel 10 und einen
oberen, im montierten Zustand ebenfalls horizontalen, allerdings
verkürzten
Schenkel 11. Der Übergang
zwischen dem Wandabschnitt 9 und dem oberen Schenkel 11 ist
bei der dargestellten Ausführungsform
abgeschrägt,
auch andere Ausführungen sind
denkbar. Montiert werden die Module 81 –88 derart, daß diese jeweils mit ihrem unteren
Schenkel 10 auf der Oberseite des Wannenbodens 4 aufstehen, und
zwar derart, daß das
freie Ende des Schenkels 10 zur Umfangswand 3 der
Wanne 2 hin weist und auf der Folie 3' aufsteht. Im
Wandabschnitt 9 sind Öffnungen 12 vorgesehen,
und zwar für
Wasseraustrittsdüsen 13,
die an der den Schenkeln 10 und 11 abgewandten
Außenfläche vorgesehen
sind und durch die Öffnungen 12 mit
einer Rohrleitung 14 in Verbindung stehen, die in der dargestellten
Ausführungsform
beispielsweise als Ringleitung ausgebildet ist und sich an der den
Schenkeln 10 und 11 zugewandten Innenseite des
Wandabschnittes 9 befindet. Die Öffnungen 12 und damit
auch die Wasseraustrittsdüsen 13 sind
am unteren Rand des Wandabschnittes 9, d.h. in der Nähe des Übergangs zum
Schenkel 10 vorgesehen. Ebenso befindet sich die Rohrleitung 14 in
der Winkelecke zwischen dem Wandabschnitt 9 und dem Schenkel 10.
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Die
Module 81 –88 sind
an ihren Seiten jeweils mit einer Abwinklung oder einem Verbindungsflansch 15 versehen,
der Öffnungen 16 aufweist, über die
aneinander anschließende
Module 8 miteinander verbunden werden können. Bei der dargestellten
Ausführungsform
werden insgesamt acht unterschiedliche Module verwendet, und zwar
das Grundmodul 81 , welches auch
in der 3 als Beispiel dargestellt ist und zwei parallele
Seiten aufweist, das Modul 82 zur
Bildung einer innenliegenden Ecke der Umfangswand 7, die
beiden an das Modul 82 angrenzenden Module 83 und 84 ,
die beiden Module 85 und 86 zur Bildung einer außenliegenden
Ecke und die zugehörigen
Anschlußmodule 87 und 88 .
Die Module 82 –88 unterscheiden
sich von dem Grundmodul 81 lediglich dadurch,
daß die
Seiten nicht parallel sind, sondern einen Winkel miteinander einschließen.
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Zur
Verstärkung
der Module 8 sind Verstärkungswände 17 vorgesehen,
die an den Anschlüssen
zwei Module 8 mit verschraubt werden und die in ihrer Form
der Querschnittsform der Module 8 angepaßt sind
sowie im Bereich einer Ecke eine Aussparung zum Durchführen der
Rohrleitung 14 aufweisen können.
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Um
Wasserkurzschlußströmungen zu
vermeiden, sind die einzelnen Module 8 unter Verwendung
von Dichtungen 18 dicht aneinander anschließend miteinander
verbunden.
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Der
zwischen der Trennwand 7 und der Umfangswand 3 der
Wanne 2 gebildete Raum 2'' ist
in mit mehreren Schichten eines Filter-Materials ausgefüllt, und
zwar bei der dargestellten Ausführungsform mit
einer unteren bis zum Wannenboden 4 reichenden Schicht 19 gröberer Körnung, einer
darüberliegenden
Schicht 20 kleinerer Körnung,
einer darüberliegenden
Schicht 21 feiner Körnung
und darüberliegend
mit einer Wachstumsschicht 22 sehr feiner Körnung, die
im Bereich der Trennwand 7 mit dem Niveau dieser Trennwand
endet und zum Rand des Schwimmteiches hin bis auf das Niveau der
Skimmerleitung 6 ansteigt. Als Material für die Schichten 19–22 eignet
sich beispielsweise Schotter oder Splitt aus einem Naturstein, beispielsweise
aus Granit oder einem anderen geeigneten Material vorgesehen. Über dem
Niveau des oberen Randes der Trennwand 7 ist auf die Schicht 22 eine
Abdeckschicht 23 aufgebracht, die teilweise aus Platten,
teilweise aber aus Schotter besteht, so daß ein ausreichender Wasserdurchtritt
möglich
ist. Die Oberseite der Schicht 23 liegt deutlich unterhalb
des Niveaus NW des Wasserspiegels im Schwimmteich. Zur Stabilisierung
der Böschung
im ansteigenden Bereich der Schicht 22 sind Blöcke 24 aus
Naturstein vorgesehen.
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Im
Bereich des Wannenbodens 4 ist in der untersten Schicht 19 etwa
in der Mitte zwischen der Trennwand 7 und der Umfangswand 8 eine
Saugleitung 25 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform
wiederum als Ringleitung ausgebildet ist und aus einem oder mehreren
aneinander anschließenden
perforierten Rohren besteht. In der Schicht 21 ist eine
weitere Versatzleitung 26 vorgesehen, die ebenfalls als
Ringleitung ausgeführt
ist und eine Vielzahl von Öffnungen
aufweist.
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Die
Wasserführung
bzw. das Umwälzen
des Wassers im Schwimmteich 1 ist derart, daß entsprechend
der 6 mit einer Pumpe 27 höherer Leistung über die
Ring- oder Saugleitung 25 Wasser
aus der Schicht 19 angesaugt und anschließend über die an
der Rohrleitung 14 vorgesehenen Düsen 13 mit hohem Druck
in den Bereichen 2' des
Schwimmteiches 1 als Wasserstrahl 28 eingebracht
wird. Dieser aus der jeweiligen Düse 13 austretende,
dem Behälterboden 4 naheliegende
Wasserstrahl 28 ist im wesentlichen in horizontaler Richtung
orientiert, d.h. senkrecht zur Fläche der Trennwand 7 und
reicht wenigstens bis in die Mitte des Schwimmbereichs 2'. Hierdurch
wird erreicht, daß zumindest
ein Teil des aus der jeweiligen Düse 13 austretenden
Wassers bis in die Mitte des Schimmbereichs 2' gelangt.
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Bei
einer größeren Breite
des Schwimmbereichs, beispielsweise bei Breiten über 5 m können im Beckenboden zusätzliche
Wassereinströmdüsen (Bodeneinströmdüsen) vorgesehen
sein.
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Das
Wasser strömt
dann im Schwimmbereich 2' nach
oben und gelangt über
die Schichten 23–19 wieder
an die Saugleitung 25, so dass sich durch diesen Umwälzvorgang
eine den gesamten Schwimmbereich 2' einschließende Wasserwalze vom Behälterboden 4 an
die Oberseite des Schwimmteichs 1 und von dort durch die
Filter- und Reinigungsschichten 23–19 nach unten ergibt.
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In
der 6 ist mit 29 eine Leitung bezeichnet,
daß die
zum Zuführen
von zusätzlichen
Wasser, beispielsweise aus einer Quelle oder einer Zisterne. Diese
Leitung 29 ist an die Saugseite der Pumpe 27 anschließbar. Mit 30 ist
in der 6 eine Leitung bezeichnet, die wahlweise an die
Druckseite der Pumpe 27 anschließbar ist und über die
dann Wasser über einen
Quellestein/Bach dem Schwimmbereich zugefüht werden kann.
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Es
hat sich gezeigt, daß speziell
in den oberen Schichten des Wassers Verschmutzungen, beispielsweise
schwimmende Fremdstoffe oder aber auch im Wasser schwebende und/oder
gelöste
Bestandteile, beispielsweise Pflanzennährstoffe vorhanden sind, die
in besonders einfacher Weise über die
Skimmerleitung 6 abgeführt
werden können.
Da es sich bei dieser Leitung um eine teilperforierte Leitung handelt
und nicht um einen bei Schwimmbecken üblichen Überlauf, ist eine genaue Regelung
des Niveaus NW nicht erforderlich, d.h. für ein einwandfreies Arbeiten
der Skimmerleitung 6 sind Schwankungen des Niveaus NW von
einigen Zentimetern, d.h. beispielsweise bis zu 5 cm unerheblich.
Das von der Skimmerleitung 6 gesammelte Wasser wird mit
Hilfe einer zweiten Pumpe 30 mit einer gegenüber der Pumpen 27 reduzierten
Leistung an die Versatzleitung 26 gepumpt, an der das Wasser
austritt und durch die Filterschichten 21–19 und
die Saugleitung 25 in den normalen Wasserkreislauf zurückgelangt.
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Zusätzlich zu
der Skimmerleitung 6 sind auch noch einzelne Skimmer 32 vorgesehen
und zwar verteilt am Umfang des Schwimmteichs 1. Diese
sind ebenfalls mit dem Eingang der Pumpe 31 verbunden.
Der Ausgang der Pumpe 31 ist wahlweise auch mit einem Reinigungsschacht
im Kiesfilter 33 verbunden, welcher beim Beckenreinigen
verwendet wird.
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Die
Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen
sowie Abwandlungen möglich
sind, ohne daß dadurch
der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
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- 1
- Schwimmteich
- 2
- Wanne
- 2'
- Schwimmbereich
- 2''
- Reinigungsbereich
- 3
- Wannenumfangswand
- 3'
- Folie
- 4
- Wannenboden,
betonierte Sohle
- 5
- Winkelstein
- 6
- Skimmerleitung
- 7
- Trennwand
- 81–88
- Tennwandmodul
- 9
- Wandabschnitt
- 10,
11
- Schenkel
- 12
- Öffnung
- 13
- Düse
- 14
- Rohrleitung
- 15
- Flansch
- 16
- Öffnung
- 17
- Verstärkungswand
- 18
- Dichtung
- 19–23
- Filterschicht
- 24
- Block,
Naturstein
- 25
- Saugleitung
- 26
- Versatzleitung
- 27
- Pumpe
- 28
- Wasserstrom
oder -strahl
- 29
- Frischwasserzuführung, Zisternenleitung
- 30
- Bach-
oder Quellsteinleitung
- 31
- Pumpe
- 32
- Skimmerleitung
- 33
- Reinigungsleitung
- NG
- Niveau
Gelände
- NW
- Niveau
Wasserspiegel