DE10330542B4 - Schloss für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Schloss (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Schließbügel (2) oder Schließkloben und einem mit dem Schließbügel (2) oder Schließkloben zusammenwirkenden Fanghaken oder Drehfalle (3), wobei der Schließbügel (2) oder Schließkloben im Sinne einer Zuzieh- oder Auswerthilfe verlagerbar ist, wobei weiter zur linearen Verlagerung auf den Schließbügel (2) oder Schließkloben mittels eines Lenkers (14) eingewirkt wird, wobei der Lenker (14) exzentrisch an einer durch einen Elektromotor (9) angetriebenen Drehscheibe (13) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schließbügel (2) oder Schließkloben mittels zwei symmetrisch zu einer Verlagerungsrichtung (b) des Schließbügels (2) oder Schließklobens angeordneten Lenkern (14), die jeweils an einer Drehscheibe (13) angelenkt sind, eingewirkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Ein solches Schloss ist aus der DE 19910 031 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Schloss ist an der Drehscheibe exzentrisch ein Lenker mit einem Langloch befestigt, der auf einen Endabschnitt eines insoweit verlängerten Schließbügels zur Linearverlagerung einwirkt. Der Schließbügel ist an einem Schlitten gehaltert, der mittels zweier Federn in einem Gehäuse abgestützt ist.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, das bekannte Schloss derart auszugestalten und weiterzubilden, dass bei kräftemäßig günstiger Ausgestaltung eine hohe Zuverlässigkeit gegeben ist. Diese Aufgabe ist beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass auf dem Schließbügel oder Schließkloben mittels zwei symmetrisch zu einer Verlagerungsrichtung des Schließbügels oder Schließklobens angeordneten Lenkern, die jeweils an einer Drehscheibe angelenkt sind, eingewirkt ist.
  • Bei einer solchen, streng symmetrischen Anordnung zweier Lenker beiderseits des Schließbügels bzw. des Schließklobens kann auf einen linear geführten Schlitten verzichtet werden, da durch die gewählte Anordnung ein gleichmäßiges, streng lineares Verfahren unter Kompensation von Querkraftkomponenten gewährleistet ist. Jeder Lenker wird hierbei von einer eigenen Drehscheibe zur Verlagerung des Schließbügels bzw. des Schließklobens bewegt. Weiter wird vorgeschlagen, dass im Falle von zwei Drehscheiben diese auch miteinander kämmen, so dass eine synchrone Verlagerung der beiden Lenker gewährleistet ist. Sowohl bei Anordnung nur einer Drehscheibe mit einem Lenker als auch bei einer Anordnung von zwei miteinander kämmenden Drehscheiben mit zwei Lenkern wird vorgeschlagen, dass ein Drehscheibe durch zwei Elektromotoren angetrieben ist. Durch den Einsatz zweier Elektromotoren ist eine Leistungssteigerung erreichbar, wobei weiter die Anordnung zweier oder mehrerer leistungsschwächerer Elektromotoren sich als wesentlich laufruhiger erweist als ein entsprechend leistungsstärkerer Elektromotor. So wird weiter vorgeschlagen, dass im Falle von zwei Drehscheiben jede Drehscheibe mit einem gesonderten Elektromotor zusammenwirkt. Zufolge der vorgeschlagenen Anordnung zweier Elektromotoren ist ein erfindungsgemäßes Schloss für ein Kraftfahrzeug mit einer elektromotorischen Zuzieh- oder Auswerfhilfe je nach Schaltung der Elektromotoren (parallel oder in Reihe) sowohl in einem Kraftfahrzeug mit bspw. 12-Volt-Bordspannung als auch in einem Kraftfahrzeug mit bspw. 24-Volt-Bordspannung ohne Austausch der Elektromotoren einzusetzen. Bevorzugt kommen 12-Volt-Elektromotoren zum Einsatz. Bei Einsatz von zwei 24-Volt-Elektromotoren können diese auch in Reihe geschaltet in einem 42-Volt-Bordnetz betrieben werden. Schließlich wird auch vorgeschlagen, dass der Schließbügel oder Schließkloben an einem linear geführten Schlitten befestigt ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der durch die Erfindung realisierten Linearverlagerung des Schließbügels bzw. des Schließklobens liegt auch darin, dass eine Kippung des zu schließenden Karosserieteiles, bspw. Kofferraumdeckels, beim Schließen praktisch vermieden ist. Der Schließbügel bzw. Schließkloben bewegt sich nur linear und nicht, wie bekannt, auf einer Kreisbahn. Die erfindungsgemäße Lösung erweist sich, insbesondere bei Zuziehwegen von mehr als 5 mm, insbesondere mehr als 6,7 mm vorteilhaft.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schlosses:
  • 2 das Schloss gemäß 1 in der Zuziehstellung.
  • Dargestellt und beschrieben ist mit Bezug zu 1 ein Schloss 1 für ein Kraftfahrzeug mit einem Schließbügel 2 und einer mit dem Schließbügel 2 zusammenwirkenden Drehfalle 3, wobei in üblicher Weise der Schließbügel 2 an einem Karosserieteil, beispielsweise chassisseitig, und die Drehfalle 3 an dem anderen Karosserieteil, beispielsweise am Kofferraumdeckel angeordnet ist.
  • Die Drehfalle 3 ist Teil eines nicht näher dargestellten Fallenschlosses, bei welchem im Zuge eines Schließvorganges eines Kofferraumdeckels oder dergleichen die Drehfalle 3 durch Rückschwenken in die Schließposition den Schließbügel 2 in ihrem Fallenmaul 4 einfängt. Diese Drehfallen-Schließstellung ist durch eine nicht dargestellte Sperrklinke in üblicher Weise gesichert.
  • Der Schließbügel 2 des erfindungsgemäßen Schlosses 1 ist im Sinne einer Zuzieh- oder Auswerfhilfe linear verlagerbar. Nach Einfangen des U-Schenkels 5 durch das Fallenmaul 4 ist zunächst eine sogenannte Spaltoffenstellung zwischen Kofferraumdeckel und Chassis erreicht, wonach durch Linearverlagerung des Schließbügels 2 ein Heranziehen des Kofferraumdeckels oder dergleichen in die Verschlussstellung durchgeführt wird.
  • Hierzu ist der Schließbügel 2 mit einer quer zur Erstreckungsrichtung desselben ausgerichteten Grundplatte 6 versehen, welche aus einem Schlitten 7 befestigt ist. Letzterer kann durch Schlossgehäusewandungen geführt sein. Die Anordnung der Grundplatte 6 sowie des Schließbügels 2 ist so gewählt, dass sich der Schließbügel 2 mittig des Schlittens 7, d. h. mittig zwischen den beiden, die Führung ausformenden Gehäusewandungen parallel zu den Führungsflächen erstreckt.
  • Zur Linearverlagerung des Schließbügels 2 im Sinne einer Zuzieh- oder Auswerfhilfe ist ein Elektromotor 9 vorgesehen, auf dessen Antriebswelle 10 eine Schnecke 11 drehfest angeordnet ist. Letztere wirkt auf eine, eine Außenverzahnung 12 aufweisende, als Schneckenrad ausgebildete Drehscheibe 13 ein, an welche exzentrisch ein Lenker 14 schwenkbar angeordnet ist. Dessen freies Ende ist schwenkbeweglich an den dem Drehfalleneingriff gegenüberliegenden Endbereich des Schlittens 7 angelenkt, wobei die hierbei gebildete Schwenkachse in Verlängerung des Schließbügels 2 und somit mittig zwischen den beiden, die Führung ausformenden Gehäusewandungen positioniert ist.
  • Elektromotor 9 und Drehscheibe 13 können hierbei höhenmäßig so positioniert sein, dass diese bei einer Linearverlagerung des, den Schließbügel 2 tragenden Schlittens 7 durch Letzteren überfahren werden können. Demzufolge ist eine kompakte Bauweise erreichbar, welche die Integration des Antriebs in das, den Schließbügel 2 aufweisende Schlossgehäuse erlaubt.
  • In einer Spaltoffenstellung bzw. Auswerfstellung gemäß 1 erstreckt sich der Lenker 14 in einen spitzen Winkel zur Verfahrrichtung des Schlittens 7; verharrt demnach in einer nicht gestreckten Stellung.
  • Durch elektromotorischen Antrieb der Drehscheibe 13 in Pfeilrichtung a wandert der Anlenkpunkt 15 des Lenkers 14 an der Drehscheibe 13 um die Drehachse x der Drehscheibe 13, was ein Mitschleppen des Schlittens 7 in Pfeilrichtung b im Sinne einer Zuziehhilfe bewirkt.
  • Die jeweiligen Endstellungen des Schlittens 7 können mittels eines Tasters zum Abschalten des Elektromotors erfasst werden. Denkbar ist jedoch auch, den Schlitten 7 gegen Anschläge fahren zu lassen und den Elektromotor 9 innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters abzuschalten.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist ein Schubgelenk zur Verlagerung des Schließbügels 2 aus der Auswerf- in die Zuziehstellung und zurück geschaffen, wobei der Zuzieh- bzw. der Auswerfweg und die Zuzieh- bzw. Auswerfkräfte durch unterschiedliche Auslegung des Schubgelenks variabel sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind konkret zwei Schubgelenke vorgesehen.
  • Jedes Schubgelenk ist zusammengesetzt aus einem Elektromotor 9, einer Drehscheibe 13 und einem Lenker 14, wobei die jeweils mit einer Schneckenradverzahnung 12 versehenen Drehscheiben 13 im Bereich unterhalb der Schneckenradverzahnungen 12 angeordnete Zahnscheiben 12' miteinander kämen. Die Lenker 14 sind sowohl bezogen auf ihre Anlenkpunkte 15 an den Drehscheiben 13 als auch bezogen auf ihre Anlenkpunkte 16 am Schlitten 7 symmetrisch zu der Verlagerungsrichtung b des Schließbügels 2 angeordnet, wobei insbesondere die symmetrische Anlenkung an dem Schlitten 7 sich dahingehend als vorteilhaft erweist, dass durch diese Doppelschubgelenk-Ausbildung die Kompensation von Reibungs-Querkomponenten verbessert ist, so dass auf eine beidseitige Führung des Schlittens 7 verzichtet werden kann.
  • Die beiden miteinander kämmenden Drehscheiben 13 werden jeweils von einem Elektromotor 9 angetrieben, wobei in einer weiteren Ausführungsform zwei miteinander kämmende Drehscheiben 13 auch nur durch einen Elektromotor angetrieben sein können.
  • Durch die elektromotorische Drehung der Drehscheiben 13, wobei durch die kämmende Zusammenwirkung der Drehscheiben 13 eine Drehscheibe 13 im Uhrzeigersinn und eine Drehscheibe 13 entgegen des Uhrzeigersinns (Pfeil a) dreht, werden die exzentrisch angeordneten Anlenkpunkte 15 der Lenker 14 um die jeweilige Drehscheiben-Mittelachse x geschwenkt, was ein Strecken der Lenker 14 und somit eine Linearverlagerung des Schlittens 7 mit dem Schließbügel 2 in Pfeilrichtung b zur Folge hat.
  • Die Rückverlagerung in eine Auswerfstellung bzw. Spaltoffenstelluung erfolgt entweder in umgekehrter Drehrichtung der Drehscheiben 13 oder auch alternativ durch Weiterdrehung der Drehscheiben 13 in Pfeilrichtung a, wobei auch hier die beiden Endstellungen des Schlittens 7 durch Schalter oder Anschläge definiert sind.

Claims (6)

  1. Schloss (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Schließbügel (2) oder Schließkloben und einem mit dem Schließbügel (2) oder Schließkloben zusammenwirkenden Fanghaken oder Drehfalle (3), wobei der Schließbügel (2) oder Schließkloben im Sinne einer Zuzieh- oder Auswerthilfe verlagerbar ist, wobei weiter zur linearen Verlagerung auf den Schließbügel (2) oder Schließkloben mittels eines Lenkers (14) eingewirkt wird, wobei der Lenker (14) exzentrisch an einer durch einen Elektromotor (9) angetriebenen Drehscheibe (13) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schließbügel (2) oder Schließkloben mittels zwei symmetrisch zu einer Verlagerungsrichtung (b) des Schließbügels (2) oder Schließklobens angeordneten Lenkern (14), die jeweils an einer Drehscheibe (13) angelenkt sind, eingewirkt ist.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehscheibe (13) eine Außenverzahnung (12) aufweist und über die Außenverzahnung (12) durch den Elektromotor (9) angetrieben ist.
  3. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbügel (2) oder Schließkloben an einem linear geführten Schlitten (7) befestigt ist.
  4. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheiben (13) miteinander kämmen.
  5. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehscheibe (13) durch zwei Elektromotoren (9) angetrieben ist.
  6. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Drehscheibe (13) mit einem gesonderten Elektromotor (9) zusammenwirkt.
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