DE10329926A1 - Medikament mit Dexmedetomidin und Xenon - Google Patents

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DE10329926A1
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anesthetic
dexmedetomidine
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DE10329926A
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Peter Dr. Neu
Matthias Dr. Reyle-Hahn
Carsten Dr. Pilger
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Air Liquide Deutschland GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K45/00Medicinal preparations containing active ingredients not provided for in groups A61K31/00 - A61K41/00
    • A61K45/06Mixtures of active ingredients without chemical characterisation, e.g. antiphlogistics and cardiaca
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/41Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with two or more ring hetero atoms, at least one of which being nitrogen, e.g. tetrazole
    • A61K31/41641,3-Diazoles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients

Abstract

Das Kombinationsmedikamet umfaßt Xenon oder ein xenonhaltiges Gas und eine Dexmedetomidin enthaltende Präparation. Das Kombinationsmedikament wird insbesondere zur Anästhesie, zur Sedierung oder als Schlafmittel eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kombinationsmedikament, das Dexmedetomedin und Xenon oder ein Xenon-haltiges Gas umfaßt.
  • Xenon wird schon seit vielen Jahren als Inhalationsanästhesiemittel eingesetzt. Eine Übersicht über die anästhetischen und pharmakologischen Eigenschaften des Xenon findet sich in F. Giunta et al., "Xenon: a review of its anaesthetic and pharmacological properties", Applied Cardiopulmonary Pathophysiology 00: 1–9, 1996.
  • In der WO 02/22141 wird der Einsatz von Xenon oder xenonhaltigen Gasen als Arzneimittel, insbesondere Herz-Kreislaufmittel, beschrieben.
  • In der WO 99/49854 ist die Verabreichung von Dexmedetomidin als Sedierungsmittel beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein alternatives Medikament bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe besteht in der Verbesserung der Anästhesie mit xenonhaltigem Gas, das inhalativ verabreicht wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Kombinationsmedikament mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen.
  • Das Kombinationsmedikament, das Xenon oder ein xenonhaltiges Gas und eine Dexmedetomidin enthaltende Präparation aufweist, dient zur gleichzeitigen, getrennten oder zeitlich abgestuften Anwendung der Wirkstoffe Xenon und Dexmedetomidin.
  • Bei dem Kombinationsmedikament wird Xenon oder ein xenonhaltiges Gas in der Regel durch Inhalation verabreicht.
  • Das Kombinationsmedikament ist besonders vorteilhaft eine kombinierte Verwendung von einem Medikament, das in der WO 02/22141 beschrieben ist und worauf hiermit Bezug genommen wird, und einem Medikament, das Dexmedetomidin enthält und beispielsweise in der WO 99/49854 beschrieben ist, worauf hiermit Bezug genommen wird.
  • Das Kombinationsmedikament wird beim Menschen oder bei Säugetieren eingesetzt, vorzugsweise beim Menschen.
  • Bei dem Kombinationsmedikament wird Xenon oder ein xenonhaltiges Gas vorzugsweise als Inhalationsmedikament und die Dexmedetomidin enthaltende Präparation vorzugsweise als parenteral, insbesondere intravenös, verabreichtes Medikament eingesetzt.
  • Die Dexmedetomidin enthaltende Präparation enthält im allgemeinen Dexmedetomidin in pharmakologisch wirksamen Mengen.
  • Das Kombinationsmedikament ist vorzugsweise ein Anästhesiemittel, ein Analgetikum, ein sedierendes Mittel (Sedativum), ein Herz-Kreislauf-Mittel oder Herz-Mittel.
  • Die Verabreichung von Xenon oder einem xenonhaltigen Gas als Inhalationsmedikament ist beispielsweise in der WO 02/22141 beschrieben, worauf hiermit Bezug genommen wird.
  • Das xenonhaltige Inhalationsmedikament oder Inhalationsarzneimittel enthält in einer Variante ein volatiles Anästhesiemittel, insbesondere Methoxyfluran, Halothan, Enfluran, Isofluran, Sevofluran oder Desfluran, in pharmakologisch wirksamer Menge, insbesondere in sedierend, hynotisch oder anästhetisch wirksamer Menge. Inhalationsarzneimittel mit Xenon und einem volatilen Anästhesiemittel ist beispielsweise in der WO 02/22116 A1 beschrieben, worauf hiermit Bezug genommen wird.
  • Besonders vorteilhaft ist die kombinierte Verwendung von Xenon oder Xenonhaltigen Gasen und Dexmedetomidin oder ein Dexmedetomidin enthaltendes Medikament in therapeutisch wirksamer Menge, insbesondere bei der Anästhesie, zur Sedierung oder Analgesie. Beispiele für die Verabreichung von Dexmedetomidin sind in der WO 99/49854 beschrieben, worauf hiermit Bezug genommen wird. Beispielsweise wird die Anästhesie mit Xenon vorteilhaft mit der Verabreichung von Dexmedetomidin kombiniert.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Xenon, Dexmedetomidin und gegebenenfalls einem oder mehreren Injektionsanästhesiemitteln ( z.B. intravenös applizierten Anästhesiemitteln) als Komponenten zur Herstellung eines Kombinationsanästhesiemittels zur gleichzeitigen, getrennten oder zeitlich abgestuften Anwendung der Komponenten bei der Anästhesie.
  • Bei der kombinierten Verwendung von xenonhaltigen Medikamenten und Dexmedetomidin enthaltenden Medikamenten wird eine sehr vorteilhafte Wechselwirkung festgestellt. Beispielsweise kann bei der Anästhesie die erforderliche Menge von Xenon als Inhalationsanästhesiemittel erniedrigt werden. Vorteilhaft ist somit die Verwendung von Xenon oder einem xenonhaltigen Gas und Dexmedetomidin als Anästhesiemittel, insbesondere als Kombinationsanästhesiemittel. Bei dem Kombinationsanästhesiemittel wird Xenon vorzugsweise als atembares Gas mit einem Anteil im Bereich von 5 bis 80 Vol.-% Xenon, vorteilhaft im Bereich von 40 bis 80 Vol.-Xenon, bevorzugt im Bereich von 50 bis 80 Vol.-% Xenon, insbesondere im Bereich von 55 bis 80 Vol.-% Xenon (Rest Sauerstoff oder Inertgasgemisch mit mindestens 20 Vol.-% Sauerstoff) eingesetzt. Besonders vorteilhaft werden die Xenon-Konzentrationen des atembaren Gases während der Anästhesie variiert.
  • Weiterhin kann die inhalative Verabreichung von Xenon oder einem xenonhaltigen Gas mit der Verabreichung von Dexmedetomidin vorteilhaft in der Weise kombiniert werden, dass Xenon oder das xenonhaltige Gas nicht in anästhetisch wirksamen Mengen (z.B. als atembares Gas mit einem Anteil von Xenon im Bereich von 5 bis 50 Vol.-% Xenon, vorteilhaft im Bereich von 5 bis 40 Vol.-% Xenon, bevorzugt im Bereich von 5 bis 30 Vol.-% Xenon, insbesondere im Bereich von 5 bis 20 Vol.-% Xenon; Rest Sauerstoff oder Inertgasgemisch mit mindestens 20 Vol.-% Sauerstoff) verabreicht wird. Inbesondere werden die verabreichten Mengen von Xenon und Dexmedetomidin so angepasst werden, dass eine negative Auswirkung auf Kreislauf oder Herzfrequenz vermieden wird, die bei alleiniger Verabreichung von Dexmedetomidin beobachtet wird. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Xenon oder einem xenonhaltigen Gas und Dexmedetomidin in Konzentrationen, die eine Sedierung oder Schlaf bewirken. als Anästhesiemittel, insbesondere als Kombinationsanästhesiemittel. Vorteilhaft ist somit die Verwendung von Xenon oder einem xenonhaltigen Gas und Dexmedetomidin als Sedierungsmittel, insbesondere als Kombinationssedierungsmittel, oder als Schlafmittel, insbesondere als Kombinationsschlafmittel.
  • Bei der Sedierung lässt sich die zu dosierende Menge von Dexmedetomidin bei kombinierter Verabreichung mit Xenon oder einem xenonhaltigen Gas deutlich gegenüber der üblichen Dosierung von Dexmedetomidin als Einzelsedierungsmittel senken. Dabei werden die Nebenwirkungen von Dexmedetomidin nicht nur durch die Mengenreduzierung gesenkt, sondern es kommt zusätzlich eine ausgleichende Wirkung von Xenon bei den Nebenwirkungen zum Tragen.
  • Insbesondere die Sedierung und die Schlafwirkung lassen sich vorteilhaft durch die Variation der Xenon-Menge im atembaren Gas steuern. Beispielsweise wird eine Grunddosierung von Dexmedetomidin, die eine leichte Sedierung bewirkt, mit einer variablen Xenon-Dosierung (durch Variation des Xenon-Anteiles im Inhalationsgas) kombiniert, so dass die Tiefe der Sedierung oder des Schlafes leicht eingestellt und verändert werden kann.

Claims (16)

  1. Kombinationsmedikament, das Xenon oder ein xenonhaltiges Gas und Dexmedetomidin oder eine Dexmedetomidin enthaltende Präparation aufweist, zur gleichzeitigen, getrennten oder zeitlich abgestuften Anwendung.
  2. Kombinationsmedikament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombinationsmedikament ein Inhalationsarzneimittel umfasst, das Xenon oder ein xenonhaltiges Gas enthält, und ein Arzneimittel, das Dexmedetomidin enthält.
  3. Kombinationsmedikament nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombinationsmedikament ein Kombinationsanästhesiemittel, ein sedierendes Mittel, ein Schlafmittel, ein Schmerzmittel, ein Herz-Kreislaufmittel oder ein Herzmittel ist.
  4. Kombinationsmedikament nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Xenon in einer pharmakologisch, in einer sedierend, hypnotisch, anästhetisch oder subanästhetisch wirksamen Menge oder Konzentration enthalten ist.
  5. Kombinationsmedikament nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kombinationsmedikament oder das Inhalationsarzneimittel ein volatiles Anästhesiemittel enthält.
  6. Anästhesiemittel, umfassend Xenon oder ein xenonhaltiges Gas und eine Dexmedetomidin enthaltende Präparation, als Kombinationspräparat zur gleichzeitigen, getrennten oder zeitlich abgestuften Anwendung bei der Anästhesie, vor der Anästhesie oder nach der Anästhesie.
  7. Anästhesiemittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Xenon in einer therapeutisch wirksamen Konzentration eingesetzt wird.
  8. Anästhesiemittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Xenon in einer anästhetisch oder subanästhetisch wirksamen Menge oder Konzentration enthalten ist.
  9. Anästhesiemittel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Xenon in einer Konzentration im Bereich von 5 bis 80 Vol.-% in einem Atemgas eingesetzt wird.
  10. Verwendung von Xenon und eine Dexmedetomidin enthaltenden Präparation zur Herstellung eines Kombinationsanästhesiemittels, Kombinationsschlafmittels oder Kombinationssedierungsmittels zur gleichzeitigen, getrennten oder zeitlich abgestuften Anwendung der Komponenten bei der Behandlung.
  11. Verwendung von Xenon oder einem xenonhaltigen Gas oder einer Xenon-haltigen Präparation und einer in therapeutisch wirksamer Menge Dexmedetomidin enthaltende Präparation zur Herstellung eines Kombinationsarzneimittels, insbesondere eines Kombinationsanästhesiemittels, zur gleichzeitigen, getrennten oder zeitlich abgestuften Anwendung der xenonhaltigen Komponente und der Dexmedetomidin enthaltenden Komponente bei der Anästhesie eines Patienten.
  12. Verwendung von Xenon oder Xenon-haltigen Gasen oder einer Xenonhaltigen Präparation und einer in therapeutisch wirksamer Menge Dexmedetomidin enthaltende Präparation zur Herstellung eines Kombinationsmedikamentes.
  13. Verwendung von Xenon oder Xenon-haltigen Gasen oder einer Xenonhaltigen Präparation und einer in therapeutisch wirksamer Menge Dexmedetomidin enthaltende Präparation als Anästhesiemittel, Sedierungsmittel, Schlafmittel, Herz-Kreislaufmittel, Herzmittel, Schmerzmittel.
  14. Verwendung von Xenon und eine Dexmedetomidin enthaltenden Präparation zur Anästhesie, Sedierung, Induzierung und/oder Aufrechterhaltung von Schlaf, zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Störungen, zur Behandlung von Herzstörungen, zur Behandlung von Schmerz .
  15. Verwendung von Xenon oder Xenon-haltigen Gasen oder einer Xenon-haltigen Präparation und einer in therapeutisch wirksamer Menge Dexmedetomidin enthaltende Präparation zur gleichzeitigen, getrennten oder zeitlich abgestuften Anwendung der Komponenten bei der Anästhesie eines Patienten.
  16. Verwendung von Xenon oder Xenon-haltigen Gasen oder einer Xenonhaltigen Präparation und einer in therapeutisch wirksamer Menge Dexmedetomidin enthaltende Präparation als Kombinationsmedikament, als Anästhesiemittel, Sedierungsmittel, Schlafmittel, Schmerzmittel, Herz-Kreislaufmittel oder Herzmittel.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2370136A4 (de) * 2008-12-01 2015-12-30 Map Pharmaceuticals Inc Inhalative freisetzungsverfahren und vorrichtungen
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