DE10329777A1 - Lagerschale für ein Kugelgelenk - Google Patents
Lagerschale für ein Kugelgelenk Download PDFInfo
- Publication number
- DE10329777A1 DE10329777A1 DE2003129777 DE10329777A DE10329777A1 DE 10329777 A1 DE10329777 A1 DE 10329777A1 DE 2003129777 DE2003129777 DE 2003129777 DE 10329777 A DE10329777 A DE 10329777A DE 10329777 A1 DE10329777 A1 DE 10329777A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing shell
- area
- shell according
- longitudinal
- rejuvenation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/068—Special features relating to lubrication
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0619—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
- F16C11/0623—Construction or details of the socket member
- F16C11/0628—Construction or details of the socket member with linings
- F16C11/0633—Construction or details of the socket member with linings the linings being made of plastics
- F16C11/0638—Construction or details of the socket member with linings the linings being made of plastics characterised by geometrical details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Geometry (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Abstract
Die Lagerschale (10) dient zum Einsatz in einem Kugelgelenk und ist dadurch gekennzeichnet, dass sie als einteiliges, geschlitztes Federringelement ausgebildet ist und an ihrer Innenseite (12) mindestens eine Fetttasche (16) aufweist, die zur Kerbwirkungsbegrenzung einen bei einer elastischen Lagerschalenaufweitung rissbildungskritisch beanspruchten Ringbereich (18) gegenüber einem Schlitz (20) abdeckt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerschale für ein Kugelgelenk, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Lagerschalen der eingangs genannten Art sind bekannt. Beispielsweise offenbart die
DE 100 28 984 A1 eine Lagerschale für Kugelgelenke oder Kugelhülsengelenke mit einer inneren hohlkugelförmig ausgebildeten Lagerfläche und einer äußeren zylinderförmig ausgebildeten Aufnahmefläche, mit der die Lagerschale in ein Gelenkgehäuse einsetzbar ist. Die Lagerschale ist mehrteilig mit mindestens zwei Schalenteilen ausgebildet, welche durch eine Klemmvorrichtung miteinander lösbar koppelbar sind. Die Trennebene zwischen den Halbschalen verläuft in Richtung der Mittellängsachse der Lagerschalen. Derartige Lagerschalen sind üblicherweise aus Kunststoff mittels der Spritzgusstechnik hergestellt. Da die Lagerschale mehrteilig ausgebildet ist, muss selbige keinen großen Verformungen bei einer Zwangsentformung der Lagerschale von einem innenliegenden kugelförmigen Formteil nach Abschluss des Spritzgießvorgangs ausgesetzt werden. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine alternative Lagerschale für ein Kugelgelenk vorzuschlagen, welche mittels der Spritzgusstechnik hergestellt werden kann.
- Zur Lösung der Aufgabe wird eine Lagerschale mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Die erfindungsgemäße Lagerschale zeichnet sich dadurch aus, dass sie als einteiliges, geschlitztes Federringelement ausgebildet ist und an ihrer Innenseite mindestens eine Fetttasche aufweist, die zur Kerbwirkungsbegrenzung einen bei einer elastischen Lagerschalenaufweitung rissbildungskritisch beanspruchten Ringbereich gegenüber einem Schlitz abdeckt. Aufgrund der insbesondere durch den Schlitz hervorgerufenen federelastischen Eigenschaften des einteiligen Federringelements ist es möglich, die Lagerschale spritzzugießen und nach Abschluss des Spritzgießvorgangs die einteilige Lagerschale verformungsunkritisch mittels einer Zwangsentformung von einem innenliegenden kugelförmigen Formteil eines Spritzgießwerkzeugs zu trennen. Da die Innenseite der Lagerschale mindestens eine Fetttasche aufweist, ist bei einer elastischen Lagerschalenaufweitung im Rahmen einer Zwangsentformung eine erwünschte und gezielte Hauptspannungsbegrenzung und Kerbwirkungsreduzierung erzielbar, so dass die Lagerschale beim Trennen von einem innenliegenden kugelförmigen Formteil nicht beschädigt oder gar zerstört wird. Somit ist es möglich, die Lagerschale aus einem betriebsbeanspruchungsgünstigen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, herzustellen. Ferner kann die Lagerschale zur Auslegung auf relativ hohe Betriebsbelastungen mit einem verhältnismäßig großen Umschlingungswinkel versehen werden, da aufgrund der erhöhten elastischen Verformbarkeit der einteiligen Lagerschale auch bei großen Umschlingungswinkeln eine korrekte Zwangsentformung aus einem Spritzgießwerkzeug möglich ist. Der Schlitz und die in einem beanspruchungskritischen Ringbereich angeordnete Fetttasche gewährleisten hierbei eine hinreichend große elastische Lagerschalenaufweitung, d. h. eine Umfangsvergrößerung des einteiligen Federringelements. Im Vergleich zur einteiligen Lagerschale ist eine zweiteilige Lagerschale gemäß dem Stand der Technik durch re lativ große Bauteiltoleranzschwankungen und durch eine verhältnismäßig geringe Belastbarkeit in radialer Richtung gekennzeichnet.
- Mit Vorteil ist der Schlitz in Schalenlängsrichtung durchgehend unter Ausbildung eines umfangsförmig offenen Federelements. Ein derartig geschlitztes Federelement zeichnet sich durch eine besonders große elastische Lagerschalenaufweitbarkeit und somit durch eine unkritische Zwangsentformung nach dem Spritzgießvorgang auch bei Einsatz eines verhältnismäßig spröden Werkstoffs, wie beispielsweise Kunststoff, aus.
- Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Lagerschale ringförmig an ihrer Außenseite einen Längsbereich und einen stirnseitigen Verjüngungsbereich, wobei sie an ihrer Innenseite die Kontur eines Kugelflächensegments aufweist und die Fetttasche zur Gewährleistung einer im Wesentlichen gleichmäßigen Wandstärke in einem Übergangsbereich vom Längsbereich zum Verjüngungsbereich liegt. Da in dem Übergangsbereich einer derartigen Lagerschale ohne Fetttasche eine kerbwirkungskritische Materialanhäufung bzw. Wandstärkenzunahme vorliegt, ist die Anordnung mindestens einer Fetttasche in diesem Übergangsbereich und in dem rissbildungskritisch beanspruchten Ringbereich gegenüber dem Schlitz besonders effektiv zur gezielten Begrenzung der Hauptspannung – durch Reduzierung des Abstands der Lagerschalenoberfläche zur neutralen Faser – bei einer elastischen Lagerschalenaufweitung im Rahmen einer Zwangsentformung der Lagerschale aus einem Spritzgießwerkzeug. Somit wird aufgrund der erhöhten elastischen Federeigenschaften der Lagerschale in radialer Richtung eine fertigungstechnisch bedingte Beschädigung oder Beeinträchtigung der spritzgegossenen, einteiligen Lagerschale bei einer Zwangsentformung verhindert.
- Der Längsbereich und der Verjüngungsbereich können jeweils eine lineare Längserstreckung aufweisen und der Übergangsbereich an der Außenseite mindestens eine im Querschnitt eckförmige Übergangskante enthalten. Da die Lagerschale zur Aufnahme in einem geeignet ausgebildeten Gelenkgehäuse vorgesehen ist, ist zur Einhaltung der vorgebbaren Toleranzen dieser Baugruppe eine lineare Längsgestaltung der äußeren Teilbereiche der Lagerschale fertigungstechnisch günstiger als eine gekrümmte Längserstreckung einer oder mehrerer Außenbereiche derselben.
- Der Verjüngungsbereich kann durch eine in Draufsicht kreisförmige oder elliptische Öffnungskante begrenzt sein. Die Längsachse der Ellipse erstreckt sich vorzugsweise von einem Schlitzbereich zum rissbildungskritisch beanspruchten Ringbereich der Lagerschale. Eine elliptische Öffnungskante ermöglicht im Vergleich zu einer kreisförmigen Öffnungskante eine größere elastische Lagerschalenaufweitung bei der Zwangsentformung der spritzgegossenen einteiligen Lagerschale von einem innenliegenden kugelförmigen Formteil des Spritzgießwerkzeugs.
- Die Fetttasche kann einen im Querschnitt eckförmigen oder kurvenförmigen Rand aufweisen. Die Randausgestaltung der Fetttasche hat ebenfalls einen Einfluss auf die Kerbwirkungsbegrenzung und den Fetttransport bei der Gelenkbewegung bei einer elastischen Lagerschalenaufweitung im rissbildungskritisch beanspruchten Ringbereich. Zur Kerbwirkungsbegrenzung ist vorzugsweise ein im Querschnitt kurvenförmiger, d. h. beispielsweise im Querschnitt radiusförmiger, Rand vorgesehen, durch welchen auch der Fetttransport zwischen einer zugehörigen Gelenkkugel und der Lagerschale begünstigt wird.
- In Weiterbildung der Erfindung ist die Fetttasche als mindestens eine sich umfangsförmig erstreckende Ringnut ausgebildet. Die Ringnut erstreckt sich somit in einer Äquatorialebene der Lagerschale. Dabei deckt die Fetttasche wenigstens teilweise einen Umfangsbereich der Lagerschale ab.
- Die Ringnut kann eine konstante Nutbreite und/oder Nuttiefe aufweisen. Gegebenenfalls können auch in Bezug auf die elastische Lagerschalenaufweitung wenigstens im rissbildungskritisch beanspruchten Ringbereich angepasste Ringnutquerschnitte gewählt werden, um eine möglichst hohe Kerbwirkungsbegrenzung bzw. -reduzierung in der Lagerschale zu erzielen.
- Die Ringnut erstreckt sich vorzugsweise über den gesamten Umfang der Lagerschale. Hierdurch ist es möglich, im Übergangsbereich zwischen dem Längsbereich und dem Verjüngungsbereich eine verformungsgünstige Wandstärkengestaltung längs des gesamten, durch den Schlitz begrenzten Umfangs der Lagerschale zu realisieren, indem bei vorgegebener Lagerschalenaußenkontur eine geeignete geometrische Ausgestaltung der Ringnut an der Innenseite der Lagerschale gewählt wird.
- Zur Begünstigung einer beanspruchungsreduzierten, elastischen Aufweitbarkeit der Lagerschale weist der Verjüngungsbereich im Ringbereich gegenüber dem Schlitz eine randoffene Ausnehmung auf. Dabei kann die Ausnehmung in der Draufsicht beispielsweise als Schlüsselloch, Schlitz oder Halbmond ausgebildet sein. Da sich die Ausnehmung im bei einer elastischen Lagerschalenaufweitung risskritisch beanspruchten Ringbereich befindet, wird eine Beschädigung bzw. Beeinträchtigung der Lagerschale in diesem Bereich während ihrer Zwangsentformung von einem innenliegenden kugelförmigen Formteil eines Spritzgießwerkzeugs vermieden.
- Der Längsbereich kann an der Außenseite zylindrisch und der Verjüngungsbereich kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Diese bevorzugte Außengeometrie der einteiligen Lagerschale ist deshalb möglich, weil im Übergangsbereich an ihrer Innenseite mindestens eine Fetttasche vorgesehen ist zur Vermeidung einer verformungsungünstigen Materialanhäufung.
- Entsprechend einer möglichen Ausführungsform kann der Verjüngungsbereich an der Außenseite eine Mehrzahl an sich zueinander unter einem Winkel erstreckenden Ringflächensegmenten enthalten. Bei einer derartigen Lagerschale handelt es sich um eine zweifasige Variante, im Gegensatz zu einer einfasigen Variante, gemäß welcher der vollständige Verjüngungsbereich an der Außenseite eine in Längsrichtung kontinuierlich lineare Kontur aufweist. Bei einer zweifasigen Lagerschale können ggf. an deren Innenseite in den Eckbereichen zueinander parallel in entsprechend beabstandeten Äquatorialebenen sich erstreckende Fetttaschen (evtl. vollständig umlaufend) vorgesehen sein. Die Verjüngungsbereiche an der Außenseite der Lagerschale dienen zur Realisierung eines möglichst großen Umschlingungswinkels, mittels welchem im Betriebszustand eine relativ niedrige Kugelreibung unter Last erhalten werden kann.
- Die Lagerschale ist vorzugsweise aus einem hochwarmfesten Kunststoff hergestellt. Dabei kann der Werkstoff beispielweise ein sogenanntes „Peek-Material" oder ein ähnlicher Kunststoff sein, wobei eine derartige einteilige Lagerschale ohne einen Schlitz und ohne eine im rissbildungskritisch beanspruchten Ringbereich liegende Fetttasche nicht einer unkritischen Zwangsentformung bei ihrer Herstellung unterzogen werden könnte.
- Die Lagerschale ist vorzugsweise ein Spritzgussteil mit einer Aufweitungselastizität, die ein korrektes Entformen des Spritzgussteils aus einem Spritzgießwerkzeug erlaubt. Aufgrund der verhältnismäßig hohen Aufweitungselastizität der Lagerschale ist es möglich, selbige einteilig, aus einem relativ spröden Werkstoff und insbesondere aus Kunststoff sowie mit einem verhältnismäßig großen Umschlingungswinkel – unter Hervorrufung einer verhältnismäßig geringen Reibung im entsprechenden Kugelgelenk – herzustellen und gleichzeitig eine unkritische Zwangsentformung der spritzgegossenen Lagerschale von einem innenliegenden kugelförmigen Formteil eines Spritzgießwerkzeugs zu gewährleisten.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
- Die Erfindung wird anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele, unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Lagerschale entsprechend einer ersten Ausführungsform; -
2 eine schematische Draufsicht auf die Lagerschale der1 ; -
3 eine schematische Längsschnittdarstellung durch die erfindungsgemäße, in einem Kugelgelenk montierte Lagerschale entsprechend der ersten Ausführungsform; -
4 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Lagerschale entsprechend einer zweiten, alternativen Ausführungsform und -
5 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Lagerschale entsprechend einer dritten, alternativen Ausführungsform. -
1 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Lagerschale10 , die zum Einsatz in einem Kugelgelenk vorgesehen ist. In2 ist die Lagerschale10 in Draufsicht dargestellt. Die Lagerschale10 ist als einteiliges, geschlitztes Federringelement ausgebildet und weist einen in Schalenlängsrichtung durchgehenden Schlitz20 auf. An ihrer Innenseite12 enthält die Lagerschale10 die Kontur eines Kugelflächensegments28 , während sie an ihrer Außenseite14 einen ringförmigen Längsbereich22 und einen stirnseitigen Verjüngungsbereich24 aufweist. Innerhalb des Kugelflächensegments28 ist eine Fetttasche16 vorgesehen zur Gewährleistung einer hinreichenden Fettversorgung des entsprechenden Kugelgelenks und ferner einer im Wesentlichen gleichmäßigen Wandstärke in einem Übergangsbereich32 vom Längsbereich 22 zum Verjüngungsbereich24 . Die Fetttasche16 ist als eine sich umfangsförmig in einer Äquatorialebene der Lagerschale10 erstreckende Ringnut40 ausgebildet, deren Nutbreite und Nuttiefe konstant ist. Zur gezielten Hauptspannungsbegrenzung bei einer elastischen Lagerschalenaufweitung deckt die Fetttasche16 einen rissbildungskritisch beanspruchten Ringbereich18 gegenüber dem Schlitz20 ab. Die Fetttasche16 ist im Kugelflächensegment28 durch einen jeweiligen, im Querschnitt kurvenförmigen bzw. einen radiusbildenden Rand38 begrenzt, so dass auch dieser Rand38 im Vergleich zu einem im Querschnitt eckförmigen Rand eine reduzierte Kerbwirkung bei einer elastischen Lagerschalenaufweitung ausübt und ferner bei einer Bewegung einer zugehörigen Gelenkkugel (nicht in1 dargestellt) einen erwünschten Fetttransport gemäß den Linien51 begünstigt. - Eine Lagerschalenaufweitung ist fertigungstechnisch notwendig, da die Lagerschale
10 ein Spritzgussteil aus Kunststoff, beispielsweise aus dem Werkstoff „Peek", ist und zur Zwangsentformung der spritzgegossenen Lagerschale10 von einem innenliegenden kugelförmigen Formteil eines entsprechenden Spritzgießwerkzeugs eine elastische Lagerschalenaufweitung unumgänglich ist. Da aufgrund der erhöhten Anforderungen an die Lagerschalen ein hochwarmfester Kunststoff als Lagerschalenwerkstoff eingesetzt wird, der verhältnismäßig spröde ist, kann eine korrekte elastische Lagerschalenaufweitung ohne eine Beschädigung bzw. Beeinträchtigung der Lagerschale10 im rissbildungskritisch beanspruchten Ringbereich18 lediglich dann gewährleistet werden, wenn die einteilige Lagerschale10 als geschlitztes Federringelement ausgebildet ist und an ihrer Innenseite12 mindestens eine Fetttasche16 aufweist, die den rissbildungskritisch beanspruchten Ringbereich18 gegenüber dem Schlitz20 abdeckt. Die Größe des Ringbereichs18 , d. h. die Erstreckung in Längsrichtung und in Umfangsrichtung der Lagerschale10 , hängt von der erforderlichen Lagerschalenaufweitung und vom eingesetzten Lagerschalenmaterial ab. Der Längsbereich22 und der Verjüngungsbereich24 an der Außenseite14 der Lagerschale10 weisen eine jeweils lineare Längserstreckung auf, wobei der Übergangsbereich32 eine im Querschnitt eckförmige Übergangskante34 enthält. Dabei ist der Verjüngungsbereich24 durch eine in Draufsicht kreisförmige Öffnungskante36 begrenzt, die gleichzeitig an der Innenseite12 eine stirnseitige Begrenzung des Kugelflächensegments28 bildet. Am in Längsrichtung gegenüberliegenden Ende der Lagerschale10 ist ein Abschlussrand50 vorgesehen, der als Fase ausgebildet ist und sich unter Ausbildung eines Winkels an der Außenseite14 direkt an den Längsbereich22 anschließt. An der Innenseite12 ist der Abschlussrand50 mit einer komplementären Kugelsegmentteilfläche versehen. Die Ringnut40 erstreckt sich über den gesamten Umfang der Lagerschale und wird durch den Rand des Schlitzes20 begrenzt. -
3 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch ein teilweise dargestelltes und axial sowie extrem radial belastbares Kugelgelenk, bestehend aus einem Gelenkzapfen11 , einem Gelenkgehäuse44 und der dazwischen angeordneten Lagerschale10 . Die geometrische Ausgestaltung der Lagerschale10 der3 entspricht derjenigen der1 und2 . Es wird in der Schnittdarstellung deutlich, dass aufgrund der ringnutartig ausgebildeten Fetttasche16 im Übergangsbereich32 , d. h. zwischen dem Längsbereich22 und dem Verjüngungsbereich24 , die Lagerschale10 durch eine im Wesentlichen auch in Längserstreckung gleichmäßige Wandstärke30 gekennzeichnet ist. Dies führt zu einer erwünschten Hauptspannungs- und Kerbwirkungsbegrenzung bzw. -reduzierung in dem rissbildungskritisch beanspruchten Ringbereich18 (siehe auch1 und2 ) bei einer elastischen Lagerschalenaufweitung im Rahmen einer Zwangsentformung nach Fertigstellung der spritzgegossenen Lagerschale10 . Bei der Lagerschale10 gemäß den1 bis3 handelt es sich um eine einfasige Lagerschale, da an der Außenseite14 der Lagerschale10 lediglich ein einziger stirnseitiger, im Querschnitt linear sich erstreckender Verjüngungsbereich24 (Fase) vorgesehen ist. Mittels einer entsprechenden Tolerierung des Gelenkgehäuses44 kann eine Anlage des Gelenkzapfens11 bzw. des Kugelabschnitts desselben am geringsten Reibradius (Öffnungskante36 der Lagerschale10 ) gewährleistet werden. Da der mit52 gekennzeichnete Winkel an der Außenseite14 der Lagerschale10 zwischen dem Längsbereich22 und dem Verjüngungsbereich24 im Vergleich zu einer zweifasigen Lagerschale, d. h. mit einem Verjüngungsbereich bestehend aus zwei unter einem Winkel zueinanderliegenden, an der Außenseite kegelstumpfförmigen Ringflächensegmenten, ver hältnismäßig groß bzw. stumpf ist, ergeben sich kleinere Toleranzen bei einer axialen Vorspannung des Kugelgelenks. -
4 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagerschale10 . Die Lagerschale10 weist eine in Draufsicht elliptische Öffnungskante36 auf, wobei sich die Längsachse der Ellipse aus dem rissbildungskritisch beanspruchten Ringbereich18 in Richtung Schlitz20 erstreckt. Aufgrund der Ellipsenform der Öffnungskante36 ist der Reibradius im Vergleich zur Ausführungsform der1 bis3 (in Draufsicht kreisförmige Öffnungskante36 ) größer, jedoch wird eine hinreichend elastische Lagerschalenaufweitung im Rahmen einer Zwangsentformung der Lagerschale10 aufgrund der Ellipsenform gewährleistet. Grundsätzlich wird allerdings ein möglichst kleiner Reibradius bevorzugt, wobei dieser mittels Realisierung eines möglichst großen Umschlingungswinkels (siehe in3 Umschlingungswinkel53 ) in axialer Richtung erhalten werden kann. Bei Einsatz der Lagerschale10 in einer Mehrlenkerachse führt dies aufgrund der sich bei großen Umschlingungswinkeln einstellenden, vergleichsweise geringen Reibung zu einer Komfortsteigerung. -
5 zeigt eine entsprechende Draufsicht auf eine weitere, alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagerschale10 . Die Lagerschale10 ist durch eine in Draufsicht kreisförmige Öffnungskante36 und durch eine im rissbildungskritisch beanspruchten Ringbereich18 liegende, randoffene Ausnehmung42 gekennzeichnet. Dabei erstreckt sich die Ausnehmung42 ausschließlich im Verjüngungsbereich24 . Die Ausnehmung42 ist in Draufsicht schlüssellochförmig gestaltet und begünstigt ebenfalls eine korrekte elastische Lagerschalenaufweitung bei einer fertigungstechnisch erforderlichen Zwangsentformung der spritzgegossenen Lagerschale10 . Gegebenenfalls können die einzelnen, die Ausführungsformen vonein ander unterscheidenden Merkmale auch miteinander kombiniert werden.
Claims (14)
- Lagerschale (
10 ) für ein Kugelgelenk, dadurch gekennzeichnet, dass sie als einteiliges, geschlitztes Federringelement ausgebildet ist und an ihrer Innenseite (12 ) mindestens eine Fetttasche (16 ) aufweist, die zur Kerbwirkungsbegrenzung einen bei einer elastischen Lagerschalenaufweitung rissbildungskritisch beanspruchten Ringbereich (18 ) gegenüber einem Schlitz (20 ) abdeckt. - Lagerschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (
20 ) in Schalenlängsrichtung durchgehend ist unter Ausbildung eines umfangsförmig offenen Federringelements. - Lagerschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ringförmig an ihrer Außenseite (
14 ) einen Längsbereich (22 ) und einen stirnseitigen Verjüngungsbereich (24 ) enthält und an ihrer Innenseite (12 ) die Kontur eines Kugelflächensegments (28 ) aufweist, wobei die Fetttasche (16 ) zur Gewährleistung einer im Wesentlichen gleichmäßigen Wandstärke (30 ) in einem Übergangsbereich (32 ) vom Längsbereich (22 ) zum Verjüngungsbereich (24 ) liegt. - Lagerschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsbereich (
22 ) und der Verjüngungsbereich (24 ) jeweils eine lineare Längserstreckung aufweisen und der Übergangsbereich (32 ) an der Außenseite (14 ) mindestens eine im Querschnitt eckförmige Übergangskante (34 ) enthält. - Lagerschale nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verjüngungsbereich (
24 ) durch eine in Draufsicht kreisförmige oder elliptische Öffnungskante (36 ) begrenzt ist. - Lagerschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fetttasche (
16 ) einen im Querschnitt eckförmigen oder kurvenförmigen Rand (38 ) aufweist. - Lagerschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fetttasche (
16 ) als mindestens eine sich umfangsförmig erstreckende Ringnut (40 ) ausgebildet ist. - Lagerschale nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (
40 ) eine konstante Nutbreite und/oder Nuttiefe aufweist. - Lagerschale nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (
40 ) sich über den gesamten Umfang der Lagerschale (10 ) erstreckt. - Lagerschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begünstigung einer beanspruchungsreduzierten, elastischen Aufweitbarkeit der Lagerschale (
10 ) der Verjüngungsbereich (24 ) im Ringbereich (18 ) gegenüber dem Schlitz (20 ) eine randoffene Ausnehmung (42 ) aufweist. - Lagerschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite (
14 ) der Längsbereich (22 ) zylindrisch und der Verjüngungsbereich (24 ) kegelstumpfförmig ausgebildet ist. - Lagerschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verjüngungsbereich (
24 ) an der Außenseite (14 ) eine Mehrzahl an sich zueinander unter einem Winkel erstreckenden Ringflächensegmenten enthält. - Lagerschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem hochwarmfesten Kunststoff hergestellt ist.
- Lagerschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Spritzgussteil mit einer Aufweitungselastizität ist, die ein korrektes Entformen des Spritzgussteils aus einem Spritzgießwerkzeug erlaubt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003129777 DE10329777B4 (de) | 2003-07-01 | 2003-07-01 | Lagerschale für ein Kugelgelenk |
PCT/EP2004/006878 WO2005003575A1 (de) | 2003-07-01 | 2004-06-25 | Lagerschale für ein kugelgelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003129777 DE10329777B4 (de) | 2003-07-01 | 2003-07-01 | Lagerschale für ein Kugelgelenk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10329777A1 true DE10329777A1 (de) | 2005-02-03 |
DE10329777B4 DE10329777B4 (de) | 2009-08-27 |
Family
ID=33559806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003129777 Expired - Fee Related DE10329777B4 (de) | 2003-07-01 | 2003-07-01 | Lagerschale für ein Kugelgelenk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10329777B4 (de) |
WO (1) | WO2005003575A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005044564A1 (de) * | 2005-09-17 | 2007-03-29 | Demag Cranes & Components Gmbh | Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene, insbesondere einer Fahrschiene eines Hängeförderers oder eines Hebezeugs |
US11608854B2 (en) | 2017-08-16 | 2023-03-21 | Multimatic Inc. | Ball joint with injection molded bearing |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113549148A (zh) | 2013-03-14 | 2021-10-26 | 雅培制药有限公司 | Hcv核心脂质结合结构域单克隆抗体 |
JP6253337B2 (ja) * | 2013-10-17 | 2017-12-27 | 株式会社ソミック石川 | ボールシートおよびボールジョイント |
JP6282300B2 (ja) * | 2016-03-14 | 2018-02-21 | 日本発條株式会社 | ボールジョイントおよびこれを用いたスタビリンク |
DE102017203711A1 (de) * | 2017-03-07 | 2018-09-13 | Zf Friedrichshafen Ag | Kugelgelenk |
JP6832206B2 (ja) * | 2017-03-29 | 2021-02-24 | 日本発條株式会社 | ボールジョイント、及びこれを用いたスタビリンク |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10028984A1 (de) * | 2000-06-16 | 2002-01-03 | Zf Lemfoerder Metallwaren Ag | Lagerschale für Kugelgelenke oder Kugelhülsengelenke |
DE19930445C2 (de) * | 1999-07-02 | 2002-03-07 | Zf Lemfoerder Metallwaren Ag | Radialkugelgelenk |
EP1055076B1 (de) * | 1997-12-20 | 2003-07-09 | Sachsenring Automobiltechnik AG | Kugelschale für ein kugelgelenk und kugelgelenk mit einer solchen kugelschale |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3004786A (en) * | 1958-07-30 | 1961-10-17 | Thompson Ramo Wooldridge Inc | Ball joint |
US3329453A (en) * | 1964-02-13 | 1967-07-04 | Columbus Auto Parts | Joint for steering linkage arm or the like |
FR2456875A1 (fr) * | 1979-05-15 | 1980-12-12 | Dba | Articulation a rotule |
-
2003
- 2003-07-01 DE DE2003129777 patent/DE10329777B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2004
- 2004-06-25 WO PCT/EP2004/006878 patent/WO2005003575A1/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1055076B1 (de) * | 1997-12-20 | 2003-07-09 | Sachsenring Automobiltechnik AG | Kugelschale für ein kugelgelenk und kugelgelenk mit einer solchen kugelschale |
DE19930445C2 (de) * | 1999-07-02 | 2002-03-07 | Zf Lemfoerder Metallwaren Ag | Radialkugelgelenk |
DE10028984A1 (de) * | 2000-06-16 | 2002-01-03 | Zf Lemfoerder Metallwaren Ag | Lagerschale für Kugelgelenke oder Kugelhülsengelenke |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005044564A1 (de) * | 2005-09-17 | 2007-03-29 | Demag Cranes & Components Gmbh | Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene, insbesondere einer Fahrschiene eines Hängeförderers oder eines Hebezeugs |
US11608854B2 (en) | 2017-08-16 | 2023-03-21 | Multimatic Inc. | Ball joint with injection molded bearing |
US11649852B2 (en) | 2017-08-16 | 2023-05-16 | Multimatic Inc. | Ball joint with injection molded bearing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10329777B4 (de) | 2009-08-27 |
WO2005003575A1 (de) | 2005-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011082809B4 (de) | Verbindungskonzept für einen geteilten Lagerkäfig | |
DE19545567C2 (de) | Kugelgelenk | |
DE10028984C2 (de) | Lagerschale für Kugelgelenke oder Kugelhülsengelenke | |
DE69113955T2 (de) | Gummibuchse für einen Drehstab. | |
DE3527870A1 (de) | Nachgiebige kugelgelenkanordnung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE102009040008A1 (de) | Käfig für ein Wälzlager und Wälzlager | |
EP3548757B1 (de) | Kugelschale für ein kugelgelenk | |
DE60025855T2 (de) | Steifer Kern in zwei Teilen, zur Herstellung von Luftreifen | |
DE10329777B4 (de) | Lagerschale für ein Kugelgelenk | |
WO1994012800A1 (de) | Gerollte lagerbuchse | |
DE10355363A1 (de) | Lageranordnung | |
DE202006000285U1 (de) | Elastomer-Metall-Gelenklager, insbesondere als Zentralgelenklager eines Dreieckslenkers zur Verbindung eines Achskörpers mit einem Fahrzeugaufbau | |
DE4408812A1 (de) | Gelenklager | |
DE102006046175A1 (de) | Kugelrollenlager, insbesondere für niedrige Belastungen und geringe Drehzahlen, sowie Verfahren zur Herstellung der Wälzkörper eines Kugelrollenlagers | |
WO2005033530A1 (de) | Kugelschale | |
DE10314435B4 (de) | Lagerschale mit mindestens einem Haltenocken und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP3453911A1 (de) | Gummilager | |
EP3771841B1 (de) | Lagerschale für ein kugelgelenk sowie kugelgelenk | |
DE102010029137B4 (de) | Gelenkanordnung, insbesondere Traggelenk | |
DE102007039103A1 (de) | Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine | |
EP1818560B1 (de) | Gelenklager, insbesondere an einer Vorderachse einer Einzelradaufhängung eines Nutzfahrzeugs | |
WO2021069008A1 (de) | Zweiteiliger lagerkäfig sowie wälzlager mit einem solchen lagerkäfig | |
DE112020001119T5 (de) | Halterungsbaugruppe und verfahren zur herstellung einer halterungsbaugruppe | |
DE112019003614T5 (de) | Faserverstärktes lager für eine kugelpfannenbaugruppe, kugelpfannenbaugruppe damit und verfahren zu deren herstellung | |
DE102007011360A1 (de) | Kugelzapfen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GUETZLAFF, MARKUS, DIPL.-ING., 71069 SINDELFIN, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, DE Free format text: FORMER OWNER: GUETZLAFF, MARKUS, DIPL.-ING., 71069 SINDELFINGEN, DE |
|
R085 | Willingness to licence withdrawn | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |