DE10329196A1 - Verfahren zum Reset von elektronischen Fahrzeug-Steuergeräten - Google Patents

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Abstract

Bei herkömmlichen Verfahren erfolgt die Überwachung hinsichtlich fehlerhafter Betriebszustände der Steuergeräte 5, 14 intern in den Steuergeräten. Bei diesen Verfahren konnten jedoch nicht alle fehlerhaften Betriebszustände erkannt werden. DOLLAR A Das neue Verfahren überwacht extern den Datenaustausch am Datenbussystem 7, an dem das Steuergerät 5, 14 angeschlossen ist, und generiert extern den Reset-Auslösebefehl 8, der wiederum über das Datenbussystem 7 an eine den Reset am Steuergerät auslösende Auslöseeinheit 2, 3 verschickt. Bei einem solchen Verfahren können alle fehlerhaften Betriebszustände erkannt und behoben werden. DOLLAR A Derartige Verfahren werden für Kraftfahrzeuge benötigt, die über ein Datenbussystem 7 vernetzte Fahrzeug-Steuergeräte 5, 14 aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reset von elektronischen Fahrzeug-Steuergeräten, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Elektronische Fahrzeug-Steuergeräte können z.B. aufgrund von Software-Fehlern fehlerhafte Betriebszustände einnehmen, die zu Fehlfunktionen im Fahrzeug führen können. Sie erlangen ihre korrekte Funktion häufig erst wieder nach einem sogenannten Reset, das heißt nach einem kurzzeitigen Ausschalten bzw. Abtrennen von der Energieversorgung, insbesondere von der Versorgungsspannung. Ein solcher Reset ist vergleichbar mit dem Aus- und Wiedereinschalten eines PC's (= Personal Computer), bei dem sich die Anwendungssoftware "aufgehängt" hat und nicht mehr reagiert.
  • Es sind Verfahren bekannt, bei denen ein Mikroprozessor eines elektronischen Fahrzeug-Steuergerätes mittels einer Watchdog-Schaltung zyklisch überwacht wird, ob Signalimpulse auftreten, d.h. ob intern Daten gesendet werden oder nicht. Wenn keine Signalimpulse auftreten wird ein fehlerhafter Betriebszustand von der Watchdog-Schaltung erkannt worauf ein Reset ausgelöst wird, indem eine Reset-Vorrichtung betätigt wird. Dieser Stand der Technik ist in 3 dargestellt. Hier ist ein elektronisches Fahrzeug-Steuergerät 5 dargestellt, in dem sich eine Reset-Vorrichtung 3 in einem Mikroprozessor 4 befindet, der hierfür einen Reset-Eingang 10 aufweist. Dieser Reset-Eingang 10 ist über eine Reset-Leitung 12 mit der Watchdog-Schaltung 18 verbunden. Die Watchdog-Schaltung 18 ist über eine Überwachungsleitung 20 mit dem Mikroprozessor 4 verbunden. Hier findet die zyklische Überwachung statt, ob der Mikroprozessor 4 noch Signalimpulse I 21 erzeugt oder nicht. Bleiben die Signalimpulse I 21 aus, dann erkennt die Watchdog-Schaltung einen fehlerhaften Betriebszustand und erzeugt ein Reset-Auslösesignal S 22, das über die Reset-Leitung 12 die Reset-Vorrichtung 3 betätigt. Die Watchdog-Schaltung ist über eine Versorgungsleitung 23 mit der Energieversorgung 11, insbesondere einer Spannungsversorgung, verbunden, die auch weitere Komponenten des Steuergerätes 5 mit Energie versorgt. Im Steuergerät 5 ist auch ein Transceiver 19 angeordnet, der den Datenempfang und die Datenversendung regelt und auf das entsprechende Datenbussystem 7 bzw. auf das entsprechende Steuergerät anpasst, so dass die Daten 17 zwischen den unterschiedlichen Systemen 7, 5 über Datenleitungen 6 ausgetauscht werden können.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass nur die fehlerhaften Betriebszustände erkannt werden, die ein Ausbleiben der Signalimpulse I 21 verursachen. Logische Programmierfehler, die falsche Datensignale erzeugen, werden mit einem solchen Verfahren nicht entdeckt. Dies kann dazu führen, dass einzelne Funktionen dem Gesamtsystem nicht mehr zur Verfügung stehen, wie beispielsweise eine sogenannte energiesparende Stand-By-Funktion, was dazu führen kann, dass innerhalb kürzester Zeit die Batterie entladen wird.
  • Weiterhin ist es bekannt, Steuergeräte mit zwei Mikroprozessoren zu versehen, die zumindest bestimmte Steuer- und Regelaufgaben parallel bearbeiten. Aus einem Vergleich der von den beiden Mikroprozessoren gewonnen Daten kann im Falle von Abweichungen in den Daten ebenfalls ein Fehler erkannt werden. Hierbei wird die Watchdog-Schaltung aus 3 zusätzlich über eine weitere Überwachungsleitung mit einem zweiten Mikrokontroller verbunden.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass auch hier nicht alle fehlerhaften Betriebszustände zuverlässig erkannt werden können.
  • Aus der WO 00/18613 ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine Watchdog-Schaltung, die von dem Mikroprozessor an die Datenleitung ausgegebenen Daten mit vorgegebenen Daten vergleicht, wobei ein Fehler erkannt wird, wenn die von dem Mikroprozessor ausgegebenen Daten nicht mit den vorgegebenen Daten übereinstimmen. Bezogen auf 3 könnte hier die separate Überwachungsleitung 20 entfallen und die Watchdog-Schaltung 18 direkt mit der internen Datenleitung 6 des Datenbussystems 7 zwischen Transceiver 19 und Mikroprozessor 4 verbunden werden. Ferner wird in dieser Schrift ein Verfahren offenbart, bei dem von einem ersten Steuergerät die zu ermittelnde und gegebenenfalls auszugebenden Daten von wenigstens einem zweiten Steuergerät nachgebildet werden, wobei ein Fehler erkannt wird, wenn die in dem ersten Steuergerät ermittelten Daten von den im zweiten Steuergerät nachgebildeten Daten abweichen. Hierbei würde anstatt einer Watchdog-Schaltung das zweite Steuergerät zur Überwachung des ersten Steuergerätes und das erste Steuergerät zu Überwachung des zweiten Steuergerätes dienen. In Bezug auf 3 würde die Watchdog-Schaltung 18 durch den Mikroprozessor eines weiteren Steuergerätes ersetzt, der ohne separate Überwachungsleitung 20 direkt mit der Datenleitung 6 des Datenbussystems 7 verbunden ist und die ermittelten Daten mit den nachgebildeten Daten vergleicht. Sind die Daten unterschiedlich würde der zur Überwachung verwendete Mikroprozessor die Reset-Vorrichtung am überwachten Prozessor direkt auslösen Nachteilig an diesen bekannten, aufwendigen Verfahren ist es, dass auch hier nicht alle fehlerhaften Betriebszustände der Steuergeräte erkannt werden können, insbesondere wenn sie durch sogenannte logische Programmierfehler verursacht werden. Bei diesen internen Überwachungsverfahren besteht die Gefahr, das ein Reset gar nicht ausgelöst werden kann, weil hierfür erforderliche Bestandteile einen fehlerhaften Betriebszustand aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein zuverlässigeres Verfahren zum Reset von elektronischen Steuergeräten aufzuzeigen bei dem alle fehlerhaften Betriebszustände erkannt und schnell behoben werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Hierbei überwacht eine zentralen Steuereinheit die im Datenbussystem übermittelten Daten, wobei die zentrale Steuereinheit mit dem elektronischen Steuergerät über das Datenbussystem in Verbindung steht. Sowohl die zentrale Steuereinheit als auch die Datenleitung des Datenbussystems über die der Datenaustausch erfolgt sind außerhalb des Steuergerätes angeordnet. Diese Daten werden hinsichtlich eines fehlerhaften Betriebszustandes eines Steuergerätes ausgewertet. Wird ein fehlerhafter Betriebszustand eines Steuergerätes erkannt, so erzeugt die zentrale Steuereinheit einen Reset-Auslösebefehl, der über die Datenleitung zur entsprechenden Auslöseeinheit geschickt wird und dort eine Reset-Auslösung initiiert. Hierbei kann die Auslöseeinheit sowohl intern als auch extern bezüglich des betroffenen Steuergerätes angeordnet sein.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass der Reset ferngesteuert ausgelöst werden kann, so dass Steuergeräte, die einen fehlerhaften Betriebszustand eingenommen haben und diesen aus eigener Kraft nicht verlassen können wieder in den ursprünglichen, fehlerlosen Betriebszustand versetzt werden können. Die externe, zentrale Steuereinheit kann alle Daten, die über die Datenleitung des Datenbussystems ausgetauscht werden, überwachen, wodurch die Möglichkeit gegeben wird alle fehlerhaften Betriebszustände aller an diesem Datenbussystem angeschlossener Steuergeräte zu erkennen und im Bedarfsfall gezielt auf die einen fehlerhaften Betriebszustand aufweisenden Steuergeräte einzuwirken. Dieses Verfahren ermöglicht es auch anderen Steuergeräten, die einen fehlerhaften Betriebszustand bei einem Steuergerät feststellen, für Abhilfe zu sorgen, indem sie die zentrale Steuereinheit über die Fehlfunktion benachrichtigen, falls diese den Zustand selbst noch nicht entdeckt hat.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hierbei können an ein und dasselbe Steuergerät verschiedene Auslösesteuersignal geschickt werden, die unterschiedliche Resets des Steuergerätes bewirken können, wie z.B. nur den Reset des Mikroprozessors oder den Reset des gesamten Steuergerätes. Mit einem solchen Verfahren können sogar fehlerhafte Betriebszustände nach ihrer Schwere beurteilt werden und ein von dieser Schwere abhängiger Reset beim Steuergerät ausgelöst werden. Mit diesem Verfahren ist es auch möglich einen oder mehrere gleichartige oder unterschiedliche Resets für mehrere Steuergeräte gleichzeitig oder zeitversetzt auszuführen. Eine andere Verfahrensvarianten bewirkt das Abschalten mehrere Steuergeräte.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: Steuergerät mit fernbedienbaren Reset-Vorrichtungen
  • 2: Verbund von Steuergeräten an einem Datenbussystem mit einer zentralen Steuereinheit zur Erzeugung von Auslöse-Steuersignalen, die einen Reset am Steuergerät bewirken.
  • 3: Herkömmlich arbeitendes Steuergerät (Stand der Technik).
  • 1 zeigt ein Steuergerät mit fernbedienbarer Reset-Vorrichtung. Das Steuergerät 5 ist extern mit der Datenleitung 6 eines Datenbussystems 7 verbunden. Über diese Datenleitung 6 werden alle für das Datenbussystem 7 relevanten herkömmlichen Daten 17 verschickt. Der Datentransfer kann in beide Richtungen erfolgen, das heißt vom Steuergerät 5 ins Datenbussystem 7 und vom Datenbussystem 7 ins Steuergerät 5. Hierbei kann als Datenbus 7 z.B. ein CAN- oder MOST-System verwendet werden. Jedoch könnte für das Ausführungsbeispiel auch jedes andere beliebige Datenbussystem 7 verwendet werden, wobei unter Datenbussystem auch ein aus mehreren beliebigen Datenbussystemen zusammengesetztes System verstanden werden kann. Zusätzlich zu den herkömmlichen Daten 17, die beispielsweise einen Wert, einen Befehl oder ein Signal beinhalten, werden im Ausführungsbeispiel in der Datenleitung 6 spezielle Reset-Auslöse-Befehle A 8 transportiert. Ein Reset-Auslöse-Befehl 8 ist derart codiert, dass nur das Steuergerät 5, für das dieser Reset-Auslöse-Befehl 8 bestimmt ist, diesen als solchen identifizieren und weiterleiten kann. Die anderen Steuergeräte, die in diesem Ausführungsbeispiel nicht abgebildet sind, werden diesen nicht für sie bestimmten Reset-Auslöse-Befehl A 8 ignorieren. Das Steuergerät 5 weist einen vom verwendeten Bussystem 7 abhängigen Transceiver 19 auf. Der Transceiver 19 dient zum Empfangen und Versenden von Daten 17, 8, das heißt er identifiziert die Eingangsdaten, die für dieses Steuergerät bestimmt sind und bereitet sie auf, so dass sie für das interne System, insbesondere für einen im Steuergerät 5 befindlichen Mikroprozessor 4 lesbar sind. Eine weitere Aufgabe des Transceivers 19 besteht darin, dass er die Ausgabedaten, die insbesondere von dem im Steuergerät 5 befindlichen Mikroprozessor 4 stammen und die vom Steuergerät 5 in die Datenleitung 6 des Datenbus-Systems 7 eingespeist werden sollen, so aufbereitet, dass sie im Datenbus-System 7 verwendet werden können. Dieser Transceiver 19 ist im Steuergerät 5 über eine interne Datenleitung 6 mit dem Mikroprozessor 4 verbunden. Über diese interne Datenleitung 6 werden die für das Steuergerät 5 bestimmten Eingangsdaten und die für das Datenbus-System 7 bestimmten Ausgabedaten transportiert, wie es beispielsweise bei der sogenannten Rx-Leitung für CAN- oder LIN-Transceiver oder bei einer Ring-Bruch-Diagnose-Leitung (RBD-Leitung) für einen MOST-Transceiver der Fall ist. Die interne Datenleitung 6 ist zwischen dem Transceiver 19 und dem Mikroprozessor 5 angeordnet. Zur Vereinfachung wurden jedoch in den Figuren diese bezüglich des Steuergerätes 5 interne Datenleitung 6 und die interne Daten 17 genauso dargestellt und bezeichnet wie die externe Datenleitung 6 und die externen Daten 17.
  • Wird nun ein Reset-Auslösebefehl A 8 von einer im Steuergerät 5 angeordneten Erkennungsvorrichtung 1 identifiziert, so wird eine Reset-Vorrichtung 2, 3 betätigt, die ein Aus- und Einschalten bewirkt, mit dem der fehlerhafte Betriebszustand des Steuergerätes 5 behoben werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Erkennungsvorrichtung 1 mit zwei unterschiedlich arbeitenden Reset-Vorrichtung 2, 3 verbunden. Die erste Reset-Vorrichtung 3 ist die Reset-Vorrichtung, die standardmäßig in jedem Mikroprozessor 5 angeordnet ist und über den Reset-Eingang 10 bzw. über die Reset-Leitung 12 betätigt werden kann. Mit dieser Vorrichtung wird im Ausführungsbeispiel nur der Mikroprozessor 4 kurz aus- und wieder eingeschaltet. Die zweite Reset-Vorrichtung 2 besteht aus einem Schalter 9, der die Verbindung zur Energieversorgung 2, insbesondere zu einer externen Spannungsversorgung, kurzeitig unterbrechen kann, wodurch zumindest mehrere oder sogar alle Komponenten eines Steuergerätes gleichzeitig zurückgesetzt werden können. Für dieses beiden Reset-Möglichkeiten werden zwei unterschiedliche Reset-Auslösebefehle benötigt, die von der Erkennungsvorrichtung identifizieren werden können, wie nachfolgend in 2 gezeigt. Abhängig vom identifizierten Reset-Auslösebefehl wird dann die entsprechende Reset-Vorrichtung betätigt. Sind in einem Steuergerät mehrere Komponenten enthalten, die einen fehlerhaften Betriebszustand aufweisen können, der durch einen Reset behoben werden kann, so können diese einzeln, gruppenweise oder alle zusammen mit diesem Verfahren zurückgesetzt werden, das darauf basiert das extern -bezüglich des Steuergerätes- ein fehlerhafter Betriebszustand erkannt und beurteilt wird und extern ein Reset-Auslösebefehl A 8 über die herkömmliche externe Datenleitung 6 an das Steuergerät 5 geschickt wird, das Steuergerät 5 diesen Befehl erkennt und den Befehl ausführt. Zusätzlich zu diesem Verfahren kann auch weiterhin das übliche Verfahren beibehalten werden, das über eine Watchdog-Schaltung 18, die über eine Überwachungsleitung 20 mit dem Mikroprozessor verbunden ist, in zyklischen Abständen überprüft ob irgendwelche Signale vom Mikroprozessor 4 gesendet werden oder nicht. Wird daraufhin ein fehlerhafter Betriebszustand entdeckt, so wird über die Reset-Leitung die Reset-Vorrichtung 3 am Reset-Eingang 10 ausgelöst.
  • 2 zeigt einen Verbund von vier Steuergeräten 5, 11 nachfolgend SG1, SG2, SG3 und SG4 genannt, an einem Datenbussystem 7. An diesem Datenbussystem 7 befindet sich eine zentrale Steuereinheit 13 zur Erzeugung von Reset-Auslösebefehlen, die zumindest einen Reset an einem Steuergerät bewirken. Dieses Ausführungsbeispiel weist ein Datenbussystem 7 auf, das über eine Datenleitung 6 eine zentrale Steuereinheit 13 mit vier Steuergeräte 5, 14 verbindet. Die zentrale Steuereinheit 13 überwacht einerseits die Daten 17, die in der Datenleitung 6 übertragen werden und speist gegebenenfalls weitere Daten 8 insbesondere Reset-Auslösebefehle A2a, A4b für einzelne Steuergeräte SG1, SG2, SG3 und SG4 in die Datenleitung 6 ein. Diese Reset-Auslösebefehle A2a, A4b sind so codiert, dass sie nur vom jeweils betroffenen Steuergerät SG2, SG4 identifiziert werden können und nur dort eine Reset-Auslösung bewirkt wird. Aufgrund der Beobachtung der Datenübertragung kann die zentrale Steuereinheit 13 fehlerhafte Betriebszustände eines oder mehrerer Steuergeräte SG1, SG2, SG3 und SG4 erkennen und darüber entscheiden, welcher oder welche Reset-Befehle den oder die fehlerhaften Betriebszustände behebt oder beheben. Im Ausführungsbeispiel hat die zentrale Steuereinheit 13 zwei fehlerhafte Betriebszustände im Steuergerät SG2 und SG4 entdeckt. Daraufhin hat es zwei Reset-Auslösebefehle A2a und A4b, generiert, die es über die Datenleitung an die beiden betroffenen Steuergeräte SG2 und SG4 schickt. Das zweite Steuergerät SG2 erkennt seinen Reset-Auslösebefehl A2a mit dem der Mikroprozessor 4 allein über seinen Reset-Eingang 10 zurückgesetzt wird, wie in 1 beschrieben. Auch das vierte Steuergerät SG4 erkennt seinen Reset-Auslösebefehl A4b bei dem das gesamte Steuergerät SG4 über die Energieversorgung 11 zurückgesetzt werden soll. Die Steuergeräte SG1 und SG3 werden mit den Reset-Auslösebefehlen A2a und A4b nicht zurückgesetzt. Nach dem Zurücksetzen beobachtet die zentrale Steuereinheit 13 wiederum den Datenaustausch zur Gewährleistung fehlerfreier Betriebszustände der Steuergeräte.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die zentrale Steuereinheit 13 die Anzahl der Zurücksetzungen der jeweiligen Steuergeräte dokumentiert, um die Güte und Zuverlässigkeit der einzelnen Steuergeräte besser beurteilen zu können. Bei Steuergeräten oder Komponenten, die innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums keinen Reset erforderlich gemacht haben könnte zukünftig die zusätzlichen Vorrichtungen zum Reset entfallen.
  • Zeichenerklärung
    Figure 00090001

Claims (9)

  1. Verfahren zum Reset eines elektronischen Fahrzeug-Steuergerätes (5, 14), bei dem zumindest ein Bereich (4) des Steuergerätes (5, 14) kurzeitig ausgeschaltet wird, und bei dem das Steuergerät (5, 14) über ein angeschlossenes, Daten (17) austauschendes Datenbussystem (7) steuergerätespezifische Daten (17) versendet und empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass – eine zentrale Steuereinheit (13) die im Datenbussystem (7) übermittelten Daten (17) hinsichtlich eines fehlerhaften Betrieszustandes des Steuergerätes (5) überwacht, – beim Auffinden eines fehlerhaften Betriebszustandes für das Steuergerät (5, 14) einen Reset-Auslösebefehl (8) erzeugt, – der Reset-Auslösebefehl (8) über das Datenbussystem (7) von der zentralen Steuereinheit (13) an eine Auslöseeinheit (1) verschickt wird und dann – von der Auslöseeinheit (1) der Reset am Steuergerät (5, 14) ausgelöst wird.
  2. Verfahren zum Reset eines elektronischen Fahrzeug-Steuergerätes (5, 14) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit (13) verschiedene Reset-Auslösebefehle (8) für ein Steuergerät (5, 14) erzeugt, wobei die verschiedenen Reset-Auslösebefehle (8) verschiedene Bereiche (4, 5) des Steuergerätes (5, 14) kurzeitig ausschalten.
  3. Verfahren zum Reset eines elektronischen Fahrzeug-Steuergerätes (5, 14) nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit (13) weitere Reset-Auslösebefehle (8) für weitere Steuergeräte (14) erzeugt, wobei für verschiedene Steuergeräte (5, 14) verschiedene, steuergerätespezifische Reset- Auslösebefehle (8) von der zentralen Steuereinheit (13) erzeugt werden.
  4. Verfahren zum Reset eines elektronischen Fahrzeug-Steuergerätes (5, 14), nach Patentanspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass – das Steuergerät (5, 14) zuerst einen für sich bestimmten Reset-Auslösebefehl (8) erkennt und dann – einen bestimmten, vom Reset-Auslösebefehl (8) abhängigen Bereich (4, 5) kurzzeitig ausschaltet.
  5. Verfahren zum Reset eines elektronischen Fahrzeug-Steuergerätes (5, 14) nach Patentanspruch 2, das einen Mikroprozessor (4) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass allein der Mikroprozessor (4) kurzzeitig ausgeschaltet wird.
  6. Verfahren zum Reset eines elektronischen Fahrzeug-Steuergerätes (5, 14) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Steuergerät (5, 14) kurzzeitig ausgeschaltet wird.
  7. Verfahren zum Reset eines elektronischen Fahrzeug-Steuergerätes (5) nach Patentanspruch 1, wobei am Datenbussystem (7) weitere Steuergeräte (14) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit (13) den Datenaustausch mehrere Steuergeräte (5, 14) überwacht um einen oder mehrere fehlerhafte Betriebszustände an einem oder mehreren Steuergeräten (5, 14) zu erkennen.
  8. Verfahren zum Reset eines elektronischen Fahrzeug-Steuergerätes (5, 14) nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Steuergerät (13) beim Erkennen mehrerer fehlerhafter Betriebszustände mehrere Reset-Auslösebefehlen (8) für mehrere Steuergeräte (5, 14) erzeugt.
  9. Verfahren zum Reset eines elektronischen Fahrzeug-Steuergerätes (5, 14) nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Steuergeräte (5, 14) ganz oder bereichsweise kurzzeitig ausgeschaltet werden.
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