DE10328653A1

DE10328653A1 - Coating material for adhesive bonding to the protecting region in a painting process useful in coating body parts, especially automobile body parts around glass regions, e.g. seals, preferably in rubber, around glass

Info

Publication number: DE10328653A1
Application number: DE10328653A
Authority: DE
Inventors: Bernd Kühn; Steffen Weber
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2003-06-26
Filing date: 2003-06-26
Publication date: 2005-01-27

Abstract

Coating material for adhesive bonding to the protecting region in a painting process including at least one adhesive bondable film and a band-like region (12) at the film edge made from a material of high surface roughness value. An independent claim is included for a process for covering the protected region in a painting process as described above, with removal of the protecting region after painting.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abdeckmaterial zum Abkleben zu schützender Bereiche bei Lackiervorgängen umfassend mindestens eine aufklebbare Folie sowie einen streifenförmigen Einzugsbereich am Folienrand.The The present invention relates to a masking material for masking protective Areas during painting comprising at least one adhesive film and a strip-shaped catchment area at the edge of the film.

Bei Lackierarbeiten, insbesondere bei der Nacharbeits- oder Reparaturlackierung gibt es bestimmte Bereiche einer Karosserie, die beim Abdecken, insbesondere Abkleben zu schützender Bereiche, die nicht mitlackiert werden sollen, einen erhöhten Arbeits- und Zeitaufwand erfordern. Dies ist beispielsweise bei Lackierarbeiten im Bereich von Dichtungen, die an Glasteile angrenzen der Fall, insbesondere Fensterdichtungen. Die Abdeckarbeit mit den konventionellen Abdeckmaterialien ist in diesen Bereichen sehr schwierig, da die Haftung unter dem Fenstergummi für das Klebeband nicht ausreichend ist.at Painting work, especially in the refinish or refinish there are certain areas of a body that, when covering, especially masking to be protected Areas that should not be co-lacquered, increased work and require time. This is for example in painting in the field of seals adjacent to glass parts of the case, in particular window seals. The cover work with the conventional Covering materials is very difficult in these areas, as the Adhesion under the window rubber for the tape is insufficient.

Die DE 93 02 930.6 U1 beschreibt ein Abdeckmaterial zum Abkleben zu schützender Bereiche bei Lackiervorgängen der eingangs genannten Gattung, welches insbesondere für Lackierarbeiten im Bereich von Dichtelementen für Fenstereinfassungen an Kraftfahrzeugen geeignet ist. Da eine Dichtungseinfassung an einem Fahrzeugfenster beim Lackiervorgang nicht ausgebaut werden sollte, wegen des damit verbundenen Aufwands, wird in dieser Druckschrift vorgeschlagen, das Abdeckband mit einem randseitigen flexiblen Versteifungselement zu versehen, welches unter die Dichtlippe geschoben wird. Dadurch ist es möglich, auch eine verdeckte Kante eines zu lackierenden Bauteils, die unter der Dichtlippe liegt zu lackieren, wobei die Scheibe im randseitigen Bereich abgeklebt wird. Die Dichtlippe wird dabei durch das Versteifungselement des Abdeckbandes aufgebogen. Als Versteifungselement dient beispielsweise ein Kunststoffstreifen aus Polyester in ausreichender Materialstärke, um die geforderte Steifigkeit zu gewährleisten.The DE 93 02 930.6 U1 describes a masking material for masking areas to be protected during painting operations of the type mentioned, which is particularly suitable for painting in the field of sealing elements for window frames on motor vehicles. Since a Dichtseinfassung on a vehicle window during the painting process should not be expanded because of the associated effort, it is proposed in this document to provide the cover strip with a peripheral flexible stiffening element, which is pushed under the sealing lip. This makes it possible, even a hidden edge of a component to be painted, which is located under the sealing lip to be painted, wherein the disc is taped in the edge region. The sealing lip is bent up by the stiffening element of the cover strip. As a stiffening element is for example a plastic strip of polyester in sufficient material thickness to ensure the required stiffness.

Die DE 694 14 098 T2 beschreibt ein ähnliches Abdeckband mit einem Versteifungselement im Randbereich sowie ein Verfahren zur Abdeckung von Dichtungen. Hier wird ein Abdeckband in Rollenform mit einem haftenden Abschnitt und einem nicht haftenden Abschnitt verwendet. Der nicht haftende Abschnitt im Randbereich des Abdeckbands wird beispielsweise unter eine Dichtung oder eine Zierleiste geschoben. Die Versteifungseinrichtung erstreckt sich entlang dieses nicht haftenden Abschnitts.The DE 694 14 098 T2 describes a similar masking tape with a stiffening element in the edge region and a method for covering seals. Here, a masking tape in roll form with an adherent portion and a non-adherent portion is used. The non-adhesive portion in the edge region of the cover strip is pushed under a seal or trim, for example. The stiffener extends along this non-adherent portion.

Jedoch kommt es bei den bekannten Abdeckbandmaterialien aufgrund des Kunststoffeinzugs in der Praxis bei der Handhabung immer wieder zu Problemen. Diese Abdeckbänder haben zwar eine gute Führungskante und können somit beispielsweise unter ein Dichtungsgummi gelangen, besitzen jedoch keine Haftung unter dem Dichtungsgummi (zum Beispiel an einer Fahrzeugfensterscheibe), da der Kunststoffstreifen im Randbereich, der unter das Dichtungsgummi gezogen wird aufgrund seiner geringen Rauhigkeit zum Gummi hin keine ausreichende Haftung gewährleistet. Dies führt bei der Lackvorbereitung und Lackierung zu aufwendigen Nacharbeiten. Die Probleme bestehen darin, dass beispielsweise an Ecken und Kanten beim Abdeckvorgang während der Vorarbeit der genannte Kunststoffrandstreifen, der eine vergleichsweise hohe Steifigkeit besitzt, herausrutscht. Es kommt vor, dass sich das Abdeckband während des Lackiervorgangs, beispielsweise aufgrund des Luftdrucks der Lackierpistole löst. Das Abdeckband kann sich auch beispielsweise während einer Ofentrocknung aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der Materialien lösen.however It comes with the known Abdeckbandmaterialien due to the plastic feed in practice in handling again and again to problems. These Masking Although have a good leading edge and can thus, for example, get under a rubber seal, own however, no liability under the sealing rubber (for example on a Vehicle window pane), since the plastic strip in the edge area, which is pulled under the rubber seal due to its low Roughness to the rubber does not guarantee sufficient adhesion. this leads to during paint preparation and painting to elaborate rework. The problems are that, for example, at corners and edges during the covering process during the preliminary work of said plastic edge strip, which is a comparatively has high rigidity, slips out. It happens that yourself the masking tape during the painting process, for example, due to the air pressure of the Paint gun releases. The masking tape may also be due, for example, during oven drying solve the different expansion coefficient of the materials.

Hier setzt die vorliegende Erfindung ein. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abdeckmaterial zum Abkleben zu schützender Bereiche bei Lackiervorgängen der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welches eine einfachere Anbringung ermöglicht, in der vorgesehenen Position verbleibt und somit eine prozesssichere Abklebung insbesondere in schwierigen Lackierbereichen gewährleistet.Here uses the present invention. The object of the invention is a cover material for masking areas to be protected during painting operations of to provide the aforementioned genus, which is a allows easier attachment, remains in the intended position and thus a process-safe Bonding guaranteed especially in difficult Lackierbereichen.

Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Abdeckmaterial zum Abkleben zu schützender Bereiche bei Lackiervorgängen der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Einzugsbereich des Abdeckmaterials ein Material mit erhöhter Oberflächenrauhigkeit umfasst. Dies kann beispielsweise ein Werkstoff mit mindestens teilweise gekörnter Oberfläche sein. Besonders geeignet ist im Rahmen der Erfindung für diesen Einzugsbereich des Abdeckmaterials ein als Schleifmittel geeignetes Material, zum Beispiel ein Schleifpapier oder ein Material, welches eine Oberflächenschicht mit schleifpapierähnlichen Eigenschaften aufweist. Man kann also beispielsweise ein Abdeckband oder streifenförmiges folienähnliches Abdeckmaterial mit einer Schleifpapierkante versehen. Dies kann insbesondere eine Nassschleifpapierkante sein. Um die erforderliche Oberflächenrauhigkeit im Einzugsbereich des Abdeckmaterials zu gewährleisten, kann man beispielsweise den Einzugsbereich des Abdeckmaterials oder den Randbereich mit einer Körnung im Bereich der Oberfläche zwischen etwa 250 und etwa 500, vorzugsweise zwischen etwa 320 und 400 versehen.The solution This object is achieved by a cover material according to the invention for masking to be protected Areas during painting the aforementioned genus with the characterizing features of the main claim. According to the invention it is provided that the Catchment area of the cover material a material with increased surface roughness includes. This may, for example, a material with at least partially grained surface be. Particularly suitable in the context of the invention for this Catchment area of the cover material suitable as an abrasive Material, for example a sandpaper or a material, which is a surface layer with abrasive paper-like properties having. So you can, for example, a masking tape or strip-like film-like Cover material provided with a sandpaper edge. This can especially a wet sandpaper edge. To the required surface roughness to ensure the catchment area of the cover, you can, for example the catchment area of the cover material or the edge area with a grain in the area of the surface between about 250 and about 500, preferably between about 320 and 400 provided.

Ein im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders geeignetes Material umfasst einen Einzugsbereich, in dem eine Korundschicht vorgesehen ist, die beispielsweise auf ein Trägermaterial aufgetragen werden kann. Der genannte Einzugsbereich (Kantenbereich) kann insbesondere eine Materialstärke zwischen vorzugsweise etwa 2 und 20 mm aufweisen, weiter vorzugsweise zwischen etwa 4 und etwa 10 mm.A within the scope of the present invention Particularly suitable material comprises a catchment area, in which a corundum layer is provided, which can be applied, for example, to a carrier material. The aforementioned catchment area (edge area) may in particular have a material thickness of preferably between about 2 and 20 mm, more preferably between about 4 and about 10 mm.

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Abdecken zu schützender Bereiche bei einem Lackiervorgang, bei welchem auf den zu schützenden Bereich ein Abdeckmaterial gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 aufgebracht wird, wobei dieses Abdeckmaterial nach dem Lackiervorgang entfernt wird. Vorzugsweise wird ein solches Abdeckmaterial zunächst mit seinem Einzugsbereich unter den Rand des zu schützenden Bauteils eingezogen, dann wird gegebenenfalls eine Schutzfolie von einem Klebebereich entfernt und dann wird das vorzugsweise selbstklebende Abdeckmaterial auf den zu schützenden Bereich des Bauteils aufgeklebt. Man kann zur Anbringung eines umlaufenden Abdeckbereichs um ein Fahrzeugfenster herum beispielsweise so vorgehen, dass man jeweils Streifen des erfindungsgemäßen Abdeckmaterials auf den zu schützenden Bereich aufbringt, die sich über eine Teillänge erstrecken und danach ein sich anschließender Streifen des Abdeckmaterials in gleicher Weise eingezogen und aufgeklebt wird, wobei dieser sich anschießende Streifen vorzugsweise so aufgebracht wird, dass er den zuvor festgeklebten Streifen überlappt. Auf diese Weise kann man nach und nach einen etwa streifenförmigen Bereich, der sich entlang einer Konturlinie erstreckt, beispielsweise um ein Fahrzeugfenster herum umläuft, abdecken.object The present invention further provides a method of covering to be protected Areas in a painting process, in which to be protected Area a covering material according to a the claims 1 to 9 is applied, this cover material after the painting process Will get removed. Preferably, such a cover material is initially with its catchment area pulled under the edge of the component to be protected, then optionally a protective film of an adhesive area removed and then the preferably self-adhesive masking material on the to be protected Glued area of the component. One can attach a circumferential For example, proceed in such a way as to cover area around a vehicle window, that each strip of the covering material according to the invention on the to be protected Area that spreads over a partial length extend and then a subsequent strip of the cover material is retracted and glued in the same way, this being anschießende Strip is preferably applied so that it overlaps the previously glued strip. In this way you can gradually a strip-like area, which extends along a contour line, for example to a vehicle window revolves around, cover.

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin die Verwendung eines Abdeckmaterials der vorgenannten Art zum Abdecken von an zu lackierende Karosserieteile angrenzenden Glasbereichen, insbesondere an Fahrzeugfenstern oder Dächern aus Glas. Die Erfindung betrifft insbesondere eine solche Verwendung des Abdeckmaterials, bei der diese unter eine ein Bauteil aus Glas umrahmende Dichtung, vorzugsweise eine Gummidichtung eingezogen wird.object The present invention further provides the use of a cover material the aforementioned type for covering on body parts to be painted adjacent glass areas, especially on vehicle windows or Roofs off Glass. The invention particularly relates to such a use the cover material, in which this under a glass component framing seal, preferably a rubber seal retracted becomes.

Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.The in the subclaims mentioned features relate to preferred developments of the task solution according to the invention. Further Advantages of the invention will become apparent from the following detailed description.

Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigenfollowing The present invention will be described with reference to exemplary embodiments to the accompanying drawings. Show

1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abdeckmaterials in Rollenform; 1 a perspective view of a cover material according to the invention in roll form;

2 die Anbringung eines Streifens des erfindungsgemäßen Abdeckmaterials im Bereich der Dichtung eines Fahrzeugfensters in einem ersten Arbeitsschritt; 2 the attachment of a strip of the covering material according to the invention in the region of the seal of a vehicle window in a first step;

3 eine ähnliche Ansicht wie in 1 in einem späteren Arbeitsschritt bei der Anbringung des Abdeckmaterials; 3 a similar view as in 1 in a later step in the attachment of the cover material;

4 eine ähnliche Ansicht wie in 3 zu einem späteren Zeitpunkt der Anbringung; 4 a similar view as in 3 at a later date of attachment;

5 eine weitere Ansicht ähnlich wie in 4 zu einem späteren Zeitpunkt der Anbringung; 5 another view similar to in 4 at a later date of attachment;

6 eine weitere ähnliche Ansicht zu einem späteren Verfahrenszeitpunkt. 6 another similar view at a later stage of the procedure.

Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Abdeckmaterial 10, welches beispielsweise auf Rollen vorliegen und von einer Rolle abgezogen werden kann. Das erfindungsgemäße bandförmige Abdeckmaterial umfasst einen mindestens einseitig vorzugsweise selbstklebenden Folienbereich 11, der sich über den überwiegenden Teil der Breite des streifenförmigen Abdeckmaterials erstreckt. Weiterhin ist erfindungsgemäß in einem Randbereich des streifenförmigen Abdeckmaterials ein Einzugsbereich oder Kantenbereich 12 vorgesehen, der an mindestens einer Seite des Abdeckmaterials eine erhöhte Oberflächenrauhigkeit aufweist. Dieser Einzugsbereich 12 besteht vorzugsweise aus einer Schleifpapierkante. Dadurch wird das Einziehen eines solchen Abdeckmaterials unter eine Dichtung, insbesondere ein Fenstergummi erleichtert, da der Einzugsbereich mit erhöhter Oberflächenrauhigkeit für eine bessere Haftung unter einer solchen Dichtung sorgt. Die Anbringung eines solchen erfindungsgemäßen Abdeckmaterials wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 bis 6 näher erläutert.First, it will open 1 Referenced. The illustration shows a perspective view of an inventive cover material 10 , which for example are on wheels and can be deducted from a roll. The band-shaped covering material according to the invention comprises a foil area which is preferably self-adhesive at least on one side 11 which extends over the majority of the width of the strip-shaped cover material. Furthermore, according to the invention, in an edge region of the strip-shaped covering material, there is a catchment area or edge area 12 provided which has an increased surface roughness on at least one side of the cover material. This catchment area 12 preferably consists of a sandpaper edge. This facilitates the insertion of such a cover material under a seal, in particular a window rubber, since the collection area with increased surface roughness ensures better adhesion under such a seal. The attachment of such a cover material according to the invention is described below with reference to the 2 to 6 explained in more detail.

2 zeigt einen Teilausschnitt aus einer Fahrzeugkarosserie 13 mit einer Heckscheibe 14, die umlaufend abzukleben ist für einen Lackiervorgang. Die Heckscheibe 14 weist eine umlaufende Gummidichtung 15 auf und in der Darstellung gemäß 2 ist ein Streifen 16 eines erfindungsgemäßen Abdeckmaterials vor der Anbringung dargestellt. Man erkennt das Folienmaterial 11 sowie die als Einzugsbereich unter die Gummidichtung dienende Schleifpapierkante 12. In der Darstellung gemäß 2 ist dieser Einzugsbereich bereits teilweise eingezogen, um die Vorgehensweise bei der Anbringung zu demonstrieren. In der Darstellung gemäß 2 rechts ist ein bereits durch einen Streifen 17 des erfindungsgemäßen Abdeckmaterials abgeklebter Randbereich der Heckscheibe 14 gezeigt. 2 shows a partial section of a vehicle body 13 with a rear window 14 , which is to be taped all around for a painting process. The rear window 14 has a circumferential rubber seal 15 on and in the illustration according to 2 is a strip 16 a cover material according to the invention shown prior to attachment. You can see the foil material 11 and the abrasive paper edge serving as a catchment area under the rubber seal 12 , In the illustration according to 2 this catchment area is already partially retracted to the procedure for attachment to demons trate. In the illustration according to 2 right is already through a strip 17 The edge region of the rear window taped off the covering material according to the invention 14 shown.

3 zeigt, dass eine Trägerfolie 18 von einem bereits eingezogenen Streifen des Abdeckmaterials entfernt wurde, so dass nun der unterseitige selbstklebende Folienbereich 19 frei liegt. Anschließend kann das selbstklebende Abdeckmaterial umgeklappt und somit auf die Fläche der Heckscheibe 14 aufgeklebt werden. Dieser Schritt nach dem Aufkleben ist in 4 gezeigt. In 4 sind somit zwei Streifen 17, 20 des Abdeckmaterials aufgeklebt, wonach lediglich noch ein Eckbereich 21 der Heckscheibe 14 frei bleibt. 5 zeigt eine ähnliche Ansicht nach dem nächsten Verfahrensschritt, nachdem auch der Eckbereich 21 mit der Fensterrundung verklebt wurde durch ein weiteres Teilstück 22 des Abdeckmaterials. 6 zeigt schließlich eine weitere Ansicht, die das Nachsetzen des Abdeckmaterials demonstriert, wenn eine umlaufende Abklebung einer solchen Scheibe des Fensters eines Fahrzeugs erforderlich ist. Man sieht in 6 den unteren Bereich des bereits aufgeklebten Streifens 17 des Abdeckbands sowie die noch mit der Schutzfolie 11 versehene Unterseite des nächsten Streifens 22 des Abdeckmaterials. In 6 kann man weiter erkennen, dass dieser nächste Streifen 22 so im Randbereich unter die Dichtung eingezogen wird, dass nach dem Aufkleben ein Endstreifen des Abdeckmaterials 22 einen Endbereich des bereits aufgeklebten Streifens 17 des Abdeckmaterials überlappt. 3 shows that a carrier film 18 has been removed from an already retracted strip of cover material, so that now the bottom-side self-adhesive film area 19 is free. Subsequently, the self-adhesive cover material can be folded and thus on the surface of the rear window 14 glued on. This step after sticking is in 4 shown. In 4 are thus two stripes 17 . 20 adhered to the cover, after which only a corner 21 the rear window 14 remains free. 5 shows a similar view after the next step, after the corner area 21 was glued to the window rounding by another section 22 of the cover material. 6 Finally, FIG. 3 shows another view demonstrating the repositioning of the cover material when a circumferential taping of such a pane of the window of a vehicle is required. You can see in 6 the lower part of the already glued strip 17 the masking tape and the still with the protective film 11 provided underside of the next strip 22 of the cover material. In 6 one can further recognize that this next strip 22 so is retracted under the seal in the edge region, that after sticking an end strip of the cover material 22 an end portion of the already glued strip 17 overlaps the cover material.

1010: Abdeckmaterialcovering
1111: Folienbereichslide area
1212: Kantenbereichedge region
1313: Fahrzeugkarosserievehicle body
1414: Heckscheiberear window
1515: Gummidichtungrubber seal
16, 17, 2016 17, 20: Streifenstrip
1818: Trägerfoliesupport film
2121: Eckbereichcorner
2222: Teilstücksection

Claims

Covering material for masking areas to be protected during painting operations comprising at least one adhesive film and a strip-like catchment area at the film edge, characterized in that the catchment area ( 12 ) comprises a material having increased surface roughness.

Covering material according to claim 1, characterized in that the catchment area ( 12 ) comprises a material with at least partially grained surface.

Covering material according to claim 1 or 2, characterized in that the catchment area ( 12 ) comprises a material suitable as an abrasive.

Covering material according to one of claims 1 to 3, characterized in that the catchment area ( 12 ) comprises a sandpaper-like surface layer or consists of an abrasive paper.

Covering material according to one of claims 1 to 4, characterized in that the catchment area ( 12 ) comprises a sandpaper edge.

Covering material according to one of claims 1 to 5, characterized in that the catchment area ( 12 ) comprises a wet sandpaper edge.

Covering material according to one of claims 1 to 6, characterized in that the material with increased surface roughness in the catchment area ( 12 ) comprises a grain size between about 250 and about 500, preferably between about 320 and 400.

Covering material according to one of claims 1 to 7, characterized in that in the catchment area a corundum layer is applied.

Covering material according to one of claims 1 to 8, characterized in that the catchment area ( 12 ) (Edge region) about a material thickness between 2 and 20 mm, preferably between about 4 and 10 mm.

Method for covering areas to be protected in one Painting process, characterized in that in this a cover material according to one the claims 1 to 9 on the area to be protected applied and removed after painting.

A method according to claim 10, characterized in that the cover material first with its catchment area ( 12 ) is pulled under the edge of a component to be protected, then optionally a protective film ( 18 ) is removed and then the preferably self-adhesive cover material is adhered to the area to be protected of the component.

Method according to claim 11, characterized in that strips ( 17 . 20 ) of the covering material applied to the area to be protected and then a subsequent strip ( 22 ) preferably the previously adhered strip ( 17 ) is overlapped in the same way and glued.

Use of a covering material according to any one of claims 1 to 9, for covering on to be painted body parts adjacent glass areas.

Use according to claim 13, wherein the cover material under a glass component framing a component, preferably Rubber seal is retracted.