DE10328230A1 - Handhebelpresse mit variabler Ausladung - Google Patents

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DE10328230A1
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DE2003128230
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Hans-Joachim Horn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0029Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Abstract

Es werden Handhebelpressen mit Portalrahmen beschrieben, bei denen die Werkzeugaufnahmen entlang von Traversen, die zwischen seitlichen Stützen geführt sind, verschiebbar angeordnet werden können, so daß einerseits in der Nähe der Stützen größere Kräfte wirken können, ohne die Aufbiegung zu verschlechtern und andererseits auch mehr als ein Werkzeug an den Traversen befestigt werden kann.

Description

  • Handbetätigte Kniehebel- und Zahnstangenpressen sind für vielseitige Aufgaben in der Produktion bekannt. Mit ihnen können Stanz- und Einpressvorgänge, Schneid- und Biegevorgänge durchgeführt werden.
  • Bei diesen Pressen erlaubt ein C-förmig gestalteter Pressenkörper (Ständer) bei vorgegebener Ausladung und zulässiger Aufbiegung nur eine begrenzte Presskraft, die im Wesentlichen durch die Materialquerschnitte und -eigenschaften des Ständers bestimmt wird.
  • Pressen mit Portalrahmen als Pressenkörper erlauben wesentlich höhere Presskräfte bei gleicher zulässiger Aufbiegung und gleichen Materialquerschnitten. Diese Pressen sind mit in der Mitte des oberen Trägers fest montierten pneumatischen und hydraulischen Druckzylindern bekannt.
  • Damit die Vorteile von Portalpressen auch für Handhebelpressen genutzt werden können, ist eine weitgehende Umgestaltung von Aufbau und Konstruktionselementen, wie erfindungsgemäß beschrieben erforderlich. 1, 3, 4.
  • Die feste Positionierung des Stößels in der Mitte des oberen Trägers bei bekannten Portalpressen ist nachteilig, wenn bei gleicher zulässiger Aufbiegung die Ausladung verkleinert werden könnte, um mit größeren Presskräften arbeiten zu können.
  • Deshalb wurde erfindungsgemäß das arretierbare Verschieben von Werkzeugaufnahme und Aufspanntisch entlang von oberen und unteren Traversen vorgesehen, damit in der Nähe der seitlichen Stützen angeordnete Werkzeugen das Mehrfache an Presskraft gegenüber mittig angeordneten Werkzeugen erlauben. 1...4. Die praktische Anwendung zeigt sehr oft, daß bei geringerer Anforderung an die Ausladung eine größere Presskraft erwünscht ist, oder bei größerer Ausladung eine geringere Presskraft ausreichend ist.
  • Letzlich kann mit bekannten Portal- und Handhebelpressen immer nur ein Werkzeug an den Pressenstößel montiert werden, obwohl wegen Kraftbedarf und Maßverhältnissen des Werkstücks auch mehr als ein Arbeitsvorgang mit mehreren Werkzeugen gleichzeitig bewältigt werden könnte.
  • Daher wurde erfindungsgemäß ein seitlich geführter Stößelbalken 3, 4 eingeführt, an dem mehr als eine Werkzeugaufnahme in beliebigen Abständen zueinander montiert werden kann; und zwar sowohl mit gleicher Arbeitshöhe als auch mit unterschiedlicher Arbeitshöhe.
  • An diesem Stößelbalken lassen sich auch einfacher der obere Teil eines Biegewerkzeugs und das Obermesser eines Messersatzes montieren, wenn die Presse zu diesen Arbeiten herangezogen werden soll. Dabei ergibt sich als weiterer Vorteil ein unbegrenzter Freiraum vor und hinter dem montierten Werkzeugsatz zur Handhabung des Werkstückes.
  • Da insbesondere bei Handhebelpressen mit großem Bedarf an Betätigungskraft ein einarmiger Betätigungshebel oft nicht ausreicht, wurde die erfindungsgemäße Anordnung durch 2 Betätigungshebel oder -bügel (4) ergänzt, die an den Enden eines oberen Kniehebelbalkens oder an einem linken und rechten Kniehebelstück befestigt sind und wirken und mit beiden Händen betätigt werden können.
  • An einem Stößelbalken können auch elektrische Antriebe mit Spannvorrichtung (Bohrfutter) verschiebbar befestigt werden, die zu Senk-, Bohr-, und Fräsarbeiten dienen. Ein am Stößelbalken horizontal befestigter Spindeltrieb kann die Positionierung der Werkzeuge erleichtern.
  • Ein der Länge nach geteilter oberer Kniehebelbalken, dessen Teile über Klemmschrauben in Schiebeschlitzen eine Abstandsänderung der Lagerbolzen ermöglichen, ergibt eine einfache Lösung zur sicheren Verstellung der Hubhöhe für den Stößel/das Werkzeug. (5).
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen zu markanten Vorteilen unterschiedlicher Auswirkung, sodaß die Anwendung auch mit Kostenvorteilen verbunden ist.
  • Zeichnungen
  • 1 stellt links die Vorderransicht und rechts den Schnitt xy durch die Vorderansicht einer einfachen Ausführung der erfindungsgemäßen Presse mit Kniehebelbetätigung dar.
  • Die seitlichen Stützen (1) bilden zusammen mit der unteren Traverse (3) und der oberen Traverse (16) einen Portalrahmen. Er steht auf den Sockelstücken (2) und der Aufspanntisch (4) ist auf der unteren Traverse (3) außerhalb der Mitte verschiebbar befestigt.
  • Über einen Führungsrahmen (5) mit Klemmung (6)(15) ist die Stößelstange (13) und deren Gleitlager (14) an der oberen Traverse (16) verschiebbar befestigt. Das obere Ende der Stößelstange ist mit Gewinde versehen und kann im Lager (13a) zur Höhenverstellung der Werkzeugaufnahme (7) mit Werkzeug (8) genutzt werden. Die Stößelstange wird über Betätigungshebel (12), dessen Befestigung (11), den oberen Kniehebel (9) und den unteren Kniehebel (10) bewegt und wirkt auf die Werkzeugaufnahme (7).
  • Die Mittellinie der oberen Traverse (17) ist identisch mit der Mittellinie des Werkzeugs (8) A gibt die mögliche Höhenverstellung an, B den Stößelhub.
  • Anstelle der Kniehebelmechanik kann auch eine Zahnstangenmechanik treten.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführung eines Pressenkopfes nach der Erfindung und zwar rechts die Vorderansicht und links die seitliche Ansicht. Um einen Stößelbalken (18) ist eine Käfigführung (19), (24) gelegt, die mit Hilfe der Gewindestange (26) deren Lager (23), der Kurbel (25) gegenüber dem Stößelbalken und den inneren Klemmbacken in ihrer Höhe verstellt werden kann.
  • Am unteren Ende des Käfigs ist die Werkzeugaufnahme (28) mit Werkzeug (29) montiert. Die Bewegung des Stößelbalkens wird über die Klemmlager (21), die Klemmschrauben (27) und die äußeren Klemmbacken (22) auf den Käfigrahmen übertragen.
  • Bei gelöster Klemmung kann der Pressenkopf am Stößelbalken entlang verschoben werden.
  • Dieser Pressenkopf erfordert einen geführten Stößelbalken, wie er in 4 für eine weitere Version der erfindungsgemäßen Presse dargestellt ist. An ihm können nicht nur eine, sondern bei Bedarf auch mehrere Werkzeugaufnahmen montiert werden. Die Höhenverstellung erfolgt anders als bei 4 über die integrierte Gewindespindel (26) und kann für jede Werkzeugaufnahme separat erfolgen.
  • 3 zeigt eine Version der erfindungsgemäßen Presse, bei der ein oberer Kniehebelbalken (38), Klemmbacken (36), untere Kniehebel (34) die Kraft von Betätigungshebel (40) auf den Stößelbalken (33) auf die Werkzeugaufnahme (32) überträgt.
  • Bei gelöster Klemmung (36) kann die Höhenverstellung des Werkzeugs über 2 Gewindespindeln (37) mit gemeinsamen Antrieb (39) vorgenommen werden. Der Stößelbalken ist beidseitig bei (35) geführt. (30) ist die geteilte untere Traverse, (31) der Aufspanntisch.
  • 4 zeigt eine Ausführung, bei der die Kraftübertragung von einem Betätigungsbügel (50) über je 2 seitliche obere und untere Kniehebel auf den Stößelbalken (56) erfolgt, der bei (45)(46)(47) geführt und klemmbar gelagert ist. Die Höhenverstellung erfolgt mit Gewindespindel (52), deren Lager (48) Klemmung (49) sowie gemeinsamen Antrieb (51)(53). Die Werkzeugaufnahme (44) kann sehr kompakt ausgeführt werden und mehrere Aufnahmen am Stößelbalken befestigt werden. Anstelle des Aufspanntisches (42) und des Werkzeugs (43) kann ein Ober- und Unterwerkzeug zum Biegen oder ein Ober- und Untermesser zum Schneiden einfach an Stößelbalken und geteilter Untertraverse (41) montiert werden.
  • 5 Ein geteilter oberer Kniehebelbalken dessen 2 Teile z.B. lt. Zeichnung über 4 Klemmschrauben in Schiebeschlitzen die Abstandsänderung zwischen oberen und unteren Achslagern erlaubt, ergibt eine einfache und sichere Verstellmöglichkeit für den Hub des Stößels, des Werkzeugs.

Claims (11)

  1. Handhebelpresse mit Kniehebel- oder Zahnstangenbetätigung, mit Betätigungshebel, oberem und unterem Kniehebel oder Zahnstange mit Ritzel und deren Lagern, Stößel und dessen Führung, Hubänderung und Höhenverstellung des Stößels, Werkzeugaufnahme und Aufspanntisch, Pressenkopf und Pressenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressenkörper ein Portalrahmen ist (1), (3), (16), entlang dessen unterer Traversenanordnung (3) der Aufspanntisch (4) und/oder an dessen oberer Traversenanordnung der Pressenkopf mit oder ohne Hebelmechanik (5) und Werkzeugaufnahme (7) und/oder die Werkzeugaufnahme allein verschiebbar und an jeder Stelle arretierbar montiert ist.
  2. Handhebeipresse nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß sich die senkrechte Mittelachse (17) der am Stößel montierten Werkzeugaufnahme (7) in jeder Position entlang der oberen Traversenanordnung (16) in der senkrechten mittleren Ebene (17) der oberen Traversenanordnung befindet.
  3. Handhebelpresse nach vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung für den Stößel mit einer arretierbaren Gewindespindel (13) bewirkt wird, die im Pressenkopf mit Hebelmechanik integriert ist.
  4. Handhebelpresse nach vorstehenden Ansprüchen 1 u 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung für den Stößel von je einer Gewindespindel an den beiden Enden der oberen Traversenanordnung (36), (48) bewirkt wird, die antriebsgekoppelt (39), (53) sind und die obere Traversenanordnung gegenüber den seitlichen Traversenstützen parallel senkrecht verschieben kann.
  5. Handhebelpresse nach vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die obere Traversenanordnung aus einem zwischen den seitlichen Traversenstützen langgestreckten oberen Kniehebelbalken (34) besteht, der an seinen beiden Enden oder zwischen ihnen über untere Kniehebel (55) mit einem zwischen den seitlichen Traversenträgen langgestrecktem beidseitig geführtem (35), (45) Stößelbalken (33), (56) kraft- und formschlüssig verbunden ist, und daß am oberen Kniehebelbalken (38) ein oder mehrere Betätigungshebel (40) und am Stößelbalken (33) ein oder mehrere Werkzeugaufnahmen (32) montiert sind.
  6. Handhebelpresse nach vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des oberen Kniehebelbalkens je ein oberes Kniehebelstück (54) an den seitlichen Traversenstützen (46) montiert und gelagert ist, die durch einen Betätigungsbügel (50) miteinander starr verbunden sind.
  7. Handhebelpresse nach vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stößelbalken einerseits und an der unteren Traversenanordnung andererseits mehr als jeweils ein Werkzeugsatz montiert ist.
  8. Handhebelpresse nach vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stößelbalken einerseits und an der unteren Traversenanordnung andererseits ein Abkanntwerkzeug-Paar oder ein Messersatz-Paar montiert sind.
  9. Handhebelpresse nach vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stößelbalken ein Spannfutter/Bohrfutter mit oder ohne Antrieb montiert ist.
  10. Handhebelpresse nach vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (28) unterhalb eines Führungskäfigs (19), (24) montiert ist, der den Stößelbalken (18) und innere Klemmbacken (20) umgreift und der in seiner vertikalen Position gegenüber dem Stößelbalken und den inneren Klemmbacken durch eine Gewindespindel (26) mit Lager (23) am Käfig und in seiner horizontalen Position am Stößelbalken entlang verschoben werden kann, wenn eine kraft- und formschlüssige Klemmung (21)(27) zwischen Stößelbalken, inneren Klemmbacken, äußeren Klemmbacken (22) und Führungskäfig gelöst wird.
  11. Handhebeipresse nach vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kniehebelbalken aus 2 Material-Schichten (58), (59) besteht, die über Klemmschrauben (60) in Schiebeschlitzen (61) miteinander verbunden sind, wobei eine Schicht das untere (62) und die andere Schicht das obere (63) Achslagerpaar aufweist und der senkrechte Abstand (A) zwischen oberem und unterem Achslagerpaar mit Hilfe der Klemmschrauben und der Schiebeschlitze parallel verschoben und gesichert werden kann.
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