DE10327724B3 - Stützlager für Rollen - Google Patents

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Hans-Werner Gohres
Franz Josef Divjak
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
    • B22D11/1287Rolls; Lubricating, cooling or heating rolls while in use

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stützlager für Rollen insbesondere Stranggussführungsrollen in einer Stahl-Stranggießanlage für Brammen mit einem mindestens einen Zapfen aufnehmenden Lagerbock. Dabei weist der Lagerbock (1, 1') mindestens ein exzentrisch zur Längsachse des Lagerbockes (1, 1') angeordnetes und verdrehbares Lagerelement (4, 4') auf, das in seiner Einstellposition fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stützlager für Rollen insbesondere Strangführungsrollen in einer Stahl- Stranggießanlage für Brammen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Beim Transport von im Strangguß hergestellten Brammen ist je nach Abkühlungsgrad die erstarrte Strangschale unterschiedlich dick und rißanfällig. Aus diesem Grund wird für das erste und zweite Strangführungsgerüst der Durchmesser der Rollen so gering wie möglich gewählt, damit der Abstand der die Brammen unterstützenden Mantellinien zweier aufeinanderfolgender Rollen möglichst klein ist. Da in einer Stranggießanlage unterschiedliche Breiten gegossen werden, muss die Anlage für die größte zu gießende Breite ausgelegt sein. Diese Maximalbreite in der Größenordnung von 2,8 m kann im Regelfall nicht von einer nur auf zwei Seiten gelagerten Rolle überbrückt werden, da durch die aufliegende Last die Durchbiegung zu groß wird. Das Problem wird dadurch gelöst, dass die Rolle in zwei oder mehrere voneinander unabhängig drehbare Abschnitte unterteilt wird, wobei jeder Abschnitt üblicherweise in beiden Endbereichen gelagert wird. Die nebeneinander angeordneten Rollen unterliegen jedoch je nach Beaufschlagung durch die Strangbreite einem unterschiedlichen Verschleiß, so dass die Rollenoberflächen in unterschiedlichen Abständen nachgearbeitet werden müssen. Bedingt durch die Nachbearbeitung der Rollenoberfläche, kann dies zu unterschiedlichen Rollendurchmessern von nebeneinander angeordneten Rollen führen, mit der Folge, dass ein Höhenversatz der Rollenoberflächen auftritt. Dieser Höhenversatz muß in irgendeiner Weise wieder ausgeglichen werden.
  • Aus der DE 10018029 C2 ist ein Lagerbock mit zu beiden Seiten angeordneten Lagerzapfen für Stranggußrollen bekannt, bei dem der Lagerbock in der Querebene symetrisch geteilt und beide spiegelbildlich ausgebildeten und aneinanderliegenden Lagerbockeiemente durch Schrauben miteinander verblockt sind. Um den Versatz unterschiedlich verschlissener und nachgearbeiteter Rollen auszugleichen, erstrecken sich die Schrauben durch in beiden Lagerbockelementen angeordnete Bohrungen, deren Innendurchmesser größer ist, als der Schaftdurchmesser der Schrauben. Auf diese Weise können die beiden aneinanderliegenden Lagerbockelemente der vorliegenden Höhendifferenz entsprechend um einige Millimeter gegeneinander versetzt werden, bis die Rollen wieder fluchten, d.h. auf gleicher Höhe liegen. Das Lagerbockelement, welches in der Höhe verstellt werden soll, wird durch entsprechende Distanzbleche unterlegt.
  • Von Nachteil bei dieser Ausführung ist jedoch, dass für die Höhennachstellung das Lagerbockelement zeit- und kostenaufwändig demontiert werden muß, mit der Folge eines entsprechend langen Anlagenstillstandes. Weiterhin müssen für jede Höhendifferenz passend angefertigte Distanzbleche auf Vorrat gehalten werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb ein Stützlager für Rollen insbesondere Strangführungsrollen in einer Stahl- Stranggießanlage für Brammen anzugeben, mit dem auf einfache und kostengünstige Weise der Höhenversatz zweier unterschiedlich verschlissener, benachbart liegender Rollen ausgeglichen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Nach der Lehre der Erfindung weist der Lagerbock mindestens ein exzentrisch zur Längsachse des Lagerbocks angeordnetes und verdrehbares Lagerelement auf, das in seiner Einstellposition fixierbar ist.
  • Ein solches erfindungsgemäß ausgestaltetes Stützlager hat den Vorteil, dass eine Höhenverstellung des Zapfens auf einfache und kostengünstige Weise über eine Exzenterverdrehung des Lagerelementes vorgenommen werden kann. Eine nach dem Stand der Technik zumindest teilweise notwendige Demontage des Stützlagers zur Höheneinstellung der Rollen entfällt damit.
  • Nach einem werteren Merkmal der Erfindung kann das Stützlager vorteilhaft so ausgebildet sein, dass das Lagerelement im Lagerbock entweder mit einem Zapfen versehen ist, an dem die Rolle drehbar gelagert ist, oder das Lagerelement weist eine Bohrung mit einem Lager zur Aufnahme des Zapfens auf.
  • Damit eine Exzenterverdrehung vorgenommen werden kann, weist das Lagerelement erfindungsgemäß eine Einstellmöglichkeit mittels eines Verstellelementes auf, welches vorzugsweise als Schraube ausgebildet ist.
  • Es sind aber auch andere Möglichkeiten der Exzenterverdrehung (elektrisch, hydraulisch, pneumatisch) denkbar.
  • Über die Drehung der Schraube wird das Lagerelement verdreht, so dass es innnerhalb des möglichen Exzenterhubes in jede beliebige Einstellung innerhalb des nutzbaren Hubes gebracht werden kann. Die Fixierung der jeweiligen Einstellung erfolgt dann erfindungsgemäß mit einer quer zur Längsachse in das Gehäuse des Lagerbocks eingebrachten Durchgangsbohrung in der ein Fixierungselement, vorzugsweise eine Schraube angeordnet ist, mit der der im Lagerelement befindliche Zapfen in der jeweiligen Exzenterstellung des Lagerelementes fixiert werden kann.
  • Soll das Stützlager nicht als Rollenendlager sondern als beidseitig tragendes Stützlager für geteilte und nebeneinander angeordnete Rollen verwendet werden, weist der Lagerbock erfindungsgemäß in Bezug auf die Querebene zwei symetrisch angeordnete Lagerelemente auf. Hierdurch wird gewährleistet, dass eine Höheneinstellung der beiden benachbarten Rollen unabhängig voneinander ausgeführt werden kann. Die symmetrisch angeordneten Lagerelemente können dabei aus zwei Lagerelementen mit je einem Zapfen oder aus zwei Lagerelementen mit je einer Bohrung oder aus einer Kombination dieser beiden Lagertypen bestehen. Somit ist eine große Flexibilität bezüglich der Lagerkombinationen gewährleistet.
  • Bei der exzentrischen Verdrehung des Lagerelementes ist jedoch zu beachten, dass die Rolle nicht nur in der Höhe verstellt, sondern auch horizontal versetzt wird.
  • Bei der Höheneinstellung der Rolle über die Verdrehung der Lagerelemente muss deshalb darauf geachtet werden, dass der Horizontalversatz der beiden in den Endbereichen der Rolle angeordneten Stützlager in gleicher Richtung erfolgt, so dass eine Rollenschiefstellung durch ungleichen Horizontalversatz vermieden wird.
  • Zur Vereinfachung der für Wartungs- oder Instandhaltungsmaßnahmen notwendigen Montage- und Demontagearbeiten an beidseitig tragenden Stützlagern, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Lagerbock in der Querebene symmetrisch geteilt, wobei die spiegelbildlich ausgebildeten und aneinanderliegenden Lagerbockelemente vorzugsweise durch Schrauben miteinander verblockt sind.
  • Je nach Anforderung kann der Lagerbock auch gekühlt werden. Dazu ist im Lagerbock bzw. im jeweiligen Lagerbockelement mindestens ein Kanal für die Zu- und Abfuhr des Kühlmittels vorgesehen. Diese Anordnung ist unabhängig von der Kühlmöglichkeit der Rolle, kann aber auch mit ihr integriert sein.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Es zeigen:
  • 1 Querschnitt durch zwei verschiedene Versionen des Stützlagers
  • 2 Seitenansicht des Stützlagers mit darin angeordnetem Zapfen
  • Die 1 zeigt in einer Querschnittsdarstellung zwei verschiedene Versionen des erfindungsgemäßen Stützlagers.
  • In der Version 1 ist ein Lagerbock 1 des Stützlagers mit einem in einer Bohrung 2 angeordneten Lagerelement 4 mit einem Zapfen 3 dargestellt. In der Version 2 ist das Lagerelement 4' des Stützlagers mit einem weiteren Lagerelement 5' versehen. Das Lagerelement 5' ist mit einer Bohrung 2' versehen, welche zur Aufnahme eines Zapfens 3' dient.
  • In beiden Versionen ist das Lagerelement als Exzenterlager dargestellt, das sowohl als Endlager, wie auch als Mittenlager eingesetzt werden kann. Im Falle eines Mittenlagers kann der Lagerbock entweder aus spiegelbildlich ausgebildeten und symmetrisch angeordneten Lagerelementen der Versionen 1 oder 2 oder aus einer Kombination beider Versionen bestehen.
  • In der Version 1 ist das Lagerelement 4 mit dem Zapfen 3 fest verbunden. Auf dem Zapfen 3 ist ein weiteres Lagerelement 5 angeordnet, beispielsweise zur Lagerung einer Strangführungsrolle. Mit dem Zapfen 3 ist ein Verstellelement 8 fest verbunden, mit dem das Lagerelement 4 in der Bohrung 2 Exzentrisch verstellt werden kann.
  • Das Verstellelement 8 kann eine Mutter, vorzugsweise eine Sechskantmutter oder ein anderes geeignetes Element sein. Zur Fixierung der Einstellposition des Lagerelementes 4 in der Bohrung 2 ist der Lagerbock 1 mit einer quer zur Längsachse angeordneten und bis zum Lagerelement 4 reichenden Durchgangsbohrung 6 versehen, in der ein Fixierungselement 7, beispielsweise eine Schraube angeordnet werden kann.
  • Bei Einsatz des Lagerbockes 1 als Mittenlager, können die beiden Lagerbockelemente miteinander verblockt werden. Hierzu weisen die beiden Lagerbockelemente Bohrungen 10 auf, durch die sich die Befestigungselemente 9, wie z.B. Schrauben, erstrecken. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Kühlung ist der Lagerbock 1 mit einem Kanal 11 für die Zu- und Abfuhr eines Kühlmittels versehen.
  • Wie oben beschrieben, ist in der Version 2 das Lagerelement 4' des Stützlagers mit einem werteren Lagerelement 5' versehen. Das Lagerelement 5' ist mit einer Bohrung 2' versehen, welche zur Aufnahme eines Zapfens 3' dient. Die weiteren Merkmale entsprechen denen der Version 1.
  • 2 zeigt die zapfenseitige Ansicht des Stützlagers in Richtung Längsachse des Zapfens entsprechend Version 1. Dargestellt ist der Lagerbock 1 mit dem in der Bohrung 2 angeordneten verdrehbaren Lagerelement 4 und dem damit verbundenem Zapfen 3. Auf dem im Querschnitt dargestellten Zapfen 3 ist das Verstellelement 8 als Sechskantsmutter fest angeordnet, mit der das Lagerelement 4 in der Bohrung 2 verdreht werden kann. Mit dem nicht näher dargestellten Fixierungselement 7 in der Bohrung 6 kann das Lagerelement 4 mit dem Zapfen 3 in der jeweiligen Einstellposition fixiert werden.
  • Figure 00060001

Claims (13)

  1. Stützlager für Rollen insbesondere Stranggussführungsrollen in einer Stahl-Stranggießanlage für Brammen mit einem mindestens einen Zapfen aufnehmenden Lagerbock dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (1, 1') mindestens ein exzentrisch zur Längsachse des Lagerbockes (1, 1') angeordnetes und verdrehbares Lagerelement (4, 4') aufweist, das in seiner Einstellposition fixierbar ist.
  2. Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (4) mit einem Zapfen (3) versehen ist.
  3. Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (4') eine Bohrung (2') zur Aufnahme des Zapfens (3') aufweist.
  4. Stützlager nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (4 ,4') mit einem Verstellelement (8, 8') versehen ist.
  5. Stützlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (8, 8') eine Mutter ist.
  6. Stützlager nach den Ansprüchen 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Lagerbocks (1, 1') mit mindestens einer quer zur Längsachse angeordneten und bis zum Lagerelement (4, 4') reichenden Durchgangsbohrung (6, 6') versehen ist, in der ein Fixierungselement (7, 7') anordenbar ist.
  7. Stützlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (7, 7') eine Schraube ist.
  8. Stützlager nach den Ansprüchen 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (1, 1') in Bezug auf die Querebene aus zwei symmetrisch angeordneten Lagerelementen besteht.
  9. Stützlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente aus spiegelbildlich ausgebildeten Elementen des Lagerbockes (1, 1') bestehen.
  10. Stützlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente aus einem Element des mit dem Zapfen (3) versehenen Lagerbockes (1) und aus einem Element des den Zapfen (3') aufnehmenden Lagerbockes (1') bestehen.
  11. Stützlager nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (1, 1') in der Querebene symmetrisch geteilt ist und beide aneinander liegenden Elemente durch Befestigungselemente (9, 9') miteinander verblockt sind.
  12. Stützlager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (9, 9') als Schrauben ausgebildet sind, wobei zur Verblockung mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Schrauben (9, 9') vorgesehen sind, die sich durch in beiden Elementen des Lagerbockes (1, 1') angeordnete Bohrungen (10, 10') erstrecken.
  13. Stützlager nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (1, 1') mit mindestens je einem Kanal (11, 11') für die Zu- und Abfuhr eines Kühlmittels versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10018029A1 (de) * 2000-04-04 2002-02-28 Mannesmann Roehren Werke Ag Stützlager für Rollen

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DE10018029A1 (de) * 2000-04-04 2002-02-28 Mannesmann Roehren Werke Ag Stützlager für Rollen

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