DE10327327A1 - Verfahren zum Aufbereiten einer aus Partikeln bestehenden Probe - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/38Diluting, dispersing or mixing samples
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Aufbereiten einer aus Partikeln, insbesondere Pollen, bestehenden Probe für eine Untersuchung, bei dem die Partikel aus einem Probensammler mittels Auswaschen entnommen werden, ergibt sich häufig das Problem, daß neben den Partikeln der Probe außerdem unerwünschte Verschmutzungen vorhanden sind. Diese Verschmutzungen lassen sich auf vorteilhafte Weise von den Partikeln entsprechend ihrer Dichte trennen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten einer aus Partikeln, insbesondere Pollen, bestehenden Probe für eine Untersuchung, bei dem die Partikel aus einem Probensammler mittels Auswaschen entnommen werden.
  • Ein solches Verfahren wird beispielsweise in der DE 201 17 632 U1 beschrieben. Bei dem beschriebenen Verfahren werden mittels eines Probensammelgerätes Pollen gesammelt und anschließend mittels eines Ultraschallbades für eine spätere Untersuchung zurückgewonnen. Die so gesammelten Pollen werden anschließend beispielsweise mittels molekularbiologischer Untersuchungen (PCR-Polynuclear-Chain-Reaction) untersucht. Der beschriebene Pollensammler wird längere Zeit, beispielsweise über mehrere Wochen im Freiland ausgesetzt, um ausreichende Mengen an Pollen zu sammeln. Nachteilig bei dem beschriebenen Verfahren ist es, daß neben den Pollen auch Staub und andere Luftstaubbestandteile mitgesammelt werden, die nachfolgend als Verschmutzungen bezeichnet werden. Diese Verschmutzungen können sich nachteilig auf das Untersuchungsergebnis auswirken.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist es, ein Verfahren zum Aufbereiten einer aus Partikeln bestehenden Probe anzugeben, mit dem sich die gesammelten Partikel aufkonzentrieren und weitgehend verschmutzungsfrei aufbereiten lassen.
  • Das Problem wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Partikel mittels Trennen entsprechend ihrer Dichte von Verschmutzungen getrennt werden.
  • Da sich systematische Unterschiede zwischen den gesammelten Partikeln, insbesondere den gesammelten Proben, und den unerwünschten Verschmutzungen bezüglich ihrer Dichte auffinden lassen, ist es auf diese Weise möglich, die gesammelten Partikel auf einfache Weise zuverlässig und weitgehend vollständig von Verschmutzungen zu reinigen. Insbesondere lassen sich die so gereinigten Proben vorteilhaft für die molekularbiologischen Untersuchungen (PCA) verwenden.
  • Vorzugsweise wird das Auswaschen der Partikel aus dem Probensammler mittels eines Ultraschallbades durchgeführt. Dieses Auswaschen läßt sich schnell, einfach und effizient durchführen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung werden die Partikel aus der Auswaschflüssigkeit mittels eines Membranfilters herausgefiltert. Auf diese Weise lassen sich die Partikel in hoher Konzentration auf dem Membranfilter für eine weitere Bearbeitung sammeln. Die Partikel können aus der Auswaschflüssigkeit beispielsweise mittels Vakuumfiltration herausgefiltert werden. Dies ist schnell und effizient.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Partikel mittels einer dichteabhängigen Zentrifugation, insbesondere einer Gradientenzentrifugation, von den Verschmutzungen getrennt werden. Diese dichteabhängige Zentrifugation läßt eine Trennung bereits bei geringen Unterschieden in der Dichte zu.
  • Es ist auch möglich, daß die Partikel mittels Dekantieren von den Verschmutzungen getrennt werden. Da beispielsweise Pollen eine Dichte kleiner 1,1 g/cm3 aufweisen und Verschmutzungen und Staub in der Regel eine Dichte größer als 2,0 g/cm3 besitzen, sinken die Verschmutzungen in einer Lösung geeigneter Dichte nach unten, während die Pollen in der Lösung aufschwimmen. Mittels Dekantieren lassen sich so einfach und zuverlässig die beiden Komponenten voneinander trennen.
  • Vorzugsweise werden die Partikel zum Trennen von den Verschmutzungen in einem Lösungsmittel gelöst, dessen Dichte zwischen der der Partikel und der der kleiner 1,1 g/cm3 und Verschmutzungen mit einer Dichte größer 2,0 g/cm3 voneinander getrennt werden sollen, kann zweckmäßigerweise die Dichte von Wasser als Lösungsmittel durch Zugabe von Glycerin erhöht werden. Das so hergestellte Lösungsmittel wird auch als Glycerol bezeichnet. Die Dichte sollte in diesem Fall auf einen Wert größer als die Dichte der zu reinigenden Partikel und kleiner als die Dichte der Verschmutzungen eingestellt werden. Zum Trennen von Pollen von Verschmutzungen ist ein Wert von 1,2 g/cm3 für das verwendete Lösungsmittel zweckmäßig.
  • Damit sich die so aufbereiteten Partikel hinterher einfach, zuverlässig und komfortabel untersuchen lassen, können die Partikel in einer Suspension vorbestimmter Viskosität für die Untersuchung vorgehalten werden. Diese viskose Lösung verhindert ein vorzeitiges Herabsinken der Partikel in der Suspension, wodurch über einen längeren Zeitraum mittels Tritration oder Pipettieren die aufbereiteten Partikel einfach untersucht werden können.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ablaufplanes eines Verfahrens mit den Erfindungsmerkmalen, und
  • 2 die einzelnen Schritte zum Reinigen der Probe.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ablaufs eines Verfahrens zum Aufbereiten einer aus Partikeln bestehenden Probe mit den Erfindungsmerkmalen. Im Schritt S10 wird das Verfahren gestartet. Es folgt als nächstes das Sammeln der Probe im Schritt S12. Zu diesem Zweck kann beispielsweise der aus der DE 201 17 632 U1 bekannte Probensammler für einen längeren Zeitraum an einem geeigneten Standort aufgestellt werden.
  • Als nächstes folgt der Schritt S14, in dem die in Schritt S12 gesammelte Probe entnommen wird. Das Entnehmen der Probe kann beispielsweise mittels Auswaschen der Partikel in einem Ultraschallbad erfolgen. Hierzu wird eine Waschlösung mit Detergenzien zugefügt. Die Partikel werden dann auf einer geeigneten Matrix, wie beispielsweise einen Membranfilter niedergelegt. Dies erfolgt mittels Vakuumfiltration.
  • Anschließend wird die entnommene Probe im Schritt S16 gereinigt, was nachfolgend anhand der 2 noch näher erläutert wird. Es folgt dann das Bereithalten der Probe im Schritt S18. Zu diesem Zweck werden die Partikel in einer Suspension geeigneter Viskosität bereitgehalten. Die Viskosität oder Zähigkeit der Suspension sollte dabei so groß sein, daß die Partikel erst innerhalb verhältnismäßig langer Zeit, wie beispielsweise eine oder mehrere Stunden, aus der Suspension abgetrennt werden.
  • Als nächster Verfahrensschritt wird im Schritt S20 die Probe untersucht. Dies kann beispielsweise mittels molekularbiologischer Untersuchungen (PCR) erfolgen. Nach der Untersuchung der Probe im Schritt S20 wird das Verfahren im Schritt S22 beendet.
  • 2 zeigt die einzelnen Schritte der im Schritt S16 durchgeführten Probenreinigung. Zunächst wird im Schritt S24 die Dichte des Lösungsmittels eingestellt. Wenn beispielsweise Pollen mit einer Dichte kleiner 1,1 g/cm3 von Staub und sonstigen Verschmutzungen mit einer Dichte größer 2,0 g/cm3 getrennt werden sollen, kann als Lösungsmittel eine Mischung von Wasser und Glycerin, ein sogenanntes Glycerol, mit einer Dichte von 1,2 g/cm3 verwendet werden. Es kann auch ein anderes geeignetes Lösungsmittel mit einer Dichte zwischen 1,1 g/cm3 und 2,0 g/cm3 verwendet werden.
  • In Schritt S 26 wird die Probe in dem in Schritt S 24 hergestellten Lösungsmittel gelöst. Die Trennung der Partikel der Probe von Verunreinigungen nach der Dichte erfolgt dann in Schritt S 28. Hier kann beispielsweise eine dichteabhängige Zentrifugation, beispielsweise eine sogenannte Gradientenzentrifugation, durchgeführt werden. Es ist auch möglich, daß die sich absetzenden Verunreinigungen hoher Dichte mittels Dekantieren von den aufschwimmenden Partikeln geringer Dichte getrennt werden. Bei Verwendung mancher Lösungsmittel reichern sich Partikel gleicher Dichte in einzelnen Schichten, sogenannten Horizonten, an, aus denen sie dann selektiv entnommen werden können. Nach dem Schritt S 28 folgt der Schritt S 18 von 1.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Aufbereiten einer aus Partikeln, insbesondere Pollen, bestehenden Probe für eine Untersuchung, bei dem die Partikel aus einem Probensammler mittels Auswaschen entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel mittels Trennen entsprechend ihrer Dichte von Verschmutzungen getrennt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswaschen mittels eines Ultraschallbades durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel aus der Auswaschflüssigkeit mittels eines Membranfilters herausgefiltert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel aus der Auswaschflüssigkeit mittels Vakuumfiltration herausgefiltert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel mittels einer dichteabhängigen Zentrifugation, insbesondere einer Gradientenzentrifugation, von den Verschmutzungen getrennt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel mittels Dekantieren von den Verschmutzungen getrennt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel zum Trennen von den Verschmutzungen in einem Lösungsmittel gelöst werden, dessen Dichte zwischen der der Partikel und der der Verschmutzungen eingestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein Gemisch aus Wasser und Glycerin verwendet wird, insbesondere Glycerol.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des Lösungsmittels auf 1,2 g/cm3 eingestellt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel in einer Suspension vorbestimmter Viskosität für die Untersuchung vorgehalten werden.
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