DE10327268B4 - Vorrichtung zur Erkennung der Position und des Formats einer Filmkassette - Google Patents

Vorrichtung zur Erkennung der Position und des Formats einer Filmkassette Download PDF

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Abstract

Vorrichtung, in die eine Filmkassette (9) einlegbar ist, und die einen ersten Abstands-Sensor (11, 12, 13) aufweist, der ein Mittel zur berührungslosen Messung eines Abstands aufweist, wobei der erste Abstands-Sensor (11, 12, 13) derart angeordnet ist, dass durch ihn der Abstand zu einer eingelegten Filmkassette (9) messbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erkennung der Position und des Formats einer in die Vorrichtung eingelegten Filmkassette. Die Vorrichtung kann insbesondere eine Katapultrasterlade für eine Röntgeneinrichtung sein, in die eine Röntgenfilmkassette einlegbar ist.
  • Derartige Vorrichtungen, insbesondere Katapultrasterladen für Röntgenfilmkassetten, sind bekannt. Katapultrasterladen sind an Röntgenaufnahmeplätzen ähnlich Schubladen angebracht. Durch Herausziehen kann eine Bedienperson Filmkassetten schnell einlegen oder belichtete Filmkassetten entnehmen. Das schubladenartige System ermöglicht dabei die einfache und zügige Handhabung, die im diagnostischen Arbeitsumfeld oft unerlässlich ist.
  • Filmkassetten existieren in verschiedenen Formaten und Größen, die je nach Anwendung eingesetzt werden. So ist z. B. zur Erzeugung einer Röntgenaufnahme einer Extremität eines Patienten eine kleinere Filmkassette ausreichend, während zur Erzeugung einer Thorax-Aufnahme eine großflächigere Filmkassette erforderlich ist. Um flexibel für eine Vielzahl von Anwendungsfeldern zu sein werden Katapultrasterladen ausreichend groß gestaltet, um für eine Vielzahl unterschiedlicher Kassettenformate geeignet zu sein.
  • Für die Erzeugung einer Röntgenaufnahme ist eine exakte Positionierung der Filmkassette in der Katapultrasterlade notwendig. Dazu können mechanische Führungen vorgesehen sein, die eine eingelegte Filmkassette in der gewünschten Position fixieren. Während dies bei Verwendung von Filmkassetten gleichbleibenden Formats und gleichbleibender Größe problemlos machbar ist, treten jedoch bei Verwendung wechselnder Formate und Größen Schwierigkeiten in der Handhabung auf. Zum einen müssen die mechanischen Führungen derart flexibel gestaltet sein, dass sie sich an unterschiedliche Kassetten ohne weiteres anpassen lassen. Dies erfordert zusätzliche Handhabungsschritte beim Einpassen der Filmkassette in die Führungen, was den schnellen Wechsel von Filmkassetten verkompliziert. Zum anderen sind Format und Größe einer eingelegten Filmkassette bei geschlossener Rasterlade nicht von außen erkennbar, weswegen eine automatische Erkennung wünschenswert ist.
  • Eine Röntgeneinrichtung mit einem Halter für Röntgenfilmkassetten, die eine automatische Erkennung der Kassettenabmessungen ermöglicht, ist aus der DE 34 28 747 A1 bekannt. Zum Erfassen der Länge und Breite der Kassette sind zwei schwenkbare Hebel vorgesehen, die durch Federkraft gegen zwei Seitenflächen der Kassette gedrückt werden. Die jeweilige Hebelstellung ist abhängig von den Abmessungen der eingelegten Kassette und wird über verstellbare elektrische Widerstände oder Kondensatoren erfasst. Die beschriebene Anordnung verwendet elektromechanische Mittel, die aufwändig in der Herstellung sind und dem Verschleiß unterliegen.
  • Zur Behebung dieser Probleme ist es aus der DE 43 32 428 A1 bekannt, das Format der Filmkassette durch Verwendung von Lichtschranken zu detektieren. Dazu ist ein Lichtschrankenfeld vorgesehen, in dem eine Vielzahl von Lichtschranken zweidimensional angeordnet sind. Die Genauigkeit der Formaterfassung hängt dabei von der Anzahl der verwendeten Lichtschranken ab. Für einen großen Variationsbereich unterschiedlicher erfassbarer Formate ist eine Vielzahl an Lichtschranken erforderlich.
  • In der DE 600 34 700 T2 ist eine Anordnung für Bilddaten-Aufnahmemittel zur Verwendung in der Mammographie beschrieben. Diese Anordnung weist einen mit Mitteln zum Einziehen und Auswerfen versehenen Kassettenschacht auf. In dem Kassettenschacht sind ein oder mehrere Sensoren angebracht, welche die Position einer eingezogenen Kassette in dem Kassettenschacht detektieren.
  • Die im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur Formaterfassung für Filmkassetten sind aufwändig in der Herstellung. Außerdem bieten sie keinerlei Flexibilität zur nachträglichen Anpassung an eventuell künftig veränderliche Filmkassettenformate. Zudem ermöglichen sie keine Erfassung der Position einer eingelegten Filmkassette, sondern lediglich des Formats.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Erkennung des Formats sowie der Position einer in die Vorrichtung eingelegten Filmkassette zu schaffen, die unaufwändig herstellbar, unaufwändig in der Handhabung und außerdem flexibel für verschiedenste Kassettenformate und -positionen einsetzbar ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, in die eine Filmkassette einlegbar ist, und die einen Abstands-Sensor aufweist, der ein Mittel zur berührungslosen Messung eines Abstands aufweist. Der Abstands-Sensor ist derart angeordnet, dass durch ihn der Abstand zu einer eingelegten Filmkassette messbar ist.
  • Durch die Verwendung des berührungslosen Messmittels ergibt sich der Vorteil, dass Verschleiß in Zusammenhang mit der Messung nicht in nennenswertem Maße auftritt. Darüber hinaus arbeitet die berührungslose Messung unabhängig vom Anlegen der Filmkassette in direktem Kontakt an ein mechanisches Messmittel, was den Handhabungsaufwand beim Einlegen der Filmkassette verringert. Die Messung eines Abstandes bietet darüber hinaus den Vorteil, dass sie innerhalb der Mess-Reichweite des Messmittels vollkommen flexibel kontinuierlich veränderliche Abstände zu erfassen gestattet. Insbesondere ist es nicht notwendig, die Filmkassette innerhalb eines z. B. durch Lichtschranken vorgegebenen Messfeldes zu positionieren. Nicht zuletzt sind Abstandsensoren kostengünstig und können unaufwändig in der Vorrichtung angebracht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung derart ausgebildet, dass sie in einer Katapult rasterlade für eine Röntgeneinrichtung anbringbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine Katapultrasterlade durch die Vorrichtung sozusagen modulartig ergänzt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung als Katapultrasterlade für eine Röntgeneinrichtung ausgebildet. Die Vorteile der Erfindung lassen sich insbesondere im Arbeitsumfeld von Röntgeneinrichtungen, in denen häufig unter großem Zeitdruck und mit großer Flexibilität gearbeitet werden muss, hervorragend nutzen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung derart ausgebildet, dass eine Filmkassette in einer hinsichtlich einer Raumrichtung variablen Position in sie einlegbar ist, und dass der Abstands-Sensor derart angeordnet ist, dass durch ihn der Abstand einer eingelegten Filmkassette in der besagten Raumrichtung berührungslos messbar ist.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Filmkassette hinsichtlich der besagten Raumrichtung unproblematisch positionierbar ist. Die Filmkassette kann von einer Bedienperson sozusagen nach Augenmaß eingelegt werden und muss nicht an mechanische Führungen oder ähnliches angelegt werden. Dies erleichtert die Handhabung beim Einlegen von Filmkassetten erheblich. Gleichzeitig kann die Vorrichtung durch den Abstands-Sensor die Position der Filmkassette erfassen und so eine Fehlpositionierung erkennen. Je nach Anforderung an die Genauigkeit der Positionierung wird eine geübte Bedienperson in der Lage sein, die Filmkassette nach Augenmaß ausreichend exakt zu positionieren, so dass das Problem einer Fehlpositionierung entsprechend selten auftreten wird. Andererseits kann die Fehlpositonierung durch den Abstands-Sensor zuverlässig erkannt werden. Dadurch können Fehlaufnahmen, die unnötige Kosten und Röntgenbelastungen verursachen, vermieden werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung einen zweiten Abstands-Sensor auf, der ein Mittel zur berührungslosen Messung eines Abstands aufweist, wobei der zweite Abstands-Sensor dem ersten Abstands-Sensor gegenüberliegend und derart angeordnet ist, dass durch ihn der Abstand einer eingelegten Filmkassette in der besagten Raumrichtung und in zum ersten Abstands-Sensor entgegensetzter Richtung berührungslos messbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass in der besagten Raumrichtung nicht nur die Position der Filmkassette messbar ist, sondern auch deren Abmessung, da die Abstands-Sensoren gegenüberliegend angeordnet sind und daher auch den Abstand zu gegenüberliegenden Seiten der Filmkassette messen. Die gegenüberliegende Anordnung zweier Abstands-Sensoren ermöglicht damit also die Formaterkennung für eine eingelegte Filmkassette.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung einen weiteren Abstands-Sensor auf, der ein Mittel zur berührungslosen Messung eines Abstands aufweist, wobei der weitere Abstands-Sensor derart angeordnet ist, dass durch ihn der Abstand einer eingelegten Filmkassette senkrecht zu der besagten Raumrichtung berührungslos messbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Lage einer Seite der Filmkassette in einer zweiten Raumrichtung messbar ist und zur nunmehr zwei-dimensionalen Positions- und Formaterkennung verwendet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung eine Auswerte-Elektronik auf, die mit dem oder den Abstands-Sensoren derart verbunden ist, dass sie ein von einem gemessenen Abstand abhängiges Abstandssignal von dem oder den Abstands-Sensoren empfangen kann. Durch die Auswerte-Elektronik ist ein von dem oder den Abstands-Signalen abhängiges Positionssignal erzeugbar, das von einer Abmessung und/oder der Position einer eingelegten Filmkassette abhängig ist. Das Positionssignal der Auswerte-Elektronik kann z. B. dazu verwendet werden, die korrekte Positionierung der Filmkassette anzuzeigen. Handelt es sich bei der Vorrichtung um eine Katapultrasterlade, so kann das Positionssignal die korrekte Positionierung trotz geschlossener Katapultrasterlade anzeigen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung Teil einer Röntgeneinrichtung, welche eine Steuerungseinrichtung aufweist. Die Steuerungseinrichtung ist derart mit der Auswerte-Elektronik verbunden, dass sie das Positionssignal von dieser empfangen kann. Dadurch kann die Röntgeneinrichtung in Abhängigkeit von der korrekten Position und dem Format der Filmkassette gesteuert werden. Zum Beispiel können unnötige Aufnahmen bei Fehlpositionierung der Filmkassette vermieden werden, indem die Steuerungseinrichtung das Auslösen von Aufnahmen nur bei korrekt positionierter Filmkassette zulässt, oder es können Röntgenaufnahmen in Formaten, die mit dem Format der eingelegten Filmkassette nicht übereinstimmen, unterbunden werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Figurenbeschreibung.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Katapultrasterlade mit Format- und Positionserkennung für Filmkassetten und
  • 2 Katapultrasterlade und Auswerte-Elektronik.
  • In 1 ist eine Katapultrasterlade 1 für eine Röntgeneinrichtung in Draufsicht dargestellt. Sie kann z. B. in einen Patientenlagerungs-Tisch der Röntgeneinrichtung integriert sein, wo sie schubladenartig ausziehbar und einschiebbar ist. In die Katapultrasterlade 1 ist eine Röntgenfilmkassette 9 eingelegt. Die Röntgenfilmkassette 9 dient der Erzeugung ei ner Röntgenaufnahme eines darüber angeordneten, in der Figur nicht dargestellten Patienten oder Gegenstands, der von einer nochmals darüber angeordneten, ebenfalls nicht dargestellten, Röntgenstrahlquelle her von Röntgenstrahlung durchdrungen wird. Die Röntgenstrahlung belichtet nach dem Durchlaufen des zu untersuchenden Patienten oder Gegenstands einen in der Filmkassette 9 befindlichen röntgenempfindlichen Film.
  • Um den gewünschten Bildausschnitt für die Röntgenaufnahme zu erhalten, muss die Filmkassette 9 an einer bestimmten Position in die Katapultrasterlade 1 eingelegt sein. In dieser Position wird sie durch eine hintere Spannbacke 3 sowie durch vordere Spannbacken 4 gehalten. Die Spannbacken 3, 4 weisen Spannflächen 5 auf, die gegen die Kassetten-Stirnflächen 7 gedrückt werden. Dadurch wird die Kassette 9 über ihre Stirnflächen 7 so eingespannt, dass sie beim Hineinschieben und Herausziehen der Katapultrasterlade 1 nicht bewegt wird.
  • Die Spannbacken 3, 4 werden durch einen in der Figur nicht dargestellten Mechanismus, der unterhalb der Katapultrasterlade 1 angeordnet ist, so geführt, dass die Filmkassette 9 unabhängig von ihren Abmessungen in Bezug auf die Längsrichtung der Katapultrasterlade 1 mittig eingespannt wird. Die mittige Position ist in der Figur durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
  • Beim Einlegen der Filmkassette 9 muss eine Bedienperson lediglich darauf achten, dass die Filmkassette 9 zwischen den Spannbacken 3, 4 zu liegen kommt, damit diese die Kassetten-Stirnflächen 7 erfassen und einspannen können. Hinsichtlich der Längsrichtung der Katapultrasterlade 1 ist die Position der Filmkassette 9 daher fest vorgegeben, während sie hinsichtlich der Raumrichtung senkrecht dazu variabel ist. Es sind keinerlei Spannbacken oder mechanische Führungsmechanismen vorgesehen, die die Kassette 9 in dieser Richtung einspannen oder fixieren würden. Die freie Positionierbarkeit in dieser Raumrichtung erleichtert das Einlegen, birgt andererseits aber das Risiko einer Fehlpositionierung in sich.
  • Die Katapultrasterlade 1 weist einen links angeordneten Abstands-Sensor 11 auf, der ein Messmittel zur berührungslosen Messung eines Abstands umfasst. Dies kann z. B. ein Infrarot-Detektor oder ein Ultraschall-Detektor sein. Der Abstands-Sensor 11 ist so in der Katapultrasterlade 1 angeordnet, dass er den Abstand zur ihm zugewandten Kassetten-Seitenfläche 8 berührungslos messen kann. Dieser Abstand ist in der Figur mit d bezeichnet. Der Abstands-Sensor 11 erlaubt eine kontinuierliche Messung des Abstands bei beliebiger Positionierung der Filmkassette 9. Unter der Voraussetzung, dass das Format der Kassette 9 bekannt ist, kann aus der Messung des Abstands d auch deren Position in der Raumrichtung senkrecht zur Längserstreckung der Katapultrasterlade 1 abgeleitet werden.
  • Die Katapultrasterlade 1 weist einen weiteren Abstands-Sensor 12 auf, der auf der dem Abstands-Sensor 11 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Der Abstands-Sensor 12 arbeitet ebenfalls auf der Basis eines berührungslos detektierenden Messmittels. Er ist so angeordnet, dass er einen Abstand in der zu dem vorhergehend beschriebenen Abstands-Sensor 11 entgegengesetzten Richtung messen kann. Daher erfasst er den Abstand zu der zur vorherigen gegenüberliegend befindlichen Kassetten-Seitenfläche 8. Dieser Abstand ist in der Figur mit e bezeichnet. Aus einer Messung der Abstände e und d kann sowohl die Abmessung als auch die Position der Filmkassette 9 in der Raumrichtung quer zur Längserstreckung der Katapultrasterlade 1 abgeleitet werden, vorausgesetzt, dass die Abmessung der Katapultrasterlade 1 in dieser Raumrichtung bekannt ist. Diese Abmessung ist in der Figur als c bezeichnet.
  • Aus den gemessenen Abständen ergibt sich die Abmessung der Kassette als Kassettenbreite = (c/2 – d) + (c/2 – e) und die Verschiebung der Kassette 9 gegenüber der Katapultrasterladenmitte in dieser Richtung als Verschiebung Kassettenmitte = (d – e)/2.
  • Die berührungslos arbeitenden Abstands-Sensoren 11, 12 ermöglichen damit eine verschleißfreie und hinsichtlich der messbaren Abstände vollkommen flexible Erfassung der Position und Abmessungen der Kassette 9.
  • Die Katapultrasterlade 1 weist einen weiteren Abstands-Sensor 13 auf, der ebenfalls auf Basis eines berührungslos arbeitenden Messmittels arbeitet. Der Abstands-Sensor 13 ist so angeordnet, dass er einen Abstand in Längsrichtung der Katapultrasterlade 1 berührungslos messen kann. Der Abstands-Sensor 13 dient der Messung des Abstandes zu der Kassetten-Stirnfläche 7. Dieser Abstand ist in der Figur mit b bezeichnet. Die Kassette 9 wird durch die Spannbacken 3, 4 mittig eingespannt. Der Abstand des Abstands-Sensors 13 zur Kassettenmitte ist in der Figur mit a bezeichnet. Aus der Messung des Abstands b und unter der Voraussetzung, dass der Abstand a bekannt ist, kann die Abmessung der Kassette 9 in Längsrichtung der Katapultrasterlade 1 abgeleitet werden. Sie ergibt sich als Kassettenlängsabmessung = (a – b)·2.
  • Die berührungslose Messung durch den Abstands-Sensor 13 erlaubt damit in der beschriebenen Ladungskonstruktion die verschleißfreie Messung kontinuierlich veränderlicher Kassettenabmessungen in Längsrichtung.
  • Anhand der Ergebnisse der Messungen aller beschriebenen Abstands-Sensoren 11, 12, 13 können damit sowohl das Format als auch die Position der Filmkassette 9 abgeleitet werden. Die Abstands-Sensoren 11, 12, 13 können dabei entweder fest in die Katapultrasterlade 1 integriert sein, oder sie können modular in die Lade 1 eingelegt oder auf deren Umrandung aufgesetzt sein.
  • In 2 ist die zuvor beschriebene Katapultrasterlade 1 in Verbindung mit einer Auswerte-Elektronik 14 und einer Steuerungseinrichtung 18 für eine Röntgeneinrichtung dargestellt. Die dargestellten Komponenten können Teil einer Röntgeneinrichtung sein, z. B. kann die Katapultrasterlade 1 in den Patientenlagerungs-Tisch der Röntgeneinrichtung integriert sein. Die Auswerte-Elektronik 14 kann entweder in die Katapult-Rasterlade 1, oder in den Patientenlagerungs-Tisch, oder in die sonstige Röntgeneinrichtung integriert sein.
  • Die Katapultrasterlade 1 mit eingelegter Röntgenkassette 9 weist – wie zuvor beschrieben – Abstands-Sensoren 11, 12, 13 auf. Die Abstands-Sensoren 11, 12, 13 geben ein vom jeweils gemessenen Abstand abhängiges elektrisches Signal an die Auswerte-Elektronik 14 ab. In der Figur sind die Leitungen, mit denen die Abstands-Sensoren 11, 12, 13 mit der Auswerte-Elektronik 14 verbunden sind, mit den Bezeichnungen des jeweils gemessenen Abstands b, d, e bezeichnet. Die Auswerte-Elektronik 14 dient der Ermittlung von Kassetten-Format und -Position unter Verwendung der Sensor-Signale. Zu diesem Zweck weist sie eine Format-Ermittlungseinrichtung 15 auf, der alle drei Sensorsignale zugehen.
  • Zusätzlich zu den Sensorsignalen benötigt die Format-Ermittlungseinrichtung 15, wie oben beschrieben, Informationen über die Abmessungen c, a der Katapultrasterlade 1. Um diese Informationen zu erhalten, hat sie Zugriff auf eine Speichervorrichtung 16, in der diese Daten abgelegt sind. Die Speichervorrichtung 16 kann, wie in der Figur dargestellt, Teil der Auswerte-Elektronik 14 sein, sie kann jedoch auch, da sie Katapultrasterladen-spezifische Daten enthält, zusammen mit den Abstands-Sensoren 11, 12, 13 in die Katapultrasterlade 1 integriert sein.
  • Die Format-Ermittlungseinrichtung 15 leitet aus den Signalen der Abstands-Sensoren 11, 12, 13 und der Informationen, die sie aus der Speichervorrichtung 16 erhält, die Kassettenabmessungen ab und erzeugt ein von den Kassettenabmessungen abhängiges Formatsignal. Dieses Formatsignal stellt sie als Ausgangssignal zur Verfügung. Das Formatsignal kann der Steuerungseinrichtung 18 zugehen, um bei der Steuerung der Röntgeneinrichtung Berücksichtigung zu finden. Zum Beispiel kann das Auslösen von Röntgenaufnahmen in Formaten, die nicht dem Format der eingelegten Röntgenfilmkassette 9 entsprechen, unterbunden werden.
  • Die Auswerte-Elektronik 14 weist weiter eine Positions-Ermittlungseinrichtung 17 auf, die der Ermittlung der Position der eingelegten Röntgenfilmkassette 9 dient. Die maßgebliche Positions-Information ist die, ob die Röntgenfilmkassette 9 mittig in der Katapultrasterlade 1 positioniert ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Abstands-Sensoren 11, 12 jeweils gleiche Abstände d, e messen. Daher gehen der Positions-Ermittlungseinrichtung 17 lediglich die Ausgangssignale der Abstands-Sensoren 11, 12 zu, nicht jedoch eine Information über die Breite c der Katapultrasterlade 1. Die Positions-Ermittlungseinrichtung 17 leitet aus diesen beiden Signalen ein Positionssignal ab, das einer eventuellen Verschiebung der Filmkassette 9 gegenüber der Katapultrasterladenmitte entspricht. Sie gibt das Positionssignal als Ausgangssignal ab und es geht der Steuerungseinrichtung 18 zu. Die Steuerungseinrichtung 18 kann die Röntgeneinrichtung in Abhängigkeit von dem Positionssignal steuern, z. B. kann das Auslösen einer Röntgenaufnahme bei nicht mittig eingelegter Röntgenfilmkassette 9 unterbunden werden.
  • Falls nur ein einziger Abstands-Sensor 11, 12, 13 zur Messung in einer Richtung senkrecht zur Längserstreckung der Katapultrasterlade 1 zur Verfügung stünde, könnte eine Information über die Verschiebung der Filmkassette 9 unter Auswertung nur des einen Abstandes d und der Breite c erfolgen, vorausgesetzt dass die Breite c bekannt ist. In dieser Ausgestaltung müsse die Positions-Ermittlungseinrichtung 17 jedoch Zugriff auf die Information über die Breite c haben, was in der Figur nicht dargestellt ist.

Claims (9)

  1. Vorrichtung, in die eine Filmkassette (9) einlegbar ist, und die einen ersten Abstands-Sensor (11, 12, 13) aufweist, der ein Mittel zur berührungslosen Messung eines Abstands aufweist, wobei der erste Abstands-Sensor (11, 12, 13) derart angeordnet ist, dass durch ihn der Abstand zu einer eingelegten Filmkassette (9) messbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die derart ausgebildet ist, dass sie in einer Katapultrasterlade (1) für eine Röntgeneinrichtung anbringbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die als Katapultrasterlade (1) für eine Röntgeneinrichtung ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die derart ausgebildet ist, dass eine Filmkassette (9) in einer hinsichtlich einer Raumrichtung variablen Position in sie einlegbar ist, und dass der erste Abstands-Sensor (11, 12, 13) derart angeordnet ist, dass durch ihn der Abstand einer eingelegten Filmkassette (9) in besagter Raumrichtung berührungslos messbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, die einen zweiten Abstands-Sensor (11, 12, 13) aufweist, der ein Mittel zur berührungslosen Messung eines Abstands aufweist, wobei der zweite Abstands-Sensor (11, 12, 13) dem ersten Abstands-Sensor (11, 12, 13) gegenüberliegend und derart angeordnet ist, dass durch ihn der Abstand einer eingelegten Filmkassette (9) in der besagten Raumrichtung und in zum ersten Abstand-Sensor (11, 12, 13) entgegengesetzter Richtung berührungslos messbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, die einen weiteren Abstands-Sensor (11, 12, 13) aufweist, der ein Mittel zur berührungslosen Messung eines Abstands aufweist, wobei der wei tere Abstands-Sensor (11, 12, 13) derart angeordnet ist, dass durch ihn der Abstand einer eingelegten Filmkassette (9) senkrecht zu der besagten Raumrichtung berührungslos messbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Auswerte-Elektronik (14) aufweist, die mit dem oder den Abstands-Sensoren (11, 12, 13) derart verbunden ist, dass sie ein von einem gemessenen Abstand abhängiges Abstandssignal von dem oder den Abstands-Sensoren (11, 12, 13) empfangen kann, und dass durch die Auswerte-Elektronik (14) ein von dem oder den Abstandssignalen abhängiges Positionssignal erzeugbar ist, das von einer Abmessung und/oder der Position einer eingelegten Filmkassette (9) abhängig ist.
  8. Röntgeneinrichtung, die eine Vorrichtung nach Anspruch 7 aufweist.
  9. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 8 mit einer Steuerungseinrichtung (18), wobei die Steuerungseinrichtung (18) derart mit der Auswerte-Elektronik (14) verbunden ist, dass sie das Positionssignal von dieser empfangen kann.
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