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Die
vorliegende erfindungsgemäß beschriebene
Erfindung bezieht sich auf ein Cabriolet Fahrzeug, eine Verdeckzusatzöffnung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
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Aus
der
DE 44 45 941 C1 ist
ein Hardtop Fahrzeug mit einer Zusatzklappe bekannt geworden, die
an dem Verdeckkastendeckel angeschlossen ist axial schwenkbar angeordnet
ist, ermöglicht
das Abdecken des Ladraumes zum Ab- und Beladen des Verdecks.
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Aus
der
US 2,545,299 und
der
US 3,338,624 ist
eine schwenkbare Zusatzöffnung
bekannt geworden, die außenseitig
der Karosserie den Verdeck zum Laderaum zu verstauen öffnungsfähig schwenkbar
ist.
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Eine ähnliche
Darstellung aus der
EP
0 949 105 B1 ist eine mit einem hinteren Kofferraumdeckel gelenkigerweise
angeordnete Ablagenplatte, die an dem hinteren Bereich des Kofferraumes
befestigten Kofferraumdeckel gelenkig angeschlossen ist, dem zum
Ablagen des zusammengeklappten Fahrzeugdaches ermöglicht im
inneren des Kofferraumes abzulegen.
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Dem
Stand der Technik dargestellte Lösungen
in der Art wie Verdeckkastendeckel mit einer Zusatzöffnung sind
in der Anwendung nicht ausreichend benützerorientiert und bietet nicht
die Vielseitigkeit der Bedienung des Gegensandes. Diese Lösungswege
sind öfters
aus Mangel der Überlegung aus
der Sicht zu schnellen Anwendungen herbeigeführt.
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Die
Aufgabe des erfindungsgemäßen Gegenstandes
ist vor allem möglichst
technisch Realisierbarkeit darstellen und noch dementsprechend technische
Lösungen
frei zur Verfügung
stellen, somit die Vielseitigkeit und die Benützerfreundlichkeit des Gegenstandes
wahrgenommen wird.
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Die
erfindungsgemäß ausgebildete
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an einem Verdeckkastendeckel
angebrachte Verdeckzusatzöffnung
vorzugsweise zur Erleichterung des Be- und Abladens, Zu- und/oder
Abgang des Verdecks zum Verdeckraum eines Cabriolet Fahrzeuges idealerweise
ermöglicht
und erleichtert.
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Die
Erfindung löst
die vorliegende Aufgabe vorzugsweise durch den Einsatz der Verdeckzusatzöffnung eines
Cabriolet Fahrzeuges mit den Merkmalen de Oberanspruches 1 und hinsichtlich
der dazu gehörigen
Unteransprüchen.
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In
dem Fondbereich des Cabriolet Fahrzeuges zwischen dem Heckbereich
einerseits, andererseits dem Ende des Fahrzeuges im Bereich des
Verdeckraumes in Querrichtung des Cabriolet Fahrzeuges, andererseits
in Längsrichtung
des Cabriolet Fahrzeuges zwischen dem Verdeckraum und der seitlichen
Holmen des einzugrenzenden Verdeckraumes und dessen ihn abzudeckender
Verdeckkastendeckel sind bündig
angeordnet.
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Die
erfindungsgemäße Darstellung
der Anmeldung bietet Veilseitigkeit zur Anwendung einerseits, andererseits
separat unabhängig
von einander einzelne Bedienbarkeit der einzelnen und/oder gesamten
Komponente in dem dargestellten Fondbereich des Fahrzeugbereiches.
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Die
vielseitige Ausnutzung eines Abladeraumes eines Fahrzeuges insbesondere
eines Cabriolet Fahrzeuges ist mittlerweile dem Stand der Technik bekannt
geworden. Eine Fehlkonstruktion ist in dem Zusammenhang meist der
Fall, welche Lösungswege
optimal darzustellen sind, hat dieser erfindungsgemäße Lösungsansatz
die Aufgabe übernommen, sie
zu vervollständigen.
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Hier
wurde in physikalischer und mechanischer Art mindestens zwei Pendel-Verfahren eingeführt, in
dem mindestens eine Öffnung
den Laderaum zu bedienen ausreichen würde. Beispielsweise durch die
Verdeckzusatzöffnung
würde der
Verdeck, in welcher Form er auf dem Fahrzeugdach angelebt ist, unabhängig davon
frei mindestens durch die Öffnung der
Verdeckzusatzöffnung
zum Verdeckraum abgelegt oder verstaut wird.
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Der
zweite Pendel mit einer rotatorischen Schwenk- und/oder Klappanschluss
an der Karosserie hängt
einerseits, andererseits an Verdeckzusatzöffnung angeschlossener Verdeckkastendeckel
zum Öffnen
klappbar und/oder schwenkbar anzuordnen ist, wohl für Zwecke
der Anwendung die leichte Handhabung und gegenüber dem Bediener Bequemlichkeit
darstellt.
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In
beiden Fällen
kann sowohl als auch die Schwenkungen aktiviert werden, ohne eine
die andere beeinflusst, stört
oder verhindert. Wohl besteht die Möglichkeit den Laderaum zu beladen
vorzugsweise den gesamten Verdeckkastendeckel zu bedienen. Andererseits
kann die Verdeckzusatzöffnung
nach bedarf separat bedient werden.
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Die
Vorteile der vielseitigen Ausführungen liegen
an praktischer Flandhabung und vielseitiger Bedienbarkeit.
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Das
erfindungsgemäß dargestellte
Beispiel des Gegenstandes wird hinsichtlich der weiteren Vorteile
und Einzelheiten anhand der nachfolgenden Beschreibung und unter
Bezugnahme der Zeichnungen schematisch dargestellt und näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 mit einem Längsschnitt
eines Cabriolet Fahrzeuges in einem geschlossenen Zustand,
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2 mit einem Längsschnitt
eines Cabriolet Fahrzeuges in einer Öffnungsstellung des Verdecks
und den Schub der Verdeckzusatzöffnung,
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3 mit einem Längsschnitt
eines Cabriolet Fahrzeuges mit der Ablage der Verdeckzusatzöffnung in
den Verdeckraumes,
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4 mit einem Längsschnitt
eines Cabriolet Fahrzeuges mit der Ansetzung der Verdeckzusatzöffnung,
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5 mit einem Längsschnitt
eines heckseitigen Cabriolet Fahrzeuges mit der Öffnung des Verdeckkastendeckels,
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6 mit einem Längsschnitt
eines heckseitigen Cabriolet Fahrzeuges mit der Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung Laderaum
innenseitig,
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7 mit mehrerer Längsschnitte
eines Verdeckkastendeckels mit mehreren Ausführungen der Führung und
Schwenkarm,
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8 mit einem Längsschnitt
eines heckseitigen Cabriolet Fahrzeuges mit zwei Führungen.
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In 1 ist ein Cabriolet Fahrzeug
in perspektivischer Darstellung mit einem Verdeck 2 in Hard-
oder Softtop abgebildet, der zwischen Windschutzscheibe und Heckablage
eingegrenzt ist, an der zur Karosserie Gürtellinie karosserieseitig
am Heck angeschlossen ist, bildet gewölbte geometrische Darstellung
zur Fahrtrichtung im Heckbereich der Karosserie. An der Geometrie
anzupassen, wird Idealerweise eine Ausgrenzung dem heckseitigen Verdeckkastendeckel 10 zur
einheitlichen Bildung der Gesamtfläche des Hecks zwischen dem
Heckteil 14 und dem Verdeckkastendeckel 10 die
Verdeckzusatzöffnung 6 angebracht.
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Vorzugsweise
mindestens ein Schwenkarm 9 wird zwischen der Verdeckzusatzöffnung 6 und dem
Verdeckkastendeckel 10, dem innenseitig angeschlossener
mindestens an einer Führung 8 angebracht.
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Ab
der Stelle zur Bindung des heckseitigen Verdecks 4 (1) auf der heckseitigen öffnungsfähigen Klappstellung
zur Schwenkung der Öffnung des
Verdeckraumes 11 eine dem Verdeckkastendeckel 10 dessen
innenseitig an dem mindestens eine eingebaute Führung 8, an die mittels
Drehung und/oder Schiebung der Schwenkung des Schwenkarmes 9 (1, 2 und 3),
der zur Schiebung (2 mit
Pfeil A) und/oder Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 an die Verdeckzusatzöffnung 6 innenseitig angeschlossen
ist, die zwischen dem Heckteil 14 und Dichtung 7 (1) eingegrenzt ist, das
andere Ende des Schwenkarmes 9 unmittelbar an die Führung 8 angebracht
ist, welche unter dem Verdeckkastendeckel 10 innenseitig
ihm angeschlossen ist, wird die Ausfahrbarkeit des Schwenkarmes 9 zu
gewährleisten
die Ausfahrbarkeit in verschienenen Formen, vorzugsweise mit Zahnrad
und/oder mit Gleit- oder Schiebrad hydraulisch, mechanisch, magnetisch, elektrisch
und/der mit gesamt Kombination anzuordnen, denkbar zu realisieren.
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Zur
Führung 8 wird
idealerweise einen reibungslosen und störungsfreien Ablauf gewährleistet. Die
Mechanik des Schwenkarmes 9 wird soweit zur Anpassung der
Kinematik mit einem Drehkopf oder Schieber (zeichnerisch nicht dargestellt)
aufgerüstet. Der
Körper
dieser Mechanik stellt den Schwenkarm 9 dar. Das eines
Ende des Schwenkarmes 9 an Verdeckzusatzöffnung 6 innenseitig,
das andere Ende dem Verdeckkastendeckel 10 innenseitig
an Führung 8 ausfahrbar
angeschlossen ist, wird vor Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 ein
kleines Stück nach
vorn in Fahrzeuglängsrichtung
vorgerückt,
damit eine reibungslose Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 innen-
oder außenseitig
schwenken kann.
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Nach
dem Absetzen des Verdecks 2 zum Verdeckraum 11 setzt
die Verdeckzusatzöffnung 6 sich
aus der Schwenklage auf Nulllage zurück. Anschließend aus
dieser Position rückt
sich gegen Fahrtrichtung rückwärts anschlagend
an Dichtung 7 zur Bildung eine Einheit gebündelt mit
der Karosserie des Fondteiles und mit dem Verdeckkastendeckel 10.
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Zur
Stabilität
der Ruhelage und zur Erleichterung der Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 wird
zwischen dem Verdeckkastendeckel 10 und der Verdeckzusatzöffnung 6 ein
Dichtungselement 7 angebracht, die einerseits abdichtet
andererseits zwischen der Verdeckzusatzöffnung 6 und dem Verdeckkastendeckel 10 während der
Absetzung der Verdeckzusatzöffnung 6 zur
Ruhelage zur Bindung dem Verdeckkastendeckel 10 eine Dämpfungsfunktion
ausübt.
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In
den 2, 3 und 4 ist
die Idee vorgenommen, dass vorzugsweise in Längsschnitt die Ausführung der
einzelnen Komponenten eines Cabriolet Fahrzeuges darstellt, die
der Absicht hat des Zusammenklappen und vor dem Absetzen des Verdecks 2 zum
Verdeckraum 11 mittels der Inbetriebnahme der Steuerung
der Antriebeinheit 12 die Führung 8 den Schwenkarm 9 zur
Freigabe in Längsrichtung
ein Stück
in Bewegung zu setzten die Verdeckzusatzöffnung 6 nach der
Freisetzung in Längsrichtung
nach einer gewissen Zeit zur Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 zur
Freigabe der Absatzöffnung 13 zur
Absetzung des Verdecks 2 zum Verdeckraum 11 abzusetzen
freigibt.
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Die
innenseitig an dem Verdeckkastendeckel 10 angebrachte Führung 8,
deren Begrenzungen zumindest senkrecht an dem Verdeckkastendeckel 10 (3) gerichtet sind, nach
der Aktivierung der Antriebeinheit 12 die Bewegung des
Schwenkarmes 9 innerhalb deren Geometrie der Führung seine
Bewegung und Ausfahrbarkeit einschränkt.
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Die
Bewegung und Ausfahrbarkeit des Schwenkarmes 9 aus der
Ruhelage setzt sich ein Stück
vorne in die Fahrtrichtung somit in erster Position die Verdeckzusatzöffnung 6 aus
der Nulllage frei wird, damit die Verdeckzusatzöffnung 6 zur Schwenkung
bereitgesellt wird. Anschließend
setzt die Antriebseinheit 12 den Schwenkarmes 9 in
der Führung 8 zur
nächsten
Position zur Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 wahlweise
innenseitig oder außenseitig
der Karosserie fort.
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Die Öffnung und/oder
Schießung
der Verdeckzusatzöffnung 6 wird
wahlweise innenseitig oder außenseitig
der Karosserie zum teilweisen Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 innenseitig und/oder
außenseitig
der Karosserie angeordnet ist.
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Der
Schwenkarm 9 bildet ein kreisförmiger Bogen, je die Führung 8 den
Schwenkarm 9 aus Nulllage in Bewegung zu setzten antriebt,
desto ändert sich
die Geometrie des Schwenkarmes 9 um so bogenmäßig (3) in Teilkreisform. Wie
ein Ende des Schwenkarmes 9 sich an der Führung 8 hängt, hängt das
andere Ende des Schwenkarmes 9 an der Verdeckzusatzöffnung 6.
Auf diesem Ende des Schwenkarmes 9, welcher sich innenseitig
an der Verdeckzusatzöffnung 6 festhält, wie
bei den Figuren dargestellt sind, ist selbstverständlich für andere
Fahrzeugkarosserie Modelle und/oder andere Einsatz der Verdeckzusatzöffnung 6 dazu
führen
kann, dass am anderen Ende des Schwenkarmes 9 an der Verdeckzusatzöffnung 6 angeschlossen
ist, mittels deren Führung 15,
welche zeichnerisch nicht dargestellt ist, vorstellbar ist.
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Bei
solchen Ausführungen
wie Doppelführungssystem,
kann sowohl beim Verdeckkastendeckel 10 als auch bei der
Verdeckzusatzöffnung 6 mindestens
ein Schwenkarm 9, beidseitig an jedem Ende des Schwenkarmes 9 angebracht
sind, an dem jeweiligen Karosserieteil des Fahrzeuges 1 heckseitig
anzuschließend
sind, kann beim Einsatz für
die zukünftigen Fahrzeugmodelle
und deren Komponente funktionsweise Erleichterung mitbringen.
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Die
Verdeckzusatzöffnung 6 schwenkt
sich (2) bogenmäßig mit
Rotationsbewegung des Schwenkarmes 9 über Gürtellinie der heckseitigen Karosserie
(3) in Uhrzeigersinn.
Die Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 ermöglicht eine Öffnung im
Heckbereich 14, wo sie sich vor Schenkung zur Absetzung
des Fahrzeugverdecks 2 deckt. Eine zur Absetzung des Verdecks
freigängige
Absatzöffnung 13 den
Zu- und/oder Abgang des Verdecks 2 durch die Absatzöffnung 13 nach
bestimmter Positionierung zum Verdeckraum 11 abzusetzen.
Bevor der Verdeck 2 abgesetzt wird, werden die Verdeckteile
(3 und 4) quasi auf einer Absatzposition gebracht, damit
durch einen Gleiteffekt die Absetzung des Verdecks 2 durch
Absatzöffnung 13 reibungs-
und störungslos
zum Verdeckraum 11 abgesetzt wird.
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Der
im Verdeckraum 11 abgelegte Verdeck 2 wiederum
zur Abdeckung des Cabriolet Fahrzeuges 1 in Gegentakt aus
dem Verdeckraum 11 quasi über eine Gleitbahn herauszuholen,
welche hier zeichnerisch nicht dargestellt ist, wird durch die Absatzöffnung 13 durch
aus dem Verdeckraum 11 auf die Schwenkachse im Heckbereich 14 geschwenkt
wird, welche den Verdeck 2 mindestens auf die gewünschte Schwenkachse
bringt, wobei die Schwenkachse anschließend den Verdeck 2 zum
Abdecken des Cabriolet Fahrzeuges 1 die Verdeckelemente
(2 und 3) soweit erstreckt bis der Verdeck 2 seinen
Heckteil 4 ausstellt, wobei anschließend anderer Verdeckteil 3 zum
Verschließen
des Verdecks 2 den Windschutzbereich dementsprechend A-Säule erreicht.
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- 1
- Cabrio
Fahrzeug
- 2
- Verdeck
- 3
- Verdeckteil
- 4
- Heckteil
- 5
- Cabrioletinnenraum
- 6
- Verdeckzusatzöffnung
- 7
- Dichtung
- 8
- Führung
- 9
- Schwenkarmes
- 10
- Verdeckkastendeckel
- 11
- Verdeckraum
- 12
- Antrieb
- 13
- Absatzöffnung
- 14
- Heckbereich
- 15
- Führung