DE10327160A1 - Cabriolet Fahrzeug - Google Patents

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DE10327160A1
DE10327160A1 DE2003127160 DE10327160A DE10327160A1 DE 10327160 A1 DE10327160 A1 DE 10327160A1 DE 2003127160 DE2003127160 DE 2003127160 DE 10327160 A DE10327160 A DE 10327160A DE 10327160 A1 DE10327160 A1 DE 10327160A1
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Ismail Cuma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/202Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Ein Cabriolet-Fahrzug 1, ein Verdeck 2 auf Schwenkachse in Öffnungs- und Schließstellung zum Absetzen des Verdecks 2 zum Verdeckraum 11 ist ein Verdeckzusatzöffnung 6 vorgesehen, die vor dem Schwenken sich ein Stück nach vorn anbringbar vorrückt, wobei dies ein Stück Vorrücken, die Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 freigibt, wobei freischwenkbare Verdeckzusatzöffnung 6 wahlweise zum Vorrücken und/oder Schwenken zum Teilweisen mit einem breiten Öffnungswinkel schwenkbar angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende erfindungsgemäß beschriebene Erfindung bezieht sich auf ein Cabriolet Fahrzeug, eine Verdeckzusatzöffnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE 44 45 941 C1 ist ein Hardtop Fahrzeug mit einer Zusatzklappe bekannt geworden, die an dem Verdeckkastendeckel angeschlossen ist axial schwenkbar angeordnet ist, ermöglicht das Abdecken des Ladraumes zum Ab- und Beladen des Verdecks.
  • Aus der US 2,545,299 und der US 3,338,624 ist eine schwenkbare Zusatzöffnung bekannt geworden, die außenseitig der Karosserie den Verdeck zum Laderaum zu verstauen öffnungsfähig schwenkbar ist.
  • Eine ähnliche Darstellung aus der EP 0 949 105 B1 ist eine mit einem hinteren Kofferraumdeckel gelenkigerweise angeordnete Ablagenplatte, die an dem hinteren Bereich des Kofferraumes befestigten Kofferraumdeckel gelenkig angeschlossen ist, dem zum Ablagen des zusammengeklappten Fahrzeugdaches ermöglicht im inneren des Kofferraumes abzulegen.
  • Dem Stand der Technik dargestellte Lösungen in der Art wie Verdeckkastendeckel mit einer Zusatzöffnung sind in der Anwendung nicht ausreichend benützerorientiert und bietet nicht die Vielseitigkeit der Bedienung des Gegensandes. Diese Lösungswege sind öfters aus Mangel der Überlegung aus der Sicht zu schnellen Anwendungen herbeigeführt.
  • Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist vor allem möglichst technisch Realisierbarkeit darstellen und noch dementsprechend technische Lösungen frei zur Verfügung stellen, somit die Vielseitigkeit und die Benützerfreundlichkeit des Gegenstandes wahrgenommen wird.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an einem Verdeckkastendeckel angebrachte Verdeckzusatzöffnung vorzugsweise zur Erleichterung des Be- und Abladens, Zu- und/oder Abgang des Verdecks zum Verdeckraum eines Cabriolet Fahrzeuges idealerweise ermöglicht und erleichtert.
  • Die Erfindung löst die vorliegende Aufgabe vorzugsweise durch den Einsatz der Verdeckzusatzöffnung eines Cabriolet Fahrzeuges mit den Merkmalen de Oberanspruches 1 und hinsichtlich der dazu gehörigen Unteransprüchen.
  • In dem Fondbereich des Cabriolet Fahrzeuges zwischen dem Heckbereich einerseits, andererseits dem Ende des Fahrzeuges im Bereich des Verdeckraumes in Querrichtung des Cabriolet Fahrzeuges, andererseits in Längsrichtung des Cabriolet Fahrzeuges zwischen dem Verdeckraum und der seitlichen Holmen des einzugrenzenden Verdeckraumes und dessen ihn abzudeckender Verdeckkastendeckel sind bündig angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Darstellung der Anmeldung bietet Veilseitigkeit zur Anwendung einerseits, andererseits separat unabhängig von einander einzelne Bedienbarkeit der einzelnen und/oder gesamten Komponente in dem dargestellten Fondbereich des Fahrzeugbereiches.
  • Die vielseitige Ausnutzung eines Abladeraumes eines Fahrzeuges insbesondere eines Cabriolet Fahrzeuges ist mittlerweile dem Stand der Technik bekannt geworden. Eine Fehlkonstruktion ist in dem Zusammenhang meist der Fall, welche Lösungswege optimal darzustellen sind, hat dieser erfindungsgemäße Lösungsansatz die Aufgabe übernommen, sie zu vervollständigen.
  • Hier wurde in physikalischer und mechanischer Art mindestens zwei Pendel-Verfahren eingeführt, in dem mindestens eine Öffnung den Laderaum zu bedienen ausreichen würde. Beispielsweise durch die Verdeckzusatzöffnung würde der Verdeck, in welcher Form er auf dem Fahrzeugdach angelebt ist, unabhängig davon frei mindestens durch die Öffnung der Verdeckzusatzöffnung zum Verdeckraum abgelegt oder verstaut wird.
  • Der zweite Pendel mit einer rotatorischen Schwenk- und/oder Klappanschluss an der Karosserie hängt einerseits, andererseits an Verdeckzusatzöffnung angeschlossener Verdeckkastendeckel zum Öffnen klappbar und/oder schwenkbar anzuordnen ist, wohl für Zwecke der Anwendung die leichte Handhabung und gegenüber dem Bediener Bequemlichkeit darstellt.
  • In beiden Fällen kann sowohl als auch die Schwenkungen aktiviert werden, ohne eine die andere beeinflusst, stört oder verhindert. Wohl besteht die Möglichkeit den Laderaum zu beladen vorzugsweise den gesamten Verdeckkastendeckel zu bedienen. Andererseits kann die Verdeckzusatzöffnung nach bedarf separat bedient werden.
  • Die Vorteile der vielseitigen Ausführungen liegen an praktischer Flandhabung und vielseitiger Bedienbarkeit.
  • Das erfindungsgemäß dargestellte Beispiel des Gegenstandes wird hinsichtlich der weiteren Vorteile und Einzelheiten anhand der nachfolgenden Beschreibung und unter Bezugnahme der Zeichnungen schematisch dargestellt und näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 mit einem Längsschnitt eines Cabriolet Fahrzeuges in einem geschlossenen Zustand,
  • 2 mit einem Längsschnitt eines Cabriolet Fahrzeuges in einer Öffnungsstellung des Verdecks und den Schub der Verdeckzusatzöffnung,
  • 3 mit einem Längsschnitt eines Cabriolet Fahrzeuges mit der Ablage der Verdeckzusatzöffnung in den Verdeckraumes,
  • 4 mit einem Längsschnitt eines Cabriolet Fahrzeuges mit der Ansetzung der Verdeckzusatzöffnung,
  • 5 mit einem Längsschnitt eines heckseitigen Cabriolet Fahrzeuges mit der Öffnung des Verdeckkastendeckels,
  • 6 mit einem Längsschnitt eines heckseitigen Cabriolet Fahrzeuges mit der Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung Laderaum innenseitig,
  • 7 mit mehrerer Längsschnitte eines Verdeckkastendeckels mit mehreren Ausführungen der Führung und Schwenkarm,
  • 8 mit einem Längsschnitt eines heckseitigen Cabriolet Fahrzeuges mit zwei Führungen.
  • In 1 ist ein Cabriolet Fahrzeug in perspektivischer Darstellung mit einem Verdeck 2 in Hard- oder Softtop abgebildet, der zwischen Windschutzscheibe und Heckablage eingegrenzt ist, an der zur Karosserie Gürtellinie karosserieseitig am Heck angeschlossen ist, bildet gewölbte geometrische Darstellung zur Fahrtrichtung im Heckbereich der Karosserie. An der Geometrie anzupassen, wird Idealerweise eine Ausgrenzung dem heckseitigen Verdeckkastendeckel 10 zur einheitlichen Bildung der Gesamtfläche des Hecks zwischen dem Heckteil 14 und dem Verdeckkastendeckel 10 die Verdeckzusatzöffnung 6 angebracht.
  • Vorzugsweise mindestens ein Schwenkarm 9 wird zwischen der Verdeckzusatzöffnung 6 und dem Verdeckkastendeckel 10, dem innenseitig angeschlossener mindestens an einer Führung 8 angebracht.
  • Ab der Stelle zur Bindung des heckseitigen Verdecks 4 (1) auf der heckseitigen öffnungsfähigen Klappstellung zur Schwenkung der Öffnung des Verdeckraumes 11 eine dem Verdeckkastendeckel 10 dessen innenseitig an dem mindestens eine eingebaute Führung 8, an die mittels Drehung und/oder Schiebung der Schwenkung des Schwenkarmes 9 (1, 2 und 3), der zur Schiebung (2 mit Pfeil A) und/oder Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 an die Verdeckzusatzöffnung 6 innenseitig angeschlossen ist, die zwischen dem Heckteil 14 und Dichtung 7 (1) eingegrenzt ist, das andere Ende des Schwenkarmes 9 unmittelbar an die Führung 8 angebracht ist, welche unter dem Verdeckkastendeckel 10 innenseitig ihm angeschlossen ist, wird die Ausfahrbarkeit des Schwenkarmes 9 zu gewährleisten die Ausfahrbarkeit in verschienenen Formen, vorzugsweise mit Zahnrad und/oder mit Gleit- oder Schiebrad hydraulisch, mechanisch, magnetisch, elektrisch und/der mit gesamt Kombination anzuordnen, denkbar zu realisieren.
  • Zur Führung 8 wird idealerweise einen reibungslosen und störungsfreien Ablauf gewährleistet. Die Mechanik des Schwenkarmes 9 wird soweit zur Anpassung der Kinematik mit einem Drehkopf oder Schieber (zeichnerisch nicht dargestellt) aufgerüstet. Der Körper dieser Mechanik stellt den Schwenkarm 9 dar. Das eines Ende des Schwenkarmes 9 an Verdeckzusatzöffnung 6 innenseitig, das andere Ende dem Verdeckkastendeckel 10 innenseitig an Führung 8 ausfahrbar angeschlossen ist, wird vor Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 ein kleines Stück nach vorn in Fahrzeuglängsrichtung vorgerückt, damit eine reibungslose Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 innen- oder außenseitig schwenken kann.
  • Nach dem Absetzen des Verdecks 2 zum Verdeckraum 11 setzt die Verdeckzusatzöffnung 6 sich aus der Schwenklage auf Nulllage zurück. Anschließend aus dieser Position rückt sich gegen Fahrtrichtung rückwärts anschlagend an Dichtung 7 zur Bildung eine Einheit gebündelt mit der Karosserie des Fondteiles und mit dem Verdeckkastendeckel 10.
  • Zur Stabilität der Ruhelage und zur Erleichterung der Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 wird zwischen dem Verdeckkastendeckel 10 und der Verdeckzusatzöffnung 6 ein Dichtungselement 7 angebracht, die einerseits abdichtet andererseits zwischen der Verdeckzusatzöffnung 6 und dem Verdeckkastendeckel 10 während der Absetzung der Verdeckzusatzöffnung 6 zur Ruhelage zur Bindung dem Verdeckkastendeckel 10 eine Dämpfungsfunktion ausübt.
  • In den 2, 3 und 4 ist die Idee vorgenommen, dass vorzugsweise in Längsschnitt die Ausführung der einzelnen Komponenten eines Cabriolet Fahrzeuges darstellt, die der Absicht hat des Zusammenklappen und vor dem Absetzen des Verdecks 2 zum Verdeckraum 11 mittels der Inbetriebnahme der Steuerung der Antriebeinheit 12 die Führung 8 den Schwenkarm 9 zur Freigabe in Längsrichtung ein Stück in Bewegung zu setzten die Verdeckzusatzöffnung 6 nach der Freisetzung in Längsrichtung nach einer gewissen Zeit zur Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 zur Freigabe der Absatzöffnung 13 zur Absetzung des Verdecks 2 zum Verdeckraum 11 abzusetzen freigibt.
  • Die innenseitig an dem Verdeckkastendeckel 10 angebrachte Führung 8, deren Begrenzungen zumindest senkrecht an dem Verdeckkastendeckel 10 (3) gerichtet sind, nach der Aktivierung der Antriebeinheit 12 die Bewegung des Schwenkarmes 9 innerhalb deren Geometrie der Führung seine Bewegung und Ausfahrbarkeit einschränkt.
  • Die Bewegung und Ausfahrbarkeit des Schwenkarmes 9 aus der Ruhelage setzt sich ein Stück vorne in die Fahrtrichtung somit in erster Position die Verdeckzusatzöffnung 6 aus der Nulllage frei wird, damit die Verdeckzusatzöffnung 6 zur Schwenkung bereitgesellt wird. Anschließend setzt die Antriebseinheit 12 den Schwenkarmes 9 in der Führung 8 zur nächsten Position zur Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 wahlweise innenseitig oder außenseitig der Karosserie fort.
  • Die Öffnung und/oder Schießung der Verdeckzusatzöffnung 6 wird wahlweise innenseitig oder außenseitig der Karosserie zum teilweisen Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 innenseitig und/oder außenseitig der Karosserie angeordnet ist.
  • Der Schwenkarm 9 bildet ein kreisförmiger Bogen, je die Führung 8 den Schwenkarm 9 aus Nulllage in Bewegung zu setzten antriebt, desto ändert sich die Geometrie des Schwenkarmes 9 um so bogenmäßig (3) in Teilkreisform. Wie ein Ende des Schwenkarmes 9 sich an der Führung 8 hängt, hängt das andere Ende des Schwenkarmes 9 an der Verdeckzusatzöffnung 6. Auf diesem Ende des Schwenkarmes 9, welcher sich innenseitig an der Verdeckzusatzöffnung 6 festhält, wie bei den Figuren dargestellt sind, ist selbstverständlich für andere Fahrzeugkarosserie Modelle und/oder andere Einsatz der Verdeckzusatzöffnung 6 dazu führen kann, dass am anderen Ende des Schwenkarmes 9 an der Verdeckzusatzöffnung 6 angeschlossen ist, mittels deren Führung 15, welche zeichnerisch nicht dargestellt ist, vorstellbar ist.
  • Bei solchen Ausführungen wie Doppelführungssystem, kann sowohl beim Verdeckkastendeckel 10 als auch bei der Verdeckzusatzöffnung 6 mindestens ein Schwenkarm 9, beidseitig an jedem Ende des Schwenkarmes 9 angebracht sind, an dem jeweiligen Karosserieteil des Fahrzeuges 1 heckseitig anzuschließend sind, kann beim Einsatz für die zukünftigen Fahrzeugmodelle und deren Komponente funktionsweise Erleichterung mitbringen.
  • Die Verdeckzusatzöffnung 6 schwenkt sich (2) bogenmäßig mit Rotationsbewegung des Schwenkarmes 9 über Gürtellinie der heckseitigen Karosserie (3) in Uhrzeigersinn. Die Schwenkung der Verdeckzusatzöffnung 6 ermöglicht eine Öffnung im Heckbereich 14, wo sie sich vor Schenkung zur Absetzung des Fahrzeugverdecks 2 deckt. Eine zur Absetzung des Verdecks freigängige Absatzöffnung 13 den Zu- und/oder Abgang des Verdecks 2 durch die Absatzöffnung 13 nach bestimmter Positionierung zum Verdeckraum 11 abzusetzen. Bevor der Verdeck 2 abgesetzt wird, werden die Verdeckteile (3 und 4) quasi auf einer Absatzposition gebracht, damit durch einen Gleiteffekt die Absetzung des Verdecks 2 durch Absatzöffnung 13 reibungs- und störungslos zum Verdeckraum 11 abgesetzt wird.
  • Der im Verdeckraum 11 abgelegte Verdeck 2 wiederum zur Abdeckung des Cabriolet Fahrzeuges 1 in Gegentakt aus dem Verdeckraum 11 quasi über eine Gleitbahn herauszuholen, welche hier zeichnerisch nicht dargestellt ist, wird durch die Absatzöffnung 13 durch aus dem Verdeckraum 11 auf die Schwenkachse im Heckbereich 14 geschwenkt wird, welche den Verdeck 2 mindestens auf die gewünschte Schwenkachse bringt, wobei die Schwenkachse anschließend den Verdeck 2 zum Abdecken des Cabriolet Fahrzeuges 1 die Verdeckelemente (2 und 3) soweit erstreckt bis der Verdeck 2 seinen Heckteil 4 ausstellt, wobei anschließend anderer Verdeckteil 3 zum Verschließen des Verdecks 2 den Windschutzbereich dementsprechend A-Säule erreicht.
  • 1
    Cabrio Fahrzeug
    2
    Verdeck
    3
    Verdeckteil
    4
    Heckteil
    5
    Cabrioletinnenraum
    6
    Verdeckzusatzöffnung
    7
    Dichtung
    8
    Führung
    9
    Schwenkarmes
    10
    Verdeckkastendeckel
    11
    Verdeckraum
    12
    Antrieb
    13
    Absatzöffnung
    14
    Heckbereich
    15
    Führung

Claims (14)

  1. Ein Cabriolet Fahrzeug 1 mit einem Verdeckraum 11 und einem Verdeckkastendeckel 10, eine Dachöffnung, ein Verdeck 2 mit Schwenkachse in Öffnungs- und/oder Schließstellung sich mit Schwenkung des Verdeckkastendeckes 10 und/oder der Verdeckzusatzöffnung 6 zum Verdeckraum 11 verstauen oder aus dem freigeben, dadurch gekennzeichnet, dass – zum Verdeckraum 11 zum Absetzen des Verdecks 2 zum Verdeckraum 11 freizubekommen, bevor Freigabe der Absatzöffnung 13 die Verdeckzusatzöffnung 6 vor Schwenkung sich ein Stück in Fahrtrichtung ausrückt, ausfahrbar ist, – zum Verdeckraum 11 zum Absetzen des Verdecks 2 zum Verdeckraum 11 durch Freigabe der Absatzöffnung 13 die Verdeckzusatzöffnung 6 die seitlich der Karosserie angegrenzt auf der Schwenkachse des Schwenkarmes 9 mit einem breiten Öffnungswinkel schwenkbar ist.
  2. Ein Cabriolet Fahrzeug 1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckzusatzöffnung 6 zur Schwenkbewegung an der Führung 8 angeschlossen ist.
  3. Ein Cabriolet Fahrzeug 1 nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckzusatzöffnung 6 an der Führung 8 mindestens mit einem Schwenkarm 9 angeschlossen ist.
  4. Ein Cabriolet Fahrzeug 1 nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Verdeckzusatzöffnung 6 und dem Verdeckkastendeckel 10 mindestens eine Dichtung 7 angebracht ist.
  5. Ein Cabriolet Fahrzeug 1 nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckzusatzöffnung 6 zwischen dem Heckteil 14 und der Dichtung 7 eingegrenzt ist.
  6. Ein Cabriolet Fahrzeug 1 nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung 8 regelbar ist.
  7. Ein Cabriolet Fahrzeug 1 nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der regelbaren Führung 8 der Steuereinheit 12 angeschlossen ist.
  8. Ein Cabriolet Fahrzeug 1 nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit 12 einen Antrieb hat.
  9. Ein Cabriolet Fahrzeug 1 nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die vorwärts- und/oder rückwärts Schubbewegung der Verdeckzusatzöffnung 6 innerhalb des Schwenkwinkels erfolgt.
  10. Ein Cabriolet Fahrzeug 1 nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckzusatzöffnung 6 ggf. eine Führung 15 aufnehmen kann.
  11. Ein Cabriolet Fahrzeug 1 nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckzusatzöffnung 6 mit dem Verdeckkastendeckel 10 gemeinsam mit zwei Führungen 8 und 15 mindestens mit einem Schwenkarm 9 angeschlossen ist.
  12. Ein Cabriolet Fahrzeug 1 nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckzusatzöffnung 6 mit dem Verdeckkastendeckel 10 gemeinsam mit zwei Führungen 8 und 15 mindestens mit einem Schwenkarm 9 angeschlossen ist und mit Antriebeinheit 12 steuerbar ist.
  13. Ein Cabriolet Fahrzeug 1 nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebeinheit 12 manuell elektrisch steuerbar ist und/oder über Funksignale fernsteuerbar ist
  14. Ein Cabriolet Fahrzeug 1 nach vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebeinheit 12 manuell elektrisch steuerbar ist und/oder über Funksignale fernsteuerbar ist, so dass die Steuerung nahe dem Bediener ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005006509A1 (de) * 2005-02-14 2006-08-24 Wilhelm Karmann Gmbh Abdeckanordnung für einen Verdeckkasten zur Aufnahme eines verstellbaren Fahrzeugverdecks
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DE102006044974A1 (de) * 2006-09-23 2008-04-03 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Fahrzeug mit einem mehrteiligen Deckelteil zur Abdeckung eines Dachaufnahmeraums
DE102008030198A1 (de) * 2008-06-25 2009-12-31 Wilhelm Karmann Gmbh Vorrichtung zum wenigstens teilweisen Abdecken eines Verdeckablagebereiches eines Cabriolets
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