DE1032567B - Nach dem Magnettonverfahren arbeitendes Geraet zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen, z. B. Registriergeraet - Google Patents

Nach dem Magnettonverfahren arbeitendes Geraet zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen, z. B. Registriergeraet

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DE1032567B
DE1032567B DET14045A DET0014045A DE1032567B DE 1032567 B DE1032567 B DE 1032567B DE T14045 A DET14045 A DE T14045A DE T0014045 A DET0014045 A DE T0014045A DE 1032567 B DE1032567 B DE 1032567B
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Werner Dziekan
Bernhard Moeller
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein nach dem Magnettonverfahren arbeitendes Gerät zur Aufzeichnung und/ oder Wiedergabe von Signalen, z. B. ein Registriergerät mit dauernd umlaufendem, auf einem starren Tragkörper angeordnetem Aufzeichnungsträger.
Bei solchen Geräten ist der Aufzeichnungsträger an der Stirnfläche oder den Seitenflächen einer umlaufenden Scheibe angeordnet, oder die Scheibe ist selbst aus magnetisierbarem Material hergestellt. Sie bildet einen Kurzspeicher für das aufzuzeichnende Signal (deutsches Patent 680 171). Die Magnetköpfe stehen mit dem Aufzeichnungsträger, wie dies bei Tonbandgeräten üblich ist, unmittelbar in Berührung. Dadurch werden die Laufflächen der Magnetköpfe abgenutzt. Das könnte dadurch beseitigt werden, daß der Aufzeichnungsträger nicht unmittelbar mit den Köpfen in Berührung kommt, d. h. nicht unmittelbar wie bei Tonbandgeräten auf den Köpfen läuft, sondern unter Einhaltung eines geringen Luftspaltes von etwa 0,01 mm an den Köpfen vorbeiläuft. Infolge unvermeidlicher Fabrikationstoleranzen, auch infolge von Temperatureinflüssen, ist aber der Abstand nicht absolut konstant. Es ergibt sich wegen des Abstandes zwischen Aufzeichnungsträger und Magnetkopf nicht nur eine Schwächung der Aufzeichnung, sondern wegen der unter Umständen nicht konstanten Abstände auch eine Amplitudenmodulation. Das ist im Falle von Registriergeräten ungünstig.
Es ist bekannt, zur Verminderung der Reibung bei unmittelbarer Auflage des Aufzeichnungsträgers auf den Magnetköpfen auf den Aufzeichnungsträger ein Schmiermittel aufzubringen (USA.-Patentschrift 2426838). Hierzu läuft ein bandförmiger Aufzeichnungsträger durch ein ölbad, oder er wird an Dochten, die mit dem Schmiermittel getränkt sind, vorbeigezogen. Es ist auch bekannt, Tonbänder mit auf einer dünnen, biegsamen Unterlage aufzubringendem magnetisierbarem Belag so herzustellen, daß das Bindemittel, in dem das magnetisierbare Pulver dispersiert wird, mit einem Zusatz einer organischen Siliziumverbindung (allgemeiner Gattungsbegriff »Silicone«) versehen wird, um den Reibungszug des Tonbandes zu vermindern (deutsches Patent 877 213).
Durch diese Anordnung besonderer Schmiervorrichtungen wird ein solches Gerät wesentlich verteuert. Es ist auch schwierig, die richtige Dosierung der Schmiermittelgabe zu erreichen, denn es ist anzustreben, daß das Schmiermittel einen feinsten Ölfilm auf dem Magnetkopf und dem Aufzeichnungsträger bildet. Die Anwendung von Zusätzen organischer Siliziumverbindungen beim Bindemittel bedingt ein besonderes Fertigungsverfahren für die Paste, aus der die magnetisierbare Schicht hergestellt wird.
Diese Nachteile werden bei einem nach dem Ma-Nach. dem Magnettonverfahren
arbeitendes Gerät zur Aufzeichnung
und/oder Wiedergabe von Signalen,
z. B. Registriergerät
Anmelder:
Telefunken G. m. b. H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr.71
Werner Dziekan, Wedel (Holst),
und Bernhard Möller, Hamburg,
sind als Erfinder genannt worden
gnettonverfahren arbeitenden Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Aufzeichnungsträger auf der Innenwand eines ein Schmiermittel enthaltenden Zylinders aufgebracht ist, der um einen stationären, die Magnetköpfe elastisch haltenden Magnetkopfträger rotiert.
Der die zu magnetisieren de Schicht tragende Zylinder oder die Trommel dient somit gleichzeitig als Behälter für das Schmiermittel; dieses wird durch die Umdrehung des Zylinders gegen die Innenwand des Zylinders geschleudert und benetzt die zu magnetisierende Schicht. Es bildet sich dadurch ein dünner Schmiermittelfilm zwischen den Köpfen und der zu magnetisierenden Schicht, so daß hier die Reibung und die Abnutzung der Lauffläche der Magnetköpfe wesentlich verringert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Gemäß Abb. 1 ist der als Band ausgeführte Aufzeichnungsträger auf die Innenwand eines Zylinders 1 aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt, oder es ist eine magnetisierbare Schicht aufgespritzt. Der Zylinder 1 rotiert um die feste Achse 2 und wird über eine Reibscheibe 7 od. dgl. von einem nicht dargestellten Motor angetrieben.
Auf der fest in der Montageplatte sitzenden Achse 2 ist ein Magnetkopfträger 3 befestigt, der die als Mehrspurköpfe dargestellten Magnetköpfe 4 (vgl. auch Abb. 2) mittels der Federn 5 trägt.
Die Magnetköpfe 4 werden von den Federn 5, die auch als Blattfedern ausgebildet sein können, gegen die Innenwand des Zylinders 1 und-damit gegen den Aufzeichnungsträger gedruckt.
809 557/195
In dem Zylinder 1 befindet sich ein Schmiermittel,
beispielsweise öl. Der Zylinder 1 ist düifCh, j.jjteii Deckel 6 verschlossen. Durch die Umdrehungen 'des Zylinders wird das öl gegen die Innenwand des Zylinders geschleudert. Es benetzt den Auf zeicnnungs träger und die Lauffläche der Magnetköpfe. Die Verrundung der Magnetköpfe erleichtert, daß das öl mit Sicherheit zwischen die Lauffläche der Magnetköpfe und den Aufzeichnungsträger gelangt. Dazu ist gemäß Abb. 3 der Radius der Lauffläche der Magnetköpfe, der sogenannte Kopfspiegel, kleiner als der Radius des Zylinders 1.
Zweckmäßig wird als Schmiermittel ein dünnflüssiges öl benutzt, damit sich zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Magnetköpfen nur ein dünnster Schmiermittelfilm befindet.
Die Magnetkerne der Magnetköpfe, die gemäß Abb. 2 als Abtast-(Hör-) Kopf, Löschkopf und Aufzeichnungs- (Sprech-) Magnetkopf ausgeführt sind, befinden sich zusammen mit den Wicklungen in einem öl dichten Gehäuse. Sie sind z. B. jeweils in Gießharz eingebettet und ragen nur mit ihrer Lauffläche aus ihrer Umhüllung hervor. Die nicht dargestellten elektrischen Verbindungen zwischen den Magnetköpfen und den äußeren Anschlußstellen können durch eine Bohrung der Achse 2 geführt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Nach dem Magnettonverfahren arbeitendes Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen, z. B. Registriergerät mit dauernd umlaufendem, auf einem starren Tragkörper angeordnetem Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger auf der Innenwand eines ein Schmiermittel enthaltenden Zylinders (1) aufgebracht ist, der um einen stationären, die Magnetköpfe (4) elastisch haltenden Magnetkopfträger (3) rotiert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche der Magnetköpfe mit einem kleineren Radius als dem Radius der Zylinderwand verrundet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmiermittel ein dünnflüssiges öl dient.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe in einem öldichten Gehäuse untergebracht, z. B. in Gießharz eingeschlossen sind.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger als auf die Innenwand des Zylinders (1) aufgeklebte, die zu magnetisierende Schicht tragende Folie (Magnettonband) ausgeführt ist.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger als auf die Innenwand des Zylinders (1) aufgetragene, z. B. aufgespritzte Schicht des magnetisierbaren Stoffes ausgeführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften :
Deutsche Patentschrift Nr. 877 213;
USA.-Patentschriften Nr. 2 426 838, 2 673 249.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 557/190 6.58
DET14045A 1957-08-26 1957-08-26 Nach dem Magnettonverfahren arbeitendes Geraet zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen, z. B. Registriergeraet Granted DE1032567B (de)

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DE1032567C2 DE1032567C2 (de) 1960-05-25

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8802960A (nl) * 1988-12-01 1990-07-02 Philips Nv Systeem omvattende een magneetkop en een verplaatsbare magnetische informatiedrager, alsmede een magneetkop en een magnetische informatiedrager geschikt voor toepassing in het systeem.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2426838A (en) * 1945-04-18 1947-09-02 Brush Dev Co Endless tape magnetic recordingreproducing device
DE877213C (de) * 1950-01-27 1953-05-21 Minnesota Mining & Mfg Magnetisches Aufzeichnungsband
US2673249A (en) * 1952-01-24 1954-03-23 Ericsson Telefon Ab L M Magnetic recording and reproducing device

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