DE10325306A1 - Verfahren zur Steuerung von Sendeleistungen von wenigstens zwei von einer sendenden Station gleichzeitig übertragenen Kanälen sowie sendende Station - Google Patents

Verfahren zur Steuerung von Sendeleistungen von wenigstens zwei von einer sendenden Station gleichzeitig übertragenen Kanälen sowie sendende Station Download PDF

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Abstract

Bei dem Verfahren zur Steuerung von Sendeleistungen (P1out, P2out, ..., PMout) von wenigstens zwei von einer sendenden Station (BS) gleichzeitig übertragenen Kanälen (K1, K2, ..., KM) wird, falls eine Summe für die Kanäle (K1, K2, ..., KM) angeforderter Sendeleistungen (P1in, P2in, ..., PMin) einen Grenzwert (G) überschreitet, die Sendeleistung jedes Kanals in Abhängigkeit von einer senderseitigen Eigenschaft des entsprechenden Kanals so eingestellt wird, dass die Summe der Sendeleistungen (P1out, P2out, ..., PMout) kleiner oder gleich dem Grenzwert (G) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Sendeleistungen von wenigstens zwei von einer sendenden Station gleichzeitig übertragenen Kanälen sowie eine entsprechende sendende Station.
  • In Funkkommunikationssystemen, die beispielsweise nach dem UMTS-FDD-Standard (UMTS: Universal Terrestrial Telecommunication System, FDD: Frequency Division Duplex) betrieben werden, wird CDMA (Code Division Multiple Access) zur Teilnehmerseparierung verwendet.
  • Mehreren Mobilstationen sind unterschiedliche Codes zugeordnet, so dass die Mobilstationen aus einer Vielzahl von Daten, die von einer Basisstation gleichzeitig mit unterschiedlichen Codes, d. h. über unterschiedliche Kanäle, an die Mobilstationen gesendet werden, diejenigen Daten anhand der verwendeten Codes dekodieren können, die für die jeweilige Mobilstation bestimmt sind.
  • Das Funkkommunikationssystem besitzt mehrere Basisstationen, die sich eine endliche Menge von Codes teilen. Es kann daher vorkommen, dass mehrere Basisstationen den gleichen Code für unterschiedliche Mobilstationen verwenden. Ist die Sendeleistung der Basisstationen zu groß, können die Daten verschiedener Basisstationen in einer Mobilstation so stark interferieren, dass die Mobilstation die für sie bestimmten Daten nicht mehr von den für die anderen Mobilstationen bestimmten Daten trennen kann.
  • Um derartige Interferenzen zu minimieren ist für Sendeeinheiten von Basisstationen eine obere Grenze für die abgestrahlte Sendeleistung von einem Funknetzkontroller (Radio Network Controller) vorgebbar.
  • Die einzelnen von einer Basisstation übertragenen Kanäle, die durch die Verwendung unterschiedlicher Codes unterscheidbar sind, teilen sich die insgesamt zur Verfügung stehende Sendeleistung der Basisstation. Jeder Kanal hat eine eigene Sendeleistungssteuerung, eine sogenannte "fast closed loop Power control". Diese Sendeleistungssteuerung steuert die Sendeleistung eines Kanals derart, dass eine vorgebare Übertragungs- bzw. Empfangsqualität erreicht wird. Die einzelnen Sendeleistungssteuerungen der Kanäle sind jedoch dezentral organisiert, d. h. unabhängig voneinander. Dies kann dazu führen, dass von allen Sendeleistungssteuerungen, die eine Sendeeinheit der Basisstation zu berücksichtigen sind, eine Summenleistung angefordert wird, die einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Anstelle eines Überschreitens des Grenzwerts kann es selbstverständlich auch vorkommen, dass die maximale Sendeleistung, die ein für mehrere Kanäle zuständiger Verstärker in seinem Arbeitsbereich der Sendeeinheit liefern kann, überschritten wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vorteilhaftes Verfahren zur Steuerung der Sendeleistungen von wenigsten zwei gleichzeitig von einer sendenden Station übertragenen Kanälen anzugeben, bei dem verhindert wird, dass eine Summe der Sendeleistungen einen Grenzwert überschreitet.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren sowie der sendenden Station gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Steuerung von Sendeleistungen von wenigstens zwei von einer sendenden Station gleichzeitig übertragenen Kanälen wird, falls eine Summe für die Kanäle angeforderter Sendeleistungen einen Grenzwert überschreitet, die Sendeleistung jedes Kanals in Abhängigkeit von einer senderseitigen Eigenschaft des entsprechenden Kanals so eingestellt wird, dass die Summe der Sendeleistungen kleiner oder gleich dem Grenzwert ist. Eine senderseitige Eigenschaft ist jede beim Senden existierende Eigenschaft, die dazu geeignet ist Kanäle voneinander zu unterscheiden. Zu den senderseitigen Eigenschaften gehören z. B. die aktuelle Sendeleistung, die Art der übertragenen Daten oder die Art des Kanals.
  • Zur Unterscheidung von Kanälen werden in einem CDMA-System unterschiedliche Codes verwendet. In einem FDMA-System (FDMA: Frequency Division Multiple Access) unterscheiden sich die Kanäle aufgrund ihrer Frequenz. Allgemein sind Kanäle unterscheidbare Übertragungswege für eine Datenübertragung. Dabei kann wie im Fall von CDMA der gleiche physikalische Träger für verschiedene Kanäle verwendet werden.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist es von Vorteil, dass als senderseitige Eigenschaft des entsprechenden Kanals die aktuelle Sendeleistung beim Überschreiten des Grenzwertes durch die Summe angeforderter Sendeleistungen verwendet wird.
  • Vorteilhafter Weise wird die Sendeleistung des Kanals mit der größten aktuellen Sendeleistung prozentual stärker reduziert als die Sendeleistung des anderen Kanals. Auf diese Weise kann die insgesamt zur Verfügung stehende Sendeleistung so auf alle Kanäle verteilt werden, dass die Übertragungsqualität für alle Kanäle ein gemeinsames Optimum erreicht.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Sendeleistung des anderen Kanals gleich bleibt oder erhöht wird. Während die Sendeleistung des Kanals mit der größten aktuellen Sendeleistung so verringert werden kann, dass seine Übertragungsqualität nur wenig verschlechtert wird, kann gleichzeitig der andere Kanal seine Übertragungsqualität beibehalten oder sogar verbessern. Im besten Fall kann für den anderen Kanal sogar die angeforderte Sendeleistung eingestellt werden.
  • In einer zweiten Ausgestaltung ist es von Nutzen, dass als senderseitige Eigenschaft des entsprechenden Kanals die Art der übertragenen Daten verwendet wird.
  • Zum Beispiel kann als Art der übertragenen Daten zwischen Echtzeit- und Nicht-Echtzeitdaten unterschieden werden. Echtzeitdaten sind zeitkritisch und sollten möglichst ohne Verzögerung, d. h. ohne eine wiederholte Übertragung aufgrund zu geringer Sendeleistung, übertragen werden. Nicht-Echtzeitdaten hingegen können mit Verzögerung, d. h. mit Übertragungspausen und/oder wiederholten Übertragungen übertragen werden. Echtzeitdaten können daher gemäß der Erfindung die angeforderte Sendeleistung oder einen der angeforderten Sendeleistung möglichst nahen Wert erhalten, während für Nicht-Echtzeitdaten maximal die Sendeleistung verwendet wer den kann, die nach Einstellung der Sendeleistung der Echtzeitdaten noch bis zur Erreichung des Grenzwertes verbleibt.
  • In einer dritten Ausgestaltung der Erfindung wird vorteilhafter Weise als senderseitige Eigenschaft die Art des jeweiligen Kanals verwendet.
  • Zum Beispiel betrifft die Art des jeweiligen Kanals die jeweilige Datenrate.
  • Durch die Berücksichtigung der Art der Kanäle kann die Sendeleistung für einen Kanal, der beispielsweise einen zeitkritischen Dienst mit einer hohen Datenrate überträgt, entsprechend der angeforderten Sendeleistung eingestellt werden, wie dies z. B. eine ausschließlich auf eine Übertragungsqualität des Kanals optimierte Sendeleistungssteuerung (fast loop power control) vorsehen würde. Vorausgesetzt ist dabei, dass die so eingestellte Sendeleistung nicht bereits den Grenzwert überschreitet. Die bis zum Erreichen des Grenzwertes noch verfügbare Sendeleistung kann dann unter den anderen Kanälen zu gleichen Teilen verteilt werden. Selbstverständlich kann die Verteilung der noch verfügbaren Sendeleistung auch in Abhängigkeit von senderseitigen Eigenschaften der anderen Kanäle erfolgen.
  • Die sendenden Station weist alle notwendigen Merkmale auf, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlich sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Basisstation mit einem erfindungsgemäßen Sendeleistungskontroller,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sendeleistungssteuerung, bei dem die Art der Daten verwendet wird,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sendeleistungssteuerung, bei dem die Art des Kanals verwendet wird und
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sendeleistungssteuerung, bei dem die Sendeleistung eines Kanals verwendet wird.
  • Gleiche Bezugszeichen in den Figuren bezeichnen gleiche Gegenstände.
  • Die Erfindung kann vorteilhaft in beliebigen Funkkommunikationssystemen verwendet werden. Unter Funkkommunikationssystemen sind beliebige Systeme zu verstehen, in denen eine Datenübertragung zwischen Stationen über eine Funkschnittstelle erfolgt. Die Datenübertragung kann sowohl bidirektional als auch unidirektional erfolgen. Funkkommunikationssysteme sind insbesondere beliebige Mobilfunksysteme beispielsweise nach dem GSM-(Global System for Mobile Communication) oder dem UMTS-(Universal Mobile Telecommunication System) Standard. Auch zukünftige Mobilfunksysteme beispielsweise der vierten Generation sowie Ad-hoc Netze und Wireless Local Area Networks (WLAN) sollen unter Funkkommunikationssystemen verstanden werden.
  • Eine sendende Station ist jede Station, die Signale senden kann. Im nachfolgenden wird als sendende Station eine Basisstation betrachtet.
  • Selbstverständlich kann eine sendende Station auch eine Mobilstation sein. Eine Mobilstation ist beispielsweise ein Mobiltelefon oder auch eine ortsbewegliche Vorrichtung zur Übertragung von Bild- und/oder Tondaten, zum Fax-, Short Message Service SMS- und Email-Versand und zum Internet-Zugang. Es handelt sich mithin um eine allgemeine Sende- und/oder Empfangseinheit eines Funkkommunikationssystems.
  • Im folgenden wird die Erfindung am Beispiel eines Mobilfunksystems nach dem UMTS-Standard beschrieben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Basisstation BS. Die Basisstation BS überträgt Daten D1, D2, ..., DM von M Kanälen K1, K2, ..., KM gleichzeitig an eine erste und eine zweite Mobilstation UE1, UE2. Die erste Mobilstation empfängt dabei T Kanäle, während die zweite Mobilstation UE2 M-T Kanäle empfängt. Die Daten D1, D2, ..., DM der M Kanäle K1, K2, ..., KM werden jeweils in einer Kodier-/Dekodiereinheit CD1, CD2, ..., CDM kodiert. Nach der Kodierung werden die Daten D1, D2, ..., DM an einen Sendeleistungskontroller PS einer Sende-/Empfangseinheit SE weitergeleitet. Die Sende/Empfangseinheit SE überträgt die Kanäle jeweils mit einer Sendeleistung P1out, P2out, ..., PMout an die Mobilstationen UE1, UE2. Die Mobilstationen UE1, UE2 übertragen jeweils sogenannte TPC-Bits TPC1, TPC2, ..., TPCT, TPCT + 1, ..., TPCM (TPC: Transmit Power Control) an die Basisstation BS, mit denen sie für die empfangenen Kanäle jeweils eine Sendeleistungserhöhung oder eine Sendeleistungserniedrigung anfordern.
  • Die für einen Kanal angeforderte Sendeleistung P1in, P2in, ..., PMin ergibt sich für die Sende/Empfangseinheit SE bzw. für den Sendeleistungskontroller PS aus der aktuellen Sendeleistung des Kanals und dem von der entsprechenden Mobilstation UE1, UE2 empfangenen TPC-Bits TPC1, TPC2, ..., TPCT, TPCT + 1, ..., TPCM.
  • Der Sendeleistungskontroller PS überprüft, ob eine Summe der für die M Kanäle K1, K2, ..., KM angeforderten Sendeleistungen P1in, P2in, ..., PMin einen Grenzwert G überschreitet. Dieser Grenzwert G ist beispielsweise ein von einem mit mehreren Basisstationen vernetzten Funknetzkontroller RNC (engl.: Radio Network Controller) vorgegebener Grenzwert G. Selbstverständlich kann der Grenzwert G auch eine maximale Sendeleistung sein mit der die Sende-/Empfangseinheit SE der Basisstation BS im Arbeitsbereichs eines verwendeten Leistungsverstärkers senden kann. In diesem Fall erfolgt keine Mitteilung des Grenzwertes G durch den Funknetzkontroller RNC. Überschreitet die Summe der für die M Kanäle K1, K2, ..., KM angeforderten Sendeleistungen P1in, P2in, ..., PMin den Grenzwert G, so stellt der Sendeleistungskontroller PS die einzelnen Sendeleistungen P1out, P2out, ..., PMout in Abhängigkeit von einer senderseitigen Eigenschaft des jeweiligen Kanals K1, K2, ..., KM derart ein, dass die Summe der tatsächlich zum Senden verwendeten Sendeleistungen P1out, P2out, ..., PMout kleiner oder gleich dem Grenzwert G ist.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel, das in 2 schematisch dargestellt ist, ist die senderseitige Eigenschaft des jeweiligen Kanals die Art der übertragenen Daten. Dargestellt ist in einem Diagramm der zeitliche Verlauf der tatsächlich verwendeten Sendeleistungen für verschiedene Arten von Daten.
  • Der Sendeleistungskontroller PS unterscheidet beispielsweise zwischen Kontrolldaten CO, die für eine einwandfreie Datenübertragung benötigt werden, Echtzeitdaten RT und Nicht-Echtzeitdaten NRT. Eine Sendeleistung SCO der Kontrolldaten CO ist mit senkrechten Linien, eine Sendeleistung SRT der Echtzeitdaten RT ist gepunktet und eine Sendeleistung SNRT der Nicht-Echtzeitdaten NRT ist mit diagonalen Linien gekennzeichnet. Für die Kontrolldaten wird ein fester Wert für die Sendeleistung SCO eingestellt, da die Datenübertragung nur aufrechterhalten werden kann, wenn die Kontrolldaten von der wenigsten einen Mobilstation empfangen werden. Die Sendeleistungen der Echtzeitdaten RT und der Nicht-Echtzeitdaten NRT werden variabel eingestellt.
  • Kontrolldaten CO werden auf Kontrollkanälen, wie z. B. einem Broadcast Channel (BCCH), einem Forward Access Channel (FACH), einem Paging Channel (PCH), einem Common Pilot Channel (CPICH) oder einem Synchronisation Channel (SCH), übertragen.
  • Der Grenzwert G der Summe der angeforderten Sendeleistungen wird während eines ersten, dritten und siebten Zeitintervalls t1, t3 und t7 nicht überschritten, d. h. in dem Diagramm ist zwischen der Sendeleistung SNRT der Nicht-Echtzeitdaten NRT und dem Grenzwert G noch Sendeleistung verfügbar. Die zur Datenübertragung tatsächlich verwendete Sendeleistung ist daher die für die verschiedenen Arten von Daten CO, RT, NRT jeweils angeforderte Sendeleistung.
  • In einem zweiten Zeitintervall t2 wird jedoch der Grenzwert G von der Summe der angeforderten Sendeleistungen überschritten. Die Kontrolldaten CO werden weiterhin mit der festen Sendeleistung SCO gesendet, und für die Echtzeitdaten RT wird die angeforderten Sendeleistung verwendet, da diese zeitkritisch sind und möglichst die angeforderte Sendeleistung erhalten sollten. Die Sendeleistung der Nicht-Echtzeitdaten NRT stellt der Sendeleistungskontroller PS jedoch nur so groß ein, dass die Summe aller Sendeleistungen SCO, SRT, SNRT gleich dem Grenzwert G ist. In einem späteren vierten Zeitintervall t4 wird die Sendeleistung der verschiedenen Arten von Daten CO, RT, NRT in gleicher Weise wie für das zweite Zeitintervall t2 beschrieben vom Sendeleistungskontroller PS eingestellt.
  • In einem fünften Zeitintervall t5 ist bereits die Summe aus der festen Sendeleistung SCO der Kontrolldaten CO und der angeforderten Sendeleistung der Echtzeitdaten RT größer als der Grenzwert G. Die Sendeleistung SRT der Echtzeitdaten RT wird daher nur so groß eingestellt, dass die Summe aus der Sendeleistung SCO der Kontrolldaten CO und der Sendeleistung SRT der Echtzeitdaten RT gleich dem Grenzwert G ist. Die Nicht-Echtzeitdaten NRT, die nicht zeitkritisch sind und daher auch nicht kontinuierlich übertragen werden müssen, werden während des fünften Zeitintervalls t5 nicht übertragen.
  • Solange Daten zur Übertragung in der Basisstation vorliegen, insbesondere während eines sechsten Zeitintervalls t6, erfolgt die Einstellung der Sendeleistungen SCO, SRT, SNRT durch den Sendeleistungskontroller PS in der oben beschriebenen Abhängigkeit vom Überschreiten des Grenzwertes G durch die angeforderten Summenleistungen der Sendeleistungen SCO, SRT, SNRT der verschiedenen Arten von Daten CO, RT, NRT.
  • In einem zweiten, in 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel überträgt die Basisstation während der ersten bis siebten Zeitintervalle t1, t2, t3, t4, t5, t6, t7 in der gleichen Weise wie dies zum ersten Ausführungsbeispiel anhand von 2 beschrieben wurde. Der Sendeleistungskontroller PS berücksichtigt im zweiten Ausführungsbeispiel als senderseitige Eigenschaft allerdings die Art der übertragenen Kanäle.
  • Eine Sendeleistung SCC von über sogenannte „Common Channels" CC übertragenen Kontrolldaten CO ist mit senkrechten Linien, eine Sendeleistung SDCH von sogenannten „Dedicated Channels" DCH ist gepunktet und eine Sendeleistung SDSCH von sogenannten „Downlink Shared Channels" DSCH ist mit diagonalen Linien gekennzeichnet. Für die Common Channels CC wird ein fester Wert für die Sendeleistung SCC eingestellt, da die Datenübertragung nur aufrechterhalten werden kann, wenn die über die Common Channels CC übertragenen Kontrolldaten CO von der wenigsten einen Mobilstation empfangen werden. Die Sendeleistungen der Dedicated Channels DCH und der Downlink Shared Channels DSCH werden variabel eingestellt. Bei den Downlink Shared Channels kann es sich insbesondere um sogenannte „High Speed Downlink Shared Channels" (HS-DSCH) handeln.
  • Über unterschiedliche Arten von Kanälen werden üblicher Weise unterschiedliche Dienste übertragen. Da über Dedicated Channels DCH allen Arten von Diensten übertragen werden können (z. B, zeitkritische Dienste wie Sprach- und Videoübertragungen mit hohen Datenraten oder nicht zeitkritische Dienste wie beispielsweise Softwareübertragungen), behandelt der Sendeleistungskontroller PS Dedicated Channels DCH wie die Echtzeitdaten RT in 1, ohne jedoch zu überprüfen, ob tatsächlich zeitkritische Dienste übertragen werden. Über Downlink Shared Channels DSCH werden üblicherweise nicht zeitkritische Dienste wie Hintergrunddienste, interaktive Dienste oder sogenannte „streaming services" übertragen. Ein strea ming service startet bei einem diesen Dienst empfangenen Empfänger bevor alle Daten geladen sind, d. h. während des Ausführens des Dienstes werden kontinuierlich die benötigten Daten fließend (engl. streaming) geladen (z. B. Streaming Video). Streaming Services sind nur bedingt zeitkritisch und so konzipiert, dass für die Datenübertragung größere Verzögerungszeiten tolerierbar sind als bei zeitkritischen Diensten. Der Sendeleistungskontroller PS behandelt daher Downlink Shared Channels DSCH wie die Nicht-Echtzeitdaten NRT, ohne jedoch zu überprüfen welche Art von Dienst tatsächlich übertragen wird.
  • Zusätzlich oder alternativ zu einer Unterscheidung zwischen Dedicated Channels DCH und Downlink Shared Channels DSCH kann der Sendeleistungskontroller PS selbstverständlich bei der Festlegung der Sendeleistungen der M Kanäle auch Dienstqualitätsparameter berücksichtigen wie beispielsweise eine sogenannte „allocation/retention priority", eine „traffic handling priority" oder ein „transfer delay" (Kapitel 6.4.3 der technischen Spezifikation 23.107v5.8.0 der 3GPP [3rd Generation Partnership Project]).
  • In einem dritten, in 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel überträgt die Basisstation BS auf sechs Kanälen DCH1, DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6 an die beiden Mobilstationen UE1, UE2. Insgesamt kann die Basisstation für alle sechs Kanälen DCH1, DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6 eine maximale Sendeleistung von 20 Watt zur Verfügung stellen. Dieser Grenzwert von 20 Watt wurde der Basisstation BS vom Funknetzkontroller RNC vorgegeben. Selbstverständlich kann dieser Grenzwert in einem anderen Ausführungsbeispiel auch der maximale Sendeleistung entsprechen, die die Basisstation BS aufgrund ihrer Bauweise abstrahlen kann.
  • Die erste Mobilstation UE1 empfängt einen ersten Kanal DCH1 und fordert mittels eines TPC-Bits eine Erhöhung der Sendeleistung auf 22 Watt an, während für die von der zweiten Mobilstation UE2 empfangenen weiteren fünf Kanäle DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6 jeweils 0,44 Watt angefordert werden. Mit einer Sendeleistung von 0,44 Watt kann in der Mobilstation ein von der Basisstation BS vorgegebener Sollwert von beispielsweise 10–3 für eine Blockfehlerrate BLER erreicht werden. Alternativ kann der Sollwert der Blockfehlerrate BLER der Basisstation BS auch dadurch bekannt sein, dass in dem Funkkommunikationssystem beispielsweise in Abhängigkeit von der Art des Kanals oder der Art der übertragenen Daten bestimmte Sollwerte der Blockfehlerrate feststehen.
  • Der Sendeleistungskontroller PS berechnet nun wie sich die Blockfehlerrate BLER im ersten Kanal DCH1 und in den weiteren fünf Kanälen DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6 und wie sich die Summe SUM der Blockfehlerraten aller Kanäle DCH1, DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6 in Abhängigkeit von einer für den ersten Kanal DCH1 verwendeten Sendeleistung verhält. Die entsprechenden Blockfehlerraten BLER sind in 4 dargestellt. Für die Sendeleistung der fünf weiteren Kanäle DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6 wird in diesem Ausführungsbeispiel der gleiche Wert angenommen.
  • Der Sendeleistungskontroller PS bestimmt einen Wert von 17,8 Watt als Sendeleistung des ersten Kanals DCH1, da bei dieser Sendeleistung die Summe SUM der Blockfehlerraten ein Minimum hat. Die verbleibende Sendeleistung von 2,2 Watt wird mit jeweils 0,42 Watt auf die weiteren fünf Kanäle DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6 verteilt. Dies bedeutet, dass die gesamte Übertragungsqualität aller Kanäle DCH1, DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6 mit den derart eingestellten Sendeleistungen einen optimalen Wert erreicht. Jeder Kanal DCH1, DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6 erhält zwar weniger Sendeleistung als ursprünglich angefordert und somit auch eine geringere Blockfehlerrate BLER als gewünscht, insgesamt ist jedoch so für alle Kanäle DCH1, DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6 das gemeinsame Optimum der Sendeleistungen eingestellt worden.
  • Selbstverständlich kann der Sendeleistungskontroller PS auch Berechnungen durchführen, bei denen die bis zur maximalen Sendeleistung von 20 Watt verbleibende Sendeleistung unterschiedlich auf die weiteren fünf Kanäle DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6 verteilt wird. In diesem Fall wird für einige der fünf weiteren Kanäle die Sendeleistung erniedrigt, während andere der fünf weiteren Kanäle entsprechend der Anforderung mehr Sendeleistung erhalten als zuvor.
  • Die Optimierung der Sendeleistungen kann der Sendeleistungskontroller selbstverständlich auch derart durchführen, dass die Sendeleistung von wenigstens zwei Kanälen variiert wird, während die verbleibende Sendeleistung auf die weiteren Kanäle verteilt wird. Eine derartige Optimierung wird beispielsweise mit Bezug auf das dritte Ausführungsbeispiel dann durchgeführt, wenn zwei Kanäle DCH1, DCH2 je 11 Watt anfordern und die weiteren vier Kanäle DCH3, DCH4, DCH5, DCH6 jeweils 0,54 Watt anfordern.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel unterscheidet der Sendeleistungskontroller als Art der Kanäle zwischen den Datenraten, die von ihm übertragene Kanäle verwenden. Er behandelt dazu Kanäle mit hohen Datenraten wie Echtzeitdaten RT und Kanäle mit niedrigen Datenraten wie Nicht-Echtzeitdaten NRT. Welche Datenraten als hoch bzw. als nied rig angesehen werden kann von einer Kontrolleinrichtung beispielsweise einem Funknetzkontroller des Funkkommunikationssystems vorgegeben werden.
  • Eine Basisstation BS kann mehrere Sende/Empfangseinheiten SE mit jeweils einem Sendeleistungskontroller PS aufweisen. Selbstverständlich kann auch ein gemeinsamer Sendeleistungskontroller für alle Sende/Empfangseinheiten der Basisstation BS verwendet werden. Dieser gemeinsame Sendeleistungskontroller ist vorteilhafter Weise in einer Schalteinheit (engl.: switch) integriert, die mittels Kodier/Dekodiereinheiten kodierte Daten auf die einzelnen Sende/Empfangseinheiten verteilt.
  • Die Erfindung lässt sich auch dann vorteilhaft durchführen, wenn nicht für alle übertragenen Kanäle ein gemeinsamer Grenzwert für die Sendeleistung verwendet wird. Stattdessen können die Kanäle in Gruppen von Kanälen zusammengefasst sein, und für jede Gruppe wird ein individueller Grenzwert verwendet. Auf diese Weise können beispielsweise für unterschiedliche Verkehrsklassen (z. B. Sprachdienste, interaktive Dienste oder Streaming Video) unterschiedliche Grenzwerte verwendet werden. Innerhalb der Gruppen wird dann die Sendeleistung jedes Kanals der Gruppe in Abhängigkeit von einer senderseitigen Eigenschaft des entsprechenden Kanals eingestellt.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Steuerung von Sendeleistungen (P1out, P2out, ..., PMout; SCC, SDCH, SDSCH; SCO, SRT, SNRT) von wenigstens zwei von einer sendenden Station (BS) gleichzeitig übertragenen Kanälen (K1, K2, ..., KM; CC, DCH, DSCH; DCH1, DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6) , bei dem falls eine Summe für die Kanäle (K1, K2, ..., KM; CC, DCH, DSCH; DcH1, DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6) angeforderter Sendeleistungen (P1in, P2in, ..., PMin) einen Grenzwert (G) überschreitet, die Sendeleistung jedes Kanals in Abhängigkeit von einer senderseitigen Eigenschaft des entsprechenden Kanals so eingestellt wird, dass die Summe der Sendeleistungen (P1out, P2out, ..., PMout; SCC, SDCH, SDSCH; SCO, SRT, SNRT) kleiner oder gleich dem Grenzwert (G) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als senderseitige Eigenschaft des entsprechenden Kanals (DCH1, DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6) die aktuelle Sendeleistung beim Überschreiten des Grenzwertes (G) durch die Summe angeforderter Sendeleistungen verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Sendeleistung des Kanals (DCH1) mit der größten aktuellen Sendeleistung prozentual stärker reduziert wird als die Sendeleistung des anderen Kanals (DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Sendeleistung des anderen Kanals (DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6) gleich beleibt oder erhöht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als senderseitige Eigenschaft des entsprechenden Kanals (K1, K2, ..., KM) die Art der übertragenen Daten verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem als Art der übertragenen Daten zwischen Echtzeit- (RT) und Nicht-Echtzeitdaten (NRT) unterschieden wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als senderseitige Eigenschaft die Art des jeweiligen Kanals (CC, DCH, DSCH) verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Art des jeweiligen Kanals (CC, DCH, DSCH) die jeweilige Datenrate betrifft.
  9. Sendende Station (BS) – mit Mittel (SE) zum gleichzeitigen Übertragen von wenigstens zwei Kanälen (K1, K2, ..., KM; CC, DCH, DSCH; DcH1, DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6), – mit Mitteln (PS) zum Feststellen, ob eine Summe für die Kanäle (K1, K2, ..., KM; CC, DCH, DSCH; DcH1, DCH2, DCH3, DCH4, DCH5, DCH6) angeforderter Sendeleistungen einen Grenzwert (G) überschreitet, – und mit Mitteln (PS) zum Einstellen der Sendeleistung jedes Kanals in Abhängigkeit von einer senderseitigen Eigenschaft des entsprechenden Kanals derart, dass die Summe der Sendeleistungen (P1out, P2out, ..., PMout; SCC, SDCH, SDSCH, SCO, SRT, SNRT ) kleiner oder gleich dem Grenzwert (G) ist.
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