DE10325280A1 - Kugelgelenk und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk (1) und ein Verfahren zu dessen Herstellung, bei dem eine Gelenkkugel (4), die innerhalb einer Lagerschale (5) beweglich gelagert ist, in ein zumindest einseitig offenes Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) eingebracht wird und mindestens ein Verschlusselement (3.1 und 3.2) mit dem Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) formschlüssig verbunden wird. DOLLAR A Die formschlüssige Verbindung wird dadurch erzeugt, dass das Verschlusselement (3.1 und 3.2) mittelbar oder unmittelbar auf das Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) aufglegt wird und im Randbereich um einen Randwulst (8) des Gelenkgehäuses (2.1 und 2.2) kaltverformt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk, vorzugsweise zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug, mindestens bestehend aus: einem zumindest einseitig offenen Gelenkgehäuse und einer Gelenkkugel, die innerhalb einer Lagerschale beweglich gelagert ist und mindestens einem Verschlusselement, das die Lagerschale im Gelenkgehäuse mittelbar oder unmittelbar zumindest fixiert, wobei das Gelenkgehäuse zumindest einen Randwulst im Bereich des Verschlusselements aufweist, der zumindest teilweise das Gelenkgehäuse umläuft und zum Außenbereich des Gelenkgehäuses gerichtet ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solches Kugelgelenkes.
  • Ein solches Kugelgelenk kann beispielsweise an einem Querlenker eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden.
  • Die Gelenkkugel des Kugelgelenks, die meistens einen zapfenförmigen Fortsatz aufweist, wird innerhalb einer Lagerschale bewegbar geführt und samt Lagerschale in ein Gelenkgehäuse montiert. Nach der Montage soll die Lagerschale innerhalb des Gelenkgehäuses fixiert werden und außerdem soll das Kugelgelenk vor eindringendem Schmutz geschützt werden. Hierzu wird das Gelenkgehäuse mit einem Verschlusselement verbunden, welches die Lagerschale in das Gelenkgehäuse drückt.
  • Eine Methode das Gelenkgehäuse mit dem Verschlusselement zu verbinden, kann durch randseitige Verschweißung dieser beiden Bauteile erreicht werden. Die beim Schweißvorgang entstehende Wärme und der Wärmeeintrag in das Gelenk sind aufgrund den dadurch unter Umständen auftretenden Verspannungen des Gelenks jedoch unerwünscht. Aus diesem Grund eignet sich bei dem Schweißverfahren vorrangig das Laserstrahlschweißen, bei dem der Wärmeeintrag in das Bauteil gering ist. Dieses Schweißverfahren ist aber aufgrund der hohen Anschaffungskosten des Lasers und der Hilfsvorrichtungen zur Justierung und Fixierung der Bauteile äußerst kostenintensiv.
  • In der Patentschrift DE 43 01 303 C1 der Anmelderin wird bereits eine weitere Möglichkeit zur Verbindung eines Gelenkgehäuses mit einem Verschlusselement vorgestellt. Bei dieser neuen Methode wird eine mechanische Verbindung des Gelenkgehäuses und des Verschlusselements dadurch erzeugt, dass ein am Gelenkgehäuse speziell angebrachter verstärkter Randwulst durch ein keilförmiges Werkzeug gespalten wird. Durch einen weiteren Arbeitsvorgang wird das abgespaltene Material zum Verschlusselement hin geformt, wobei das Verschlusselement in das Gelenkgehäuse eingelegt ist. Durch diesen Umformvorgang wird das Verschlusselement und die Lagerschale im Gelenkgehäuse fixiert. Hierdurch entsteht zwischen Verschlusselement und Gelenkgehäuse eine formschlüssige Verbindung. Diese mechanische Verbindungsmethode von Verschlusselement und Gelenkgehäuse ist gegenüber der Methode des Verschweißens wesentlich günstiger zu realisieren. Um bei diesem Verfahren den notwendigen Randwulst zu erzeugen, muss das Gelenkgehäuse relativ aufwendig hergestellt werden.
  • Das Gelenkgehäuse wird meist als Kaltfließpresstopf (Werkstück, dass im Kaltfließpressverfahren hergestellt wurde) oder im Tiefziehverfahren hergestellt und dann durch weitere Arbeitsschritte, wie zum Beispiel Drehen und Fräsen, nachbearbeitet werden. Der Einsatz von gestanzten Blechgelenkgehäusen ist bisher, wegen der schlechten Umformeigenschaften von gestanzten Blechgehäusen, nicht oder nur eingeschränkt möglich.
  • Aufgrund steigender Marktanforderungen ist ein Ziel der Weiterentwicklung eines solchen Kugelgelenkes, die Herstellung zu vereinfachen und die Herstellungskosten weiter zu reduzieren.
  • Entsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kugelgelenk zur Verfügung zu stellen, das gegenüber dem Stand der Technik noch schneller und kostengünstiger hergestellt werden kann. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren vorzustellen, das es ermöglicht ein solches Kugelgelenk herzustellen.
  • Diese Aufgaben der Erfindung werden gegenständlich durch ein Kugelgelenk mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und durch den Verfahrensanspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Patentansprüche.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass die Anzahl der Arbeitsschritte beim Verbinden des Gelenkgehäuses mit dem Verschlusselement reduziert und die Herstellung des Gelenkgehäuses vereinfacht werden können, wenn anstelle des Gelenkgehäuses das Verschlusselement zum Verbinden beider Bauteile verformt wird.
  • Demgemäß schlagen die Erfinder vor, ein Kugelgelenk, vorzugsweise zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug, mindestens bestehend aus: einem zumindest einseitig offenem Gelenkgehäuse und einer Gelenkkugel, die innerhalb einer Lagerschale beweglich gelagert ist und mindestens einem Verschlusselement, das die Lagerschale im Gelenkgehäuse mittelbar oder unmittelbar zumindest fixiert, wobei das Gelenkgehäuse zumindest einen Randwulst im Bereich des Verschlusselements aufweist, der zumindest teilweise das Gelenkgehäuse umläuft und zum Außenbereich des Gelenkgehäuses gerichtet ist, dahingehend zu verbessern, dass das Verschlusselement im Randbereich den zumindest einen Randwulst des Gelenkgehäuses formschlüssig umgreift.
  • Hierdurch wird erreicht, dass das Gelenkgehäuse nicht mehr vorrangig als Kaltfließpresstopf oder im Tiefziehverfahren hergestellt werden muss, wobei das Gelenkgehäuse dann zum Beispiel aufgrund der geforderten geringen Fertigungstoleranzen weiter nachbearbeitet werden muss. Das Gelenkgehäuse kann nun zum Beispiel als Blechbauteil durch Stanzen hergestellt werden. Da am Gelenkgehäuse selbst keine Umformarbeiten vorgenommen werden, kann eine Nachbearbeitung des Gelenkgehäuses entfallen. Außerdem kann die mechanische Verbindung des Verschlusselements mit dem Gelenkgehäuse schneller hergestellt werden. Das Verschlusselement kann kurz nach dem Aufsetzen auf das Gelenkgehäuse im Randbereich umgekantet werden, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen Verschlusselement und Gelenkgehäuse entsteht. Die Erfinder weisen darauf hin, dass bei dem neuen Kugelgelenk aber auch Gelenkgehäuse eingesetzt werden können, die durch die bisher vorrangig verwendeten Herstellungsverfahren gefertigt wurden.
  • Es ist günstig, wenn das Verschlusselement das Gelenkgehäuse verschließt. Hierdurch wird die bewegliche Gelenkkugel innerhalb der Lagerschale vor eindringenden Verschmutzungen geschützt.
  • Das Verschlusselement kann als Gehäusedeckel ausgeführt sein. Hierdurch können große Flächen durch ein kostengünstig herzustellendes Bauteil staubsicher abgedeckt werden.
  • In einer weiteren günstigen Ausführung ist das Verschlusselement als Verschlussring ausgebildet. An dem Verschlussring, der die Lagerschale im Gelenkgehäuse fixiert, kann gleichzeitig ein Dichtungsbalg befestigt werden. Dieser Verschlussring stellt somit eine dichte Abschlussstelle für den Dichtungsbalg dar.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Gelenkkugel einen Gelenkzapfen aufweist. Hierdurch kann das Kugelgelenk im Bereich des Querlenkers in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden.
  • Der Randwulst am Gelenkgehäuse kann dieses im gesamten Umfang umlaufen. Der umlaufende Randwulst erhöht die Steifigkeit des Gelenkgehäuses und außerdem wird durch die Fläche des Randwulstes eine größere Auflage- und Kontaktfläche für das Verschlusselements zur Verfügung gestellt, wodurch ein gleichmäßig dichter Verschluss des Gelenkgehäuses gewährleistet wird.
  • Umläuft der Randwulst das Gelenkgehäuse im gesamten Umfang, so ist es entsprechend günstig, wenn die zumindest eine Umkantung des Verschlusselementes dieses auch ganz umläuft. Hierdurch kann die Lagerschale durch eine größere Anpresskraft vom Verschlusselement im Gelenkgehäuse fixiert werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Verschlusselement und/oder das Gelenkgehäuse durch eine spanlose Fertigung hergestellt werden. Hierdurch können die Komponenten des Kugelgelenkes im Vergleich zur zeitintensiver spanend gefertigten Teile in höheren Stückzahlen und kostengünstiger hergestellt werden.
  • So ist es günstig, das Verschlusselement und/oder das Gelenkgehäuse ausschließlich durch zumindest einen Stanzvorgang herzustellen.
  • Das Kugelgelenk kann eine Verbindung zu zumindest einer Fahrwerkskomponente eines Kraftfahrzeuges aufweisen. Beispielsweise kann das Kugelgelenk an einem Querlenker eines Kraftfahrzeuges angeordnet sein.
  • Auch im Sinne der Erfinder ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Kugelgelenkes vorzustellen. Bei diesem Verfahren wird eine Gelenkkugel, die innerhalb einer Lagerschale beweglich gelagert ist, in ein zumindest einseitig offenes Gelenkgehäuse eingebracht und mindestens ein Verschlusselement wird mit dem Gelenkgehäuse formschlüssig verbunden. Im neuen Verfahren wird diese formschlüssige Verbindung des Verschlusselements mit dem Gelenkgehäuse dadurch erzeugt, dass das Verschlusselement mittelbar oder unmittelbar auf das Gelenkgehäuse aufgelegt wird und im Randbereich um einen Randwulst des Gelenkgehäuses kaltverformt wird.
  • Gegenüber dem bekannten Herstellungsverfahren zur Fertigung eines Kugelgelenkes, bei dem die formschlüssige Verbindung durch Umformung des Gelenkgehäuses erreicht wird, bietet das neue Verfahren einige Vorteile. So kann im neuen Verfahren in nahezu einem Arbeitsgang das Verschlusselement auf das Gelenkgehäuse aufgelegt werden und kurz danach im Randbereich umgekantet werden. Beim bisherigen Verfahren wurde das Verschlusselement in einem ersten Schritt auf das Gelenkgehäuse aufgelegt und in einem zweiten Schritt wurde der Randwulst des Gelenkgehäuses zum Verschlusselement hin verformt. Vor allem bei hohen Stückzahlen macht sich diese Zeitersparnis bei der Herstellung eines Kugelgelenkes bemerkbar.
  • Da im bisherigem Herstellungsverfahren der Randwulst des Gelenkgehäuses verformt wurde, konnten nur Gelenkgehäuse eingesetzt werden, die eine Materialverformung im Bereich des Randwulstes zulassen. Thermoplastische und duroplastische Kunststoffe könnten bei diesem Verfahren als Gelenkgehäuse nicht eingesetzt werden.
  • Demgegenüber können nun durch das neue Verfahren Gelenkgehäuse eingesetzt werden, die nach verschiedenen Verfahren hergestellt wurden, wobei nachfolgend einige aufgezählt werden.
  • Das Gelenkgehäuse kann zum Beispiel durch Kaltverformung hergestellt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Herstellung des Gelenkgehäuses durch Stanztechnik.
  • Alternativ dazu kann das Gelenkgehäuse aber auch gegossen oder spritzgegossen werden. So können beispielsweise auch Gelenkgehäusekörper aus gegossenen Metallen zum Beispiel Grauguss oder aus spritzgegossenen thermoplastischen und duroplastischen Kunststoff dafür verwendet werden.
  • Weiterhin wird durch das neue Verfahren ermöglicht, dass das Gelenkgehäuse und die Lagerschale gemeinsam spritzgegossen werden und zumindest miteinander verbunden sind. Es ist nun also denkbar, Gelenkgehäuse und Lagerschale als einen Spritzgusskörper herzustellen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1: Seitenansicht eines bekannten Kugelgelenkes mit Verschlussdeckel;
  • 2: Seitenansicht eines bekannten Kugelgelenkes mit Verschlussring;
  • 3: Schnittansicht eines neuen Kugelgelenkes mit Verschlussring;
  • 4: Schnittansicht eines neuen Kugelgelenkes mit Verschlussdeckel.
  • Die 1 zeigt in einer Seitenansicht ein bekanntes Kugelgelenk 1 mit Verschlussdeckel 3.1. Die rechte Hälfte der 1 zeigt eine Ansicht auf die Außenfläche des Kugelgelenkes 1. In der linken Figurenhälfte wird eine Schnittansicht durch die Mitte des Kugelgelenkes 1 gezeigt. Das Kugelgelenk 1 besteht in dieser Ausführung aus einem beidseitig offenen Gelenkgehäuse 2.2, das ringförmig geschlossen ist. Dieses beidseitig offene Gelenkgehäuse 2.2 nimmt im Gehäuseinneren die Lagerschale 5 auf. In dieser Lagerschale 5 ist die Gelenkkugel 4 bewegbar eingebettet. Um die Lagerschale 5 innerhalb des beidseitig offenen Gelenkgehäuses 2.2 fixieren zu können, wird an der oberen Öffnung des beidseitig offenen Gelenkgehäuses 2.2 ein Verschlussdeckel 3.1 eingelegt, der durch eine Umformkontur 7 angedrückt wird. Die Umformkontur 7 wird durch ein Spezialwerkzeug erzeugt, indem Materialbereiche im oberen Bereich des beidseitig offenen Gelenkgehäuses 2.2 zum Gehäuseinneren verformt werden. Durch diese Umformkontur 7 wird der Verschlussdeckel 3.1 und die Lagerschale 5 an/in das beidseitig offene Gelenkgehäuse 2.2 gepresst. Der Verschlussdeckel 3.1 im oberen Bereich fungiert gleichzeitig als Barriere gegen eindringenden Schmutz.
  • Im Außenrand der unteren Öffnung des beidseitig offenen Gelenkgehäuses 2.2 ist umlaufend eine Nut 9 eingearbeitet. An der unteren Öffnung des beidseitig offenen Gelenkgehäuses 2.2 mündet der Zapfen 6 der Gelenkkugel. Um das Eindringen von Schmutz im Bereich des Zapfens 6 zu verhindern, ist an der unteren Öffnung des beidseitig offenen Gelenkgehäuses 2.2 ein Dichtungsbalg 11 angebracht. Dieser Dichtungsbalg 11 umschließt den Zapfen 6 der Gelenkkugel und greift in die Nut 9 des beidseitig offenen Gelenkgehäuses 2.2 ein. Durch den Dichtungsbalg 11 wird zusätzlich eine Bewegung des Zapfens 6 ermöglicht.
  • Die 2 zeigt in einer Seitenansicht eine weitere bekannte Ausführung eines Kugelgelenkes 1 mit Verschlussring 3.2. Die rechte Hälfte der 2 zeigt eine Ansicht auf die Außenfläche des Kugelgelenkes 1. In der linken Figurenhälfte wird eine Schnittansicht durch die Mitte des Kugelgelenkes 1 gezeigt. Das Kugelgelenk 1 besteht in dieser Ausführung aus einem einseitig offenen Gelenkgehäuse 2.1, das topfförmig ausgeführt ist. Dieses einseitig offene Gelenkgehäuse 2.1 nimmt im Gehäuseinneren die Lagerschale 5 auf. In dieser Lagerschale 5 ist die Gelenkkugel 4 bewegbar eingebettet. Um die Lagerschale 5 innerhalb des einseitig offenen Gelenkgehäuses 2.1 fixieren zu können, wird an der unteren Öffnung des einseitig offenen Gelenkgehäuses 2.1 ein Verschlussring 3.2 eingelegt, der durch eine Umformkontur 7 angedrückt wird. Die Umformkontur 7 wird durch ein Spezialwerkzeug erzeugt, indem Materialbereiche im unteren Bereich des einseitig offenen Gelenkgehäuses 2.1 zum Gehäuseinneren verformt werden. Durch diese Umformkontur 7 wird der Verschlussring 3.2 und die Lagerschale 5 an/in das einseitig offene Gelenkgehäuse 2.1 gepresst. An der unteren Seite des Verschlussringes 3.2 und direkt am Schaft des Zapfens 6 greift wiederum ein Dichtungsbalg 11 an, der das Eindringen von Schmutz in das Gelenkgehäuseinnere verbindert und gleichzeitig die Bewegbarkeit des Zapfens 6 ermöglicht.
  • Der Nachteil der in 1 und 2 gezeigten Kugelgelenke ist, dass deren Gelenkgehäuse speziell ausgeführt sein müssen, um den Verschlussring oder den Verschlussdeckel aufnehmen und diesen mit dem Gelenkgehäuse verbinden zu können. Im Bereich der Öffnung/Öffnungen des Gelenkgehäuses muss der Rand umgeformt werden können, dass heißt eine Materialverschiebung muss ermöglicht werden. Hierbei sind Gelenkgehäuse aus gestanzten Blechen ungeeignet, da Blechgehäuse nur schwer oder gar nicht anformbar sind. Aus diesem Grund wurde das Gelenkgehäuse meist im Kaltfließpressverfahren oder im Tiefziehverfahren hergestellt. Des weiteren kann es vorkommen, dass der Bereich zur Aufnahme des Verschlussdeckels oder des Verschlussringes, zum Beispiel durch einen Dreh- und/oder einen Fräsvorgang, nachgearbeitet werden muss.
  • In den 3 und 4 werden zwei mögliche spezielle Ausführung des erfindungsgemäßen Kugelgelenkes gezeigt. Diese Ausführungen des Kugelgelenkes ermöglichen es, dass das Gelenkgehäuse weder im Randbereich umgeformt werden muss noch, dass das Gelenkgehäuse nachbearbeitet werden muss. Da beim Befestigen des Verschlussdeckels und des Verschlussringes am Gelenkgehäuse kein Umformprozess am Gelenkgehäuse notwendig ist, können nun auch Gelenkgehäuse eingesetzt werden, die im Stanzverfahren hergestellt wurden.
  • Die 3 zeigt eine Schnittansicht eines neuen Kugelgelenkes 1 mit Verschlussring 3.2. Das Kugelgelenk 1 besteht in dieser Ausführung aus einem einseitig offenen Gelenkgehäuse 2.1, das topfförmig ausgeführt ist. Dieses einseitig offene Gelenkgehäuse 2.1 wurde im Stanzverfahren hergestellt und weist im Bereich der unteren Öffnung einen zum Gehäuseäußeren gerichteten Randwulst 8 auf. Analog zu den 1 und 2 nimmt das Gelenkgehäuse 2.1 im Gehäuseinneren die Lagerschale 5 auf. In dieser Lagerschale 5 ist die Gelenkkugel 4 bewegbar eingebettet. Um die Lagerschale 5 innerhalb des einseitig offenen Gelenkgehäuses 2.1 fixieren zu können, wird an der unteren Öffnung des einseitig offenen Gelenkgehäuses 2.1 ein Verschlussring 3.2 aufgelegt. Dieser Verschlussring 3.2, der auch aus einem Blechstück gestanzt werden kann, wird mittels einer Umkantung 10.2, die den Randwulst 8 des einseitig offenen Gelenkgehäuses 2.1 umgreift, formschlüssig mit dem Gelenkgehäuse 2.1 verbunden.
  • Die 4 zeigt eine Schnittansicht eines neuen Kugelgelenkes 1 mit Verschlussdeckel 3.1. Das Kugelgelenk 1 besteht in dieser Ausführung aus einem beidseitig offenen Gelenkgehäuse 2.2, das ringförmig geschlossen ist. Dieses beidseitig offene Gelenkgehäuse 2.2 wurde im Tiefziehverfahren hergestellt und weist im Bereich der oberen Öffnung einen zum Gehäuseäußeren gerichteten Randwulst 8 auf. Das Gelenkgehäuse 2.2 nimmt im Gehäuseinneren die Lagerschale 5 auf. In dieser Lagerschale 5 ist die Gelenkkugel 4 bewegbar eingebettet. Um die Lagerschale 5 innerhalb des beidseitig offenen Gelenkgehäuses 2.2 fixieren zu können, wird an der oberen Öffnung des beidseitig offenen Gelenkgehäuses 2.2 ein Verschlussdeckel 3.1 aufgelegt. Dieser Verschlussdeckel 3.1 wird mittels einer Umkantung 10.1, die den Randwulst 8 des beidseitig offenen Gelenkgehäuses 2.2 umgreift, formschlüssig mit dem Gelenkgehäuse 2.2 verbunden. Im Außenrand der unteren Öffnung des beidseitig offenen Gelenkgehäuses 2.2 ist umlaufend eine Nut 9 eingearbeitet, die zur Aufnahme des Dichtungsbalges 11 dient. Der Dichtungsbalg ist nicht in 4 dargestellt.
  • Insgesamt wird also durch die Erfindung ein Kugelgelenk und ein Verfahren zu dessen Herstellung zur Verfügung gestellt, bei dem eine Gelenkkugel, die innerhalb einer Lagerschale beweglich gelagert ist, in ein zumindest einseitig offenes Gelenkgehäuse eingebracht wird und mindestens ein Verschlusselement mit dem Gelenkgehäuse formschlüssig verbunden wird. Die formschlüssige Verbindung wird dadurch erzeugt, dass das Verschlusselement mittelbar oder unmittelbar auf das Gelenkgehäuse aufgelegt wird und im Randbereich um einen Randwulst des Gelenkgehäuses kaltverformt wird.
  • Bei diesem Kugelgelenk und bei dem neuen Verfahren muss das Gelenkgehäuse nicht weiterbearbeitet werden, wodurch dass Kugelgelenk insgesamt sehr schnell und damit kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale und die Merkmale der Patentansprüche nicht nur in den jeweils angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • 1
    Kugelgelenk
    2.1
    einseitig offenes Gelenkgehäuse
    2.2
    beidseitig offenes Gelenkgehäuse
    3.1
    Verschlussdeckel
    3.2
    Verschlussring
    4
    Gelenkkugel
    5
    Lagerschale
    6
    Zapfen der Gelenkkugel
    7
    Umformkontur
    8
    Randwulst
    9
    Nut
    10.1
    Umkantung des Verschlussdeckels
    10.2
    Umkantung des Verschlussringes
    11
    Dichtungsbalg

Claims (18)

  1. Kugelgelenk (1), vorzugsweise zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug. mindestens bestehend aus: einem zumindest einseitig offenen Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) und einer Gelenkkugel (4), die innerhalb einer Lagerschale (5) beweglich gelagert ist und mindestens einem Verschlusselement (3.1 und 3.2), das die Lagerschale (5) im Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) mittelbar oder unmittelbar zumindest fixiert, wobei das Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) zumindest einen Randwulst (8) im Bereich des Verschlusselements (3.1 und 3.2) aufweist, der zumindest teilweise das Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) umläuft und zum Außenbereich des Gelenkgehäuses (2.1 und 2.2) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3.1 und 3.2) im Randbereich den zumindest einen Randwulst (8) des Gelenkgehäuses (2.1 und 2.2) formschlüssig umgreift.
  2. Kugelgelenk gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3.1 und 3.2) das Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) verschließt.
  3. Kugelgelenk (1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3.1 und 3.2) als Gehäusedeckel (3.1) ausgeführt ist.
  4. Kugelgelenk (1) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3.1 und 3.2) als Verschlussring (3.2) ausgeführt ist, an dem ein Dichtungsbalg (11) befestigt werden kann.
  5. Kugelgelenk (1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkugel (4) einen Gelenkzapfen (6) aufweist.
  6. Kugelgelenk (1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Randwulst (8) das Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) ganz umläuft.
  7. Kugelgelenk (1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Umkantung (10.1 und 10.2) des Verschlusselementes (3.1 und 3.2) dieses ganz umläuft.
  8. Kugelgelenk (1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3.1 und 3.2) aus einem Werkstück besteht, das durch eine spanlose Fertigung hergestellt wird.
  9. Kugelgelenk (1) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3.1 und 3.2) aus einem Werkstück besteht, das ausschließlich durch zumindest einen Stanzvorgang hergestellt wird.
  10. Kugelgelenk (1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) aus einem Werkstück besteht, das durch eine spanlose Fertigung hergestellt wird.
  11. Kugelgelenk (1) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) aus einem Stanzwerkstück besteht, dass ausschließlich durch zumindest einen Stanzvorgang hergestellt wird.
  12. Kugelgelenk (1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (1) eine Verbindung zu zumindest einer Fahrwerkskomponente eines Kraftfahrzeuges aufweist.
  13. Kugelgelenk (1) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (1) an einem Querlenker eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Kugelgelenkes, welches die Merkmale der voranstehenden Patentansprüche aufweist, bei dem eine Gelenkkugel (4), die innerhalb einer Lagerschale (5) beweglich gelagert ist, in ein zumindest einseitig offenes Gelenkgehäuse (2.1) eingebracht wird und mindestens ein Verschlusselement (3.1 und 3.2) mit dem Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) formschlüssig verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3.1 und 3.2) mittelbar oder unmittelbar auf das Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) aufgelegt wird und im Randbereich um einen Randwulst (8) des Gelenkgehäuses (2.1 und 2.2) kaltverformt wird.
  15. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) kaltverformt wird.
  16. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) gestanzt wird.
  17. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) gegossen oder spritzgegossen wird.
  18. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgehäuse (2.1 und 2.2) und die Lagerschale (5) gemeinsam spritzgegossen werden und zumindest miteinander verbunden sind.
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